Kanu im Flachwasser (Kanadier/Kajak)

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1 Kanu im Flachwasser (Kanadier/Kajak) Das Kanu fahren im Flachwasser (Seen) ist Deutschland sehr beliebt. Ich möchte in diesem Artikel beschreiben, worauf es beim Kanusport im Flachwasser ankommt. Flachwasser ist ein anderer Begriff für Seen. Das Befahren von Seen, gerade wenn ein Campingplatz vor Ort ist, ist sehr beliebt, da man immer wieder zum Ausgangspunkt zurück paddeln kann. Es ist daher nicht nötig, mehrere Autos zu haben, damit das so genannte Umsetzen stattfindet. Aber trotzdem sollte man sich an nachfolgend beschriebene Verhaltenregeln halten, bevor man zum Paddeln auf einen See geht. Viele Seen haben Schutzzonen, aber was ist eine Schutzzone. Meiner Auffassung nach gehört in solch eine Ausarbeitung auch das Thema Natur und wie gehe ich mit dieser um. Daher möchte ich auf diesen Bereich ein wenig eingehen. Das Wasser ist ein sehr sensibles Biotop, die Organismen reagieren schon auf kleinste Veränderungen sehr stark. Es geht um Seerosen, Schilf, Vögel und Fische. Alle aufgezählten Lebewesen werden durch Kanadier- und Kajakfahrer gestört und evtl. in ihrem Bestand minimiert. Hier ein paar Beispiele wieso dieses so ist? Fische laichen im Wasser und in der Nähe von Uferböschungen. Durch das Aus- und Einsetzten von Booten kann der Fischlaich zerstört werden. Nicht nur dadurch kann es zu einer Störung des Fischbestandes kommen. Durch das Paddeln selber kann es zum Aufwühlen von Schlamm kommen. Dieser legt sich auf den Fischlaich und zerstört die Fischeier. Dieses hat einen drastischen Rückgang der Fischbestände zur Folge. Es gibt viele Vogelarten, die auf einen stabilen Fischbestand angewiesen sind. Gäbe es keine Fische, würden diese Vögel fortbleiben oder gar aussterben. Ein weiterer Punkt ist die Pflanzenwelt. Auch hier spielt das Ein- und Aussetzen von Booten eine große Rolle. Es gibt Schilfarten, die, wenn sie abgeknickt werden und Wasser hineinläuft, kaputt gehen. Das Eintauchen der Paddel kann Pflanzen zerstören, indem diese aus den Wurzeln gerissen werden. Weiterhin dient die Uferböschung dem Schutz von Vogelarten, die den dicht bewachsen Uferbereich als Brutstätte nutzen. Das nahe Heranfahren oder gar Aufschlagen der Paddel aufs Wasser erschreckt diese Tiere und sie werden ihr Nest verlassen. Kommt dieses öfters am Tag vor, besteht die Gefahr, dass die Eier der Vögel erkalten und die Brut abstirbt. Vögel sind Fluchttiere. Nehmen wir ihnen ihren geschützten Raum, werden sie zur leichten Beute für andere Tiere. Um die Umwelt nicht unnötig zu schädigen, sollte man immer die ausgewiesenen Ausstiegsstellen benutzen. Sind diese nicht vorhanden, wird das Material incl. Boot zum Ufer getragen, damit man die Natur nicht schädigt. Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit. Auch wenn Seen recht ruhig und verträumt wirken, geht von ihnen eine recht große Gefahr aus. Einen erheblichen Faktor spielt hier das Wetter. Wenn ein Gewitter aufzieht, ist der See sofort zu verlassen, da man mit dem Kanu den höchsten Punkt auf dem Wasser bietet. Weiterhin sollte man darauf achten, dass man immer in Ufernähe paddelt. Wenn man kentert, erreicht man recht schnell das Ufer, wenn ein Gewitter aufzieht kann, man schnell an Land gehen. Nicht zu unterschätzen ist auch der Wind-Chill, der den Paddler, ist er nicht adäquat bekleidet, schnell auskühlen lässt. Wie ich an dieser Stelle unbedingt feststellen möchte, ist es wichtig, Kindern, Jugendlichen und Erwachsen klar zu machen, wie lebenswichtig bestimmte Verhaltensformen auf dem Wasser sind.

2 Gewässerklassifikation See Es handelt sich um einen überschaubaren See oder eine Seenplatte Das Ufer kann unmittelbar erreicht und es kann gelandet werden Die Verbindungen zwischen den Seen haben evtl. Flusscharakter mit Wehren, künstlichen Einbauten oder Schwällen. Das Seengebiet kann wenig besiedelt sein. Straßenberührungen und/oder Ansiedlungen sind u.u. nur spärlich vorhanden. II. Was und wie ist die pädagogische Wirkung? Kinder und Jugendliche sind in unserer heutigen Zeit sehr großen Reizen ausgesetzt. Die meisten der Kanutouren bieten ein abgegrenztes Lernfeld, das bezogen auf die Teilnehmer und die Ziele durch die verantwortlichen Personen organisiert und strukturiert werden kann. Die Teilnehmer erleben sich, die Gruppe und die Umwelt aus der Perspektive des Bootes. Die Teilnehmer haben technische und soziale Anforderungen zu erfüllen, die im Zusammenhang mit dem Boot und der Gesamtgruppe stehen. Der Kanadier ist mit mindestens zwei Personen zu steuern, die sich aufeinander einstellen müssen. Boote müssen getragen und die Gruppe versorgt werden usw. Im eigenen und dem Handeln der Gruppe wird die existenzielle Dimension deutlich. Alle anfallenden Probleme sind in der Gruppe zu entscheiden und zu lösen. Mit der Annahme der Hausforderung gewinnt der einzelne Selbstvertrauen und die Gruppe ihr Wir-Gefühl. Das durch die gemeinsam bewältigten Anforderungen erworbene Wir-Gefühl spiegelt sich im regulären Alltag wieder. III. Welche psychische und physische Voraussetzung muss der Teilnehmer erfüllen, um die Aktivität durchführen zu können. Als erstes sollte die Gruppe den Leiter kennen und Vertrauen in seine Fähigkeiten haben. Alle Teilnehmer müssen kognitiv in der Lage sein, der Sicherheitseinweisung folgen zu können. Es sollte ihnen bewusst sein, das bei Verstoß gegen Sicherheitsregeln die Tour abgebrochen werden kann oder muss. Alle Teilnehmer müssen schwimmen können. Ist dieses nicht der Fall, ist dieses ein Ausschlusskriterium für das Paddeln. Weiterhin dürfen sie keine Berührungsängste mit Wasser haben, denn im Falle einer Kenterung werden die Teilnehmer

3 in ihrem Handeln blockiert, und man findet keinen Zugang zu ihnen. Kinder und Jugendliche sind sollten in der Lage sein, die Strecke physisch zu schaffen. Sie haben im Allgemeinen genügend Kondition. Ihre Bewegungsapparate haben in der Regel noch nicht unter den so genannten Zivilisationskrankheiten gelitten. Ansonsten muss an dieser Stelle geklärt werden, ob sie ggf. zu krank sind, um an der Aktivität teilnehmen können. Die Teilnehmer verfügen über gewisse soziale Eigenschaften, hier z.b. Rücksicht nehmen auf den Schwächsten der Gruppe oder aber Regeln werden angenommen und eingehalten. Gerade hier muss im Vorfeld geklärt werden, ob es Personen gibt, die ein dissoziales Verhaltensmuster zeigen. Aufgrund dieser Auffälligkeit könnte es während der Tour sonst zu Eskalation zwischen einzelnen Personen kommen. Oft haben diese Personen auch keinen Bezug und Respekt vor der Natur. Eine der Grundvoraussetzungen beim Paddeln ist der richtige Umgang mit und in die Natur. Sollte einer der Teilnehmer keine sozial erkennbare Muster haben, wäre dieses sehr fatal für die gesamte Gruppendynamik und hiermit ein Ausschlusskriterium. Außerdem wäre es schade, wenn einzelne Personen durch ihr negatives Tun eine Unternehmung kaputt machen. Alle Teilnehmer müssen die Wetterbedingung akzeptieren. Ob es regnet, schneit oder sehr kalt ist. Die Teilnehmer der Gruppe haben schon Erfahrungen im Kanu fahren, beabsichtigt man mehrtägige Fahrten zu unternehmen. Vor dem Antreten der Fahrt ist weiterhin zu kontrollieren, ob Personen unter der Wirkung von Alkohol oder Drogen leiden. Sie haben Grundkenntnisse im Paddeln und der Bergung nach Kenterungen. Sie kann den Leiter bei Bergungsarbeiten unterstützen und helfen, d.h. es müssen im Vorfeld Rettungs- und Wiedereinstiegsmethoden geübt werden, um den Teilnehmern die Angst vor Kenterungen zu nehmen. Aber merke hier: Man hat immer eine Vorbildfunktion. Dein eigenes Verhalten wird sich auf die Gruppe übertragen. IV. Welche Voraussetzung muss die Gruppe erfüllen, um die Aktivität durchführen zu können, wie groß darf die Gruppe sein, wie groß soll das Leiter/Teilnehmerverhältnis sein? Es kommt recht oft vor, das die Gruppenteilnehmer nicht nur ein gestörtes Sozialverhalten zeigen. Häufig sind sie auch in ihrer Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit eingeschränkt. Daher ist es sehr wichtig, die Größe der Gruppe so zu beeinflussen, dass ein Eingreifen in Notsituationen immer möglich ist. Man sollte die Teilnehmer der Gruppe kennen, bzw. es sollte eine Bezugsperson mit anwesend sein, wenn eine Aktion mit dem Kanu durchgeführt wird. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Aktion nicht in einem Chaos endet. Des weiteren muss mindestens einer der Betreuer sehr kompetent in dieser Natursportart sein. Um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten, sollten die Betreuer vor der Aktion besprechen, wer der formelle Leiter der Gruppe ist. Diese Absprachen sind sehr wichtig, damit es in Notfällen kein durcheinander in der Rettungskette gibt. Weiterhin bedeuten richtige Absprachen ein enormes Potenzial an Sicherheit für die Teilnehmer. Eine Faustregel sagt, dass für fünf Teilnehmer ein Verantwortlicher da sein sollte. Bei Tagesfahrten kann die Gruppenstärke bis auf 20 Teilnehmer ansteigen. Bei mehrtägigen Touren sollte die max. Gruppenstärke 10 Personen nicht übersteigen. Sicherheit geht vor. Wenn man sich nicht in der Lage fühlt, solch eine große Gruppe zu führen, sollte man es lieber lassen. Da man selber ein gutes Gefühl haben muss, um in Notsituationen schnell und sicher handeln zu können.

4 V. Welches Material /Ausrüstung ist notwendig für die Teilnehmer? Kappe/Mütze Helm bei Kajak (Wenn möglich sollten die Teilnehmer im Kanadier auch einen Helm tragen. Aufklärung über Gefahren ohne Helm sollten vor der Aktion gemacht werden) Sonnebrille, Sonnencreme, T-Shirt, Badehose, Badeschuhe Regenjacke, Fleecehemd, Pullover, Fleecehemd Neoprenanzug, auf Fließgewässer und Seen Trockenanzug wäre sehr gut, nur auf stehenden Gewässer Neoprenschuhe oder knöchelhohe Schuhe mit Neoprensocken Spritzdecke bei Kajaks Schwimmweste Schöpfer bzw. Schwamm VI. Welches Material/Ausrüstung ist zusätzlich notwendig für den Leiter? Wurfsack, Bergegurt, Seilrollen, Kajakmesser (einhändig bedienbar) Mobiltelefon Erste-Hilfe-Box Getränk (Isotonisch) evtl. für Teilnehmer Schokolade bzw. Traubenzucker, evtl. für Teilnehmer VII. Welche Überlegung sind notwendig für die Neuanschaffung einer Grundausrüstung für 2 Leiter und 4 Teilnehmer, welche Kosten entstehen für o.g. Gruppengröße einer Einrichtung und Vorschläge zum Material Nachfolgend werde ich darstellen, das man sehr wohl gute und gleichzeitig auch günstige Ausrüstung bekommen kann. Dazu werde ich eine Tabelle erstellen, welche zum einen aufzählt, was der teure Artikel ist und zum anderen die Kosten günstigere Variante. Wie unten auf der Tabelle erkennbar ist, macht es immer Sinn, im Internet zu recherchieren. Die u.a. Preise habe ich zum einem bei Ebay gefunden und zum anderen auf den Internetseiten von diversen Bootssportgeschäften bzw. Kanu und Kajakausstattern. Günstig Teuer Artikel Anzahl Einzelpreis Gesamtpreis Einzelpreis Gesamtpreis Ersparnis Helm Stechpaddel Neoprenanzug Schwimmweste Wurfsack Doppelpaddel Spritzdecke Bergegurt Kajak Canadier Gepäckträger Bootsanhänger

5 Bevor man sich jedoch auf ein gewisses Material festlegt, sollte man folgende Überlegung treffen: I. Welche Gewässer möchte ich überwiegend befahren (Flachwasser, Wildwasser, Fließwasser) II. III. IV. Wer paddelt überwiegend (Kinder, Jugendliche oder Erwachsene) Welchen Charakter haben meine Touren überwiegend (Tagestouren, Wildnistouren, mehrere Tage im Boot unterwegs) Wie viel Zuladung wird in der Regel benötigt (Gepäcktonnen oder Ausrüstung) V. Gibt es besondere Umstände, die besondere Eigenschaften bedingen (Sicherheitsmerkmale bei Kindern, ist evtl. Ausrüstung extra zu sichern) VI. Gibt es eine finanzielle Obergrenze, die ich nicht überschreiten darf (Je hochwertiger die Ausrüstung ist, um so mehr muss ich investieren, aber merke: Teuer ist nicht gleich gut. Da wir überwiegend mit Kinder und Jugendlichen arbeiten stellt sich hier die Frage, muss ich wirklich neues und teures Material verwenden? Sicherlich ist ein Kanadier aus GfK leichter und besser zu paddeln bzw. zu transportieren als eines aus PE. Aber inwieweit reagiert das Material auf das Kollidieren mit einem Fels im Wasser. GfK geht leichter zu Bruch als PE und da die meisten Jungendlichen eher wenig Erfahrung im Paddeln haben, kann man auch davon ausgehen, dass die Boote öfters gegen Felsen fahren werden und dadurch Beschädigungen entstehen können. Bei Booten kann man sicherlich auf gebrauchte Varianten zurückgreifen. Beim Kauf von sicherheitsrelevanten Material gilt dieser Grundsatz jedoch oft nicht. Da wären zum einem die Schwimmwesten. Man weiß nie, wie lange diese irgendwo im Keller bei Feuchtigkeit gelagert wurden. Weiterhin ist schlecht festzustellen ob die Westen auch immer richtig behandelt wurden. Ihre Eignung als beispielsweise Sitzauflage ist sehr zweifelhaft. Durch das Zusammen pressen der Auftriebskörper kann es sein, das die Weste nicht mehr das Gewicht trägt, zu dem sie eigentlich im Stande wäre. Des weiteren werden Schwimmhilfen als Prallschutz eingesetzt, auch hier wäre ein defekter Auftriebskörper sehr fatal. Ein weiterer Punkt wären die Helme. Man kann von außen nicht sehen, in wie weit die Struktur des Materials noch in Ordnung ist. Der Helm soll den Kopf schützen, ist er dazu nicht in der Lage kann ich diesen nicht benutzen. Wie man sieht ist die Auswahl des Materials nicht gerade einfach. Speziell an der Sicherheit der Kinder und Jugendlichen darf nicht gespart werden, da diese Art der Sparpolitik fatale Folgen für die Gesundheit unserer Klientel haben kann.

6 VIII. Welche natursportliche Qualifikation ist für den Leiter notwendig, welche Möglichkeiten gibt es in diesem Bereich, welche Ausbildung ist anzuraten und was für Inhalte sollte diese bringen. Der Leiter besitzt ausrechende Erfahrung für den Wasserbereich. Diese kann er belegen: z.b. durch ein Fahrtenbuch, in dem alle durch ihn befahrenen Flüsse mit den Streckenabschnitten und dem Zeitpunkt der Befahrung eingetragen sind. Der Leiter ist in allen Situationen technisch sicher. Er besitzt ein Notfallkonzept, einen Rettungsschein der DLRG in Silber, eine erste Hilfe Ausbildung (aktuell), den Fachübungsleiterschein oder eine vergleichbare Qualifikation. Für Kanutouren mit einem erhöhten Risiko, z.b. weit verzweigte unübersichtliche Seengebiete, geringe Kontakte zu Straßen oder Orte, sind weitere spezifische Qualifikationen nachzuweisen: Extrem Erste Hilfe, Karten- und Wetterkunde, evtl. GPS für Seengebiete. Soweit der Leiter nicht über pädagogische Qualifikation verfügt, muss der begleitende pädagogische Leiter über die technischen Grundfertigkeiten verfügen. Der Leiter solcher Aktivitäten sollte auch gute Kenntnisse in der Materialkunde haben, da die Ausrüstung und das Material vor jeder Unternehmung geprüft werden muss. Der Leiter muss sich darüber im klaren sein, das er der Ansprechpartner der Teilnehmern ist. Um sich entsprechend zu qualifizieren, sollte der potentielle Leiter Kurse beim DKV belegen. Dieser bietet eine ganze Reihe von Fortbildungen an. Diese werden auch regional von den verschiedensten Kanu-Vereinen durchgeführt. Auf jeden Fall sollte er die Berechtigung besitzen, mit Kindern und Jugendlichen im Flachwasser paddeln zu dürfen. Hat er dieses nicht, besteht die Gefahr, dass er bei einem Unfall für den entstanden Schaden haften muss oder wird. Um die richtige Fortbildung zu finden, kann man sich auf der Internetseite des DKV informieren.

7 IX. Häufigsten Ursachen bei Unfällen im Flachwasser und Lösungsansätze zur Verhinderung Ich habe versucht Auskünfte zu erhalten bei der ARAG-Sport Versicherung. Diese versichert fast alle Sportarten die es in Deutschland gibt. Es stellte sich aber heraus, dass dort keine Nachweise geführt werden, wie und wo sich Kanuunfälle ereignet haben. Nach einigen Telefonaten, habe ich dann einen Sachbearbeiter beim DKV gefunden. Dieser konnte mir dann weiter helfen. Ich bekam den Analyse-Bericht 2007 vom DKV. Durch weitere Recherchen im Internet kam ich dann zu folgendem Ergebnis: Die Hauptgrund weshalb Kanuten auf einem See verunglücken ist der, dass das Kanu vom Wind und die darauf folgenden Wellen umgekippt wurde und die Personen keine Rettungswesten getragen haben. Es kam im Jahr 2007 zweimal vor, das Personen, in folge dieser Missachtung von Sicherheit, ertrunken sind. Egal wie und wo man paddelt, es ist immer darauf zu achten, dass Schwimmwesten getragen werden, hiervon ausgeschlossen sind Schwimmhilfen wie Schwimmflüge oder Schwimmreifen. Ein weiterer Punkt ist, dass sich Sportler zu weit vom Ufer entfernt haben. Als diese dann auf dem See kenterten, schafften sie es nicht aus eigener Kraft an das Ufer zu gelangen. Hierbei spielten Kräfteversagen und Unterkühlung eine große Rolle. Des weiteren unterschätzen viele Personen die Kälte des Wassers. Gerade Bergseen werden aus Bächen der Berge gespeist. Da die Wassertemperatur oft nur um die zehn Grad liegt, ist der Körper nach einer Kenterung sehr schnell ausgekühlt. Es kann nur von großem Glück gesprochen werden, dass nicht viel mehr Menschen ums Leben gekommen sind bzw. kommen. Oft waren andere Boote auf den Seen unterwegs und konnten dann bei der Rettung helfen. Es gibt ein paar Punkte die man einhalten sollte, bevor man sich auf einen See begibt: immer Schwimmweste tragen, egal wie tief das Wasser ist adäquate Bekleidung, evtl. Trockenanzug Wind beobachten, evtl die Bootsspitze in die Welle drehen immer einen Notfallplan im Kopf haben Schiffverkehr und andere Sportboote behindern oft das Paddeln. Nebel und Gewitter stellen eine sehr große Gefahr da. Regionalen Wetterbericht hören und beachten. immer in Ufernähe paddeln Um die Auswirkungen eines Unfalls per Bild vermittelt zu bekommen, kann man sich Amateuraufnahmen bei dem Internetanbieter You Tube anschauen. Dort wurde beispielsweise mit einer Handycamera festgehalten, wie ein Kajakfahrer in eine Wasserwalze hineingerät und dort fast nicht mehr heraus kommt. Die Verletzungen in seinem Gesicht erzählen ohne viele Worte, was er dort erleben musste.

8 Pressemitteilung vom Rettungswesten auch für Paddler und Ruderer! FSR-Appell nach schrecklichem Kanu-Unglück Ein Kanu-Unfall auf dem Fluss Schwarzer Regen, bei dem ein 46 Jahre alter Familienvater ums Leben kam, ist für den Fachverband Seenotrettungsmittel (FSR) Anlass, Paddler und Ruderer dringend zum Anlegen von Rettungswesten aufzufordern. Dieses Unglück zeigt einmal mehr, welche schrecklichen Folgen das Unterschätzen von Binnengewässern nach sich ziehen kann, erklärte FSR-Vorsitzender Ralf-Thomas Rapp. Die Verunglückten trugen keine Rettungswesten. Zu erkennen war dies an dem Foto, das eine große Zeitung zu ihrem Artikel veröffentlichte und das rund fünf Minuten vor dem Unglück entstand. Es zeigt einen lächelnden Mann im T-Shirt in einem aufblasbaren Kanu, gemeinsam mit seiner Tochter und seiner Lebensgefährtin. Die Familie aus Nürnberg paddelte auf dem Schwarzen Regen, der durch Schmelzwasser und ein abgeschaltetes Wasserkraftwerk mehr stärkere Strudel aufwies als üblich. Das Boot fuhr über einen Stein, kippte, der Mann wurde weggerissen. Man fand ihn ertrunken 400 Meter flussabwärts auf dem Bauch treibend in nur etwa 60 Zentimeter tiefem Wasser. Ralf-Thomas Rapp: Wir können nicht garantieren, dass der Mann mit einer Rettungsweste jetzt noch am Leben wäre. Aber ein derartiges Rettungsmittel hätte die Chancen dafür zumindest erheblich erhöht. Nach Angaben des FSR-Vorsitzenden kommt es mit Kanus, Kajaks und anderen Paddel- und Ruderbooten immer wieder zu Unfällen, wobei es oft nur dem Glück zu verdanken sei, dass nicht alle derart tragische Konsequenzen haben. Als weiteres Aufsehen erregendes Beispiel nannte er einen Unfall aus dem vorigen Jahr. Im Hamburger Hafen war ein Ruderboot gekentert, nachdem es in den Schwell einer Barkasse geraten war. All dies beweist, dass Rettungswesten nicht nur für Segler und Motorbootfahrer und womöglich nur auf hoher See gedacht sind, so Rapp, wir setzen auf wachsende Einsicht der Wassersportler. Im FSR haben sich 16 führende deutsche Unternehmen - Hersteller und Importeure von Seenot-Rettungsmitteln - zusammengeschlossen, deren Ziel es ist, die Sicherheit auf dem Wasser zu verbessern. Informationen rund um das Thema Seenot-Rettungsmittel und das Verhalten auf dem Wasser sind zu bekommen beim FSR, Gunther-Plüschow- Straße 8, Köln, Telefon: 0221/ sowie unter Solche Zeitungsartikel findet man in den warmen Monaten immer wieder. Tod ist oft der hohe Preis den man zahlen muss, wenn man sich nicht an die einfachsten Sicherheitsvorschriften hält. Man ist für sein Verhalten immer alleine verantwortlich. Beachte ich die Sicherheitsbestimmungen nicht, muss ich mit der Konsequenz leben, evtl. Menschenleben zu gefährden. Der DKV berichtete das im Jahr 2006 zehn Paddler ums Leben gekommen sind. Davon waren neun ohne Schwimmweste unterwegs. Das Durchschnittsalter lag bei 40 Jahren. X. Fachverbände die Auskunft über Kanuaktivitäten im Flachwasser geben. Einer der größten Fachverbände im Bereich des Wasser- bzw. Kanusports ist der DKV (Deutscher Kanu Verband). Auf seiner Internetseite gibt es immer aktuelle Themen, die dort in Internetforen diskutiert werden. Auf dem Internetforum des DKV kann man sich mit anderen Sportlern austauschen bzw. man bekommt man dort auch Fragen beantwortet. Jedoch sollte man beachten, das die Qualität der Antworten bei weitem nicht immer den genormten Sicherheitsstandart entsprechen. Daher sollte man recht vorsichtig sein, will man etwas aus diesem Forum umsetzen. Eine weitere Möglichkeit sind die zuständigen Umweltämter der Städte, Kreise oder Gemeinden. Diese könne oftmals Auskunft erteilen, wenn die Frage auftaucht, wo darf ich wann paddeln. Denn merke: Bist du dir nicht sicher, dann lasse es lieber bleiben.

9 XI. Auflistung der drei besten Möglichkeiten zur Durchführung einer Flachwasserschulung (Kanu) in meiner Nähe. Der Fühlinger See in Köln bittet sich sehr gut an, um dort Flachwasserschulungen durchzuführen. Bevor man aber Kanus dort einsetzt, sollte der Pächter (Fühlinger See) in Kenntnis gesetzt werden, damit es hier nicht zu Streitigkeiten kommen kann. Um mit ihm in Kontakt zu treten, kann man ein Frageformular auf der Internetseite des Fühlinger Sees ausfüllen und ab schicken. Eine weitere Stelle um eine Schulung durchzuführen wäre die Biggetalsperre. Hier gibt es Einstiegstellen für Kanus, die direkten Zugang an einem Campingplatz haben. Auf der Internetseite des Biggesee, sind verschiedene Kontaktadressen bzw. Formulare angegeben, an die man sich wenden bzw. ausfüllen kann. Weiterhin befindet sich im Westerwald der Dreifelder Weiher. Auch hier, angelehnt an einem Campingplatz, hat man die Möglichkeit Kanukurse durchzuführen. Bei mehrtägigen Kursen macht es Sinn, den Kursteilnehmern eine Unterbringung auf einem Campingplatz anzubieten, da man dadurch recht viel Zeit spart. Es ist immer ratsam, bei Schulungen darauf zu achten das die Infrastruktur stimmt, um effektiv bzw. zeitintensiv schulen zu können. Es ist aber immer und überall anzuraten: Erst Informieren und dann Paddeln. XII. Tipps, Internetadressen, Quellen oder aber Literatur zu Thema. Internetadressen: tube.com Literatur Sicherheitsstandarts in der Erlebnispädagogik (Sachbuch) Kanuspiele (Sachbuch) Kanuwandern leicht gemacht (Sachbuch) Kanuwandern (Sachbuch) Kajak und Kanu (Sachbuch) Faszination Kanusport (Sachbuch) Kajaktechnik für Einsteiger und Kanuwandern (Sachbuch) Es gibt eine Vielzahl von Internetadressen und Literatur zum Thema rund und um das Thema Kanu. Viele Informationen habe ich erhalten, als ich den Begriff Kanu in Internetsuchmaschinen geschrieben habe. Auf der Internetseite von You Tube gibt es kleine Filme rund ums Kanu fahren. Filme über Paddeltechnik, Wildwasser fahren aber auch Rettungsversuche von gekenterten Kanuten. Tragisch sind dann oft die Bilder, die die vom Wasser zerstörte Kanadier und Kajaks zeigen.

10 Ausarbeitung Kanu und Kajak im Flachwasser (Canadier und Kajak) von Kai Raithel Zertifizierungskurs Erlebnispädagoge 2008

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