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3 e.ditorial Liebe Leser, am 18. September wurde in Deutschland ein neuer Bundestag und in der Folge eine neue Bundesregierung gewählt. Für die KfW Bankengruppe wird damit eine veränderte Zusammensetzung ihres Verwaltungsrats einhergehen, dessen Mitglieder unter anderem aus dem Bundestag und dem Kreis der Bundesminister bestellt werden. Der Förderauftrag der KfW Bankengruppe ist unabhängig von der Regierung klar im Gesetz über die KfW definiert. Die KfW Bankengruppe wird weiterhin auf dieser gesetzlichen Grundlage Förderprogramme entwickeln und dabei auch mit den neuen Regierungsvertretern vertrauensvoll zusammenarbeiten. Sie wird ihrer Rolle als größte Förderbank Deutschlands weiterhin unverändert gerecht werden. Für das Kreditgeschäft des laufenden Jahres hat die KfW in den ersten neun Monaten des Jahres den Großteil ihrer Mittel für 2005 bereits aufgenommen. Die Instrumente reichen von liquiden Plain-Vanilla-Benchmarks bis zu hoch strukturierten Privatplatzierungen in einer Vielzahl von Währungen. Nachfolgend haben wir den aktuellen Stand der Kapitalmarktaktivitäten der KfW dargestellt. In der Übersicht ist außerdem die Aufgliederung nach Währungen und Instrumenten zusammengefasst. Die KfW Bankengruppe hat in der Vergangenheit regelmäßig den Bund bei der Privatisierung seiner Anteile an verschiedenen ehemals staatlichen Unternehmen unterstützt. Dabei hat die KfW Bankengruppe unterschiedliche Kapitalmarktinstrumente genutzt, um Aktienpakete am Markt zu platzieren. In dieser Ausgabe geben wir Ihnen einen Überblick dieser Aktivitäten, die die KfW als Dienstleistung für den Bund durchführt. Abschließend finden Sie wie gewohnt Tickermeldungen aus der laufenden Arbeit der KfW Bankengruppe. Ihr Dr. Frank Czichowski Treasurer Kapitalmarktaktivitäten 2005 Bis Anfang Oktober dieses Jahres hat die KfW mit 42 Mrd. EUR mehr als vier Fünftel des angestrebten Refinanzierungsvolumens von Mrd. EUR am Kapitalmarkt aufgenommen. Dieses Volumen setzt sich aus über 450 Anleihen zusammen, die auf insgesamt 14 verschiedene Währungen lauten. Darunter sind erstmals auch Anleihen in Isländischen Kronen. Die beiden Hauptwährungen der KfW sind aber unverändert der Euro mit einem Anteil von 53 % und der US-Dollar mit einem Anteil von 23 % per Anfang Oktober. Das Britische Pfund ist mit 10 % des Volumens die drittstärkste Währung. Die KfW hat im laufenden Jahr unter ihrem E-Benchmark-Programm drei Anleihen und unter ihrem Benchmark-Programm in US-Dollar zwei Anleihen begeben. Diese Anleihen stellen zu-sammen einen Anteil von 40 % an der bisherigen Refinanzierung In der letzten September-Woche hat die KfW eine Benchmark-Anleihe über 5 Mrd. EUR mit einer Laufzeit von etwas mehr als drei Jahren über die Leadmanager BNP Paribas, Citigroup und Lehman Brothers begeben. Diese Anleihe wurde vor allem von europäischen Investoren nachgefragt. Für das verbleibende Quartal strebt die KfW die Emission einer weiteren Benchmark-Anleihe in US-Dollar an. Im Segment der öffentlichen Anleihen außerhalb der beiden Benchmark-Programme hat die KfW bis Anfang Oktober ein Volumen von rund 19 Mrd. EUR (44 %) begeben. Diese Anleihen werden ähnlich wie Privatplatzierungen auf besondere Marktbedingungen und das Interesse der Investoren zugeschnitten. In diesem Segment verzeichnet die KfW in 2005 im Vergleich zum Vorjahr eine hohe Nachfrage nach Währungen außerhalb der KfW-Kernwährungen Euro und US- Dollar. So entfallen beispielsweise auf Anleihen, die auf Australische und Neuseeländische Dollar lauten, 7% der bisherigen Mittelaufnahme (2004: 3 %). Die erfolgreiche Platzierung von Wertpapieren in diesen beiden und weiteren Währungen führt die KfW vor allem auf die zunehmende Zahl an Investoren zurück, die ihre Portfolien stärker als in der Vergangenheit diversifizieren. Privatplatzierungen emittiert die KfW aufgrund der Nachfrage individueller institutioneller Investoren. Von Januar bis Anfang Oktober hat die KfW in diesem Segment 300 Anleihen mit einem Gesamtvolumen von knapp 6 Mrd. EUR Gegenwert begeben (14 %), davon lauten rund 250 Stück auf Japanische Yen. Bis zum Jahresende werden neben der geplanten weiteren Anleihe unter dem Benchmark-Programm der KfW in US-Dollar selbstverständlich fortlaufend Anleihen in verschiedenen Währungen begeben.

4 Die Rolle der KfW bei Privatisierungen Die KfW hat seit ihrer Gründung und im Rahmen ihrer Aufgabenstellung immer wieder Beteiligungen des Bundes vorübergehend gehalten. Hierzu gehörten u.a. Anteile an Aktiengesellschaften wie der Deutschen Lufthansa, Deutschen Börse, VIAG und Veba. Übersicht über das Platzhaltermodel Aktienverkauf Aktienverkauf Phase I Phase II Im Zusammenhang mit der Restprivatisierung der Lufthansa (1997) wurde das so genannte Platzhaltermodell entwickelt, das seither als Privatisierungskonzept der Postnachfolgeunternehmen Anwendung findet. Durch die Splittung des Verkaufsprozesses wird dabei ein wesentliches Ziel, nämlich eine von den Bedürfnissen des Bundeshaushalts bzw. Haushaltsplanung unabhängige Privatisierung gewährleistet. Gleichzeitig ermöglicht es die flexible und optimierte Nutzung von Vermarktungsfenstern bei entsprechend attraktiven Kapitalmarktbedingungen. Das Modell sieht vor, dass der Bund in einem ersten Schritt Anteile seiner Beteiligung an die KfW verkauft und hierfür einen Kaufpreis erhält, der sich am Marktpreis orientiert. Im Zuge eines späteren Verkaufs am Kapitalmarkt leistet die KfW an den Bund eine weitere Zahlung aus einem vereinbarten Besserungsschein. Dieser Besserungsschein errechnet sich aus der Bund Kaufpreiszahlung Besserungsschein Differenz zwischen erzieltem Veräußerungserlös und Einkaufspreis, abzüglich der entstandenen Kosten sowie einer Vergütung für die KfW. Seit 1997 hat die KfW auf dieser Grundlage in mehreren Schritten Aktien der Deutsche KfW Kaufpreiszahlung Die Struktur und Abwicklung der Transaktionen spiegeln die spezifischen Marktbedin- Kapitalmärkte Telekom AG (DTAG) und der Deutsche Post AG (DPAG) vom Bund gekauft und eine Reihe von Kapitalmarkttransaktionen durchgeführt. Aktuelle Übersicht zur Privatisierung von DTAG und DPAG Deutsche Telekom AG Free Float 62,5 % KfW 14,3 % KfW (UA+OS) 7,8 % Bund 15,4 % DTAG Grundkapital: 4,2 Mrd. Aktien KfW-DTAG-Aktien (insgesamt): 927,4 Mio. Aktien ca. 285 Mio. Aktien reserviert für Umtauschanleihe (UA), ca. 41,2 Mio. Aktien reserviert für Optionsscheine (OS) Deutsche Post AG Free Float 55,3 % KfW 34,6 % KfW 10,1 % (UA+Uridashi) DPAG Grundkapital: 1,1 Mrd. Aktien KfW-DPAG-Aktien (insgesamt): 497,2 Mio. Aktien ca. 56 Mio. Aktien reserviert für Umtauschanleihe (UA), ca. 56,8 Mio. Aktien reserviert für Uridashi- Umtauschanleihe

5 gungen wider. Während im Jahr 2000 im Rahmen des Verkaufs von DTAG-Aktien (DT3) und dem IPO der Post vor allem Retail-Anleger angesprochen werden konnten, verhinderte das Ende des Aktienbooms und die Kapitalmarktentwicklung in der Folgezeit die Einbeziehung dieser Anlegergruppe. Als Konsequenz erfolgte eine stärkere Ansprache und Differenzierung von institutionellen Investoren sowie die Entwicklung innovativer Kapitalmarktinstrumente, um den Privatisierungsprozess unabhängig von diesem Trend voranzutreiben. Zu den neueren Kapitalmarktinstrumenten zählten z. B. Umtauschanleihen auf Aktien der DTAG und DPAG, die entsprechend den jeweiligen Kapitalmarkt- bzw. Nachfragebedingungen hinsichtlich Laufzeit, Prämie, Kupon- und Dividendenzahlung ausgestaltet wurden. Mit einem Emissionsvolumen von 5 Mrd. EUR emittierte die KfW in 2003 die weltweit größte Umtauschanleihe auf Aktien der DTAG. Weiterhin erfolgte eine variablere Gestaltung des Vermarktungsprozesses bei Direktplatzierungen von Aktienbeständen. So wurde beispielsweise erstmals ein Auktionsverfahren beim Verkauf von Aktien der DTAG angewendet und mit der Emission von Optionsscheinen verknüpft. Die Basistransaktion umfasste ein Volumen von 3 Mrd. EUR. Zusätzlich ermöglichen die in drei Tranchen aufgeteilten Optionsscheine die Platzierung von weiteren Aktien des Unternehmens im Wert von 1 Mrd. EUR zu späteren Zeitpunkten. Die erste Options-Tranche wurde bereits von Anlegern realisiert und damit rd. 22,1 Mio. Aktien im Wert von ca. 333,3 Mio. EUR verkauft. Die noch ausstehenden Tranchen werden im Oktober 2005 und April 2006 fällig. Im Januar dieses Jahres folgte in Japan mit einer Umtauschanleihe auf Aktien der DPAG eine erstmals ausschließlich auf Privatinvestoren fokussierte Transaktion. Die Anleihe war zugleich ein Novum in Japan, da es sich um die erste Umtauschanleihe in Fremdwährung bezogen auf ein ausländisches Unternehmen handelte (Uridashiformat). Das Gesamtvolumen betrug 1,1 Mrd. EUR. Insgesamt erwarben mehr als Einzelinvestoren Anteile an der Anleihe. Grundsätzlich bestätigen die bisherigen Privatisierungsergebnisse den konzeptionellen Ansatz sowie die innovative Leistungsfähigkeit der KfW. Aktuell hält die KfW einen Anteil in Höhe von 22,1 % an der DTAG und 44,7 % an der DPAG. Die KfW wird ihre Strategie fortsetzen und sukzessiv sowie entsprechend den Marktbedingungen die vollständige Privatisierung beider Unternehmen anstreben. Refinanzierung Januar - Anf. Oktober 2005 nach Währungen. Summe 42 Mrd. EUR EUR 53 % USD 23 % GBP 10 % JPY 4 % AUD 3 % NZD 4 % Rest 3 % Refinanzierung Januar - Anf. Oktober 2005 nach Instrumenten. Summe 42 Mrd. EUR Benchmark Anleihen 40 % Andere Öffentliche Anleihen 44 % Privatplatzierungen 14 % Darlehen 2 %

6 RMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMEL PLATZHALTERGESCHÄFT ZWISCHEN KFW UND BUND ABGESCHLOSSEN. Im Juli hat die KfW im Rahmen eines Platzhaltergeschäftes Aktien der Deutschen Post AG (DPAG) und der Deutschen Telekom AG (DTAG) aus dem Bestand des Bundes erworben. Das Geschäft umfasste mit 7,3 % den restlichen Teil der vom Bund gehaltenen Aktien der DPAG sowie 7,3 % des Aktienkapitals der DTAG und hatte ein Volumen von 5 Mrd. EUR. Die KfW hält damit rund 44,7 % der DPAG und rund 22,1 % der DTAG. reicht. Durch die Förderung der Nutzung von Biomasse, Geothermik oder Wasserkraft leistet das Programm nicht nur einen Beitrag zur Schonung von Umwelt und Klima. Auch die Versorgungssicherheit in Deutschland nimmt durch dezentrale Energieanlagen zu. Nicht zuletzt werden durch die Förderung der Investitionen in innovative Technologien zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen, Deutschlands internationale Vorreiterrolle auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ausgebaut sowie die Exportchancen für erneuerbare Energien verbessert. KFW VERSCHIEBT STUDIENKREDITPROGRAMM. Die KfW hat den für diesen Oktober geplanten Start ihres Studienkreditprogramms verschoben. Durch diese Entscheidung wollte die KfW vermeiden, den Studienkredit im Rahmen des Bundestagswahlkampfes zum Gegenstand politisch kontroverser Diskussionen um Bildungsfinanzierung und Studiengebühren werden zu lassen. Der Start des Programms ist nun zum Sommersemester 2006 vorgesehen. KFW IPEX-BANK ERWEITERT UMWELT- UND SOZIALSTANDARDS. Mit der überarbeiteten Version der schon im Jahr 2000 vorgestellten Umweltrichtlinie gibt sich die KfW IPEX-Bank ein Regelwerk, das die Balance zwischen Umwelt- und Sozialverantwortung einer Bank einerseits sowie ihren Geschäftspartnern andererseits wahrt. So lehnt die KfW IPEX-Bank z. B. die Finanzierung von Projekten ab, die untragbare Umweltbelastungen oder soziale Folgen mit sich bringen. Außerdem unterliegen alle Finanzierungen internen Prüfungsverfahren, die Umwelt- und Sozialverträglichkeit der Projekte frühzeitig feststellen. Sofern notwendig werden umwelt- und sozialrelevante Auflagen in die Kreditverträge aufgenommen und ein entsprechendes Monitoring vorgesehen. Die gesamte Richtlinie ist unter abrufbar. DIE FÖRDERUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEN WÄCHST DEUTLICH. Das gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium durchgeführte Programm Erneuerbare Energien der KfW Förderbank verzeichnet ein deutliches Wachstum. So wurden von Januar bis Juli 2005 bereits über 230 Darlehenszusagen mit einem Volumen von rund 120 Mio. EUR ausge- RMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMELDUNGEN TICKERMEL

7 DUNGEN KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9, Frankfurt am Main Telephone Telefon , Telefax Fax Investor Relations Dr. Axel Breitbach Telephone Telefon , Telefax Press Presseinfo Office Capital Kapitalmarkt Markets: Nathalie Drücke Telephone Telefon , Telefax WAS WHAT UNSERE OUR BONDS AUSZEICHNET. STAND FOR. Qualität Transparenz Liquidität Quality Transparency Liquidity Performance DUNGEN

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