Evangelisches Institut für Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit e.v. Herzbachweg Gelnhausen
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- Lioba Bauer
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1 Evangelisches Institut für Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit e.v. Herzbachweg Gelnhausen on the road again Weiterbildung für Mobile Jugendarbeit und Streetwork 2010 Streetwork/Mobile Jugendarbeit ist ein bedeutendes Arbeitsfeld in der Sozialen Arbeit geworden. Adressaten rücken in den Fokus der Öffentlichkeit. Fernsehformate sind populär, erfolgreich, aber fachlich umstritten. Viele Städte und Gemeinden verändern und ergänzen ihre Angebote, Projekte der Mobilen Jugendarbeit werden neu gegründet und verändern teilweise signifikant die Angebotsstruktur in der Offenen Jugendarbeit. Weg von den großen Zentren hin zu kleinen, flexiblen, sozialraumorientierten Jugendclubs. Das Burckhardthaus Gelnhausen und die BAG Streetwork/Mobile Jugendarbeit e.v. führen seit vielen Jahren Weiterbildungen und Einsteiger Workshops in diesem Arbeitsfeld durch. Die Kurse sind stets früh ausgebucht, es herrscht eine große Nachfrage. Für das Jahr 2010 haben wir auf Grund zahlreicher Anregungen ein ganzjähriges modularisiertes Weiterbildungsprogramm entwickelt. In sieben Workshops bieten wir Seminare zu den Themen Gruppenarbeit, Kommunikationsverhalten, Sozialräumliches Arbeiten, Interkulturelle Kompetenz, Kreativität, sowie einen Einsteigerworkshop und eine themenoffene Lernwerkstatt. Alle Seminare können einzeln gebucht werden. Eine Teilnahmeverpflichtung für mehrere Seminare besteht nicht. Alle DozentInnen sind seit Jahren zu einschlägigen Themen in der Erwachsenenbildung tätig und haben viele Jahre Berufspraxis auf der Straße hinter sich. Kosten pro Seminar : 190,- Seminarkosten plus 110,- Unterkunft / Verpflegung Info und Anmeldung: Burckhardhaus Gelnhausen Rita Herrgen - Herzbachweg Gelnhausen Tel /89225 / Fax / r.herrgen@burckhardthaus.de und Frank Dölker Tel: mail@frankdoelker.de
2 2 on the road again Weiterbildung für Mobile Jugendarbeit und Streetwork 2010 Seminarübersicht: 1. Grundlagenworkshop Streetwork Aufsuchen statt Abwarten - Aufsuchende Handlungskonzepte in der Jugendsozialarbeit Frank Dölker (Burckhardthaus, Hochschule Fulda); N.N Wi(e)der die Sprachlosigkeit Kommunikationskompetenz in der Arbeit mit benachteiligten und schwierigen Adressatengruppen Frank Dölker / Tom Küchler ( Bildungsreferent beim LAK Mobile Jugendarbeit/Streetwork Sachsen) Cliquen, Banden, Straßengangs - Soziale Gruppenarbeit als Weg zu neuen Erfahrungen und Verhaltensänderungen Frank Dölker / Matthias Reuting (Referent der LAG Mobile Jugendarbeit Baden Württemberg) Stadtteilarbeit (sozialräumliches Arbeiten) als Grundlage für die pädagogische Intervention bei benachteiligten Personengruppen Frank Dölker / Dieter Wolfer (Geschäftsführer der Treberhilfe Dresden) Kreative Prozesse als Kraftquelle innerer Beweglichkeit: Sozialarbeit als Kunstform Frank Dölker / Christoph Riemer ( Burckhardthaus) Migration und Beteiligung in der Kinder- und Jugendarbeit - Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und Konfliktbearbeitung Frank Dölker / Colette Döppner ( Dozentin Hochschule Fulda und Interkulturelle Trainerin in eigener Praxis) Lern-Werkstatt Jugendsozialarbeit: Ungewöhnliche Adressaten erfordern ungewöhnliche Alltagspraktiken Frank Dölker ; N.N
3 3 1. Grundlagenworkshop Streetwork: Aufsuchen statt Abwarten - Aufsuchende Handlungskonzepte in der Jugendsozialarbeit Benachteiligte Jugendliche, Adressaten der Jugendsozialarbeit, kommen nicht zur Beratung, sie meiden Jugendclubs, verpassen wichtige Termine. Dieses Verhalten verschlechtert die Lebenslage unserer Adressaten, wohlmeinende Angebote laufen ins Leere, weil sie die Jugendlichen nicht erreichen. Aufsuchen statt Abwarten aufsuchende Ansätze erreichen die Jugendlichen, aber es bestehen Berührungsängste. Folgende Fragen sollen im Seminar bearbeitet werden: Wie verbringen benachteiligte Jugendliche ihre Freizeit, welche Angebote sind attraktiv? Nach welchen Prinzipien sollen benachteiligte Jugendliche in ihrer Lebenswelt aufgesucht werden? Welches Verhalten ist hilfreich? Welche Handlungsmaximen sind empfehlenswert? Wie können aufsuchende Ansätze neu in bestehende Konzepte integriert werden? Konzeptionelle Anregungen zu Lebenswelt, Ganzheitlichkeit, Gender, Interkulturalität, Konfliktlösungen, Partizipation und Empowerment. Welche neuen Konzepte in der Jugendsozialarbeit sind relevant und hilfreich? Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen und Mitarbeiter die jetzt schon aufsuchende Arbeit praktizieren und an diejenigen, die auf der Suche nach neuen Möglichkeiten der Ausgestaltung der eigenen Berufspraxis sind. Der Workshop wird sich mit den Rahmenbedingungen, den Aufgaben, Zielen und methodischen Vorgehensweisen im Bereich Streetwork/Mobile Jugendarbeit ebenso befassen wie mit konzeptionellen Projektumsetzungen besonders in Bezug auf eine cliquenorientierte Arbeit. Dabei spielen die Bedingungen und Vorgehensweisen bei der Kontaktaufnahme und Beratung eine wichtige Rolle. Darüber hinaus werden Bedingungen und Formen der trägerübergreifenden Zusammenarbeit erarbeitet. Ziele: Vermittlung von Schritten der Konzeptionsentwicklung Unterstützung der TeilnehmerInnen bei der Analyse und konzeptionellen Gestaltung ihres Praxisfeldes Vermittlung und Auseinandersetzung mit cliquenorientierten Ansätzen im Rahmen von Streetwork/Mobile Jugendarbeit Erweiterung der Kommunikations- und Beratungskompetenzen Sensibilisierung für interkulturelle Themen. Frank Dölker / N.N
4 4 2. Wi(e)der die Sprachlosigkeit Kommunikationskompetenz in der Arbeit mit benachteiligten und schwierigen Adressatengruppen Mit den Adressaten im Gespräch bleiben, Anknüpfungspunkte finden, Gesprächsfäden wieder aufnehmen: was wie eine selbstverständliche Kommunikationsweise im Alltag erscheint, bedeutet oft in der Arbeit mit schwierigen Adressatengruppen eine hohe Hürde. In niedrigschwelligen Settings wie Streetwork/Mobiler Jugendarbeit oder in der Stadtteilarbeit finden Gespräche nicht in professionellen Beratungssettings statt, sondern oft auf der Straße, in der Öffentlichkeit, im Lebensumfeld der KlientInnen. Während für die Adressaten der Arbeit das Gespräch Alltagscharakter hat, müssen SozialpädagogInnen einen Übergang von der Privatheit in eine gelingende professionelle sozialpädagogische Intervention schaffen. Ziele: Aktivierende Befragungen, themenzentrierte Gesprächsführung, lösungsorientierte und motivierende Gesprächsführung - professionelle Gesprächstechniken in das Lebensumfeld der Adressaten transformieren. Vermittelt werden Strategien und Techniken, gelingende Gesprächsführung unter schwierigen Bedingungen aufzubauen und durchzuhalten. Inhalte: Ansprechen von schwierigen Personengruppen in deren Lebensumfeld Der Gesprächsfaden auf der Straße Übungen zu unterschiedlichen Gesprächstechniken Reflexion des eigenen Gesprächsverhaltens (Stärken und Unsicherheiten analysieren) Einzelgespräche, Gruppengespräche, Moderationsformen Frank Dölker / Tom Küchler
5 5 3. Cliquen, Banden, Straßengangs Soziale Gruppenarbeit als Weg zu neuen Erfahrungen und Verhaltensänderungen Adressaten von Streetwork/Mobiler Jugendarbeit sind überwiegend sozial benachteilige, unterprivilegierte Personengruppen, die teilweise aufgrund ihrer Deklassierung und biografischer Brüche riskante Lebensmuster, teilweise aber auch resignative Lebensentwürfe aufzeigen. Cliquenorientierte Mobile Jugendarbeit versteht Cliquen und Gruppen als zentrale Sozialisationsorte, an denen Anerkennung und emotionale Geborgenheit für die Adressaten unserer Arbeit stattfindet und sie möglichweise motiviviert werden, neue Erfahrungen zu machen. Soziale Gruppenarbeit hat deshalb eine zentrale Bedeutung, um ungünstig verlaufende Lebensentwürfe neu zu gestalteten. Im Rahmen sozialer Gruppenarbeit erhalten die AdressatInnen die Möglichkeit, soziales Lernen, Konfliktverhalten, Teamkompetenz und Selbstorganisation projektorientiert zu erleben, neue Verhaltensmuster auszuprobieren und ihr Handlungsrepertoire zu erweitern. Folgende Themen werden im Seminar erarbeitet: Bedeutung von Cliquen in der Lebenswelt der Jugendlichen Handlungsziele und Handlungsbegründungen in der Gruppenarbeit Gruppendynamik und Phasen der Gruppenarbeit Rollen in der Gruppenarbeit Gruppenleitung, Gestaltung von Gruppenprozessen, Umgang mit Störungen Beendigung von Gruppenarbeit Strategische Planungen in der Gruppenarbeit, von der Projektidee in die Projekt Umsetzung - Gelegenheit für TeilnehmerInnen eigene Konzepte zu Gruppenarbeit zu entwickeln Frank Dölker / Matthias Reuting
6 6 4. Stadtteilarbeit (sozialräumliches Arbeiten) als Grundlage für die pädagogische Intervention mit benachteiligten Personengruppen Ein integraler Bestandteil des Konzeptes der Mobilen Jugendarbeit sind sozialräumliches Arbeiten, Stadtteilarbeit bzw. aktivierende Gemeinwesensarbeit. Lebenswelten unserer Adressaten sind häufig geprägt von vielschichtigen Konfliktlagen. Diese haben vielfache Ursprünge: Junge Menschen setzten sich mit ihrer Lebenslage und ihrem Sozialraum auseinander. Sie befinden sich in Entwicklungsphasen. Im "Wohnquartier", geht es so auch um territoriale Fragen : "Wem gehört der öffentliche Raum?" Es entsteht eine sehr unterschiedliche Vorstellungen der Nutzung von Räumen. Unsere Adressaten sind bereit zu Verbesserungen ihres eigenen Wohn-, Lebens- und Erfahrungsumfeldes aktiv beizutragen. Allerdings müssen ihnen Gelegenheiten und Möglichkeiten eröffnet werden. Folgende Themen werden im Seminar bearbeitet: Bedeutung sozialräumlichen Arbeitens in der Lebenswelt unserer Adressaten Definitionen von Stadtteilarbeit, sozialräumliches Arbeiten, Gemeinwesensarbeit Netzwerkbildung und Kooperationsformen Konflikte im Stadtteil, unterschiedliche Interessen erkennen und moderieren, Möglichkeiten der stadtteilbezogenen Mediation Partizipative Mitgestaltung unserer Adressaten (ermöglichen helfen!) Strategische Planungen und Erarbeitung eigener Handlungskonzepte für die Praxis praktische Übungen zur Arbeit im Quartier Erfahrungsaustausch Das Seminar arbeitet mit den Erfahrungen der TeilnehmerInnen und bezieht diese in die Seminarteile ein. Frank Dölker / Dieter Wolfer
7 7 5. Kreative Prozesse als Kraftquelle innerer Beweglichkeit: Sozialarbeit als Kunstform Immer wieder geraten wir in unserer Praxis in Situationen, die uns wie Sackgassen erscheinen mögen: Die Adressaten sind nicht mehr zu motivieren und uns fehlt eine kreative Idee. Wir verstehen Soziale Arbeit als fortlaufenden kreativen Prozess. Das eigene temporäre Scheitern, wie auch der spektakuläre Erfolg, sind lediglich zwei Seiten einer Medaille. Ein Kunstwerk wird begonnen, verworfen, neu konzipiert. Künstlerisches Schaffen impliziert den permanenten Neuanfang und das kreative Ausloten von neuen Möglichkeiten. Grenzen sprengen, das Unerhörte wagen sind Metaphern, die in der Kunst Alltag sind, aber in der Sozialen Arbeit oft (noch) Unsicherheit hervorrufen. Im Seminar wollen wir uns unseren Alltagsherausforderungen durch den künstlerischen Blick nähern: Das Seminar zeigt Beispiele und gibt Theorie geleitete Impulse, wie teilweise unmotivierte Adressatengruppen zu wahren Künstlern werden, wenn wir uns zutrauen große, echte und spektakuläre Kunstprojekte zu wagen. Gleichzeit werden wir vermitteln, welchen Einfluss dies auf die Lebensperspektiven und Lebensentwürfe unserer unterprivilegierten und benachteiligten Adressatengruppen hat, und wie diese neuen Mut und neue eigene kreativen Lösungswege für ihre eigene Biografie entwickeln. Kreatives Potenzial bei sich selbst zu entwickeln und dieses dann in der Arbeit in einem kreativen Kommunikationsprozess mit den Adressaten einzusetzen, kann als neue Motivation dienen, festgefahrenes Verhalten über Bord zu werfen. Der Mut zur Kreativität löst innere Blockaden und kann Stress verhindern, führt dadurch zu einer gesünderen Arbeitsweise. Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit eigene Konzepte für Kunstprojekte, alleine oder in Gruppen zu entwickeln und auf Ihre Alltagstauglichkeit zu erproben. Frank Dölker / Christoph Riemer
8 8 6. Migration und Beteiligung in der Kinder- und Jugendarbeit Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und Konfliktbearbeitung Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft. Ca. 14 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben heute in Deutschland. Die Gründe für ihre Zuwanderung sind so verschieden, wie die sozialen und kulturellen Milieus, in denen sie leben. Oberflächlich wird ihnen eine vordergründige ethnische Identität zugeschrieben, wie Muslima, Russe, Türkin, Albaner. Dabei leben sie teilweise ihr ganzes Leben hier. Ist kulturelle Identität bereits mit einer Zuschreibung beschrieben? Oder haben Migranten mehrere Identitäten? Scheinbar mühelos überwinden sie alltägliche Kulturgrenzen, ihre eigene kulturelle Identität wird oft mittels Abgrenzung definiert. Häufig wird von (jugendlichen) MigrantInnen ein einseitiges Integrationsverständnis erwartet. Dabei wird schnell vergessen, dass Integration immer ein Prozess unterschiedlicher Menschen und Gruppen ist. Verhaltensweisen wirken schnell kontraproduktiv, wenn der Hintergrund für das Verhalten des anderen nicht verstanden wird. Wie bekomme ich Kontakt ist die Grundlage weiteren Handelns. Wenn es gelingt Zugang zu Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund mit ihren scheinbar vergleichsweise intakten familiären und nachbarschaftlichen Unterstützungsnetzen und den vorhandenen Ressourcen zu bekommen, können diese Ressourcen gewinnbringend im Stadtteil nutzbar gemacht werden. Die soziale Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die oft in sozial benachteiligten Gebieten leben, ist nicht selbstverständlich und benötigt spezielle Kenntnisse. Mit dem Sozialraumblick und aktivierenden bzw. kreativen Zugangsformen der Beteiligung sind Kinder und Jugendliche anders zu verstehen und zu erreichen. Im Seminar wollen wir den Blick schärfen für unseren derzeit praktizierten Umgang mit unseren Adressatinnen. Gleichzeitig lernen und üben wir neue Wege und Möglichkeiten der interkulturellen Kommunikation und Konfliktbearbeitung. Ziele: Vermittelt werden Grundbegriffe der interkulturellen Kompetenz und Möglichkeiten Kinder und Jugendliche an Beteiligungsansätzen partizipieren zu lassen. Inhalte: Basiswissen zu interkultureller Kompetenz Auseinandersetzung mit fremden Verhaltensweisen Reflexion scheinbar vertrauter Handlungsmuster Bearbeitung von Fällen aus der Praxis der TeilnehmerInnen Erlernen und Erproben neuer Handlungsmuster Erkennen und Nutzen von Ressourcen für den Stadtteil Frank Dölker / Colette Döppner
9 9 7. Lern-Werkstatt Jugendsozialarbeit: Ungewöhnliche Adressaten erfordern ungewöhnliche Alltagspraktiken Wer mit benachteiligten Jugendlichen oder mit anderen unterprivilegierten, an den gesellschaftlichen Rand gedrängten Adressaten arbeitet, der kennt Sackgassen und das Gefühl nicht mehr weiter zu kommen. Oft sind es einfache, kreative Impulse, die in der pädagogischen Arbeit neue Interventionsformen und Handlungsoptionen ermöglichen. In einem Kreativ-Workshop wollen wir uns mit aktuellen Entwicklungen in der Jugendsozialarbeit beschäftigen. In Form einer offenen Werkstatt sollen für die eigene Praxis neue Strategien und Konzeptideen entwickelt werden Hier sollen neue kreative Interventionsformen vorgestellt und erprobt werden. Gleichzeitig wollen wir uns mit folgenden Themen (je nach Notwendigkeit für die TeilnehmerInnen) beschäftigen: Eine Auswahl: Empowerment; wie vermeide ich Defizit-orientiertes Denken und erkenne die Stärken der Adressaten? Partizipation; wie beteilige ich benachteiligte Personengruppen, wie schaffe ich es diese zu begeistern für ihre Interessen aktiv zu werden? Aufsuchende Arbeit wie erreiche ich Personengruppen, die bis jetzt für meine Arbeit nicht erreichbar sind. Methoden; Sozialräumliches Arbeiten, Gruppenarbeit, Case-Management: Welche Methode stellt die adäquate Form für meine Interventionen dar, mit welcher spezifischen Methode können welche Ziele erreicht werden? Konflikte: wie können kreative Lösungen in Konflikten gestaltet werden? Interkulturelle Kompetenz; was sollte ich wissen, wenn meine Adressaten einen Migrationshintergrund haben und in mehreren Kulturen zu Hause sind? Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen und Mitarbeiter, die in der Jugend(sozial)arbeit (Mobile Jugendarbeit, Streetwork, Jugendberufshilfe, Schulsozialarbeit, offene Jugendarbeit) mit benachteiligten Jugendlichen und anderen unterprivilegierten Personengruppen arbeiten und auf der Suche nach neuen Möglichkeiten der Ausgestaltung der eigenen Berufspraxis sind. Methoden Inputreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Simulationen, Fallbesprechungen Frank Dölker / N.N
10 10 Burckhardthaus e.v. Herzbachweg Gelnhausen A N M E L D U N G / / info@burckhardthaus.de on the road again Weiterbildung für Mobile Jugendarbeit und Streetwork Titel der Fortbildungsveranstaltung Kurs-Nr. Termin vom bis 2. Titel der Fortbildungsveranstaltung Kurs-Nr. Termin vom bis 3. Titel der Fortbildungsveranstaltung Kurs-Nr. Termin vom bis Anrede / Titel / Vorname / Name Geb.-Datum Bundesland Landeskirche / Diözese Tätigkeit Arbeitgeber/in Adresse Strasse PLZ Ort Telefon Fax Zimmerwunsch Einzelzimmer Doppelzimmer kein Zimmer mit Dusche / WC Etagendusche Behindertengerecht Verpflegung vegetarisch Mit meiner Unterschrift erkenne ich die gültigen Teilnahmebedingungen wie im Internet bereitgestellt an. Hinweis: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter werden, muss der Arbeitgeber die Anmeldung unterschreiben. Ort Datum Unterschrift Kursteilnehmer/in Unterschrift Arbeitgeber/in Weitere freiwillige Angaben: Meine Einrichtung gehört zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) Meine Tätigkeit ist: hauptamtlich ehrenamtlich Tätigkeit in der Jugendhilfe / Jugendarbeit
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