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1 ideas August Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz 2010 Ausgabe 11 Hello sunshine Solarwerte 2010 Im Interview: Dr. Theo Waigel, Bundesminister der Finanzen a.d.»wiedereinführung der D-Mark ist keine Lösung«

2 INHALT In dieser Ausgabe: 2 Interview: Dr. Theo Waigel, Bundesminister der Finanzen a.d.»wiedereinführung der D-Mark ist keine Lösung«8 Hello sunshine Solarwerte Markt-Idee Konjunkturaussichten werden wieder rosiger 6 Chart-Idee EURO STOXX 50: In der Trading-Range 12 Academy Was bedeutet eigentlich Quanto? 14 Produktübersicht 17 Buch-Idee Friedman: Die nächsten 100 Jahre Die Weltordnung der Zukunft 18 ComStage China Hongkong Das Tor zu China 20 Aktienstrategie Q2-Berichtssaison: Basiseffekt zeigt noch einmal seine Wirkung 22 Rohstoffstrategie Hurrikansaison 2010 Stürmische Zeiten am Ölmarkt? 24 Unsere Analysten im Fokus Unsere Extel-prämierten Analysten

3 EDITORIAL Summertime Es ist unschwer zu erkennen, dass der Sommer endlich wieder in die Schweiz zurückgekehrt ist. Eindeutige Indikatoren hierfür sind nicht nur die steigende Quecksilbersäule, sondern auch die Nachrichtenarmut in den Medien (oder was auch immer man unter einem Sommerloch verstehen mag) sowie die Tatsache, dass Autobahnen und Städte sommerurlaubsbedingt verkehrstechnisch schon beinahe erholsam ausgedünnt sind. Die Kapitalmärkte sind derzeit alles ausser in den Sommerferien. Die Konjunkturaussichten wurden für das laufende Jahr angehoben, die Währungsverschiebungen zwischen Euro und dem Schweizer Franken relativieren sich wieder, und bei den Emittenten Strukturierter Produkte liegt derzeit auch niemand auf der sommerlich faulen Haut das zeigt alleine die tägliche Anzahl an Neuemissionen. Apropos Sommer: Sommer und Solar haben eine grosse Gemeinsamkeit: beide taugen nur sehr bedingt ohne Sonne. Interessantes zum Thema Investitionsmöglichkeiten in die boomende Solartechnologie lesen Sie ab Seite 8. Ein ausgezeichneter»investitionsdauerbrenner«ist ohne Frage China. Warum China und Anlagen in ETFs auf diese Volkswirtschaft sinnvoll sein können, lesen Sie ab Seite 18. Ausgezeichnet? Das sind nicht nur Anlagechancen in Südostasien sondern auch unser Research um das Team von Achim Matzke. Mehr dazu ab Seite 6. Geniessen Sie den Sommer und natürlich die Lektüre der Ihnen vorliegenden Sommerausgabe von ideas. Philipp Lang, Head of Public Distribution Switzerland Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Färberstrasse 6, 8008 Zürich, Schweiz Redaktion: Dominique Böhler, Carsten Fritsch, Stefan Gotsche, Dr. Iskra Kalođera-Schmiedecke, Michaela Krockenberger, Philipp Lang, Achim Matzke, Nathalie Meier, Marc Pribram, Robert Schramm, Markus Wallner, Anouch Wilhelms Redaktionsschluss: 12. August 2010 Kontakt: Telefon , Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, Bildnachweis: VEER (Titel, Seite 8), Jörg Ladwig (Seite 4, 7, 24), fotolia (Seite 8), PlainPicture (Seite 13, 18, 20, 21) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution einmal monatlich. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche benutzen Sie bitte den Coupon auf Seite 25. 1

4 INTERVIEW Wiedereinführung der D-Mark ist keine Lösung Dr. Theo Waigel, Bundesminister der Finanzen a.d. und Ehrenvorsitzender der CSU seit 2009 Ideas: Herr Dr. Waigel, Sie gelten als einer derjenigen, die ganz massgeblich an der Einführung des Euro mitwirkten sogar der Name für die euro päische Währung stammt von Ihnen. Wie bewerten Sie die aktuelle Krise rund um unsere Gemeinschaftswährung?»Es kann Deutschland und den anderen Staaten nicht verwehrt sein, Griechenland Hilfe zur Selbsthilfe durch Garantien zu geben.«dr. Theo Waigel: Es ist keine Krise des Euro, sondern eine Krise der Finanzpolitik der Länder in Europa. Es gibt Zweifel, ob sie die Konsolidierung ihrer Staats finanzen entschlossen in Angriff nehmen. Der Euro ist gegenwärtig höher bewertet als die D-Mark im Jahr Kann es Griechenland überhaupt aus dem Schuldental schaffen? Und welche Länder können als Vorbild dienen? Griechenland kann es schaffen. Finnland, Schweden, Italien, Spanien, Portugal und Irland haben in den letzten Jahrzehnten gezeigt, dass eine Konsolidierung dieses Ausmasses erfolgreich bewältigt werden kann. Sie und Ihre Kollegen setzten seinerzeit die Regeln für die Gemeinschaftswährung fest, die Stabilität gewährleisten sollten. Dazu gehören die Unabhängigkeit der EZB sowie die Maastricht-Kriterien, die ein Staat erfüllen muss, um ein Mitglied der Währungsunion zu werden. Sollte man die Kri te rien nun stärker überwachen? Schliesslich ist heute nicht absehbar, ob Deutschland alle Krite rien erfüllt. Ja, man muss die Kriterien und die Einhaltung des Stabilitätspakts stärker überwachen. Kommission und EZB brauchen stärkere Kontrollmöglichkeiten. Sünder müssen mit dem Verlust von Zuschüssen und Beihilfen rechnen. Die No-Bail-out-Klausel, also das Verbot von gegenseitigen Finanzbeihilfen der Euro-Staaten, wurde durch die finanzielle Unterstützung der EU-Staaten an Griechenland nicht mehr eingehalten, zumindest aber stark verwässert. Trifft Sie das hart? 2

5 INTERVIEW»Wir haben keine Krise des Euro, sondern eine Krise der Finanzpolitik der Länder in Europa.«Die No-Bail-out-Klausel besagt, dass die Staaten der Eurozone nicht für Schulden eines Staates haften. Deutschland und die anderen Staaten übernehmen nicht die Schulden Griechenlands. Doch es kann ihnen nicht verwehrt sein, Griechenland Hilfe zur Selbsthilfe durch Garantien zu geben. Gestatten Sie uns eine letzte Frage, die Ihnen sicherlich öfter gestellt wird. Es gibt noch immer viele, die die D-Mark wieder einführen wollen. Was entgegnen Sie als vehementer Euro-Verfechter? Die Wiedereinführung der D-Mark würde die deutsche Währung unter Aufwertungsdruck bringen, die Exporte und die Konjunktur abwürgen, die Landwirtschaft in Existenznot bringen und Arbeitsplätze vernichten. Ich erinnere an das Jahr 1995 und die Folgen für Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Michaela Krockenberger. Im April 1989 wurde Dr. Theo Waigel in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung in das Amt des Bundes ministers der Finanzen berufen, in welchem er für die Ausverhandlung und Durchführung der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion ver antwortlich war. Die Bezeichnung»Euro«für die gemeinsame europäische Währung geht auf einen von Waigel im De zember 1995 im Europäischen Rat eingebrachten Vorschlag zurück. 3

6 MARKT-IDEE»Das Währungspaar Euro/US-Dollar zählte im vergangenen Monat zu den beliebtesten Basiswerten bei Turbo-Zertifikaten.«Anouch Wilhelms, Produktmanager Equity Markets & Commodities Die Basiswerte-Favoriten ANOUCH WILHELMS Der DAX 30 bewegt sich wieder einmal in Richtung des Jahres-Tops bei 6.341,52 Punkten. Es ist mittlerweile der dritte Anlauf seit April dieses Jahres und bis her scheiterte der Index immer wieder an dieser Marke. Dagegen ist der Dow Jones IA deutlich weiter entfernt von seinem April-Hoch. Damals erreichte der ame rikanische Leitindex ,01 Punkte. Im Juni stimmte noch einmal die Tendenz, der Index konnte allerdings die Marke von Punkten nicht mehr überwinden. Die europäische Währung konnte ihren Abwärtstrend gegenüber dem US-Dollar stoppen. Seit Dezember 2009 wertete der Euro massiv ab. Der Wechselkurs verringerte sich von etwa USD 1,50 je Euro auf im Tief USD 1,1875 am 7. Juni Seit diesem Zeitpunkt geht es wieder stetig bergauf und der Abwärtstrend scheint gebrochen. Discount-Zertifikate Umsatz Marktanteil EURO STOXX 50 EUR ,51% DAX 30 EUR ,05% Deutsche Bank EUR ,24% Siemens EUR ,23% Allianz EUR ,22% Bonus-Zertifikate Umsatz Marktanteil EURO STOXX 50 EUR ,17% DAX 30 EUR ,63% Deutsche Telekom EUR ,63% Allianz EUR ,47% Siemens EUR ,43% Turbo-Zertifikate Stand: 15. Juni 2010 bis 15. Juli 2010; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Umsatz Marktanteil DAX 30 EUR ,09% Gold EUR ,91% Euro/US-Dollar EUR ,62% Silber EUR ,73% Allianz EUR ,69% Optionsscheine Umsatz Marktanteil DAX 30 EUR ,83% Gold EUR ,79% Deutsche Bank EUR ,60% EURO STOXX 50 EUR ,38% Allianz EUR ,11% Da verwundert es wenig, dass das Währungspaar Euro/US- Dollar zu den beliebtesten Basiswerten bei Turbo-Zertifikaten im vergangenen Monat zählte. Wer auf ein Wiedererstarken des Euro gesetzt hatte, konnte mit den Hebelpapieren teilweise hohe Gewinne einfahren. Des Weiteren gehört nach wie vor Gold zu den Top- Basiswerten bei den Hebelprodukten. Bei den Anlage- Zertifikaten greifen Investoren weiterhin am häufigsten zum EURO STOXX 50-Kursindex. 4

7 MARKT-IDEE Konjunkturaussichten werden wieder rosiger In Deutschland steigt die Hoffnung auf eine Verbesserung der konjunkturellen Lage für das Jahr Erst kürzlich hat die Commerzbank ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent auf 2,5 Prozent erhöht. Auch die Bundesregierung äusserte sich unlängst positiv zum derzeitigen Verlauf. Mehrere Forschungsinstitute hatten bereits ihre Prognosen für Deutschland angehoben. Die Auftragsbücher sind wieder voll und die Industrieproduk tion steigt, nicht zuletzt aufgrund der für exportierende Unternehmen günstigen Währungskursentwicklung. Daneben stemmt sich der Arbeitsmarkt hierzulande sehr robust gegen die Krise. Den Aktienmarkt beeindruckt das bislang nur sehr wenig. Der DAX 30 bewegt sich seit einiger Zeit in einer Bandbreite von Punkten bis Punkte. Wenn die positiven Nachrichten überwiegen, tendiert der Index deutlich in Richtung Punkte- Marke. Kippt das Verhältnis wieder und die negativen Nachrichten überwiegen, werden die Punkte angepeilt. So suchen Anleger weiterhin derivative Investments auf Aktien oder Indizes, deren Risiko deutlich niedriger ist, als das des Basiswerts selbst. Aus dem Risiko-Report der EDG lässt sich entnehmen, dass in den vergangenen Monaten knapp drei Viertel aller Anlegergelder in Zertifikaten in den Risikoklassen eins bis drei investiert waren. Die Risikoklasse eins steht dabei für sicherheitsorientierte Investments, während die Risikoklasse fünf spekulative Anlagen deklariert (siehe Tabelle). Reine»Die Auftragsbücher sind wieder voll und die Industrieproduktion steigt.«aktieninvestments werden meistens in die Klassen vier und fünf eingestuft. Anleger investieren weiterhin in niedrigere Risikoklassen und versuchen, dadurch den Anlageerfolg zu optimieren. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass das aktuelle kurzfristige Zinsniveau sehr niedrig ist, suchen Investoren nach Alterna ti ven. Discount-Zertifikate eignen sich beispielsweise hervorragend, um die Risiken von Aktieninvestments zu steuern. Bei der Auswahl von Discount-Zertifikaten sollten Anleger stets darauf achten, dass nicht nur die Rendite und der Sicherheitspuffer richtig gewählt werden. Der Basiswert spielt eine ebenso wichtige Rolle bei der Bewertung des Zertifikats. Indizes wie der DAX 30 oder der EURO STOXX 50 weisen als Basiswerte für Discount-Zerti fikate aufgrund der breiteren Streuung in der Regel weniger Risiko auf als Einzelaktien. Aus diesem Grund sind hier die Renditen zwar geringer, aber auch das Risiko, dass der Index den Cap unterschreitet. Risikoklasse Anlegertyp 1 sicherheitsorientiert 2 begrenzt risikobereit 3 risikobereit 4 vermehrt risikobereit 5 spekulativ 5

8 CHART-IDEE EURO STOXX 50: In der Trading-Range ACHIM MATZKE Der EURO STOXX 50, der mit seinem hohen Anteil an Finanzwerten sowie zusätzlichen südeuropäischen Eurozone-Aktien stärker als andere Indizes von der»euro-peripherie-problematik«betroffen war, hat aus technischer Sicht mit einer mittelfristigen Korrektur zu kämpfen. Im Index war die Haussebewegung seit März 2009 (Start bei ca Punkten) bereits ab dem Jahresanfang 2010 in eine langfristige Seitwärtspendelbewegung unterhalb der Resistancezone um Punkte und oberhalb der Supportzonen bei 2.440/ /2.620 Punkten übergegangen. Anfang April 2010 war der EURO STOXX 50 zunächst mit einem Take-Profit-Signal unter Druck gekommen, Ende April folgte ein Trading-Verkaufssignal (nachhaltiger Rutsch unter die 200-Tage-Linie, die damals bei ca Punkten lag), welches den Index in einen kurzfristigen Abwärtstrend und auf neue Jahrestiefs führte. Erst nach einem Test der gestaffelten Supportzone (siehe oben) ist es zu einer Stabilisierung gekommen. Seit Mai 2010 hatte der Index innerhalb der übergeordneten Seitwärtspendelbewegung eine Kernzone im Bereich von /2.800 Indexpunkten etabliert. Diese hat der EURO STOXX 50 zuletzt mit einem Trading-Kaufsignal nach oben verlassen. Damit deutet sich aus technischer Sicht ein weiteres Hineinlaufen in den oberen Bereich der langfristigen Seitwärtspendelbewegung ab. Auch wenn aus (kurzfristiger) technischer Sicht die Relative Schwäche des EURO STOXX 50 (z.b. gegenüber dem DAX) etwas ausläuft, fehlen bisher die Anzeichen für ein Verlassen der langfristigen Seitwärtspendelbewegung. EURO STOXX 50 Punkte Pkt Tage-Linie TP Baissetrend V Resistance Pkt V Pkt Pkt V TP K Pkt. Pkt K Pkt Trading Range Pkt K = Kaufsignal Pkt K Schulter V = Verkaufssignal Schulter TP = Take-Profit-Signal Kopf Pkt Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 Apr 09 Jun 09 Aug 09 Okt 09 Dez 09 Feb 10 Apr 10 Jun 10 Aug 10 Stand: 10. August 2010; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets 6

9 CHART-IDEE»Unter den Sektorschwergewichten im Pharmasektor fällt insbesondere der britische Wert AstraZeneca mit einer mittelfristigen technischen Ver besserung positiv auf.«achim Matzke, Leiter Technical Analysis & Index Research AstraZeneca: Mittelfristige technische Verbesserung AstraZeneca GBp GBp Baissetrend Gestaffelte Resistance GBp TP GBp GBp K GBp GBp Tage-Linie GBp TP K GBp Nackenlinie K V K K K Haussetrend GBp K = Kaufsignal Schulter V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Supportzone GBp V Kopf Schulter GBp GBp Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 Jul 09 Okt 09 Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt10 Stand: 10. August 2010; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Im europäischen Pharmasektor (Stoxx 600 Health Care) ist es aus mittelfristiger technischer Sicht zu einer Aufspaltung bei den einzelnen Sektormitgliedern gekommen. Unter den Sektorschwergewichten fällt insbesondere der britische Wert AstraZeneca (Position vier im Sektor; Indexgewicht ca. 11,7 Prozent) mit einer mittelfristigen technischen Verbesserung positiv auf. Ein Haussetrend (Start im März 2008 bei britischen Pence [GBp]) führte AstraZeneca bis in die Resistance um GBp Unterhalb davon hing die Aktie bereits ab Juli 2009 in einer Seitwärtsbewegung mit positivem Grundton fest. Nach dem ersten Versuch, diese Resistance im Januar 2010 zu überwinden, durchlief die Aktie oberhalb der 200-Tage-Linie eine mittelfristige, (nach oben) trendbestätigende Konsolidierung, wobei der Bereich GBp als gestaffelte Resistance etabliert wurde. Diese Resistance überwand die Aktie zuletzt mit einem neuen Investment-Kaufsignal. Aus langfristiger technischer Sicht eröffnet sich damit für AstraZeneca ein Kurspotenzial bis in den Bereich GBp (Widerstandszone der 10-jährigen Seitwärtspendel bewegung zwischen GBp und [All Time High nach Kapitalmassnahmen]), sodass die Aktie ein defensiver technischer (Zu-)Kauf ist. 7

10 SOLARWERTE 2010 Hello sunshine Solarwerte 2010 ROBERT SCHRAMM, Equity Research Power, MICHAELA KROCKENBERGER Im Mai konnten sich rund Besucher bei der diesjährigen»woche der Sonne«von den Zukunftschancen der solaren Energie überzeugen. Unternehmen, Initiativen, Schulen und Kommunen boten in zahlreichen Veranstaltungen einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten der Solarenergie. Dass die sonnige Variante der Energiegewinnung sicherlich dem bewussten Verbraucher ein Lächeln auf die Lippen zaubert und ein gutes Gewissen verschafft, ist klar. Die wirtschaftlichen Aspekte sollten dennoch nicht ausser Acht gelassen werden. Denn zum 1. Juli 2010 soll die Solarstromförderung zusätzlich zur im Januar dieses Jahres vollzogenen Kürzung um Prozent reduziert werden. Ein herber Schlag für die deutsche Solarindustrie, hängt doch ein Grossteil des Umsatzes von diesen Subventionen ab. Die Fundamentalanalyse der Commerzbank hat die wichtigsten deutschen Solartitel für alle ideas- Leser unter das Brennglas genommen: SMA Solar Technology Weiterhin die SMArte Solarinvestition SMA ist der globale Marktführer für Solar-Inverter, die den von PV-Modulen generierten Gleichstrom zur Einspeisung in die Stromversorgungsnetze in Wechselstrom umwandeln. Da es viele verschiedene Arten von Solarinstallationen gibt, von netzgekoppelten bis netzunabhängigen Systemen, von Installationen mit einer Leistung von weniger als 1 kw bis hin zu Grossinstallationen mit mehreren Dutzend MW und von auf Wafern basierten Modulen bis hin zu Dünnfilm-Technologien, möchten wir betonen, dass SMA verglichen mit sämtlichen anderen Wettbewerbern das grösste Produktsortiment und sämtliche Arten von Solarsystemen anbietet. Momentan hat SMA Mitarbeiter und über 300 Kunden weltweit. Vornehmlich verkauft das Unternehmen an System integratoren und an den Solar-Grosshandel. Die Produktion erfolgt momentan in Deutschland. Weitere Fabriken 8

11 »Die sonnige Variante der Energiegewinnung zaubert dem bewussten Verbraucher ein Lächeln auf die Lippen.«

12 SOLARWERTE 2010 Entwicklung SMA Solar Technology seit Jun 08 Jun 09 Stand: 21. Juni 2010; Quelle: Reuters werden in Denver in den USA und in Ontario in Kanada gebaut. Ende 2010 soll die Produktionskapazität 11 GW erreichen. Aufgrund unserer Prognose, die eine erhöhte globale Nachfrage verspricht, haben wir die Schätzungen an das obere Ende der Managementleitlinie gerückt. Der Gewinn je Aktie 2010E steigt um 24 Prozent, und wir liegen inzwischen 20 Prozent höher als der Marktkonsens. Wir erwarten die meisten Verbesserungen zur Zeit der Ergebnisse des zweiten Quartals, wenn auch deutlich werden wird, dass SMA bereits zwei Drittel der allgemein erwarteten Marktumsätze erreicht hat. Bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15x für 2010E, einer Kapitalrendite von 80 Prozent, einer EBIT-Marge von 20 Prozent und einem freien Cashflow-Ertrag von mehr als 10 Prozent, denken wir, dass das Unternehmen weiterhin attraktiv bewertet wird. Stärken 2009 globaler Marktführer mit einem Marktanteil von 45 Prozent Businessmodell mit geringer Kapitalbindung, mit historischen Kapitalrenditen von mehr als 50 Prozent und einem freien Cashflow-Ertrag von mehr als 10 Prozent Starke Umsatzrentabilität von 24 Prozent, strukturell ist der Preisdruck begrenzter als bei Modulen Erstklassiges Branding und ein globales Vertriebs- und Servicenetzwerk Schwächen Hohe F&E-Intensität (Forschung und Entwicklung), aber nur geringes Verbesserungspotenzial für Techno logien Strukturelle Notwendigkeit zur weiteren Preissenkung, damit Solarenergie Netzparität erreichen kann Noch keine Produktionsstätten in Asien und dem Nahen Osten Eingeschränkte Anzahl handelbarer Aktien und Liquidität von Aktien Kursziel: EUR 110,00 SolarWorld Risiken der Gewinnmarge könnten Bilanz beeinflussen SolarWorld stellt Solarwafer, -zellen und -module her und besitzt Fertigungsstandorte in Deutschland in Freiberg und in den USA in Camarillo und Hillsboro. Ausserdem hat das Unternehmen in Korea ein Joint Venture für die Herstellung von Modulen und baut momentan in Qatar ein Joint Venture für die Herstellung von Polysilikon war SolarWorld weltweit der viertgrösste Hersteller von Solarwafern, wobei die Wettbewerber allerdings aufholen und das Unternehmen bis zum vierten Quartal 2009 auf den siebten Rang rutschen könnte. Bei der Herstellung von Modulen ist SolarWorld weltweit unter den Top 10, der Markenname hat aber einen sehr hohen Bekanntheitsgrad. Ende 2009 arbeiteten genau Mitarbeiter für die Gruppe. Im letzten Jahr wurden 71 Prozent der Umsätze in Deutschland verbucht. Ende des Jahres waren die Produktionskapazitäten 900 MW für Wafer, 450 MW für Zellen und 500 MW für Module. Dies soll sich bis Ende 2010 auf MW für Wafer, 720 MW für Zellen und 720 MW für Module erhöhen. Wir senken die Prognose für den operativen Nettogewinn für 2010 um 19 Prozent, sodass wir 9 Prozent unter dem Marktkonsens liegen. Verkaufsseitige Abwärtsrevisionen könnten in den nächsten Wochen vor den Ergebnissen des ersten Quartals beginnen. Mittelfristig könnten sich die Investoren nicht nur um die Gewinnmargen, sondern auch um die Bilanz Sorgen machen, da SolarWorld seine ersten Nettoverbindlichkeiten seit 2004 gemeldet hat und im Wafer-Bereich eine Anlagenrestrukturierung notwendig werden könnte. Die Aktien werden 40 Prozent über dem Buchwert gehandelt. Wir senken unseren Richtpreis um 10 Prozent auf EUR 9, was einen Kursrückgang von 11 Prozent bedeutet. Die Aktien werden mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis 2010E von 1,4x gehandelt, was, obwohl es dem Kurs-Buchwert-Verhältnis der Aktien anderer ähnlicher Unternehmen weltweit entspricht, ehrgeizig ist, da das Unternehmen in der näheren Zukunft eine die Kapitalkosten übersteigende Kapitalrendite nicht wieder erreichen könnte. Im vierten Quartal 2009 gab es die ersten Bilanzverluste seit

13 SOLARWERTE 2010 Entwicklung SolarWorld seit Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Stand: 21. Juni 2010; Quelle: Reuters Stärken Bei Herstellern von Solarmodulen einer der Markennamen mit dem höchsten Bekanntheitsgrad Integrierter Hersteller mit Produktionskapazitäten für Wafer, Zellen und Module Langjährige Beziehungen zu den Marktführern ermöglichen günstigen Einkauf von Polysilikon Komplett finanzierter Kapazitätsanlauf, bedeutende Fälligkeiten von Krediten erst nach 2012 Schwächen Weiterhin vom deutschen Markt abhängig, wo Prozent der Umsätze verbucht wurden Weniger aggressiver Wachstumspfad in den letzten Jahren, Marktanteil verloren Entwicklung Q-Cells seit Stand: 21. Juni 2010; Quelle: Reuters Herstellung fast ausschliesslich an Stand orten mit hohen Kosten sowie Anlauf Wachsende Fremdfinanzierung, strukturell hoher Investitionsbedarf und negative freie Cashflows Kursziel: EUR 9,00 Q-Cells Langer und schwieriger Weg zur nachhaltigen Rentabilität 1999 gegründet, wurde Q-Cells schnell einer der weltweit grössten Hersteller für Solarzellen. Seit 2007 baut das Unternehmen durch die Tochtergesellschaft Q-Cells International (QCI), die sich auf Planung, Konstruktion, Bau und Instandhaltung von Grosssolarparks und Dachkonstruktionen Okt 05 Okt 06 Okt 07 Okt 08 Okt 09 spezialisiert hat, sein Projektgeschäft aus. Bis 2009 fand die gesamte Produktion in Thalheim in Deutschland statt (momentane Kapazität: ca. 650 MW), aber das Unternehmen hat nun eine Produktionsstätte in Cyberjaya, Malaysia, eröffnet (momentane Kapazität von 300 MW). Die gesamte nominelle Produktionskapazität sollte bis Ende ,3 GW erreichen. Im März gab Q-Cells eine bedeutende operative Entwicklung bekannt. Es wird beabsichtigt, nicht nur Systeme in Kraftwerkgrösse, sondern auch kleinere Systeme für das Industrie- und Handelssegment zu verkaufen. Das Unternehmen zielt auch darauf ab, durch den Verkauf von gläsernen und Dünnschichtmodulen über den Grosshandel und Integratoren in den Wohnungsmarkt vorzudringen. Die Managementleitlinie eines positiven EBIT in diesem Jahr wirkt glaubhaft, aber im ersten Quartal wurde dieses Ziel noch nicht erreicht und eine nachhaltige Netto-Gewinnschwelle kann in der näheren Zukunft nicht erwartet werden. Die deutliche Kapitalinvestition für 2010 wird auch auf den Nettoverbindlichkeiten lasten und könnte die Fremdkapitalbelastung auf 80 Prozent erhöhen. Wir senken unseren Richtpreis auf EUR 6,50, was grob dem Buchwert entspricht. Das Restrukturierungsprogramm»Reloaded«sollte die meisten Risiken bei der Bilanz ausgemerzt haben. Stärken Weltweit einer der führenden Hersteller von Solarzellen Hoher Bekanntheitsgrad des Markennamens, einer der grössten Outsourcer für Modulherstellung Vergleichsweise lange Herstellungsund F&E-Erfahrung Stabiler Hauptaktionär Good Energies Schwächen Der Grossteil der Produktionskapazitäten der Gruppe befindet sich noch im teureren Deutschland Kundenstruktur muss restrukturiert werden, besonders im Modulsegment Veränderte Strategie im Systembetrieb führt notwendigerweise zu Anpassungen im Betrieb Schwache Bilanzposten, bis Februar 2012 wird deutlich Refinanzierung benötigt Kursziel: EUR 6,50 11

14 ACADEMY Was bedeutet eigentlich Quanto? DR. ISKRA KALOĐERA-SCHMIEDECKE In der Zertifikatewelt werden mit dem Begriff»Quanto«währungsgesicherte Produkte bezeichnet. Was heisst das? Kauft ein Investor ein Anlage-Zertifikat, dessen Basiswert in Fremdwährung notiert (zum Beispiel ein Unlimited Index- Zertifikat auf den Dow Jones IA), ist er zweierlei Risiken ausgesetzt. Erstens hängt die Zertifikateperformance von der Index entwicklung ab. Zweitens kommt der Fremdwährungseinfluss (Euro/ US-Dollar) hinzu. Quanto-Zertifikate schliessen diese zweite Risikokomponente aus. Eine Einheit der Fremdwährung entspricht in diesem Fall einem Euro. Der Anleger sollte den Kauf eines solchen Quanto-Produkts in Erwägung ziehen, wenn er von der Performance des in Fremdwährung notierenden Basiswerts überzeugt, allerdings unsicher bezüglich der Währungsentwicklung ist. Wie eine solche Währungsab sicherung wirkt, zeigt das folgende Beispiel: Die Commerzbank bietet auf den amerikanischen Leitindex Dow Jones IA sowohl ein Unlimited Index-Zertifikat mit Währungsabsicherung (WKN CB 23ZC) als auch eines ohne an (Non-Quanto, WKN ). Beide Zertifikate haben ein Bezugsverhältnis von 0,01. Der Wert eines Unlimited Index-Zertifikats ermittelt sich wie folgt: Der Indexstand wird mit dem Bezugsverhältnis multipliziert und dann durch den Wechselkurs dividiert. Bei Quanto-Zertifikaten wird von einem fixen Wechselkurs von 1:1 ausgegangen. Das Quanto-Zertifikat weist seit einem Jahr (Stand 14. Juli 2010) eine Performance von 19,4 Prozent auf (von EUR 87,02 bis»eine Quanto-Option ist eine Option, deren Basiswert in einer Währung notiert, während die Auszahlung der Option in anderer Währung erfolgt.«eur 103,86), analog zum Index selbst (von 8.711,82 bis ,02 Punkte). Das Non-Quanto-Zertifikat dagegen nimmt im gleichen Zeitraum mit einem Anstieg von EUR 61,59 auf EUR 81,86 fast 33 Prozent an Wert zu. Der Unterschied liegt in der Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar von USD 1,41 auf USD 1,27 begründet. Der Anleger erhält jetzt mehr Euro für einen investierten Dollar als vor einem Jahr. In diesem Fall hat das Zertifikat ohne Währungsabsicherung deutlich besser abgeschnitten. Das ist nicht immer der Fall. Anleger, die zum Beispiel ausschliesslich im Jahr 2009 auf den amerikanischen Leitindex setzten, erzielten mit dem Quanto-Zertifikat eine etwas bessere Performance (20 Prozent) als mit Non- Quanto-Zertifikat (17 Prozent). Kurzum, mit Quanto-Produkten ist der Anleger vor negativen Währungseinflüssen geschützt, allerdings verzichtet er auch auf die Chance positiver Wechselkursentwicklungen. Nicht nur bei einem Investment in ausländischen Indizes kann eine Währungsabsicherung erwogen werden, auch Rohstoffe und Edelmetalle notieren in US-Dollar. Kein Wunder, wird doch die Mehrzahl der Rohstoffe bzw. Edelmetalle an amerikanischen Börsen gehandelt. Aber auch bei den meisten in London notierten Werten bleibt die US-Währung das offizielle Mass. Der Begriff Quanto stammt aus der Optionspreistheorie. Eine Quanto-Option ist eine Option, deren Basiswert in einer Währung notiert, während die Auszahlung der Option in anderer Währung erfolgt. Dabei ist der Wechselkurs, im Unterschied zu üblichen Optionen, im Voraus fixiert. Für die Preisberechnung der Quanto-Option müssen sowohl die Zinssätze in beiden Ländern als auch die 12

15 ACADEMY»Die extrem niedrigen Zinsen in Japan machen beispielsweise die Quanto-Anlage-Zertifikate auf japanische Indizes seit Jahren besonders attraktiv.«korrelation zwischen dem Basiswert und dem Wechselkurs berücksichtigt werden. Die gleichen Faktoren beeinflussen somit auch den Preis eines Quanto-Zertifikats. Aus Sicht eines Investors im Euroraum gilt in der Regel das Folgende: Je geringer der Zinssatz im Ausland (im Vergleich zum Eurozins), umso günstiger ist der sogenannte Quanto-Forward (der erwartete Kurs des Basiswerts) und somit die Währungsabsicherung. Gleichzeitig gilt auch: Je höher die Korrelation zwischen dem Basiswert und Währungskurs, umso teurer der Quanto Forward bzw. die Absicherung. Eine Währungsabsicherung kann sowohl Kosten als auch Erträge produzieren. Deswegen partizipiert der Käufer eines Quanto-Produkts nicht immer eins zu eins von der Entwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts. Die Absicherungskosten können die Performance mindern, die Erträge können sie erhöhen. Die extrem niedrigen Zinsen in Japan machen beispielsweise die Quanto-Anlage- Zertifikate auf japanische Indizes seit Jahren besonders attraktiv. Wie schlagen sich die Quanto- Kosten bzw. -Erträge nieder? Bei Anlageprodukten mit beschränkter Laufzeit wie Bonus- oder Discount-Zertifikaten werden diese direkt im Preis berücksichtigt, d.h. das Zertifikat besitzt ein Auf- bzw. Abgeld. Bei Unli mited Index-, Rohstoff- oder Edelmetall- Zertifikaten werden die Kosten (bzw. Erträge) über die Zeit, in der Regel monatlich, angerechnet. Dies geschieht entweder über die Änderung des Bezugsverhältnisses oder über einen Basispreis (technisch analog zu einem Unlimited Turbo Bull -Zertifikat), der sich im Laufe der Zeit ändert. Fazit: Eine Absicherung gegen die Währungsschwankung kann durchaus sinnvoll sein. Dennoch sollten die möglichen Kosten nicht ausser Acht gelassen werden. 13

16 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert neb AzB Verfall Ccy Geld Perform. Bonuszertifikate Classic NESTLE * 66,92% CHF 52,75 17,90% SWISS RE 102,99% 82,17% CHF 48,30 1,77% UBS Bonus erloschen 84,11% CHF 17,20-13,48% ROCHE HOLDING AG 107,83% 91,48% CHF 161,70-4,57% CREDIT SUISSE GR Bonus erloschen 91,31% CHF 47,05-19,56% ZURICH FINANCIAL * 76,27% CHF 251,25 4,92% NOVARTIS * 75,47% CHF 54,65 8,17% Capped Bonuszertifikate CREDIT SUISSE GR 105,86% 67,80% CHF 61,10 4,37% CREDIT SUISSE GR 148,15% 84,75% CHF 46,95-20,18% NESTLE * 59,27% CHF 46,20 5,34% NOVARTIS * 67,92% CHF 55,10 5,25% NOVARTIS * 73,58% CHF 55,85 7,57% ROCHE HOLDING AG 100,00% 77,41% CHF 179,40 5,01% ROCHE HOLDING AG 104,76% 87,97% CHF 176,00 4,80% SWISS RE * 55,52% CHF 53,90 10,70% SWISS RE 101,67% 68,84% CHF 56,80 16,90% UBS 102,87% 60,90% CHF 20,70 11,71% UBS 107,23% 72,51% CHF 21,25 15,11% ZURICH FINANCIAL * 63,56% CHF 264,25 6,71% ZURICH FINANCIAL 100,99% 72,03% CHF 276,25 9,99% DAX ,54% 71,55% EUR 64,60 10,09% DJ EURO STOXX ,52% 76,92% EUR 31,30 5,85% CAC ,86% 71,92% EUR 41,20 6,38% SMI 100,89% 73,23% CHF 67,10 5,90% ALLIANZ 100,84% 52,60% EUR 89,15 8,72% ALLIANZ 102,83% 66,32% EUR 97,15 15,19% ALLIANZ 105,32% 49,17% EUR 91,05 10,03% BASF 100,58% 49,38% EUR 42,65 11,42% BASF 103,21% 44,89% EUR 43,50 13,22% BASF 106,06% 56,12% EUR 46,10 20,18% COMMERZBANK 104,78% 61,36% EUR 8,72 16,89% COMMERZBANK 115,02% 58,44% EUR 8,46 14,32% DAIMLER CHRYSLER 100,66% 48,12% EUR 37,65 12,15% DAIMLER CHRYSLER 102,12% 58,25% EUR 40,05 17,31% DAIMLER CHRYSLER 104,08% 43,05% EUR 37,85 11,95% DEUTSCHE BANK 102,48% 54,62% EUR 58,45 15,79% DEUTSCHE BANK 104,66% 64,04% EUR 61,05 20,77% DEUTSCHE BANK 107,55% 48,97% EUR 57,55 15,59% DEUTSCHE TELEKOM 100,00% 53,17% EUR 10,20 7,59% DEUTSCHE TELEKOM 102,33% 48,33% EUR 10,70 11,69% DEUTSCHE TELEKOM 105,83% 62,83% EUR 11,95 23,32% E.ON 101,42% 64,59% EUR 28,05 6,65% E.ON 105,08% 60,28% EUR 28,50 7,91% E.ON 117,34% 77,50% EUR 28,50 6,42% MUECHENER RUECK 104,06% 54,08% EUR 118,00 8,95% SIEMENS 100,50% 47,77% EUR 70,55 12,61% SIEMENS 101,27% 57,06% EUR 74,95 18,46% SIEMENS 103,64% 43,79% EUR 71,30 14,43% SIEMENS 106,37% 55,73% EUR 76,05 21,56% AXA 111,59% 72,91% EUR 17,90 4,56% AXA 122,51% 65,60% EUR 17,10 0,71% BNP PARIBAS 103,94% 58,03% EUR 59,60 7,33% BNP PARIBAS 110,73% 54,29% EUR 57,75 5,73% CREDIT AGRICOLE 130,27% 68,59% EUR 13,00-7,41% EADS 100,00% 42,34% EUR 14,95 10,82% EADS 101,91% 39,51% EUR 15,65 15,07% EADS 103,45% 50,80% EUR 17,35 26,92% FRANCE TELECOM 112,24% 73,33% EUR 19,55 10,27% SANOFI 105,07% 59,51% EUR 53,25 3,82% SOCIETE GENERALE 107,89% 61,87% EUR 50,00 4,01% SOCIETE GENERALE 116,94% 57,11% EUR 49,55 1,41% TOTAL 101,69% 61,24% EUR 44,20 2,91% Valor Basiswert neb AzB Verfall Ccy Geld Perform TOTAL 105,61% 58,69% EUR 45,40 4,56% TOTAL 113,49% 74,00% EUR 46,65 5,88% VIVENDI 100,96% 60,09% EUR 20,75 5,81% VIVENDI 105,14% 54,63% EUR 21,35 8,21% AEGON 106,21% 61,11% EUR 6,09 16,00% AEGON 115,38% 74,69% EUR 6,21 15,86% ArcelorMittal SA 104,17% 59,13% EUR 28,75 15,23% ArcelorMittal SA 111,11% 52,80% EUR 28,30 13,93% PHILIPS 103,96% 41,49% EUR 20,10 12,73% RDSA 100,90% 65,03% EUR 22,25 7,85% RDSA 103,75% 60,38% EUR 22,60 9,34% UNILEVER 106,84% 67,77% EUR 23,35 11,03% ENI 100,80% 68,24% EUR 18,80 7,80% ENI 111,41% 74,44% EUR 18,35 6,75% NOKIA 119,96% 84,93% EUR 9,13-0,22% NOKIA 133,57% 77,85% EUR 8,57-5,41% DEUTSCHE BANK 113,88% 73,46% EUR 56,15 3,08% DEUTSCHE BANK 113,00% 62,16% EUR 55,70 2,37% COMMERZBANK 105,19% 51,13% EUR 6,92 8,46% DEUTSCHE TELEKOM 103,20% 71,53% EUR 10,90 10,21% DEUTSCHE TELEKOM 108,30% 69,60% EUR 11,40 13,77% DAIMLER CHRYSLER 105,47% 63,32% EUR 37,40 7,38% DAIMLER CHRYSLER 107,96% 58,25% EUR 37,00 6,17% ALLIANZ 106,11% 68,60% EUR 93,25 5,21% ALLIANZ 109,07% 62,89% EUR 92,55 4,00% SIEMENS 107,14% 67,68% EUR 75,50 4,85% SIEMENS 109,19% 63,69% EUR 75,00 3,88% ENI 112,07% 77,54% EUR 17,35-0,12% ArcelorMittal SA 135,08% 84,48% EUR 26,60-16,14% ArcelorMittal SA 127,21% 71,81% EUR 28,25-11,99% SOCIETE GENERALE 119,77% 66,63% EUR 44,20-5,33% BNP PARIBAS 113,40% 71,13% EUR 58,15-1,14% BNP PARIBAS 116,42% 65,52% EUR 57,50-1,83% BNP PARIBAS 122,81% 74,88% EUR 56,95-2,38% TOTAL 109,00% 79,10% EUR 42,15-0,96% GAZ DE FRANCE 111,31% 77,61% EUR 27,80-1,24% GAZ DE FRANCE 111,91% 69,85% EUR 27,65-1,46% GAZ DE FRANCE 121,55% 81,49% EUR 27,10-2,69% ABB LIMITED 123,54% 77,35% CHF 21,35-9,53% CREDIT SUISSE GR 128,77% 80,51% CHF 49,60-9,21% CREDIT SUISSE GR 133,74% 74,15% CHF 49,25-9,98% HOLCIM 128,90% 91,19% CHF 70,40-14,25% HOLCIM 120,81% 79,03% CHF 74,30-8,86% NESTLE 105,83% 80,31% CHF 54,75-0,58% NOVARTIS 110,80% 84,91% CHF 54,05-4,27% ROCHE HOLDING AG 127,26% 87,97% CHF 149,10-14,23% SWISS RE 123,86% 84,39% CHF 49,15-9,97% SWISS RE 140,43% 88,83% CHF 46,90-14,04% SYNGENTA 119,60% 89,29% CHF 271,25-6,04% SYNGENTA 116,89% 81,17% CHF 273,25-3,39% UBS 116,02% 72,51% CHF 18,00-1,59% UBS 121,13% 66,71% CHF 17,65-3,02% ZURICH FINANCIAL 121,27% 84,75% CHF 251,00-5,82% ZURICH FINANCIAL 119,05% 76,27% CHF 251,50-3,95% Reverse Capped Bonuszertifikate DAX ,58% 79,67% EUR 107,90 10,44% DJ Euro Stoxx ,67% 64,48% EUR 108,60 10,02% Valor Basiswert Coupon AzB Verfall Ccy Geld Perform. Barrier Reverse Convertibles ALLIANZ 10,00% 67,46% EUR 100,98 0,98% AEGON 16,00% 76,96% EUR 96,20-3,80% BASF 10,00% 63,97% EUR 101,22 1,22% COMMERZBANK 14,00% 59,90% EUR 101,56 1,56% 14

17 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Coupon AzB Verfall Ccy Geld Perform DAIMLER CHRYSLER 10,00% 63,32% EUR 101,67 1,67% DEUTSCHE BANK 11,00% 56,51% EUR 101,87 1,87% DEUTSCHE TELEKOM 10,00% 71,53% EUR 102,23 2,23% E.ON 8,00% 83,96% EUR 94,92-5,08% ArcelorMittal SA 12,00% 86,59% EUR 83,02-16,98% SIEMENS 10,00% 63,03% EUR 102,53 2,53% TOTAL 8,00% 78,97% EUR 96,50-3,50% ABB LIMITED 6,80% 72,11% EUR 99,95-0,05% CREDIT SUISSE GR 9,40% 59,97% EUR 100,66 0,66% HOLCIM 7,30% 90,88% EUR 92,87-7,13% NESTLE 5,40% 76,35% EUR 101,81 1,81% NOVARTIS 5,60% 84,91% EUR 96,31-3,69% SWISS RE 9,50% 72,88% EUR 100,59 0,59% ROCHE HOLDING AG 6,10% 102,74% EUR 79,31-20,69% SYNGENTA 7,70% 85,98% EUR 96,65-3,35% UBS 9,20% 55,45% EUR 102,20 2,20% ZURICH FINANCIAL 7,20% 69,22% EUR 102,00 2,00% Q-CELLS 19,00% 67,99% EUR 89,45-10,55% HOCHTIEF 10,00% 74,73% EUR 97,19-2,81% LANXESS 10,00% 47,57% EUR 104,34 4,34% TUI 16,00% 57,59% EUR 100,87 0,87% PHOENIX SOLAR 15,00% 56,70% EUR 102,73 2,73% AAREAL BANK AG 15,00% 54,40% EUR 104,04 4,04% CENTROTHERM PHOT 14,00% 65,12% EUR 98,39-1,61% AIXTRON 15,00% 74,82% EUR 93,08-6,92% Dialog Semicondu 19,00% 76,87% EUR 88,16-11,84% NORDEX AG 10,00% 78,11% EUR 94,51-5,49% Barrier Reverse Convertibles mit Europäischer Beobachtung DAX 10,00% 55,00% EUR 100,69 0,69% SX5E 10,00% 40,00% EUR 100,47 0,47% Multi Barrier Reverse Convertibles BNP/BBVA/UBS 20,00% 60,00% EUR 104,21 4,21% LHA/TKA/BAY 10,25% 60,00% EUR 101,32 1,32% SWV/VWS/ABG 20,00% 60,00% EUR 101,02 1,02% Valor Basiswert Verfall Ccy Geld Perform. Tracker Zertifikate ComStage ETF Basket Costa EUR 101,00 1,00% ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 171,00-3,94% ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 126,20 4,04% ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 126,70-6,71% ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 93,50 1,04% BRENT CRUDE FUTURE (IPE) Open End CHF 41,45-36,48% CECE Index Open End EUR 19,15 104,38% CTL INDEX Open End EUR 68,75 258,45% DAX PERFORMANCEINDEX Open End EUR 61,40 16,51% DJ TITAN NON CYC Open End USD 36,35 30,38% DJ TITAN RETAIL Open End USD 24,25-0,57% DJ TITAN TECH Open End USD 49,05-8,24% DJ TITAN TELECM Open End USD 21,65-11,07% DJ TITAN UTIL Open End USD 11,30 3,98% DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End EUR 34,25-13,79% DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End EUR 24,05 20,92% DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End EUR 23,75 2,68% DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End EUR 21,85-8,65% DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End EUR 29,95 37,20% DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End EUR 40,80 13,93% DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End EUR 14,90-57,00% DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End EUR 20,25-60,25% DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End EUR 38,95-22,10% DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End EUR 32,75 14,15% DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End EUR 54,40 57,82% DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End EUR 29,65-5,72% Valor Basiswert Verfall Ccy Geld Perform DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End EUR 14,95-53,50% DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End EUR 30,00-3,47% DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End EUR 24,55 15,04% DOW JONES EURO STOXX BANK Open End EUR 18,95-31,49% Dow Jones Euro Stoxx Pharma Open End EUR 38,00-28,03% DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End USD 10,40 0,48% HTL INDEX Open End EUR 23,20 107,14% PTL INDEX Open End EUR 48,30 50,14% S&P 500 INDEX Open End USD 10,90-7,16% Zertifikat auf den Short DAX Open End EUR 63,00 4,79% Faktor 3 Zertifikate Faktor Triple Long ABB Open End CHF 10, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 12, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 7, Faktor Triple Long Credit Suisse Open End CHF 11, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 6, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 10, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 14, Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 9, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 10, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 10, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 6, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 9, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 12, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 5, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 8, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 11, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 8, Faktor Triple Long Synthes Open End CHF 10, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 13, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 9, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 7, Faktor Triple Short Actelion Open End CHF 7, Faktor Triple Short Adecco Open End CHF 10, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 7, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 12, Faktor Triple Short Julius Bär Open End CHF 7, Faktor Triple Short Lonza Open End CHF 5, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 9, Faktor Triple Short Novartis Open End CHF 9, Faktor Triple Short Richemont Open End CHF 7, Faktor Triple Short Roche Open End CHF 13, Faktor Triple Short SGS Open End CHF 9, Faktor Triple Short Swatch Open End CHF 6, Faktor Triple Short Swiss Life Open End CHF 14, Faktor Triple Short Swiss Re Open End CHF 10, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 8, Faktor Triple Short Syngenta Open End CHF 10, Faktor Triple Short Synthes Open End CHF 9, Faktor Triple Short UBS Open End CHF 5, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 9, Faktor Triple Long Transocean Open End CHF 13, Faktor Triple Short Transocean Open End CHF 6,62 Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Geld Brief Warrants ABB CHF Call ,25 0, ABB CHF Call ,23 0, ABB CHF Call ,22 0, ABB CHF Call ,14 0, Comp. Financiee Richement SA CHF Call ,24 0, Comp. Financiee Richement SA CHF Call ,28 0, Credit Suisse CHF Call ,31 0,32 15

18 PRODUKTÜBERSICHT Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Geld Brief Valor Basiswert Strike Call/Put Verfall Geld Brief Credit Suisse CHF Call ,25 0, Credit Suisse CHF Call ,39 0, Credit Suisse CHF Put ,08 0, Credit Suisse Group AG CHF Call ,21 0, Credit Suisse Group AG CHF Call ,17 0, Credit Suisse Group AG CHF Call ,14 0, Holcim Ltd. CHF Call ,05 0, Holcim Ltd. CHF Call ,07 0, Holcim Ltd. CHF Call ,04 0, Holcim Ltd. CHF Call ,05 0, Nestlé SA CHF Call ,21 0, Nestlé SA CHF Call ,13 0, Nestlé SA CHF Call ,24 0, Nestlé SA CHF Call ,18 0, Novartis CHF Call ,15 0, Novartis CHF Call ,03 0, Novartis CHF Call ,07 0, Novartis CHF Put ,06 0, Roche CHF Call ,03 0, Roche CHF Call ,03 0, Roche CHF Call ,03 0, Roche CHF Put ,13 0, Swiss Re CHF Call ,21 0, Swiss Re CHF Call ,14 0, Swiss Re CHF Call ,22 0, Swiss Re CHF Call ,14 0, Syngenta AG CHF Call ,19 0, Syngenta AG CHF Call ,12 0, Syngenta AG CHF Call ,08 0, Transocean Ltd. CHF Call ,35 0, Transocean Ltd. CHF Call ,27 0, Transocean Ltd. CHF Call ,25 0, Transocean Ltd. CHF Call ,20 0, UBS CHF Call ,16 0, UBS CHF Call ,13 0, UBS CHF Call ,16 0, UBS CHF Put ,01 0, UBS AG CHF Call ,14 0, UBS AG CHF Call ,10 0, Zurich Financial Services AG CHF Call ,19 0, Zurich Financial Services AG CHF Call ,13 0, Zurich Financial Services AG CHF Call ,30 0, Zurich Financial Services AG CHF Call ,13 0, SMI 6000 Call ,32 0, SMI 6200 Call ,13 2, SMI 6500 Call ,13 3, SMI 6800 Call ,13 4, SMI 7000 Call ,13 5, SMI 6300 Put ,13 6, SMI 6200 Put ,13 7, SMI 6000 Put ,13 8, SMI 5800 Put ,13 9, DAX 5800 Call ,13 10, DAX 6000 Call ,13 11, DAX 6400 Call ,13 12, DAX 6700 Call ,13 13, DAX 7000 Call ,13 14, DAX 6300 Put ,13 15, DAX 6100 Put ,13 16, DAX 6000 Put ,13 17, DAX 5900 Put ,13 18,14 Valor Basiswert Ccy Geld Brief ETFs ETF ATX CHF 34,16 34, ETF CAC 40 CHF 50,36 50, ETF DJ EURO STOXX Select Dividend 30 TR CHF 35,39 35, ETF Topix CHF 10,29 10, ETF DJ STOXX 600 Automobiles & Parts TR CHF 49,67 49, ETF DJ STOXX 600 Banks TR CHF 55,11 55, ETF DJ STOXX 600 Basic Resources TR CHF 113,45 113, ETF DJ STOXX 600 Chemicals TR CHF 107,52 107, ETF DJ STOXX 600 Construction & Materials TR CHF 54,24 54, ETF DJ STOXX 600 Financial Services TR CHF 55,48 55, ETF DJ STOXX 600 Food & Beverage TR CHF 70,95 71, ETF DJ STOXX 600 Health Care TR CHF 72,19 72, ETF DJ STOXX 600 Industrial Goods & Services TR CHF 57,65 57, ETF DJ STOXX 600 Insurance TR CHF 32,55 32, ETF DJ STOXX 600 Media TR CHF 35,76 35, ETF DJ STOXX 600 Oil & Gas TR CHF 75,42 75, ETF DJ STOXX 600 Personal & Household Goods TR CHF 80,83 80, ETF DJ STOXX 600 Real Estate TR CHF 18,95 19, ETF DJ STOXX 600 Retail TR CHF 58,36 58, ETF DJ STOXX 600 Technology TR CHF 33,69 33, ETF DJ STOXX 600 Telecommunications TR CHF 65,07 65, ETF DJ STOXX 600 Travel & Leisure TR CHF 25,10 25, ETF DJ STOXX 600 Utilities TR CHF 84,00 84, ETF DAX FR CHF 48,82 48, ETF DAX TR CHF 83,04 83, ETF DJ Industrial Average CHF 113,33 113, ETF Commerzbank EONIA Index TR CHF 138,24 138, ETF Commerzbank FED Funds Effective Rate Index TR CHF 105,85 106, ETF Commerzbank Commodity EW Index TR CHF 123,95 124, ETF DJ STOXX 600 TR CHF 57,43 57, ETF EURO STOXX 50 FR CHF 37,01 37, ETF EURO STOXX 50 TR CHF 60,58 60, ETF HSCEI CHF 15,52 15, ETF HSI CHF 28,31 28, ETF MSCI EM Eastern Europe TRN CHF 43,97 44, ETF MSCI EMU TRN CHF 21,51 21, ETF MSCI Europe Large Cap TRN CHF 72,56 72, ETF MSCI Europe Mid cap TRN CHF 64,73 64, ETF MSCI Europe Small Cap TRN CHF 22,94 22, ETF MSCI Europe TRN CHF 42,04 42, ETF MSCI Japan TRN CHF 37,37 37, ETF MSCI North America TRN CHF 30,22 30, ETF MSCI Pacific ex Japan TRN CHF 38,33 38, ETF MSCI Pacific TRN CHF 37,70 37, ETF MSCI Russia 30 % Capped TRN CHF 162,16 163, ETF MSCI Taiwan TRN CHF 16,99 17, ETF MSCI USA Large Cap TRN CHF 79,27 79, ETF MSCI USA Mid Cap TRN CHF 78,61 78, ETF DJ EURO STOXX 50 Short TR CHF 47,73 47, ETF DJ EURO STOXX 50 Leveraged CHF 23,49 23, ETF MSCI USA Small Cap TRN CHF 17,97 18,07 neb = noch erzielbarer Bonus AzB = Abstand zur Barriere Ccy = Währung Perform. = Performance * = Bonuslevel < Brief Seite Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Ausarbeitung ist keine Anlageempfehlung. Alle Preise und Daten stammen vom 12. August Fett hervorgehoben sind Produkte mit attraktiven Sekundärmarkt-Konditionen. Hierbei geht es nicht um eine Kaufempfehlung, sondern lediglich um einen Hinweis. Obwohl das Produkt hervorgehoben ist, muss die Struktur mit dem Risikoprofil der potenziellen Anleger übereinstimmen und eine Markterwartung für den ensprechenden Basiswert sollte ebenfalls gegeben sein. Kursiv hervorgehoben sind Produkte, die die Barriere erreicht haben. 16

19 BUCH-IDEE Die nächsten 100 Jahre Die Weltordnung der Zukunft Wohin steuert die Welt im 21. Jahrhundert? George Friedman, international renommierter Experte für politische Strategie, gibt streitbare, aber fundierte Antworten auf die grossen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen unserer Zeit. Wo werden Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen ausbrechen und warum? Wie wird sich politische Macht weltweit verteilen? Wie wird der technologische Fortschritt unser Leben verändern? Wer verliert international an Einfluss, wer betritt die Weltbühne? Basierend auf den Analysen des von ihm gegründeten Forschungsinstituts Stratfor erklärt George Friedman geopolitische Muster der letzten Jahrhunderte und erläutert vor diesem Hintergrund die zukünftigen Entwicklungen im internationalen Gefüge. Seine Prognosen sind fundiert, kontrovers und überraschend. So postuliert Friedman das Gegenteil zur herrschenden Meinung, die USA seien als Supermacht am Ende: Das 21. Jahrhundert wird das Zeitalter der Vereinigten Staaten sein. Der Krieg gegen den Terror wird beendet und an seine Stelle tritt ein neuer Kalter Krieg zwischen den USA und Russland. China wird eine schwere innere Krise durchlaufen und nicht länger der ökonomische und politische Widersacher der USA sein diese Rolle übernimmt Mexiko. Eine unerwartete Koalition wird die Weltbühne betreten: Japan, die Türkei und Polen. Alle Industrienationen werden einen dramatischen Bevölkerungsrückgang mit schweren Konsequenzen für die wirtschaftliche Entwicklung erleben. Die»George Friedmans Prognosen sind fundiert, kontrovers und überraschend.«raumfahrttechnik wird die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts sein und sowohl militärischen Zwecken als auch der Energieversorgung dienen. Friedman behauptet nicht, die Zukunft in jedem Detail vorhersehen zu können. Das Besondere an seinem Buch ist der grossräumige Massstab seiner Betrachtung und seine einzigartige historisch-geopolitische Perspektive, mithilfe derer er sehr über zeugend die entscheidenden Entwicklungslinien der nächsten hundert Jahre aufzeigt. Der Autor George Friedman ist Gründer und Leiter des weltweit führenden privaten Informationsdienstes Stratfor. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel zu den Themen Sicher heitspolitik, Nachrichtenwesen und Techno logie veröffentlicht. Als renommierter Experte für Geopolitik ist er regelmässig in führenden US-Medien wie auch international präsent, unter anderem im Fernsehen, in Time Magazine, Wall Street Journal und New York Times Magazine. Pressetext des Campus Verlags ( George Friedman Die nächsten 100 Jahre Die Weltordnung der Zukunft 292 Seiten, gebunden ISBN Campus Verlag GmbH 17

20 COMSTAGE CHINA Hongkong Das Tor zu China STEFAN GOTSCHE Warum ist China so interessant für Investoren? Die Volksrepublik China ist mit 1,3 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde und gemessen an der Fläche das viertgrösste Land der Erde. Durch die teilweise Privatisierung der Wirtschaft und massive Investitionen in die Infrastruk tur (Autobahnen, Schienennetze, Energie- und Wasserversorgung etc.), in Verbindung mit der schier unerschöpflichen Zahl an Arbeitskräften und niedrigen Lohnkosten, ist China zur Werkbank der Welt avanciert. Diese Entwicklung spiegelt sich in den meist zweistelligen Wachs tumsraten der chinesischen Wirtschaft seit Anfang dieses Jahrtausends wider. Im Einklang mit diesem Wirtschaftswachstum ist auch der Wohlstand der chinesischen Bevölkerung kontinuierlich gestiegen. Schätzungen gehen von 250 bis 300 Millionern Bürgern der Mittelschicht aus. Und ihre Zahl wächst stetig. Nachdem diese Haus halte ihre Grundbedürfnisse zunehmend befriedigen können, wächst der Bedarf an Computern, Fernsehern, Kühlschränken, Telefonen, Kleidung und Autos kontinuierlich. Bedingt durch diese stetig steigende Nachfrage sollten Umsätze und Gewinne der ansässigen Unternehmen steigen. Langfristig sollten deshalb auch die Kurse der börsennotierten Unternehmen deutlich steigen können. Da es sich bei den Aktienmärkten der Schwellenländer typischerweise um schwankungsan fällige Märkte handelt, steht den Renditechancen aber auch ein entsprechendes Risiko gegenüber. Aber gerade in der aktuellen Krise hat sich vor allem die chinesische Wirtschaft als Zugpferd der Erholung herausgestellt. Dadurch wird die neue Stärke einiger Emerging Markets verdeutlicht. Die Regierung hat nach eigenen Angaben umgerechnet rund 460 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um die inländische Wirtschaft zu stützen. Dies entspricht Hang Seng Index (HSI) Unternehmen Gewichtung HSBC Holdings PLC 15,01 China Mobile Ltd. 9,27 China Constuction Bank Corp. 7,05 Industrial & Commercial Bank of China 6,10 China Life Insurance Co Ltd 4,90 Stand: 12. Juli 2010; Quelle: Bloomberg Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI) Unternehmen Gewichtung Bank of China Ltd 10,32 China Construction Bank Corp 9,99 Industrial & Commercial Bank of China 9,88 China Life Insurance Co Ltd 9,70 Petrochina Co Ltd 8,65 Stand: 12. Juli 2010; Quelle: Bloomberg 18

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