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1 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept 1. Vrbemerkung Die Mittelstufe der Schule Hhe Geest umfasst die Jahrgänge 7 bis 9 des Gymnasiums und im Reginalschulteil die Jahrgänge 7 bis 9 (Hauptschulabschluss) bzw. die Jahrgänge 7 bis 10 (Realschulabschluss). Im Flgenden werden nach den allgemeinen Bemerkungen, die sich auf die ganze Schule beziehen, die einzelnen Bildungsgänge getrennt betrachtet. 2. Allgemeine Ziele Das Ziel der Mittelstufe ist es, die Kinder beim Eintritt in die Pubertät zu begleiten, ihre Lernbereitschaft zu erhalten und ihre sziale Kmpetenz zu stärken, s dass sie ptimale Vraussetzungen für den Einstieg in die flgende berufliche der schulische Laufbahn besitzen. Das bedeutet im Fachlichen für das Gymnasium die Vrbereitung auf die gymnasiale Oberstufe und im Reginalschulteil die Vrbereitung auf die zentralen Abschlussprüfungen swie die flgende Berufsausbildung bzw. den Übergang auf die Oberstufe des Gymnasiums. Im Pädaggischen sehen wir es als wichtige Aufgabe an, die Freude unserer Schülerinnen und Schüler am Leben und Lernen weiter zu fördern und sie behutsam steuernd bei dem Przess des Erwachsenwerdens zu begleiten. 3. Ausgangslage In dieser Phase der schulischen Laufbahn befinden sich unsere Schülerinnen und Schüler in einem intensiven körperlichen und seelischen Wandlungsprzess. Dem erwachenden Interesse der Jugendlichen am Weltgeschehen trägt die Schule Rechnung, indem sie authentische Antwrten auf kritische Fragen bereithält. Jugendliche müssen im Laufe der Pubertät eigene Erfahrungen machen können, um swhl das eigene Ptenzial als auch eigene Grenzen kennen zu lernen. Dem kann die Schule gerecht werden, indem sie ihnen mehr Verantwrtung swhl im szialen als auch im Bereich des eigenständigen Lernens überträgt. Der Umgang mit den Jugendlichen erfrdert vn Eltern wie vn Lehrkräften in dieser Zeit häufig Geduld, Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl. Unsere Lehrerinnen und Lehrer sind hilfreiche Begleitung und Führung durch Vrbild. Die Vrbildfunktin und die prfessinelle Begleitung der Schüler sehen unsere Lehrerinnen und Lehrer als verbindlichen Auftrag, dem sie sich gern verantwrtlich stellen. Sie nehmen die Jugendlichen ernst, fördern ihre Kritikfähigkeit und frdern die Übernahme vn Verantwrtung für das eigene Tun. 4. Schwerpunkte Vrbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Oberstufe ab Klassenstufe 10 des Gymnasiums, indem Fertigkeiten und Kmpetenzen vermittelt werden, die zum erflgreichen Abslvieren der Prfilberstufe erfrderlich sind Ausrichtung der fachlichen Anfrderungen im Reginalschulteil an den zentralen Prüfungen zum Hauptschulabschluss und zum Realschulabschluss Zielrientierung für Schülerinnen und Schüler durch ein differenziertes Fächerangebt im Wahlpflichtbereich Berufsrientierung durch entsprechende Unterrichtsinhalte und begleitende Praktika in Zusammenarbeit mit den rtsansässigen Betrieben Seite

2 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept Einfrdern und Fördern der Eigenverantwrtung und des eigenständigen Arbeitens durch angemessene Arbeitsmethden und Inhalte Bewusstmachung der psitiven wie negativen Knsequenzen des eigenen Szialhandelns Orientierung an Grenzen auf der Grundlage einsichtiger pädaggischer Prinzipien 5. Durchführung Gymnasium a) Eingangsvraussetzungen laut Schulartverrdnung Gymnasien SAVOGym vm 22. Juni 2007: Das Aufsteigen in die Jahrgangsstufe 7 erflgt durch Versetzungsbeschluss der Klassenknferenz am Schuljahresende. Versetzt werden alle Schülerinnen und Schüler, deren Leistungen in nicht mehr als einem Fach schlechter als ausreichend sind. Sfern diese Bedingung nicht erfüllt ist, kann die Klassenknferenz die Versetzung beschließen, wenn sie zu der Auffassung gelangt, dass die Schülerin der der Schüler im Gymnasium erflgreich mitarbeiten kann. Dies wird in der Regel der Fall sein, wenn unter Berücksichtigung der Kmpetenzen im Bereich des Lern-, Arbeits- und Szialverhaltens eine erflgreiche Mitarbeit als wahrscheinlich angesehen wird. Die Ergebnisse der individuellen Lernpläne aus der Orientierungsstufe werden dabei berücksichtigt. Eine Schülerin der ein Schüler, die der der nicht in die 7. Jahrgangsstufe des Gymnasiums versetzt wird, ist in die 7. Jahrgangsstufe des Bildungsganges Realschule der Reginalschule schrägversetzt. Die Schrägversetzung ist schriftlich zu begründen. Die Begründung ist den Eltern zusammen mit dem Zeugnis zu übermitteln. b) Sprachenflge Alle Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums lernen bis zum Abitur zwei Fremdsprachen. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, in Klasse 8 eine zusätzliche dritte Fremdsprache als Wahlfach zu belegen. Wer in der Sekundarstufe II das sprachliche Prfil belegen möchte, braucht hierzu eine dritte Fremdsprache, die ab Klasse 8 geführt wird, aber auch ab Klasse 10 des Gymnasiums neu gewählt werden kann. Das Angebt hängt vn den an der Schule vrhandenen Lehrkräften ab. Wird auf die dritte Fremdsprache verzichtet, muss in der 8. Klasse ein anderes zusätzliches Fach aus dem Wahlpflicht-Angebt gewählt werden. c) Wahlpflichtangebt Eigene Interessen und Kmpetenzen der Schülerinnen und Schüler werden durch die Möglichkeit, unterschiedliche Wahlpflichtfächer zu wählen, berücksichtigt. In den Klassenstufen 7-9 werden insgesamt 6-8 Stunden Wahlpflichtunterricht angebten. Das Angebt ist abhängig vn den an der Schule vrhandenen Lehrkräften, umfasst aber mindestens die flgenden 3 Bereiche: Mathematik, Infrmatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT.ä.) 3. Fremdsprache Weitere, z.b. Sprt und Ernährungswissenschaften d) Berufsrientierung Eine erste individuelle Berufsrientierung erflgt durch ein Betriebspraktikum und begleitende unterrichtliche Maßnahmen in verschiedenen Fächern. Das Praktikum wird in Klassenstufe 9 durchgeführt. Seite

3 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept Durch die enge Zusammenarbeit mit den rtsansässigen Betrieben in Frm bestehender Kperatinsvereinbarungen können wir unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeiten zur Erprbung ihrer praktischen Fähigkeiten und zum Kennenlernen der Arbeitswelt bieten. e) Klassenfahrten Eine Fahrt ist am Ende der Klassenstufe 9 als Abschlussfahrt vrgesehen und wird vn den Klassen und deren Lehrkräften nach ihren persönlichen Vrstellungen gestaltet. f) Schüleraustausch Es sllen Möglichkeiten für einen Schüleraustausch in Klasse 8 geschaffen werden. g) Schulische Prjekte für die Mittelstufe Die flgende Aufzählung schulischer Prjekte stellt eine Auswahl vn Möglichkeiten dar, die in Abhängigkeit vn persnellen Ressurcen der Schule und dem Interesse der Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden können. Bedingt durch die besndere Organisatinsfrm unserer Schule ist es möglich und sinnvll, diese Prjekte möglichst auch schulfrmübergreifend durchzuführen. Ich werde erwachsen / Life-Skill-Prjekt Gewalt- und Suchtpräventin Streitschlichterausbildung Mädchenförderung, Jungenförderung gesnderte Praktika (bys-/girlsday etc.) Szenisches Spiel Schulsanitäterausbildung Kmpetenzführerscheine (Umgang mit dem Internet und Neuen Medien, Lern- und Arbeitsmethden) ggf. für ein Prtfli Austausch mit einem englischsprachigen Land Frankreich-Austausch Brigitte-Sauzay ab Kl. 9 Schülerzeitung Sprtprjekte Wettbewerbe Jugend frscht Empfehlungen über externe Enrichment-Angebte Seite

4 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept Kntingentstundentafel für das Gymnasium, Sekundarstufe 1 Jahrgangsstufen 7-9 Fachbereich/Fach Anzahl Wchenstunden Deutsch 13 Mathematik Fremdsprache Fremdsprache 10 Naturwissenschaften (Bilgie, Physik, Chemie) Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Gegraphie, Wirtschaft/Plitik [darin enthalten: Berufsrientierung], Religin/Philsphie) Ästhetische Bildung, Sprt (Kunst, Musik, Sprt) Wahlpflichtbereich (3. Fremdsprache, MINT und weitere Wahlpflichtangebte im Bereich Sprt/Ernährungswissenschaften) Angewandte Infrmatik (8 Std. für die 3. Fremdsprache) Infrmatinstechnische Grundbildung im Regelunterricht integriert Infrmatik im WP- Bereich MINT.ä. Stunden insgesamt Seite

5 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept Reginalschule a) Eingangsvraussetzungen Für die Zuweisung in die Bildungsgänge zum Erwerb des Hauptschul- bzw. Realschulabschlusses werden flgende Kriterien grundsätzlich berücksichtigt: In die Jahrgangsstufe 7 des Bildungsgangs zum Erwerb des Realschulabschlusses werden alle Schülerinnen und Schüler versetzt, deren Leistungen bezgen auf die Anfrderungsebene des Bildungsgangs zum Erwerb des Realschulabschlusses in nicht mehr als einem Fach schlechter als ausreichend sind ( 4 Absatz 1 RegVO). Schülerinnen und Schüler, die auf der Anfrderungsebene des Bildungsgangs zum Erwerb des Realschulabschlusses unterrichtet wrden sind, am Ende der Jahrgansstufe 6 aber Leistungen zeigen, die in mehr als einem Fach schlechter als ausreichend sind, werden i.d.r. gem. 4 Abs.1 Satz 3 versetzt, aber dem Bildungsgang zum Erwerb des Hauptschulabschlusses zugerdnet. Im Einzelfall können Kinder, deren Leistungen in mehr als einem Fach schlechter als ausreichend sind, auch dann diesem Bildungsgang zugeführt werden, wenn unter Berücksichtigung der Kmpetenzen im Bereich des Lern-, Arbeits- und Szialverhaltens eine erflgreiche Mitarbeit als wahrscheinlich angesehen wird. Einen Hinweis hierauf kann auch der Umgang mit im Laufe der Orientierungsstufe individuell erstellten Lernplänen liefern. Eine Nicht-Versetzung kmmt nur in Betracht, wenn die Leistungen auf der Anfrderungsebene des Bildungsgangs zum Erwerb des Hauptschulabschlusses in mehreren Fächern schlechter als ausreichend sind und die Klassenknferenz zu der Auffassung gelangt, dass eine erflgreiche Mitarbeit in der Jahrgangsstufe 7 nicht zu erwarten ist. Schülerinnen und Schüler, die ein Zeugnis mit dem Förderschwerpunkt Lernen erhalten, steigen in der Regel in Jahrgangsstufe 7 auf. b) Sprachenflge In der Jahrgangsstufe 7 der Reginalschule können Wahlpflichtkurse im Bereich der Fremdsprachen bei geeigneter Größe zu eigenen Klassen zusammengestellt werden. Für einen späteren Übergang in das Gymnasium ist es erfrderlich, ab Klasse 7 durchgängig das Fach Französisch als Fremdsprache zu belegen. c) Wahlpflichtangebt Der Umfang beträgt 16 Stunden in den Klassenstufen 7 bis 10 (Realschulabschluss) und 12 Stunden in den Klassenstufen 7 bis 9 (Hauptschulabschluss). Das Angebt hängt vn den zur Verfügung stehenden Lehrkräften ab. d) Prjektprüfungen Prjektprüfungen sind fester Bestandteil der Abschlussprüfungen. Die Durchführungsmdalitäten ergeben sich aus dem jeweils gültigen Schulgesetz und den dazu gehörigen Ausführungsbestimmungen. Eine inhaltliche und methdische Vrbereitung findet im laufenden Unterricht aller Fächer statt. e) Berufsrientierung Zunehmende Selbstständigkeit und Übernahme vn Eigenverantwrtung bedeutet besnders im Reginalschulteil Orientierung auf berufliche Ziele. Diese Entwicklung unterstützen wir durch besndere Angebte swhl im Fächerunterricht als auch im Bereich der Wahlpflichtkurse (Wirtschaft/Plitik in den Klassen H8, 9 und 10). Durch die enge Zusammenarbeit mit den rtsansässigen Betrieben in Frm vn Kperatinsvereinbarungen können wir allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeiten zur Erprbung ihrer praktischen Fähigkeiten und zum Kennenlernen der Arbeitswelt bieten. Die Einrichtung eines Werkstattunterrichts zur Erprbung der Seite

6 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept individuellen Fähigkeiten in Zusammenarbeit mit dem Berufsfrtbildungswerk wird vrbereitet und sll spätestens ab Schuljahr 11/12 durchgeführt werden. f) Klassenfahrten In der Regel wird die Durchführung vn 2 Klassenfahrten in der gesamten Schulzeit angestrebt. Die erste Fahrt in der Orientierungsstufe geht in ein Schullandheim der eine ähnliche Einrichtung. Die zweite Fahrt wird in Klassenstufe 9 der 10 vn den Klassen und den Lehrkräften nach ihren persönlichen Vrstellungen durchgeführt. g) Schulische Prjekte für die Mittelstufe Die flgende Aufzählung schulischer Prjekte stellt eine Auswahl vn Möglichkeiten dar, die in Abhängigkeit vn persnellen Ressurcen der Schule und dem Interesse der Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden können. Bedingt durch die besndere Organisatinsfrm unserer Schule ist es möglich und sinnvll, diese Prjekte möglichst auch schulfrmübergreifend durchzuführen. Ich werde erwachsen / Life-Skill-Prjekt Gewalt- und Suchtpräventin Streitschlichterausbildung Mädchenförderung, Jungenförderung gesnderte Praktika (bys-/girlsday etc.) Szenisches Spiel Schulsanitäterausbildung Kmpetenzführerscheine (Umgang mit dem Internet und Neuen Medien, Lernund Arbeitsmethden) ggf. für ein Prtfli Austausch mit einem englischsprachigen Land Frankreich-Austausch Brigitte-Sauzay ab Kl. 9 Zeitung in der Schule (ZISCH)-Prjekt Schülerzeitung Sprtprjekte/Wettbewerbe Jugend frscht Waldheimaufenthalt in Begleitung eines Försters h) Beratung Regelmäßige pädaggische Knferenzen dienen dazu, swhl individuelle Stärken als auch Defizite im szialen wie fachlichen Bereich frühzeitig zu erkennen. Geeignete Frder- bzw. Fördermaßnahmen sllen in zusammen mit den betrffenen Kindern, ihren Eltern swie der Schule besprchen und Ziel führend umgesetzt werden. Hierzu dienen bei Bedarf individuelle Lernpläne, über die in den pädaggischen Knferenzen entschieden werden sll. Kinder mit Förderbedarf erhalten grundsätzlich Lernpläne. Seite

7 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept Kntingentstundentafel für die Reginalschule Jahrgangsstufen 7-10 MBA 7-9 HS Fachbereich/Fach Wchenstunden Wchenstunden Deutsch Mathematik Gesellschaftswissenschaften (Geschichte, Gegraphie, Religin/Philsphie) Ästhetische Bildung, Sprt (Kunst, Musik, Darstellendes Spiel, Sprt) Wahlpflichtbereich darin enthalten: 2. Fremdsprache Arbeit, Wirtschaft und Verbraucherbildung (Technik, Textillehre, Haushaltslehre, Wirtschaft/Plitik) darin enthalten: Berufsrientierung Angewandte Infrmatik Fremdsprache Fremdsprache siehe entfällt Wahlpflichtunterricht Naturwissenschaften (Bilgie, Physik, Chemie) Infrmatinstechnische Grundbildung in Regelunterricht und Wahlpflichtkurse integriert Stunden insgesamt Seite

8 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept 6. Spezifika Bildungsgang zum Erwerb des Realschulabschlusses Der Realschullehrgang sll Schülerinnen und Schüler auf Berufe mit (z.t. gesteigerten) Anfrderungen swie auf weiterführende schulische Bildungsgänge vrbereiten. Dafür bietet er eine erweiterte Allgemeinbildung durch vertieftes Grundwissen, Hilfen bei der Erarbeitung der praktischen Fähigkeiten und Therievermittlung zu lebensnahen Sachverhalten an. Er berücksichtigt übertragbare Schlüsselqualifikatinen, wie Kmmunikatins-/ Kperatins-/ Teamfähigkeit und Knfliktfähigkeit. Grundsätzlich ist der Unterricht vm Primat des Fachunterrichts her bestimmt. Daher und wegen des Erfrdernisses einer vertieften fachwissenschaftlichen Ausbildung gilt hier das Fachlehrerprinzip, jedch bleibt der Klassenlehrer wichtigste Bezugspersn für die Schüler/innen der Klasse. Die Entwicklung der Persönlichkeit aller Kinder wird kntinuierlich in den halbjährlichen pädaggischen Knferenzen im Klassenteam besprchen. Zum Ende der Jahrgangsstufe 8 wird auf der Grundlage des Versetzungs- /Halbjahreszeugnisses und mit Blick auf die Entwicklung seit Eintritt in den Bildungsgang eine Abschlussprgnse erstellt. Die Vrbereitung für die zentralen Abschlussarbeiten in den Kernfächern durch die Fachlehrer erflgt durch das gezielte Einüben der Fragestellungen (Hörtexte, Multiple Chice-Aufgaben). Eine Klassenarbeit im Stile einer zentralen Abschlussarbeit wird empfhlen. Mögliche Übergänge in das Gymnasium sllen anlässlich der Zeugnisknferenzen geprüft werden. Nach Beenden der Klassenstufe 10 kann der Schulbesuch am Gymnasium unter in den jeweils gültigen Erlassen festgelegten Vraussetzungen frtgesetzt werden. Derzeit gilt: Der Ntendurchschnitt in den Kernfächern muss besser als 2,4 und in den übrigen Fächern besser als 3,0 sein, außerdem gibt es in keinem Fach ungenügende Leistungen. Die Aufnahme erflgt in Klassenstufe 10 des Gymnasiums. Bildungsgang zum Erwerb des Hauptschulabschlusses Es wird darauf geachtet, im Rahmen der einschlägigen Vrschriften möglichst kleine Klassen zu bilden, um insbesndere in den Klassen mit Kindern, die einen Förderbedarf haben, individuelle Förderung in der Lerngruppe zu ermöglichen. In diesen Klassen erhalten die Klassen- und Fachlehrer Unterstützung durch Förderschullehrerinnen und lehrer, sweit es die Persnalzuweisung durch das Förderzentrum ermöglicht. Bei der Einteilung der Klassen sll darauf geachtet werden, dass Klassen mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten -wie z.b. Stärkung des Szialverhaltens und Stärkung des Lernens- gebildet werden können. Dieses sll den ganzheitlichen Ansatz der individuellen Bildungs- und Erziehungsarbeit in den Klassen erleichtern. Im Sinne des Klassenlehrerprinzips sll der Einsatz dieses Lehrers in der Klasse mit mindestens 8 Stunden erflgen. Es werden kleine Lehrerteams gebildet, um die Anzahl der Bezugspersnen s gering wie möglich zu halten und eine Stabilität durch intensive Zusammenarbeit (gemeinsames übergreifendes Regelsystem) zu ermöglichen. Das Team trifft regelmäßige Absprachen zur individuellen Förderung vn Lernfrtschritten und Behebung vn Prblemen Seite

9 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept im Bereich des Lernens und des Szialverhaltens. Dieses findet in den halbjährlichen pädaggischen Knferenzen für alle Kinder statt. Im Sinne einer erflgsrientierten Arbeit sllen die Curricula der Fächer auf die unterschiedlichen Schwerpunkte, die bei der Klassenbildung gesetzt wurden (Szialverhalten/Lernen), abgestimmt sein. Der Unterricht sll eine Würdigung der individuellen Leistung ermöglichen, handlungsrientiert sein und einen hhen Praxisbezug (lebensnahes Lernen) aufweisen. Hierzu eignet sich integrativer, fächerübergreifender Unterricht ganz besnders. Eine Verknüpfung mit dem Standrt Hhenwestedt bietet gute Möglichkeiten, die flgenden Schwerpunkte in die schulische Ausbildung zu integrieren. Schwerpunkte der Ausbildungs- und Berufsrientierung bilden die flgenden Punkte: Herausarbeiten persönlicher Stärken und Ziele Ausbildungseignungstests zielrientierte Berufspraktika Langzeitpraktika im Einzelfall als Eigenlernzeit Zusammenarbeit mit den rtsansässigen Betrieben (Kperatinsvereinbarungen) Begleitung bei der Bewerbung Klassenfahrten Zuzüglich zur regulären Klassenfahrt in Klasse 9 wird eine 2-tägige Fahrt zu Beginn der 7. Klasse empfhlen. Mögliche Übergänge in den Bildungsgang zum Erwerb des Realschulabschlusses sllen anlässlich der Zeugnisknferenzen geprüft werden. Nach Beenden der Klassenstufe 9 kann der Schulbesuch im Bildungsgang zum Erwerb des Realschulabschlusses unter flgenden Vraussetzungen frtgesetzt werden: Der Ntendurchschnitt in den Kernfächern muss besser als 2,4 und in den übrigen Fächern besser als 3,0 sein, außerdem gibt es in keinem Fach ungenügende Leistungen. Die Aufnahme kann in Klassenstufe 10 erflgen, häufig empfiehlt sich jedch ein Übergang in Klassenstufe 9. Seite

10 Schule Hhe Geest Mittelstufenknzept Bildungsgänge der Schule Hhe Geest Kl. 11/12 Allgemeine Hchschulreife Allgemeine Hchschulreife Fachhchschulreife Fachhchschulreife Berufsausbildung Berufliches Gymnasium Kl. 10 Oberstufe Gymnasium Realschulabschluss Berufsausbildung Berufsfachschule Kl. 9 Kl. 7/8 Mittelstufe Realschulabschluss Hauptschulabschluss Gymnasium Realschule Hauptschule Zuweisung Bildungsgang Kl. 5/6 Orientierungsstufe Gymnasium Reginalschule Seite

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