Ziele & Regeln für das neue Jahr

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1 Elterncoaching Ziele & Regeln für das neue Jahr Ziele und Regeln - Zwei Worte, die bei Kindern nicht gerade Begeisterung hervorrufen. Stehen sie doch für meist unangenehme Dinge: Früh ins Bett gehen müssen, nicht länger als zwei Stunden fernsehen dürfen, Hausaufgaben erledigen und andere unschöne Aufgaben, die aus Kindersicht gar keinen Sinn machen. Wieso auch muss man sich als Kind danach richten, was einem die Erwachsenen sagen? Für Kinder bedeuten Regeln oftmals eine Einschränkung ihrer Persönlichkeit. Als wäre das nicht schon schlimm genug, droht bei der Nichteinhaltung von Regeln auch noch eine Strafe. Kein Wunder also, dass sich Kinder mit diesen schwer tun. Wenn Kinder aber die Bedeutung und die Richtigkeit von Regeln verstehen, fällt es Ihnen dementsprechend leichter, diese auch zu befolgen. Warum soll ich mich an Regeln halten? Für Kinder ist es schwer nachzuvollziehen, warum sie sich an Regeln halten müssen, die doch von den Erwachsenen mehr oder weniger willkürlich festgelegt werden. Daher ist es umso wichtiger, dass Eltern Kindern verständlich machen, warum diese oder jene Regel aufgestellt wurde und warum sie einzuhalten ist. Um das zu erreichen, kann man die Regeln gemeinsam mit seinen Kindern ausarbeiten. Sie werden überrascht sein, wie vernünftig Ihre Kinder sich bei dieser Zusammenarbeit zeigen. Wichtig ist, dass Sie bei diesem Prozess auch auf die Argumente Ihrer Kinder eingehen. Natürlich entscheiden im Endeffekt immer noch die Eltern was gemacht wird und was nicht, trotzdem ist ein kleines Entgegenkommen immer auch ein Schritt aufeinander zu. Sie sind der Meinung, Ihr Kind sollte unter der Woche nicht länger als bis neun Uhr fernsehen, weil es sonst am nächsten Tag zu müde für die Schule ist. Ihr Kind sieht das natürlich ganz anders und würde am liebsten bis elf Uhr fernsehen. Zum einen könnten Sie sich auf eine Uhrzeit einigen, die für Sie beide vertretbar ist, oder aber sie arbeiten einen Plan aus, bei dem Ihr Kind an bestimmten Tagen etwas länger fernsehen darf. Mittwoch kommt ein 1

2 toller Film, den es gerne sehen würde - dann gestehen Sie ihm zu, ausnahmsweise auch einmal bis um 22 Uhr fernzusehen. Selbstbewusst durch Regeln und Ziele Nicht nur, dass das gemeinsame Erarbeiten von Regeln das Zusammenleben erleichtert, es hat auch noch andere positive Eigenschaften: Ihr Kind lernt bei solchen Diskussionen sachlich zu argumentieren. Es hat ein Ziel, das es erreichen will, zum Beispiel die Änderung einer Regel. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss es Sie mit gut überlegten Argumenten überzeugen. Das setzt natürlich voraus, dass Sie als Eltern auch auf die Argumente Ihres Kindes eingehen und versuchen, diese zu verstehen. Die gemeinsame Diskussion mit Ihnen bereitet es also auch auf spätere Auseinandersetzungen vor. Sei es mit Freunden, Lehrern oder anderen. Ein Kind, das bereits mit sprachlicher und sachlicher Argumentation vertraut ist, wird ohne Angst auch in solche Auseinandersetzungen hineingehen und sie in vielen Fällen erfolgreich verlassen. Zudem können Sie durch das gemeinsame Erarbeiten von Zielen und Regeln das Selbstbewusstsein Ihres Kindes stärken. Gestehen Sie ihm beim Definieren von Regeln und Zielen also auch einmal kleine Erfolge zu. Sei es eine halbe Stunde länger aufzubleiben, oder einmal in der Woche die Hausaufgaben erst am Abend zu erledigen. Sie werden sehen, wie positiv sich diese Zugeständnisse auf das Selbstwertgefühl Ihres Kindes auswirken. Schließlich hat es geschafft einen Erwachsenen mit Argumenten von der Richtigkeit seines Anliegens zu überzeugen. Wenn das kein Erfolg ist! Was passiert bei der Missachtung von aufgestellten Regeln? Normalerweise zieht die Missachtung von Regeln eine Strafe nach sich: Einen Tag Fernsehverbot, Hausarrest und ähnliches. Auch wenn es auf den ersten Blick keinen Unterschied macht, sollten Eltern Abstand davon nehmen in diesem Fall von Strafe zu sprechen, sondern eher von einer Konsequenz. Legen Sie die Konsequenzen, die ein Regelbruch nach sich zieht, zusammen mit Ihrem Kind fest. Dadurch fällt es Ihrem Kind leichter, sich damit- 2

3 abzufinden, da die Konsequenz eben nicht von einer übergeordneten Person festgelegt wurde, sondern man sich gemeinsam darauf geeinigt hat. Gerade am Anfang kann es hilfreich sein, die neu aufgestellten Regeln und Ziele aufzuschreiben und an einer gut sichtbaren Stelle in der Wohnung zu positionieren. Auf diese Weise geraten sie nicht so schnell in Vergessenheit und es ist leichter diese durchzusetzen. Warum sind gemeinsame Ziele so wichtig? Gemeinsame Ziele schaffen Vertrauen und eine Verbundenheit, da man innerhalb der Familie etwas hat, auf das man gemeinsam hinarbeitet. Das stärkt die Eltern-Kind Beziehung. Gerade der Jahreswechsel ist ein idealer Zeitpunkt, um sich neue Ziele zu setzen, die man mit seinen Kindern im nächsten Jahr erreichen will. Denkbar sind hier ganz pragmatische Ziele, wie zum Beispiel die Steigerung der schulischen Leistungen, aber auch regelmäßige gemeinsame Aktivitäten, wie Ausflüge können als Ziel definiert werden. Denken Sie auch daran, sich und Ihr Kind zu belohnen, wenn ein Ziel erreicht wurde. Ihr Kind lernt fleißig, um sich in der Schule zu verbessern? Dann loben Sie es oder überraschen Sie es mit einer Kleinigkeit, selbst wenn das eigentliche Ziel noch nicht erreicht ist. Das motiviert und hilft an der Sache dran zu bleiben. Nicht nur Kinder, auch Eltern brauchen Regeln Kinder brauchen Regeln, daran besteht kein Zweifel. Aber dasselbe gilt auch für Eltern. Natürlich befolgt man als Erwachsener automatisch eine Vielzahl von Regeln. Aber auch im Zusammenleben mit dem eigenen Kind sollten diese nicht vernachlässigt werden. 3

4 Wie auch bei der Regelgebung für Kinder ist es hier sinnvoll, wenn sich die ganze Familie zusammensetzt, um die Regeln für Eltern zu definieren. Ihr Kind hat bestimmt recht genaue Vorstellungen, an was für Regeln Sie als Eltern sich halten sollen. Das können ganz einfache Dinge sein, wie beispielsweise jeden Abend eine Geschichte vorzulesen oder nicht mehr in Gegenwart des Kindes zu streiten. Natürlich müssen auch Sie mit Konsequenzen rechnen, wenn Sie eine der aufgestellten Regeln brechen. Eltern nehmen hier eine Vorbildfunktion ein, müssen also unbedingt zu ihrem Wort bzw. zu den festgelegten Regeln stehen. Sie hatten keine Zeit am Abend gemeinsam mit Ihrem Kind seine Hausaufgaben zu kontrollieren? Dann darf es sich am nächsten Tag wünschen, was es zu essen gibt. Dies unterstreicht auch für das Kind die Wichtigkeit von Regeln, da es sieht, dass sich auch Erwachsene daran halten müssen. Auch wenn es manchmal schwer ist: Gehen Sie Ihrem Kind mit gutem Beispiel voran und nehmen Sie die Regeln und Ziele ernst. Halten Sie sich nicht an die aufgestellten Regeln, können Sie Ihrem Kind nicht glaubhaft erklären, warum Sie aber genau das von ihm einfordern. Regeln dürfen auch einmal gebrochen werden Denken Sie daran: Regeln dürfen auch gebrochen werden und Ziele müssen nicht immer erreicht werden. Selbstverständlich wünscht man sich, dass alles klappt, aber manchmal kann auch schon der Weg das eigentliche Ziel sein. Regeln dienen nicht primär dazu, Kindern Verbote aufzuerlegen und gewünschtes Verhalten zu erzielen. Vielmehr lernen Kinder durch Regeln, dass jedes Verhalten Konsequenzen hat. Diese können sowohl positiv als auch negativ sein. Entscheidet sich das Kind dafür eine Regel zu brechen, weil es ihm in diesem Moment beispielsweise viel wichtiger ist fernzusehen, als seine Hausaufgaben zu erledigen, ist das bestimmt nicht wünschenswert, sollte aber erst einmal so hingenommen werden. Wichtig an dieser Stelle ist natürlich, dass es die daraus resultierenden Konsequenzen akzeptiert und diese von den Eltern auch umgesetzt werden. 4

5 Seien Sie nicht nachtragend: Es ist natürlich, dass es Regeln gibt, die ab und an einmal gebrochen werden. Wurde dann die Konsequenz gezogen, sollte die Sache damit auch erledigt sein. Es ist wichtig, dass Sie ihrem Kind danach keine Vorhaltungen mehr machen, oder noch schlimmer, kein Vertrauen mehr zu ihm haben. Familienkonferenz Eine schöne Möglichkeit, den Familienalltag auf gerechte und für Ihr Kind positive Weise zu regeln, bietet die Familienkonferenz. Diese Konferenz sollte einmal die Woche an einem festgelegten Termin stattfinden. Man sitzt zusammen am Tisch und ein Familienmitglied ist der Schriftführer. Die Rolle des Schriftführers wechselt wöchentlich. Ein weiteres Mitglied der Familie fungiert als Moderator. Jeder, der etwas sagen möchte, bekommt einen Stift in die Hand. Solange diese Person den Stift hält, darf sie ihr Anliegen schildern, ohne unterbrochen zu werden. Anschließend wird darüber diskutiert und das Ergebnis schriftlich festgehalten. Auf diese Weise können verschiedenste Themen, wie zum Beispiel Schule, Ordnung, Streitereien, Ungerechtigkeiten oder auch Ausflüge und Urlaubsziele, positiv geregelt werden. Kinder lernen dabei Diskussionen zu führen und fühlen sich im Familienverband ernst genommen. 5

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