Leiter im Krisenmanagement. Krisen sind unvermeidbarer Bestand des Lebens Psalm 23

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1 Leiter im Krisenmanagement Krisen sind unvermeidbarer Bestand des Lebens Psalm 23

2 Der Begriff Krise Der Begriff Krise findet sich im Griechischen wieder Dort steht er zunächst für Meinung, Beurteilung und Entscheidung. viel später dann auch für Zuspitzung. Immer bezeichnet der Begriff Krise eine problematische Situation, bei der es einen Wendepunkt und ganz wesentliche Entscheidungspunkte gibt.

3 Auswirkungen von Krise Lebenskrisen führen einen Christen normalerweise in zwei mögliche Richtungen: entweder bringen sie ihn mehr in die Gegenwart Gottes oder sie treiben ihn weiter weg von Gott Deshalb, halte wirklich an. Wer innehält, sucht inneren Halt. 2. Korinther 1, Korinther 4,7-12

4 Lebenskrisen Verschiedene Lebenskrisen: Verlust von Leben, Eigentum, oder Lebensstandard Unterschiedlichste Konflikte in Beziehungen Situationen die eine dringende Veränderung brauchen Krankheit Inneres Aufgewühlt sein Die Notwendigkeit Gottes Führung in Lebensfragen zu finden Verfolgung

5 Lebenskrisen

6 Konfliktverständnis Wo Menschen aufeinander treffen wird unausweichlich irgendwann ein Konflikt entstehen. Konflikte sind ein Werkzeug Gottes, um uns zu lehren mit anderen Menschen umzugehen. Unter Druck & im Konflikt kommt der Stand unserer charakterlichen Entwicklung in Christus heraus. Es ist schlimm genug durch einen Konflikt zu gehen, es ist aber noch schlimmer, nichts aus dem Konflikt zu lernen.

7 Wie entsteht ein Konflikt? Sichtbare SACHEBENE Gefühle Unsichtbare BEZIEHUNGSEBENE Erinnerungen Überzeugungen Interessen Informationen Persönlichkeit Religion Werte

8 Konfliktverständnis Eskimoreaktion Gehe Konflikten aus dem Wege. Warte, bis es ich von alleine geklärt hat. Habe kein Interesse an einem Austragen von Konflikten. Cowboyreaktion Bei Meinungsverschiedenheiten "ballert" und knallt es. Munition. Verletzte Gefühle und ungelöste Probleme bleiben zurück, wenn die Colts rauchen.

9 Konfliktverständnis Boxerreaktion Ärger nur handgreiflich lösen. Folgen sind schlimmer als der ursprüngliche Konflikt. Reaktionsmuster auf Konflikte haben wir meistens von unseren Eltern übernommen Mit manch einer Person kann man nicht streiten, weil sie immer Recht hat. Oft sind es Lappalien, die einen "Riesenstreit" vom Zaun brechen lassen.

10 Konfliktverständnis Streitsüchtige wer die Faust ballt, kann weder nehmen noch geben Konfliktscheu um des lieben Friedens willen Konfliktfähig Aktiv dafür sorgen, dass das Zusammenleben gelingt

11 Reaktionen in einer Krise Psalm 6 1. Phase: Die Wahrheit verdrängen In der ersten Phase des Nicht-wahrhaben-Wollens streiten Ungewissheit und Unsicherheit miteinander. 2. Phase: Die Wahrheit bekämpfen Zorn und Auflehnung brechen sich Bahn. Einige verfallen in Rückzug und Depression, andere in offenen Protest.

12 Reaktionen in einer Krise 3. Phase: Die Wahrheit aufschieben Oft beginnt der Mensch, mit dem Schicksal zu verhandeln. 4. Phase: Die Wahrheit als unausweichlich erkennen (Depression) Nach den Hoffnungen folgt die Enttäuschung. Die Krankheit lässt sich nicht behandeln, der Tod ist unausweichlich.

13 Reaktionen in einer Krise 5. Phase: Die Wahrheit akzeptieren In dieser Phase entwickelt der Mensch eine Integrität oder innere Ruhe. So hat er zugleich die Kraft, seine Gefühle und Gedanken auszusprechen und Hilfe und Unterstützung zu akzeptieren. Dieses Modell stammt von der schweizerisch-us-amerikanischen Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross.

14 Rüstzeug und Meilensteine Versuche die Situation objektiv zu beurteilen Sammle Informationen. Kläre Missverständnisse, Projektionen, fehlerhafte Vorhaben und Interpretationen Lasse bitte Gefühle zu Starke Emotionen wie Trauer, Angst, Sorgen, Hilfslosigkeit und andere unangenehme Gefühle müssen frei ausgedrückt werden.

15 Rüstzeug und Meilensteine Bitte um Hilfe Damit drückst du anderen Menschen gegenüber Wertschätzung aus. Ein Bitte hilf mir zeigt, dass du dem anderen diese Kompetenz zutraust.

16 Krise lösen Gott hat uns nicht ein leichtes, aber ein gesegnetes Leben verheißen! Johannes 16, 33: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Versöhnung mit sich selbst und Versöhnung mit dem Leben zulassen. Liebende Beziehung zu Gott durch Christus und sich selbst entwickeln und reifen lassen.

17 Ein Weg aus der Krise 2. Korinther 10,1-6; Paulus verteidigt sein Apostelamt

18 Konflikte lösen Nicht unparteiisch, sondern allparteilich sein ist unser Ziel. Was will ich? UND Was will der andere?

19 Konflikte lösen Im Gegensatz zum IQ, der nach dem zwanzigsten Lebensjahr relativ stabil bleibt und im Alter wieder abnimmt, entwickelt sich das EQ während des gesamten Lebens weiter, mit jeder zwischenmenschlichen Erfahrung, die wir machen, und jeder Beziehung die wir knüpfen.

20 Konflikte lösen Was will ich? um die eigenen Interessen zu verdeutlichen: über eigene Position klar werden Definieren der eigenen Ziele Konsequenzen überprüfen ( angenommen, dass ) Spielraum abstecken ( Was will ich unbedingt? Wie weit kann ich nachgeben? )

21 Konflikte lösen Was will der andere? Zuhören Nachfragen Deutungen überprüfen Spiegeln ( Ich verstehe Sie so )

22 Beispiel aus der Bibel: Mose 13 Abram und Lot Das Anbieten einer Lösung Konflikte lösen Apg. 15,39 Paulus und Barnabas Absolute Aussagen beenden oft eine offene Kommunikation Versöhnung wurde möglich. Nicht die Zeit heilt Wunden, sondern die Gesprächsbereitschaft beider Seiten.

23 Konflikte lösen Auf Vorteile für beide Seiten achten Gemeinsame Interessen betonen Unterschiedliche Interessen miteinander verschmelzen Verständnis zeigen, erleichtert und fördert Entscheidung

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