Schriftliche Abschlussprüfung Deutsch

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1 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2000/2001 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Deutsch Realschulabschluss Allgemeine Arbeitshinweise Ihnen stehen vier Themen zur Auswahl. Entscheiden Sie sich für ein Thema und bearbeiten Sie dieses. Vor der planmäßigen Arbeitszeit werden Ihnen 20 Minuten zum Vertrautmachen mit den Themen gewährt. Die Arbeitszeit zum Schreiben des Aufsatzes beträgt 240 Minuten. Nicht alle zu den Themen abgedruckten Texte folgen der reformierten Rechtschreibung. Sie entsprechen der Quelle, der sie entnommen wurden. Sie dürfen folgende Hilfsmittel verwenden: - Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung - William Shakespeare: Romeo und Julia - William Shakespeare: Macbeth Sign. 7/1/1 2001

2 Thema I Christoph Martin Wieland ( ), der Übersetzer der Werke Shakespeares, sagt über diesen Dichter: Sein Genius umfaßt... den Helden und den Schurken,... die reizende und die häßliche Seite der menschlichen Natur... (aus: Christoph Martin Wieland: Der Geist Shakespeares, 1773) Entscheiden Sie sich für Romeo und Julia oder Macbeth. Interpretieren Sie eine Szene dieses Werkes und zeigen Sie am Handeln der von Ihnen gewählten Figuren, dass Wielands Zitat zutrifft. Sign. 7/1/2 2001

3 Thema II Aus lauter Liebe Eltern, nicht Eugeniker, fördern die Genmanipulation. Glückliche Familien sieht man immer wieder gern. Vergangene Woche winkten Lisa, Jack, Molly und Adam Nash aus Englewood, US-Bundesstaat Colorado, in die Kameras. Sohn Adam war Ende August zur Welt gekommen und ist - insofern passt der Name - das erste der Öffentlichkeit präsentierte Kind, das nicht allein aus Liebe oder Zufall gezeugt wurde. Sondern gleichzeitig als Ersatzteillager. Seine Schwester Molly leidet an einer erblichen Knochenmarkkrankheit, die zu Blutarmut führt. Sie kann nur überleben, wenn sich ein passender Spender findet. Ein Dutzend Embryonen der Familie Nash wurde noch vor der Implantation auf ihre Eignung getestet. Adam machte das Retortenrennen. Vergangene Woche haben die Ärzte Zellen aus seiner Nabelschnur übertragen. Molly Nash soll es inzwischen besser gehen. Wer wollte da nicht gratulieren? Weder Rassenfanatiker noch Diktatoren formen den künftigen Menschen. Es sind die Eltern mit ihrer großen Sorge und dem Drang, es um Himmels willen richtig zu machen, die den Eingriff ins Erbgut fordern. Aus Liebe tun sie alles. Und manche Ärzte helfen ihnen gern. Wenn s sein muss, sogar beim Klonen. Auch Louise und Alan Masterton aus dem schottischen Monifleth handeln wahrscheinlich reinen Herzens. Sie wünschen sich dringend eine Tochter. Vier Söhne hatte das Paar bereits, da wurde vor vier Jahren endlich ein Mädchen geboren. Vor einem Jahr kam es bei einem Brand ums Leben. Deshalb wollen die Mastertons nun die Möglichkeiten der Präimplantationsdiagnostik nutzen, damit das Kind ganz gewiss ein Mädchen wird. Die britischen Behörden haben interveniert: Eine Auswahl von Embryonen nach Geschlecht komme nicht infrage. Nun will das Ehepaar den Fall vor den Menschengerichtshof in Straßburg bringen, um die weibliche Dimension der Familie wiederherzustellen. Was ein Menschenrecht ist, wird sich noch herausstellen. Es gehört nicht viel Fantasie dazu. Falls die gewünschte Tochter jemals heranwachsen sollte, könnte sie auf die nahe liegende Frage kommen, ob ihre Eltern überhaupt das Recht dazu hatten, ihr Geschlecht so mir nichts, dir nichts festzulegen. Vielleicht wäre sie ja lieber ein Junge geworden. Ein Anwalt, der zur Klage rät, wird sich finden. Schon jetzt streiten Behinderte darüber, ob ihre Behinderung nicht hätte verhindert werden können. Die nächste Generation könnte bereits vor Gericht ziehen, wenn es mit den Schulnoten hapert oder beim Hundertmeterlauf. Kind, wir haben dich und dein Bestes gewollt! Eines von beidem könnte in Zukunft gelogen sein. Jörg Albrecht (aus: Die Zeit vom 12. Okt. 2000) Die Bibel (Altes Testament, 1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 28) Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Erörtern Sie die Problematik, mit der sich der Text Aus lauter Liebe auseinander setzt. Beziehen Sie in Ihre Argumentation den Bibeltext ein. Sign. 7/1/3 2001

4 Thema III Schrei nach Liebe Du bist wirklich saudumm, darum geht s dir gut. Hass ist deine Attitüde, ständig kocht dein Blut. Alles muss man dir erklären, weil du gar nichts weißt: Höchstwahrscheinlich nicht einmal was Attitüde heißt. Deine Gewalt ist nur ein stummer Schrei nach Liebe. Deine Springerstiefel sehnen sich nach Zärtlichkeit. Du hast nie gelernt, dich zu artikulieren und deine Eltern hatten niemals für dich Zeit. Arschloch! Warum hast du Angst vor m Streicheln? Was soll all der Terz? Unterm Lorbeerkranz mit Eicheln weiß ich, schlägt dein Herz. und Romantik ist für dich nicht bloß graue Theorie, zwischen Störkraft und den Onkelz steht ne Kuschelrock-LP. Deine Gewalt Weil du Probleme hast, die keinen interessieren; Weil du Schiss vorm Schmusen hast, bist du ein Faschist. Du musst deinen Selbsthass nicht auf andre projizieren; Damit keiner merkt, was für ein lieber Kerl du bist. Deine Gewalt (1993) Schrei nach Liebe ist ein Song der Rockband Die Ärzte. Interpretieren Sie den Text. Beachten Sie dabei vor allem die Wirkung der Sprache. Sign. 7/1/4 2001

5 Thema IV Zukunft Morgen werde ich vierzehn und dann werde ich ein ganzes Jahr lang sagen: Bald werde ich fünfzehn. Ich trage die Zeit immer mit mir herum. In der Zukunft fühle ich mich zu Hause. Die Zukunft ist schön. Wenn ich eine schlechte Note geschrieben habe, sage ich: Nächstes Jahr wird das anders sein. Wenn Vater mir verbietet, auf eine Party zu gehen, verbünde ich mich mit der Zukunft gegen meinen Vater. Die Zukunft, das ist meine ganze Hoffnung. Da kann und wird nichts schief gehen. Von Jahr zu Jahr komme ich ihr näher und weiß noch nicht, wann das ein Ende haben wird. Manfred Eichhorn (*1951) Lesen Sie das Gedicht. Betrachten Sie das Bild. Schildern Sie Ihre Gedanken und Gefühle. Sign. 7/1/5 2001

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