Häufig gestellte Fragen

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1 Häufig gestellte Fragen Sie finden hier Antworten zu folgenden Fragen: - Was heißt eigentlich Privatschule? - Muss man Schulgeld zahlen? - Geschwisterkinder. Es gibt noch keine Geschwisterkinder an der Schule. Hat mein Kind dann für eine Aufnahme eine Chance? - Werden denn nicht Geschwisterkinder bevorzugt aufgenommen? - Nehmen Sie auch Kinder auf, die keine Empfehlung zum Gymnasium oder Gesamtschule haben? - Das UG bietet vier verschiedene Informationstermine an. Was wird da jeweils angeboten oder gezeigt? Wie läuft das jeweils ab? - So viele Termine, um sich über das Ursulinengymnasium zu informieren. Muss man da überall hin? - Mein Kind ist evangelisch. Hat es überhaupt eine Chance aufgenommen zu werden? - Wir sind nicht kirchlich verheiratet, unser Kind ist aber getauft. Spielt das für die Aufnahme eine Rolle? - Mein Kind ist nicht getauft. Kann es überhaupt aufgenommen werden? - Mein Kind ist islamischen Glaubens. Gibt es überhaupt eine Aufnahmemöglichkeit? - Dürfen Muslima in der Schule ein Kopftuch tragen? - Haben Jungen und Mädchen getrennten Sportunterricht? - Wann ist zeitlich mit einer Rückmeldung bezüglich der Aufnahme zu rechnen? - Müssen wir Fahrtkosten für den Bus bezahlen? - Ab wann ist morgens die Schule für Fahrschüler geöffnet? - Wie lange kann mein Kind täglich in der Schule betreut werden? - Wie sieht die Stunden und Pausenregelung am UG aus? - Gibt es die Möglichkeit zu einem warmen Mittagessen in derr Schule? - An wie vielen Tagen hat ein Fünfklässler Nachmittagsunterricht? Was heißt eigentlich Privatschule? Privatschule heißt, dass nicht der Staat Träger der Schule ist, sondern ein privater Träger. Der Schulträger des Ursulinengymnasiums ist das St.-Ursula-Stift zu Werl. Oberstes Entscheidungsgremium des Stiftes ist der Stiftungsvorstand. (Dem Stiftungsvorstand gehören der Generalvikar Alfons Hardt (als Vorsitzender), drei Ursulinen-Ordensschwestern, der Propst von Werl (Michael Feldmann), der Dompropst von Paderborn (Dr. Henze) und ein Bürger der Stadt der Werl (Herr Petermann) an.) In finanzieller und verwaltungstechnischer Hinsicht hat die Schulabteilung des Erzbistums Paderborn Trägeraufgaben übernommen. 1

2 Muss man Schulgeld zahlen? Nein! Es gelten in finanzieller Hinsicht die gleichen Bedingungen wie an einer staatlichen Schule. Man zahlt - wie bei staatlichen Schulen - nur den Eigenanteil an den Schulbüchern und hat auch denselben Anspruch auf eine Schülerfahrkarte, wenn die Entfernungen von Elternhaus zur Schule die Bedingungen erfüllen (3,5 km bis Klasse 10; Sekundarstufe II: 5,00 km). Geschwisterkinder. Es gibt noch keine Geschwisterkinder an der Schule. Hat mein Kind dann für eine Aufnahme eine Chance? Auf jeden Fall! Jede Familie fängt mal mit einem ersten Kind an und dann folgen gegebenenfalls Geschwisterkinder. Wir achten besonders darauf, dass auch entsprechend viele Nichtgeschwisterkinder aufgenommen werden. Werden denn nicht Geschwisterkinder bevorzugt aufgenommen? Ja, aber nur wenn die Eignung (Gymnasium oder eingeschränkte gymnasiale Empfehlung) vorliegt. Einen Freibrief für Geschwisterkinder unabhängig von der Eignung kann es nicht geben. Nehmen Sie auch Kinder auf, die keine Empfehlung zum Gymnasium oder Gesamtschule haben? Das hängt vom Einzelfall ab, entscheidend ist der Eindruck, den wir von dem Kind aufgrund des Aufnahmegesprächs und seiner bisherigen schulischen Leistungen, wie sie in den vorzulegenden Zeugnissen dokumentiert sind, gewinnen. Das UG bietet vier verschiedene Informationstermine an. Was wird da jeweils angeboten oder gezeigt? Wie läuft das jeweils ab? Was passiert am Tag der offenen Tür? Sie sehen die Schule im vollen Betrieb. Schüler, Eltern und Lehrer stehen für Auskünfte zur Verfügung. Wenn Sie die Schule durch den Haupteingang betreten, werden Sie und Ihr Kind von einem Mitglied der Schulleitung persönlich begrüßt. Der Schulleiter stellt dann eine Gruppe von interessierten Eltern zusammen - ca. 3 oder 4 Elternpaare und ihre Kinder - die dann von einem Elternvertreter (die schon Schüler am UG haben), zwei Schülern und einem Lehrer betreut werden. Das sieht dann so aus, dass sich diese Gruppe in einen Klassenraum begibt und versucht miteinander über das UG ins Gespräch zu kommen. Sie können dann als interessierte Eltern Fragen an die Schüler, Eltern oder auch Lehrer richten. Oder Sie fordern die Schüler auf, von ihrer Schule zu erzählen. Eine solche Gesprächsrunde sollte auch nicht zu lange dauern (vielleicht Minuten), denn schließlich wollen Sie auch etwas von der Schule sehen. In der Gesprächsrunde könnten Sie auch äußern/vortragen, welche Bereiche der Schule Sie vor allem sehen wollen: die praktische Arbeit in den Naturwissenschaften, weil Sie das naturwissenschaftliche Profil und die naturwissenschaftliche Ausstattung sehen möchten das Forum mit den musischen Angeboten (Programm Musik plus, Orchesterprobe, Chorprobe ) die Aktivitäten in der Sporthalle mit der Kletterwand (hier können die kleinen Gäste auch selbst aktiv werden) die informationstechnische Ausstattung (Computerräume, Multi-Mediaraum, Selbstlernzentren) die Mathematik- oder Englischräume mit den Arbeitsmethoden und Lehrwerken der fünften Klasse in diesen Fächern (hier sind Fachlehrer und 5er-Schüler zur Erklärung anwesend) die künstlerischen Schülerarbeiten aus dem Fachbereich Kunst das Konzept des Methodentrainings am UG die Aufgabengebiete der Schulsozialarbeit Frau Sandra Bruske in 2

3 der Aufgabenbereich der Schulseelsorge, Herr Pastor Müller das Schülercafé (auch U-Café genannt) die Hausaufgabenbetreuung die pädagogische Übermittagsbetreuung Sie begeben sich dann nach Ihrer Gesprächsrunde mit Ihrer Gruppe auf den Rundgang durch die Schule. Die Schüler, Eltern und Lehrer begleiten Sie, damit Sie schnell die gewünschten Aktivitäten finden. Auch auf dem Weg durch die Schule ergeben sich immer wieder Fragen oder Gesprächsanlässe. Wichtig ist uns, dass Sie sich immer betreut fühlen und immer jemanden fragen können. Sie können sich aber natürlich auch von der Gruppe lösen und auf eigene Faust sich überall informieren. Dazu haben Sie alle Freiheiten. Auch wie lange Sie in der Schule bleiben wollen, liegt ganz bei Ihnen! Wie sieht die Unterrichtshospitation am aus? An diesem Tag besteht für Sie und Ihr Kind Gelegenheit am normalen Unterricht einer fünften Klasse zu hospitieren. Dazu müssten Sie allerdings eine Unterrichtsbefreiung von der Grundschule erbitten. Den Stundenplan der fünften Klassen können Sie ca. 3 Tage vorher auf unserer Homepage erfahren, so dass Sie sich oder Ihr Kind überlegen können, welche von drei parallel laufenden Unterrichtsstunden Sie sich ansehen wollen. Sie müssen sich nicht vorher telefonisch für diese Hospitationen anmelden. Sie kommen an dem Morgen einfach, jemand aus dem Bereich der Schulleitung wird Sie empfangen und zu den gewünschten Stunden bringen. Was erfahren Sie am Informationsabend zum Ausbildungsprofil des Ursulinengymnasiums am ? Dieser Abend ist mehr für die Eltern als Information vorgesehen: Mittels einer Präsentation werden die Schwerpunkte der schulischen Arbeit erläutert. Ein paar Aspekte, die angesprochen werden, seien hier genannt: Zusätzlich zu den regulär vorgegebenen Unterrichtsstunden in den jeweiligen Fächern verfügt jede Schule über so genannte Ergänzungs- und Förderstunden. Wie setzt das UG diese Stunden ein? Das UG als Gütesiegelschule INDIVIDUELLE FÖRDERUNG. Das naturwissenschaftliche Profil. Das UG als zertifizierte MINT-freundliche Schule... (Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik, Technik) Das musische Profil (Musikplus, das Schulorchester HUGO, Schulchöre ) Das sprachliche Profil (Englisch, Latein, Französisch, Spanisch, Geschichte bilingual Englisch). Das sportliche Profil. Das Beratungsangebot am UG (Klassenleitung, Beratungslehrer, Schulseelsorger, Schulsozialarbeiterin). Die Übermittagsbetreuung, bzw. der offene Ganztag. Die Zusammenarbeit von UG und URS zur Absicherung der Schullaufbahn Wie sehen die Führungen mit der Schulleitung in Kleingruppen an einem Samstag im Dezember 2012 oder Januar 2013 aus? An diesen Samstagen ist ansonsten kein Schulbetrieb. Man kann sich die Schule im wahrsten Sinne in aller Ruhe angucken. An diesen Führungen sollen immer max. nur 5 Grundschulkinder und ihre Eltern teilnehmen, damit sich eine intensive Gesprächsatmosphäre entwickeln kann. 3

4 Zu diesen Führungen müssen Sie sich im Schulsekretariat telefonisch anmelden und einen Samstagstermin Ihrer Wahl vereinbaren, sonst kann man für die gewünschte Gruppengröße nicht garantieren. Der Schulleiter oder jemand aus der erweiterten Schulleitung - führt Sie dann ca. 2 Stunden durch praktisch alle Gebäude und Einrichtungen der Schule. Man trifft sich zunächst um Uhr im Gebäude an der Schlossstraße zur Begrüßung, geht dann durch den kleinen Park vor der Realschule zum Altbau, schaut sich Kursräume, Informatikräume, Kunst- und Musikräume und das U-Café an, in denen jeweils Erklärungen zur Ausstattung oder Arbeitsweise gegeben werden oder Kinder und Eltern Fragen stellen können. Dann geht es zum Gebäude an der Schlossstraße zurück, um dort einen 5er-Klassenraum, den Multi- Media-Raum, das Selbstlernzentrum, das neue Labor, das Forum und den Schulhof zu besichtigen. Zum Abschluss begibt sich die Gruppe in die neue Sporthalle am Kurfürstenring; dabei wird auch der Schulhof in Augenschein genommen. In der Sporthalle können die Kinder ein wenig spielen und sich austoben, während den Eltern die Architektur und die Möglichkeiten der Sporthalle erläutert werden. Aus all den Ausführungen wird deutlich, dass es naturgemäß immer Überschneidungen bei den Informationen geben wird. Es geht ja immer um dieselbe Schule und ihre schulische Arbeit. Die Schwerpunkte sind nur jeweils anders gesetzt. Kurz zusammengefasst: Tag der offenen Tür: Schulführungen am Samstag: Info-Abend: Unterrichtshospitation: Schule im vollen Betrieb, Schüler und Lehrer bei der Arbeit Schule in aller Ruhe anschauen und alles fragen können Erläuterung des Ausbildungs- und Erziehungsprofils Praktische, reale Unterrichtssituation beobachten So viele Termine, um sich über das Ursulinengymnasium zu informieren. Muss man da überall hin? Nein! Das sind nur verschiedene Angebote zu verschiedenen Terminen. Sie entscheiden, welche Informationen Sie sich holen wollen. Auf eine Aufnahmeentscheidung hat die Teilnahme an möglichst vielen Informationsveranstaltungen keinen Einfluss. Mein Kind ist evangelisch. Hat es überhaupt eine Chance aufgenommen zu werden? Das Erzbistum Paderborn hat für die katholischen Schulen seiner Trägerschaft einheitlich festgelegt, dass bis zu 20% der Schülerinnen und Schüler evangelisch sein können. Wenn wir also 90 Schülerinnen und Schüler in einem Jahrgang aufnehmen, können davon ca. 18 evangelisch sein. Wir sind nicht kirchlich verheiratet, unser Kind ist aber getauft. Spielt das für die Aufnahme eine Rolle? Es kommt nicht auf die kirchliche Eheschließung der Eltern an! Wenn das Kind getauft ist, hat es dieselben Chancen wie alle anderen auch. Mein Kind ist nicht getauft. Kann es überhaupt aufgenommen werden? Bis zu einem bestimmten Prozentsatz (5%) ist auch die Aufnahme nicht getaufter Kinder möglich (vier bis fünf Kinder pro Jahrgang). In diesen Fällen entscheidet die Schule gemeinsam mit dem Generalvikar in Paderborn über die Aufnahme. Mein Kind ist islamischen Glaubens. Gibt es überhaupt eine Aufnahmemöglichkeit? Es gilt die Regelung wie bei den nicht getauften Kindern. Bis zu einem bestimmten Prozentsatz (5%) ist auch die Aufnahme islamischer Kinder möglich (vier bis fünf Kinder pro Jahrgang). In diesen Fällen entscheidet die Schule gemeinsam mit dem Generalvikar in Paderborn über die Aufnahme. Dürfen Muslima in der Schule ein Kopftuch tragen? 4

5 Als Ausdruck der religiösen Gesinnung dürfen Schülerinnen muslimischen Glaubens in der Oberstufe bei uns ein Kopftuch tragen. Die Entscheidung darüber fällt nach einem persönlichen Gespräch der Einzelnen mit der Schulleitung. Haben Jungen und Mädchen getrennten Sportunterricht? Nein, die Schülerinnen und Schüler werden in allen Fächern gemeinsam unterrichtet. Wann ist zeitlich mit einer Rückmeldung bezüglich der Aufnahme zu rechnen? So schnell wie möglich! Am Montag, , ist letzter Aufnahmetag. Oft können wir die Aufnahmeentscheidung so treffen, dass noch an diesem Tag die Rückmeldungen an die Eltern versandt werden konnten. Die Rückmeldung ist dann am nächsten Tag, , normalerweise postalisch zugestellt. Müssen wir Fahrtkosten für den Bus bezahlen? Da gelten bei uns die gleichen Regelungen wie an anderen Schulen auch. Dies bedeutet, dass die für die meisten Schülerinnen und Schüler die Fahrtkosten von den jeweiligen Gemeinden getragen werden. Ab dem Schuljahr 2013/14 müssen sich allerdings die Eltern aus Wickede-Echthausen und Wimbern sowie Ense-Lüttringen und Höingen an den Fahrtkosten beteiligen. Ab wann ist morgens die Schule für Fahrschüler geöffnet? In der Regel können die Schülerinnen und Schüler sich ab 7.15 Uhr im Fahrschülerraum der Schule aufhalten. Wie lange kann mein Kind täglich in der Schule betreut werden? Die Schülerinnen und Schüler finden bis Uhr im U-Café einen Ansprechpartner und können sich darüber hinaus in der Regel bis Uhr in diesen Räumen aufhalten. Wie sieht die Stunden und Pausenregelung am UG aus? 7.45 Uhr 9.15 Uhr Doppelstunde (in der Regel) oder 2 Einzelstunden ohne Pause 9.15 Uhr bis 9.35 Uhr große Pause 9.35 Uhr Uhr Doppelstunde oder 2 Einzelstunden ohne Pause Uhr Uhr große Pause Uhr Uhr Einzelstunde Uhr Uhr kl. Pause Uhr Uhr Einzelstunde Uhr Beginn von Chor, Orchester und AG Gibt es die Möglichkeit zu einem warmen Mittagessen in derr Schule? Das U-Café bietet täglich warme Snacks und mehrfach auch warme Speisen an. Derzeit wird zwei mal in der Woche das Angebot eines kleinen Mittagsessens gemacht, für das man sich vorab anmelden muss. An wie vielen Tagen hat ein Fünfklässler Nachmittagsunterricht? In der Klasse fünf gibt es in der Regel keinen regulären Nachmittagsunterricht. Sollten die Schülerinnen und Schüler im Chor oder im Orchester mitarbeiten oder eine andere AG besuchen, kann einmal in der Woche der Aufenthalt in der Schule über die sechste Stunde (Ende Uhr) hinausgehen. 5

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