Serviceteil. Anhang 78. Stichwortverzeichnis 87

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1 77 Serviceteil 78 Stichwortverzeichnis 87 F. Ernst et al., Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015

2 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Exkl.: Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation (8-552 ff.) Fachübergreifende und andere Frühreha-bilitation (8-559 ff.) Physikalisch-medizinische Komplexbehandlung (8-563 ff.) Hinw.: Mindestmerkmale: Behandlung durch ein geriatrisches Team unter fachärztlicher Behandlungsleitung (Zusatzweiterbildung oder Schwerpunktbezeichnung im Bereich»Klinische Geriatrie«erforderlich). Die fachärztliche Behandlungsleitung muss überwiegend in der zugehörigen geriatrischen Einheit tätig sein Standardisiertes geriatrisches Assessment zu Beginn der Behandlung in mindestens 4 Bereichen (Mobilität, Selbsthilfefähigkeit, Kognition, Emotion) und vor der Entlassung in mindestens 2 Bereichen (Selbständigkeit, Mobilität). Lässt der Zustand des Patienten die Erhebung einzelner Assessmentbestandteile nicht zu, ist dies zu dokumentieren. Wenn der Zustand des Patienten es erlaubt ist die Erhebung nachzuholen Soziales Assessment zum bisherigen Status in mindestens 5 Bereichen (soziales Umfeld, Wohnumfeld, häusliche/außerhäusliche Aktivitäten, Pflege-/Hilfsmittelbedarf, rechtliche Verfügungen). Lässt der Zustand des Patienten die Erhebung einzelner Assessmentbestandteile nicht zu, ist dies zu dokumentieren. Sofern möglich sind die fehlenden Bestandteile fremdanamnestisch zu erheben bzw. ist die Erhebung nachzuholen, wenn der Zustand des Patienten es erlaubt Wöchentliche Teambesprechung unter Beteiligung aller Berufgruppen einschließlich der fachärztlichen Behandlungsleitung mit wochenbezogener Dokumentation bisheriger Behandlungsergebnisse und weiterer Behandlungsziele Aktivierend-therapeutische Pflege durch besonders geschultes Pflegepersonal. Mindestens eine Pflegefachkraft des geriatrischen Teams muss eine strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6- monatige Erfahrung in einer geriatrischen Einrichtung nachweisen. Sofern diese nicht vorliegen, ist zur Aufrechterhaltung bestehender geriatrischer Versorgungsangebote übergangsweise bis zum hresende 2014 eine 2- jährige Berufserfahrung in einer geriatrischen Einrichtung ausreichend Teamintegrierter Einsatz von mindestens 2 der folgenden 4 Therapiebereiche: Physiotherapie/ Physikalische Therapie, Ergotherapie, Logopädie/fazioorale Therapie, Psychologie/ Neuropsychologie Eine gleichzeitige (dauernde oder intermittierende) akutmedizinische Diagnostik bzw. Behandlung ist gesondert zu kodieren Mindestens 7 Behandlungstage und 10 Therapieeinheiten Hinw.: Der therapeutische Anteil umfasst insgesamt mindestens 10 Therapieeinheiten von durchschnittlich 30 Minuten, davon maximal 10% als Gruppentherapie Mindestens 14 Behandlungstage und 20 Therapieeinheiten Hinw.: Der therapeutische Anteil umfasst insgesamt mindestens 20 Therapieeinheiten von durchschnittlich 30 Minuten, davon maximal 10% als Gruppentherapie Mindestens 21 Behandlungstage und 30 Therapieeinheiten Hinw.: Der therapeutische Anteil umfasst insgesamt mindestens 30 Therapieeinheiten von durchschnittlich 30 Minuten, davon maximal 10% als Gruppentherapie. Abb. A.1 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung gemäß OPS-Kode 8-550* im hr 2014

3 a 8 98a a.1 Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Exkl.: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung (8-550 ff.) Hinw.: Jeder Tag mit teilstationärer geriatrischer Behandlung, an dem die nachfolgenden Bedingungen erfüllt werden, ist einzeln zu kodieren Mindestmerkmale: Teamintegrierte Behandlung unter fachärztlicher Behandlungsleitung (Zusatzweiterbildung oder Schwerpunktbezeichnung im Bereich»Klinische Geriatrie«erforderlich) Aktuelle Durchführung zu Beginn der Behandlung bzw. Vorhandensein (maximal 4 Wochen) eines standardisierten geriatrischen Assessments in mindestens 4 Bereichen (Mobilität, Selbsthilfe fähigkeit, Kognition, Emotion) Aktuelle Durchführung zu Beginn der Behandlung bzw. Vorhandensein (maximal 4 Wochen) eines sozialen Assessments in mindestens 5 Bereichen (soziales Umfeld, Wohnumfeld, häusliche/außerhäusliche Aktivitäten, Pflege-/Hilfsmittelbedarf, rechtliche Verfügungen) Ärztliche Visite Aktivierend-therapeutische Pflege durch besonders geschultes Pflegepersonal. Mindestens eine Pflegefachkraft des geriatrischen Teams muss eine strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6- monatige Erfahrung in einer geriatrischen Einrichtung nachweisen. Sofern diese nicht vorliegen, ist zur Aufrechterhaltung bestehender geriatrischer Versorgungsangebote übergangsweise bis zum hresende 2014 eine 2- jährige Berufserfahrung in einer geriatrischen Einrichtung ausreichend Vorhandensein folgender Bereiche: Physiotherapie, Physikalische Therapie, Ergotherapie, Psychologie/Neuropsychologie, Logopädie/fazioorale Therapie, Sozialdienst Gesamtaufenthaltsdauer pro Tag in der teilstationären Einrichtung (inkl. Lagerungs- und Erholungszeiten) von mindestens 330 Minuten (ohne Transportzeiten) Eine gleichzeitige akutmedizinische Diagnostik bzw. Behandlung ist gesondert zu kodieren Basisbehandlung Umfassende Behandlung Hinw.: Mindestmerkmale: Teamintegrierter Einsatz von mindestens 2 der folgenden 5 Therapiebereiche: Physiotherapie, Physikalische Therapie, Ergotherapie, Logopädie/fazioorale Therapie, Psychologie/Neuropsychologie bis 90 Minuten Therapiezeit pro Tag in Einzel- und/oder Gruppentherapie Hinw.: Die Einzeltherapie muss mindestens 30 Minuten betragen.11 Mehr als 90 Minuten Therapiezeit pro Tag in Einzel- und/oder Gruppentherapie Hinw.: Die Einzeltherapie muss mindestens 45 Minuten betragen. Abb. A.2 Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung gemäß OPS-Kode 8-98a* im hr 2014

4 80 3 Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung 1 Version 2014 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner erfüllt folgende strukturellen Mindestmerkmale zur Verschlüsselung und Abrechnung des OPS-Kodes Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung. Zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Versorgung sind für alle personengebundenen Qualifikationen und obligatorisch anzuwendenden Pflege-/Therapiebereiche ein Verantwortlicher und ein Stellvertreter benannt. Behandlung durch ein geriatrisches Team unter fachärztlicher Behandlungsleitung: Zusatzweiterbildung oder Schwerpunktbezeichnung im Bereich Klinische Geriatrie liegt vor: Die fachärztliche Behandlungsleitung ist überwiegend in der zugehörigen geriatrischen Einheit tätig: 1 Erstellt durch die Sozialmedizinische Expertengruppe 4 - Vergütung und Abrechnung (SEG 4) der MDK-Gemeinschaft im Auftrag des GKV-Spitzenverbands zur Nutzung durch die Krankenkassen vor Ort. Abb. A.3 Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung

5 81 Checkliste OPS-Kode 8 550, Version 2014 Seite 2 Verantwortlicher Arzt: Titel, Name, Vorname, Facharzt- und Zusatzbezeichnungen: Besonders geschultes Pflegepersonal für die aktivierend-therapeutische Pflege wird vorgehalten: Mindestens eine Pflegefachkraft des geriatrischen Teams weist eine strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6-monatige Erfahrung in einer geriatrischen Einrichtung auf: Pflegefachkraft: oder Bei vor dem bestehendem geriatrischen Versorgungsangebot: Es besteht eine 2-jährige Berufserfahrung in einer geriatrischen Einrichtung (Übergangsregelung bis hresende 2014): Pflegefachkraft: Vorhandensein der folgenden Therapiebereiche: Physiotherapie/Physikalische Therapie: Ergotherapie:. Abb. A.3 Fortsetzung

6 82 Checkliste OPS-Kode 8 550, Version 2014 Seite 3 Logopädie/fazioorale Therapie: Psychologie/Neuropsychologie: Die Richtigkeit der obigen Angaben wird hiermit bestätigt. Ort, Datum Name des Geschäftsführers/Verwaltungsdirektors Unterschrift. Abb. A.3 Fortsetzung

7 83 4 Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8 98a Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung 1 Version 2014 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner erfüllt folgende strukturellen Mindestmerkmale zur Verschlüsselung und Abrechnung des OPS-Kodes 8-98a Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung. Zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Versorgung sind für alle personengebundenen Qualifikationen und obligatorisch anzuwendenden Pflege-/Therapiebereiche ein Verantwortlicher und ein Stellvertreter benannt. Die teamintegrierte Behandlung findet unter fachärztlicher Behandlungsleitung statt: Zusatzweiterbildung oder Schwerpunktbezeichnung im Bereich Klinische Geriatrie liegt vor: Titel, Name, Vorname, Facharzt- und Zusatzbezeichnungen: 1 Erstellt durch die Sozialmedizinische Expertengruppe 4 - Vergütung und Abrechnung (SEG 4) der MDK-Gemeinschaft im Auftrag des GKV-Spitzenverbands zur Nutzung durch die Krankenkassen vor Ort. Abb. A.4 Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98a Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung

8 84 Checkliste OPS-Kode 8-98a, Version 2014 Seite 2 Vorhaltung besonders geschulten Pflegepersonals für die aktivierend-therapeutische Pflege: Mindestens eine Pflegefachkraft des geriatrischen Teams weist eine strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 180 Stunden sowie eine mindestens 6-monatige Erfahrung in einer geriatrischen Einrichtung auf: Pflegefachkraft: oder Bei vor dem bestehendem geriatrischen Versorgungsangebot: Es besteht eine 2-jährige Berufserfahrung in einer geriatrischen Einrichtung (Übergangsregelung bis hresende 2014): Pflegefachkraft: Vorhandensein folgender Bereiche: Physiotherapie: Physikalische Therapie:. Abb. A.4 Fortsetzung

9 85 Checkliste OPS-Kode 8-98a, Version 2014 Seite 3 Ergotherapie: Psychologie/Neuropsychologie: Logopädie/fazioorale Therapie: Sozialdienst:. Abb. A.4 Fortsetzung

10 86 Checkliste OPS-Kode 8-98a, Version 2014 Seite 4 Die Richtigkeit der obigen Angaben wird hiermit bestätigt. Ort, Datum Name des Geschäftsführers/Verwaltungsdirektors Unterschrift. Abb. A.4 Fortsetzung

11 Stichwortverzeichnis 87 A P Stichwortverzeichnis A Abgrenzungskriterien 29, Aktivierend-therapeutische Pflege 40, 41, 50 Aktivitäten 11 12, Aktivitäten des täglichen Lebens 8, 15, 19, 20 Angehörigenanleitung 21 Angststörung 10, 30 Anschlussrehabilitation 63, 70 Assessment 14 19, 41, 43 Assessmentinstrumente Auslegungshinweise 29, 40, 43 B Barthel-Index 15 19, 32 Basisassessment 14, 15, 19, 21, 40, Beeinträchtigungen 37, 38, 51 54, 68 Begutachtungsgrundlagen 29, 50 Begutachtungs-Richtlinie 50 Behandlungsplanung 14, 15, 21, 52, 75 Behandlungstag 40, 45 Bewertungsrelation 33, 47, 48 Bodeneffekt 18, 19 C Chronische Schmerzen 10 Clock Completion 15, 18 D Deckeneffekt 18, 19 Dekubitalulcera (Dekubitus) 10, 32 Demenz 44, 55, 56, 64 DemTect 15, 18 Depression 10, 15, 18, 32 DRG 33, 39, 46 48, 74 E Emotion 15, 40 Ernährungsberatung 21 F Fehlernährung 9 FIM 15, 18, 32 Frailty 3, 9, 11, 31, 32 Frührehabilitation 32, Frührehabilitationsbedürftigkeit Frührehabilitationsfähigkeit Frührehabilitationsprognose 38 Frührehabilitationsziel 37, 38 Funktionseinschränkung 31, 46 Funktionsfähigkeit 14, 36, 51, 52 Funktionsreserve 8, 9 G Gebrechlichkeit 9, 10 Geriatrie 2 5, 8, Geriatrietypische Multimorbidität 5, 10, 12, 40, 44 Geriatrische Depressionsskala 15, 18 Geriatrische DRG Geriatrische Frührehabilitative Komplexbehandlung (GFK) 15, 36 41, 74, 78 Geriatrischer Patient 8 12 Geriatrisches Screening 14 Geriatrisches Syndrom 8 10, 30, 34, 51 Geriatrisches Team 4, 20, 21, 40 Gesundheitsproblem 8, 36, 37, 45, 52, 64 H Hamburger Einstufungsmanual Hauptdiagnose 29, 30, 33 35, 45 Heimaufnahme 14 Hilfebedarf 11, 68, 70 I ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 51, 52 Immobilisation 8 10, 38 Inkontinenz 9, 10, 14, 31, 32, 55 Interdisziplinarität 21 K Kognitive Defizite 10, 32, 44 Komplexbehandlung 15, 36 43, 74, 78, 79 Komplikationsrisiko 31, 32, 50 Kontextfaktoren 51 53, 56 Körperfunktionen 8, 12, 14, 37, Körperstrukturen 12, 37, Krankenhausaufnahme Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit 35, 36, 39, 63 Krankenhausverweildauer 36, 42, 45, 47, 48 Krankheitsfolgen 14, 51 L Lebensqualität 3, 20 M Mangelernährung 10, 32 Medikamententoleranz 10 Medikationsprobleme 31 Mehrfachmedikation 8, 10, 44 Mini-Mental State Examination 15, 32 Mini-Mental State Examination (MMSE) 15, 32 Mittlere Verweildauer 33, Mobile Rehabilitation 24, 56, 57 Mobilität 15, 18, 36 Multimorbidität 3, 8 12, 30, 44 Multiprofessionalität 20, 21 Muskelkraft, reduziert 35 N Nebendiagnose 29, 30, 31 P Palliativmedizinische Komplexbehandlung 41 Pflegebedürftigkeit Pflegebegründende Diagnosen 68 Pflegebegutachtung 68, 70, 71 Pflegequote 68

12 88 Stichwortverzeichnis Pflegestufe 55, 68 Pflegekomplexmaßnahmen- Scores für Erwachsene (PKMS-E) 41 PKMS 41 R Rehabilitation 50 57, 64, 65, 70, 71 Rehabilitationsbedarf 63 Rehabilitationsbedürftigkeit 52, 55, 59 Rehabilitationsfähigkeit 52, 53, 55 Rehabilitationsprognose 52, 53 Rehabilitationsziele 53, 53, 56 Rekonvaleszenz, verzögert 32, 36 Reservekapazitäten 11, 39, 52 V Verlaufskontrolle 15 Verlegung 32 36, 45, Vitalkapazität 35 Vulnerabilität 3, 9, 11, 39, 63 Z Zusatz-Weiterbildung Geriatrie 4, 5 S Sarkopenie 9, 10 Schädigungen 52, 53, 55 Schwerpunktbezeichnung Geriatrie 4, 33, 40 Schwindel 9, 10, 32 Selbstversorgungsfähigkeit 8, 15, 36, 37 Sensibilitätsstörungen 10, 32 Sozialanamnese 52 Sozialassessment 15, 38, 40 Soziale Situation 15, 21 Sozialmedizinische Begutachtung 15, 35, 50, 54, 59 Sozialmedizinische Fallberatung (SFB) 29, 44 Sozialraumbezug 21 Strukturcheckliste 39, 42, Sturz 3, 9, 18, 32 T Tagesklinik 24, 42, 45, 63 Tandemgang 15 Tandemstand 15 Teambesprechung 21, 40, 41, 78, 79 Teamintegrierter Einsatz 78, 79 Teilhabe 3, 12, 14, 37, 52, 53, 68 Timed»Up & Go«-Test 15, 18, 41, 43 Tinetti-Test 15, 18, 41, 43 U Underreporting 14

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