Antrag auf Leistungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation nach 40 Abs. 1, SGB V
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- Johannes Kappel
- vor 6 Jahren
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1 Antrag auf Leistungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation nach 40 Abs. 1, SGB V Anschrift der Krankenkasse Aufenthalt des Pat. bei Antragstellung B 1. Patient / in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Adresse des Versicherten: Vers.-Nr. (wenn bekannt): Stationär ab: Mobile Rehabilitation geplant ab: sofort Entlassung aus Akutbehandlung am Angaben zur geplanten Maßnahme: 2. Rehabilitationsbegründende Diagnose(n) (ICD 10): 2.1. Relevante weitere Erkrankungen: 3. Angaben zum bisherigen Krankheitsverlauf (Anamnese) (unter Berücksichtigung vorbestehender Aktivitätsbeeinträchtigungen): mogereha@diak-ka.de 1
2 4. Aktuelle Schädigungen Kommentar: Schädigungen von Körperfunktionen (z.b. mentale Funktion, Schmerz, Gelenkfunktion oder Herz-Kreislauffunktion) 4.1. Aktueller Barthel-Index Punkte Gesamt Essen Transfer Sich waschen Toilettenbenutzung Baden/Duschen Aufstehen/Gehen Treppensteigen An-/Auskleiden Stuhlkontinenz Urinkontinenz Summe Pflegestufe vor Akutereignis: keine Aktuelle Medikation 5. Rehabilitationsbedarf Es liegen komplexe Beeinträchtigungen von Aktivitäten und Teilhabe vor, die eine multimodale Behandlung unter ärztlicher Leitung erfordern; ambulante Heilmittel sind nicht ausreichend. Mobilität: ADL-Kompetenz: Nahrungsaufnahme: Kommunikation: Kognition: Emotion: Kommentar: in kurzen Stichpunkten global die Felder benennen, z.b.: Nahrungsaufnahme: Schluckstörung // Kognition: Tagesstrukturierung, Orientierung, Aufmerksamkeit // Mobilität: Gangstörung, Sturzgefahr mogereha@diak-ka.de 2
3 6. Rehabilitationsfähigkeit: liegt derzeit vor. Der / die Betroffene ist: wach kooperativ ausreichend orientiert motiviert motivierbar kreislaufstabil für Reha ausreichend belastbar Fraktur ist übungsstabil Fraktur belastbar 7. Rehabilitationsziele: Mobilität: Stabiler Lagewechsel /Sitzstabilität Transfer Bett/(Roll)Stuhl Rollstuhlmobilität Stehfähigkeit Gehfähigkeit mit Hilfsmittel ohne Hilfsmittel Sturzgefahr reduzieren/beseitigen Mobilität im Gelände Treppensteigen Schmerzreduktion ADL-Kompetenz: Körperpflege teilweise komplett Anziehen teilweise komplett sich waschen teilweise komplett Essensaufnahme Kontinenz Toilettenbenutzung iadl: Kognition: Verbesserung der Alltagsorientierung Verbesserung der Aufmerksamkeit/Konzentration Verbesserung neuropsych. Teilleistungsstörungen: Kommunikation/Schluckstörungen: Verbesserung der Kommunikation mit technischen Hilfsmitteln Verbesserung einer Schluckstörung mit Schulung der Bezugspersonen Emotion: Stimmungsaufhellung Krankheitsverarbeitung Perspektivenentwicklung Konfliktbearbeitung Übergeordnete Ziele: Verbesserung der Ernährung Wohnraumanpassung Schulung der Bezugspersonen Soziales Netz stärken mogereha@diak-ka.de 3
4 8. Positive Rehabilitationsprognose: Kommentar: Wie wahrscheinlich ist es, dass die Rehaziele erreicht werden können? 9. Derzeit verwendete/vorhandene Hilfsmittel: (bitte Zutreffendes ankreuzen) Rollstuhl Toilettenstuhl Toilettensitzerhöhung Pflegebett Antidekubitusmatratze / Weichlagerungsmatratze Haltegriffe Lifter Badewannenlifter Duschsitz Kompressionsstrümpfe Gehstock Unterarmgehstützen Rollator Deltagehrad Gehbock 4-Punkt-Stock Schiene(n) Prothese(n) Korsett Sonstige: 10. Allokationskriterien für die Mobile Form der geriatrischen Rehabilitation Sicherung der Versorgung während der Reha-Maßnahme: Häusliche Versorgung gewährleistet: Pflegerische Versorgung: Medizinische Versorgung: Die Rehabilitationsfähigkeit und positive Rehabilitationsprognose sind bei o. g. Patient/in an das gewohnte und ständige Wohnumfeld gebunden. Der/die Patient/in ist: auf die Anwesenheit und rehabilitationsfördernde Unterstützung der Angehörigen / Bezugspersonen angewiesen auf das krankheitsspezifische bzw. behindertengerecht adaptierte Wohnumfeld angewiesen nicht in der Lage, den stationären / ambulanten / teilstationären Rehabilitationserfolg in den Alltag zu übertragen Zusätzlich liegt mind. eine der folgenden Schädigungen vor: erhebliche Einschränkungen mentaler Funktionen kognitionsbezogener Art (z. B. Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, demenzassoziierte Einschränkungen, Delir) erhebliche Einschränkungen mentaler Funktionen verhaltensbezogener Art (z. B. Angst, Wahn, psychomotorische Unruhe, Hospitalismus) mogereha@diak-ka.de 4
5 erhebliche Schädigungen der Stimm-, Sprech- und Sprachfunktion erhebliche Schädigungen der Seh- und Hörfunktion (siehe unter 2., 4. und 5.): Wir beantragen eine Kostenübernahme für Therapieeinheiten (i.d.r. 40 zzgl. Arzt/Sozialdienst) Therapietage (i.d.r. 20). Die Maßnahme der mobilen geriatrischen Rehabilitation wird durchgeführt: in der Wohnung des/der Patienten/in zunächst in der Kurzzeitpflege, Einrichtung: in der stationären Pflegeeinrichtung: Erforderlich sind: (bitte Zutreffendes ankreuzen) Physiotherapie Ergotherapie rehabilitativ-aktivierende Pflege Logopädie/Schlucktherapie (Neuro)Psychologie Sozialarbeit/-beratung Ernährungsberatung um o. g. Ziele zu erreichen. Im Interesse des/der Patienten/in bitten wir um eine rasche Kostenzusage. Diesen Antrag hat bearbeitet: Name/Telefon Datum Stempel/ Unterschrift Bitte per Fax auch an: Bei Rückfragen: Ltd. Arzt Christian Aldus oder Sekretariat Frau S. Müller
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