Die Zeitung der Raiffeisenbank am Hofsteig Ausgabe Frühjahr ordentliche Generalversammlung der Raiffeisenbank am Hofsteig reg.gen.

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1 Mit.Einander Für unsere Mitglieder am Hofsteig. Die Zeitung der Raiffeisenbank am Hofsteig Ausgabe Frühjahr 2010 Sehr geehrtes Mitglied, sehr geehrter Geschäftsfreund! Obwohl Wirtschaft und Börsen Aufwärtstrends melden, sind die Erw artungen an das Jahr 2010 eher gedämpft. Sicherheit und Stabilität sind gefragt und dafür stand und steht Ihre Raiffeisenbank am Hofsteig. Das uns anvertraute Geld vergeben wir an den Nachbarn, der sich ein Haus baut, oder an den Betrieb um die Ecke, der damit Arbeitsplätze sichert und schafft. Die Region und die Menschen, die hier leben und arbeiten, stehen im Zentrum unserer Bemühungen. Das soll auch so bleiben. Dir. Mag. Jürgen Adami Dir. Gerd Herljevic Vorstandsdirektoren Einladung zur Generalversammlung 122. ordentliche Generalversammlung der Raiffeisenbank am Hofsteig reg.gen.mbh Pfarrsaal Bildstein Donnerstag, 10. Juni 2010, 19:00 (20:00 Uhr*) * Aufgrund der Satzungen muss mit der Einhaltung einer Wartestunde gerechnet werden, sodass die Erledigung der Tagesordnung um 20:00 Uhr erfolgen wird. Tagesordnung 1. Eröffnung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit, Bestellung eines Protokollführers und Wahl des Protokollmitfertigers gem. 21 Z 6 und zweier Stimmenzähler gem. 21 Z 5 der Satzungen 2. Bericht des Vorstandes 3. Vorlage des Jahresabschlusses 2009 mit Geschäfts- und Lagebericht 4. Kurzfassung des Revisions- und Jahresabschlussprüfungsberichtes Bericht des Aufsichtsrates über seine Prüfungstätigkeit und Stellungnahme zum Revisionsbericht 6. Anträge des Aufsichtsrates zur Beschlussfassung a) Über die Kenntnisnahme des Revisionsberichtes b) Genehmigung des Jahresabschlusses c) Über die Verwendung des Bilanzgewinnes d) Zur Entlastung des Vorstandes, des Aufsichtsrates und der Geschäftsleitung 7. Wahlen in den Aufsichtsrat 8. Allfälliges Wolfurt, im Mai 2010 Dir. Mag. Jürgen Adami Dir. Gerd Herljevic Rechtlicher Hinweis: Die Originaleinladung ist laut Satzung in den Schalterräumen veröffentlicht. Busverbindung: Bus 1: 19:00 Buch Kirchplatz Straße durch Buch 19:10 Wolfurt Kirche 19:12 Wolfurt Spar/ Unterlinden 19:15 Wolfurt Postamt 19:17 Wolfurt Spetenlehen 19:20 Rickenbach Adler Raiffeisenbank Hofsteig Bus 2: 19:00 Kennelbach Raiba 19:05 Wolfurt Inselstraße 19:10 Schwarzach Kirche 19:12 Schwarzach Außerdorf 19:15 Schwarzach Sutterlüty/Bushaltestelle Beide Busse Bildstein an ca. 19:30 Uhr

2 Kleingewerbeförderung Land Vorarlberg Das Land Vorarlberg bietet kleinen Gewerbeunternehmen eine besondere Art der Förderung an. Gefördert werden: Kleine Betriebe, die den Sparten Handel, Industrie, Gewerbe und Handwerk, Transport und Verkehr, Information und Consulting sowie Tourismus- und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Vorarlberg angehören. Förderbare Vorhaben l Anlagen-Investitionen zur Errichtung, Erweiterung oder Modernisierung von Betrieben Art und Umfang der Förderung l Einmalzuschuss in Höhe von 7,5 % bzw. 10 % bei der Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze zu kreditfinanzierten Investitionen l Mindestkreditgrenze: Euro ,-- Höchstgrenze: Euro ,-- Antragstellung Wir übernehmen gerne die Abwicklung. Wichtig: Die Anträge müssen vor Inangriffnahme des Projektes eingebracht werden. 13%iger Gewinnfreibetrag für alle betrieblichen Einkunftsarten Mit Wirksamkeit ab 2010 wird der bisherige Freibetrag für investierte Gewinne von 10 % auf 13 % erhöht und in Gewinnfreibetrag umbenannt ( 10 EStG). Der neue Gewinnfreibetrag gilt für alle betrieblichen Einkunfts- und Gewinnermittlungsarten (also auch für Bilanzierer). Der Höchstbetrag von pro Veranlagungsjahr und Steuerpflichtigen bleibt unverändert, der begünstigungsfähige Maximalgewinn beträgt daher (13 % von = ). Der neue Gewinnfreibetrag besteht aus zwei Teilen: Für Gewinne bis steht der 13%ige Gewinnfreibetrag unabhängig von allfälligen Investitionen zu. Dieser so genannte Grundfreibetrag beträgt somit maximal (13 % von ) und wird automatisch gewährt. Für Gewinne über müssen entsprechende Investitionen in begünstigte Wirtschaftsgüter nachgewiesen werden. Dieser Teil des Gewinnfreibetrags wird als investitionsbedingter Gewinnfreibetrag bezeichnet. Als begünstigte Investitionen gelten neue abnutzbare körperliche Wirtschaftsgüter mit einer Nutzungsdauer von mindestens vier Jahren. Als begünstigte Investition gilt auch die Anschaffung von bestimmten Wertpapieren (Anleihen und Anleihenfonds), die dann vier Jahre lang behalten werden müssen. Der Kauf ausreichender Wertpapiere rechtzeitig vor Jahresende 2010 ist daher die einfachste Möglichkeit, um bei Gewinnen über die Inanspruchnahme des investitionsbedingten Gewinnfreibetrags zu sichern. Details erfahren Sie bei Ihrem Steuerberater. 2

3 Schutz. Schicht. Dicht. Abdichten im Sockel-, Fenster- und Türschwellenbereich, Carportdächer, Tiefgaragendecken, Behälter, Durchführungen, Kabeltrassen... Abdichtungen mit Flüssigfolien im Außenbereich Betonflachdächer (Carports), Balkone, Terrassen... Mauerwerksabdichtungen Kelleraußenwände, Fundamentanschlüsse, Rohr-, Erdsonden- u. Kabeleinführungen... Injektionstechnik Auspressen von Betonrissen und Maschinenfundamenten mit Kunstharzen. Tragwerksverstärkung mit GFK-Lamellentechnik. Fugenlose Beschichtung Bad, Dusche, Keller- und Garagenböden, Wohnräume und Treppen... - dekorativ, pflegeleicht, wasserdicht - in allen Farben. Schwimmbad-Beschichtungen fugenlos, dekorativ, pflegeleicht, frostsicher... - in vielen Farben. Industriebodenbeschichtung und Sanierung Produktionshallen, Werkstätte, Lagerhallen, Schauraum, Verkaufs- und Büroräume, Rampen, Stiegen, Niveauangleichung... Sowie elastische Verfugungen im gesamten Baubereich. AUSGEZEICHNETE HmalM.at Abdichtungs- und Beschichtungstechnik Dornbirn Schwefel 91a I Haus C Tel /

4 Geschäftsbericht 2009 Sehr geehrtes Mitglied, sehr geehrter Geschäftsfreund! Bereits das Jahr 2008 stand ganz im Zeichen der Krise, das Vertrauen in das Finanzsystem war massiv erschüttert. Mit diesem Negativszenario galt es dann auch in das Jahr 2009 zu starten. Die Talfahrt an den Börsen setzte sich in den ersten Monaten in unvermindertem Tempo fort, ein Ende war zu diesem Zeitpunkt nicht abzusehen. Konjunkturpakete in zuvor nie gesehener Höhe wurden in die Welt gesetzt, enorme Liquiditätshilfen und Rettungspakete sollten den drohenden Zusammenbruch des Finanzsystems verhindern. Plötzlich drehte sich der kapitalistische Grundsatz um: mehr Staat, weniger Privat. Insbesondere die Banken, unabdingbar für eine funktionierende Wirtschaft, stehen vor einer schwierigen Aufgabe. Einerseits müssen die jüngsten Ergebniseinbrüche und Abschreibungen verkraftet werden, auf der anderen Ersteinlagen und Ausleihungen in Mio. EUR ,2 219,8 213,5 229,0 246,9 245,9 247,5 246,9 Ausleihungen in Mio. EUR Gewerbe 74 Handel 18,1 unselbst. Erwerbstätige 132,9 Tourismus 6,0 Landwirtschaft 3,9 Sonstige 21,6 Seite darf natürlich die Versorgung der Unternehmen und Privatpersonen mit Krediten nicht versiegen, eine sogenannte Kreditklemme ist zu verhindern. Um dies zu bewerkstelligen, und auch dem verstärkten Risiko- Bewusstsein Folge zu leisten, müssen auch in Österreich einige Banken Staatshilfe zur Stärkung des Eigenkapitals in Anspruch nehmen. Wobei dies keine Samariterleistung des Staates darstellt, dieser Eigenkapitalzuschuss hat eine hohe jährliche Verzinsung zur Folge. Für die nächsten fünf Jahre kalkuliert der Bund allein aus dem bisherigen Auszahlungsvolumen für mit 8 bis 9,3 Prozent verzinstes Partizipations-Kapital mehr als eine Milliarde Gewinn. Im April 2009 sieht der US-Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugmann Österreich gar vor einem möglichen Staatsbankrott, eine falsche Prognose, mit der Wirtschaft geht es mittlerweile wieder bergauf Ersteinlagen Ausleihungen Die Weltwirtschaft befindet sich Ende 2009 nach der vorangegangenen markanten Wirtschaftsabschwächung in einer weitgehend gleich verlaufenden Konjunkturerholung. Auch die internationalen Börsen haben eine in diesem Maße unerwartete Kursrallye hinter sich. Der ATX (Austrian Trading Index) erholte sich +42,5%, der DAX (Deutscher Aktienindex) +23,8% und auch der DJI (Dow Raiffeisenbank am Hofsteig reg.gen.mbh Bankstelle Wolfurt Kellhofstrasse Wolfurt Telefon Fax Bankstelle Schwarzach Hofsteigstrasse Schwarzach Telefon Fax Bankstelle Kennelbach Bahnhofstrasse Kennelbach Telefon Fax Bankstelle Buch Heimen Buch Telefon Fax

5 Eigenmittel in Mio. EUR ,1 25,5 25,9 26,4 Jones Industrial Index) +18,8%. Gold übersprang nachhaltig die Dollar-Marke und stand 2009 als sicheres Investment im Fokus der Anleger. Viele andere Rohstoffe wie beispielsweise Öl entfernten sich ebenfalls im Jahresverlauf deutlich von den zuvor erreichten Tiefstständen In Summe haben wir ein Jahr hinter uns, das wir wohl nicht so schnell vergessen werden. Das Wort Krise war allgegenwärtig und im allgemeinen Tenor der Weltuntergangspropheten haben manche schon das Jahr 1929 an die Wand gemalt. Nach der vorerst plötzlichen Erholung war dann auch schon zu hören: Die Krise ist abgesagt, um dann wiederum von den Sorgen über Dubai, die weltweit steigenden Staatsschulden und hohe Arbeitslosenzahlen wieder in einen Sog von Unsicherheit gezogen zu werden. Wertpapiere in Mio. EUR ,8 86, , , , , ,7 15,1 9,9 8,8 6,1 4,3 5,4 4,6 5,1 2, Gerade in solchen Zeiten ist es unverzichtbar, einen starken Partner für Geldangelegenheiten an seiner Seite zu wissen, egal ob es um Finanzierungen oder um eine sichere Veranlagung des oft hart ersparten Geldes geht. Dabei geht es nicht um jene Produkte, welche schon wieder höchste Renditen versprechen. Hier ist immer Vorsicht geboten, haben wir doch gerade erst erlebt, wohin die Wünsche nach immer höheren Erträgen führen können. Gefährlich ist die Gier, die alles Risiko vergessen lässt. Für Raiffeisen steht die gute Entwicklung der Region, das Miteinander von Wirtschaft und Gesellschaft immer an erster Stelle. In Zeiten der Krise trennt sich die Spreu vom Weizen. Die Fakten sprechen hier eine klare Sprache: Raiffeisen fördert viele Miteinander-Projekte. Ob Kultur, Soziales oder Sport Raiffeisen ist ein verlässlicher Partner. Vor Ort, dort wo die Kunden zu Hause sind, investiert Raiffeisen. Gemäß dem Genossenschaftsprinzip sind die Kunden auch die Eigentümer. Miteinander heißt die ewig junge Erfolgsformel bei Raiffeisen! Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Investmentfonds sonstige Wertpapiere Bitte, entnehmen Sie die detaillierten Ergebnisse Ihrer Raiffeisenbank am Hofsteig für das Geschäftsjahr 2009 dem Zahlen- und Grafikteil. Wolfurt, im Mai 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung 2009 AKTIVA in Tsd. EUR Kassenbestand Wertpapiere inkl Beteiligungen Forderungen Sachanlagen sonstige Aktiva Bilanzsumme PASSIVA in Tsd. EUR Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten Verbindlichkeiten geg. Kunden Rückstellungen sonstige Passiva 754 betriebswirtschaftliches Eigenkapital Bilanzsumme G + V in Tsd. EUR Betriebsergebnis Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 962 Jahresgewinn 124 Bilanzgewinn 124 5

6 Fondssparen ab 30 Euro im Monat Wenn s um Geldanlage geht, ist nur eine Bank meine Bank. dies eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Langfristinvestments. Jeder macht sich Gedanken darüber, dass es einem selbst und der Familie auch später einmal gut geht. Um entspannter an die Zukunft zu denken, braucht man vor allem die nötige finanzielle Sicherheit. Sei es, ob man dabei an die Zukunft seiner Kinder denkt oder seinen finanziell gesicherten Ruhestand vor Augen hat. Bei langfristigen Zielen ist es wichtig, einen Partner an der Seite zu haben, dem man vertrauen kann. Raiffeisen-Fondssparen bietet Ihnen eine flexible Möglichkeit, wie Sie Ihre Wünsche und Ziele erreichen können. Zusätzlich genießen Sie noch zahlreiche Vorteile: Flexibilität in der Ansparung Sie bestimmen, wie Sie vorsorgen wollen. Sei es in kleinen oder größeren Beträgen. Ein Ansparvertrag ist bereits ab einer monatlichen Einzahlung von 30,-- möglich. Auch hinsichtlich der Veranlagungsdauer können Ihre Bedürfnisse individuell berücksichtigt werden. Kursschwankungen nutzen Kursschwankungen sind Teil der Finanzwelt. Sie sind nicht immer nur Verlustbringer, im Gegenteil: Anleger können sie zu ihrem Vorteil nutzen. Das Fondssparen profitiert vom sogenannten Cost-Average-Effekt. Je nach Kurs variiert die Anzahl der regelmäßig erworbenen Fondsanteile. Wenn der Kurs des Fonds niedrig ist, werden mehr Anteile gekauft, wenn der Kurs hoch ist, weniger. Das ist das Prinzip der günstigen Durchschnittseinstandskosten. Diversifikation nicht alles auf eine Karte setzen Um auch für kritische Börsephasen gut aufgestellt zu sein, ist es wichtig, ein Portfolio breit zu streuen. Die Streuung über viele verschiedene Anlageklassen hilft, das Risiko zu reduzieren. Kombiniert mit aktivem Management, das auf veränderte Marktsituationen, etwa mit Umschichtungen schnell reagieren kann, ist Sicherheit und Ertragschancen Die Risikostreuung eines Fonds ist nicht der einzige Sicherheitspolster, den diese Form der Veranlagung auszeichnet. Schon bei der Auswahl eines Fonds haben Sie die Wahl zwischen konservativen, ausgewogenen oder ertragreichen Varianten. Entscheidend ist der Anteil an Aktien. Dabei gilt im Groben folgende Faustregel: je höher der Aktienanteil in einem Fonds, desto größer die Ertragschancen, aber auch das Risiko. Dasselbe gilt natürlich auch umgekehrt: Eine konservative Veranlagung mit geringem Aktienanteil erhöht die Sicherheit, die Ertragschancen sind jedoch entsprechend geringer. Gesetzlich abgesichert Fonds sind Sondervermögen Bei Investmentfonds bleibt das investierte Kapital stets im Eigentum der Fondsanleger. Rechtlich gesehen ist ein Investmentfonds nach dem österreichischen Investmentfondsgesetz ein Sondervermögen, das vom Vermögen der Kapitalanlagegesellschaft (KAG), welche die Fonds verwaltet, getrennt werden muss. Das Sondervermögen kann nicht für etwaige Verbindlichkeiten der KAG herangezogen werden. Informieren Sie sich in Ihrer Raiffeisenbank am Hofsteig und nutzen Sie die Vorteile dieser interessanten Anlageform. Ob Zukunftssicherung oder die Erfüllung von Urlaubsträumen Fondssparen bietet eine flexible Möglichkeit, sich seine Wünsche zu erfüllen. 6

7 Gewinnspiel zur Weltsparwoche Während der Weltsparwoche 2009 hatten wieder alle fleißigen kleinen Sparer die Möglichkeit, an einem Sumsi-Gewinnspiel teilzunehmen. Eine der kleinen Gewinnerinnen bei der Preisverteilung mit Markus Satzinger, Raffeisenbank am Hofsteig. Aus den vielen Teilnahmescheinen wurden zehn glückliche Gewinner gezogen und zur Preisverteilung in die Bankstelle Kennelbach der Raiffeisenbank am Hofsteig eingeladen. Jedes Kind konnte sich über ein Spiel sowie einen Batzen vom Bienenhaus freuen. Nach der Preisübergabe gab es für alle Brötchen und Getränke. Die glücklichen Gewinner waren: Angelina Hopfner Katja Wilke Selina Petschulat David Laritz Jakob Mayr Laura Damm Patricia Matt Chiara Hopfner Johanna Wittwer Lena Kohler Raiffeisen Bausparen ein Gewinn Gerade bei schwierigem Marktumfeld findet eine sichere Sparform ohne Risiko bei den Kunden großen Anklang. Dazu zählt zweifelsohne der Raiffeisen Bausparvertrag mit seiner guten Rendite bei sicherer Veranlagung und der zusätzlichen attraktiven staatlichen Prämie. Für das Jahr 2010 erhält der Kunde bei einer monatlichen Einzahlung von EUR 100,- eine Gesamtrendite (inkl. staatliche Prämie) von 4,3 %. Nähere Informationen erhalten Sie gerne von Ihrem persönlichen Raiffeisen Betreuer. Zusätzlich zu den erfreulichen Konditionen haben Kunden der Raiffeisen Bausparkasse immer wieder die Chance auf schöne Gewinne. Im Rahmen der Wohn Bauspartage 2009 hat Gerald Griesser einen Atomic Carving Ski mit XTL Bindung gewonnen, Berno Pfanner konnte sich über einen DVD-Player von Philipps freuen. Gerald Griesser freute sich über ein Paar Carving Ski. Berno Pfanner konnte eine DVD-Player entgegennehmen. 7

8 Einladung zur Mitgliederreise 2010 Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Mitgliederreise am nach Lugano Bernina Expresss eine Legende. Abfahrt Freitag, :45 Uhr morgens ab Wolfurt bis Chur. Die Fahrt auf der Strecke des Bernina Express ab Chur (der ältesten Stadt der Schweiz) durch den Albula-Tunnel ins Engadin nach St. Moritz, vorbei an Pontresina und dem Morteratschgletscher, über die kühne Streckenführung der Bernina-Passhöhe bietet viele Höhepunkte. Bereits auf italienischer Seite, in Tirano (im malerischen Veltlin) wartet der Bus, anschließend gemeinsames Mittagessen. Gestärkt geht die Reise weiter an den eindrucksvoll gelegenen Comer See und weiter bis Lugano am Luganer See zum Zimmerbezug, gemeinsames Abendessen / Nächtigung. Von Chur geht die Fahrt mit dem Bernina-Express ins italienische Veltlin. Samstag, Nach dem Frühstück erleben wir eine Stadtführung in Lugano. Mit neuen Eindrücken starten wir anschließend die Schifffahrt in Lugano, wo wir den Luganersee bei einer Rundfahrt erleben und das Mittagessen auf dem Schiff mit Aussicht genießen. Im Anschluss an die Schifffahrt besteht die Möglichkeit, Lugano noch auf eigene Faust zu erkunden, bevor wir dann die Heimreise antreten. Ankunft in Wolfurt gegen 19:00 Uhr. Leistungen: Fahrt lt. Angabe mit modernem Doppeldeckerbus l erfahrener und freundlicher Busfahrer l Halbpension/Nächtigung im Hotel Bellevue l Steuern l Stadtführung l Bernina Express von Chur bis Tirano Preis komplett im Doppelzimmer pro Person: 235,00 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 8 Lugano mit dem Luganersee Extras: l Schifffahrt mit Mittagessen (übernimmt die Raiffeisenbank am Hofsteig) l Einzelzimmerzuschlag pro Person 60,00 l Änderungen oder Zusatzleistungen WICHTIG: Anmeldungen ausschließlich über Bischof Reisen abwickeln. Fragen zur Reise werden gerne von Monika Bischof beantwortet. Telefon 05574/ office@bischof-reisen.at Anmeldeformulare liegen in jeder Bankstelle der Raiffeisenbank am Hofsteig auf. Achtung begrenzte Teilnehmerzahl! Raiffeisenbank am Hofsteig reg.gen.mbh Kellhofstrasse 12, 6922 Wolfurt Telefon , Fax Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Raiffeisenbank am Hofsteig, 6922 Wolfurt

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