Erweiterung des BG und BRG 1150 Wien, Diefenbachgasse Realisierungswettbewerb Generalplanerleistungen
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- Erich Weber
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1 Erweiterung des BG und BRG 1150 Wien, Diefenbachgasse Realisierungswettbewerb Generalplanerleistungen Protokoll der Preisgerichtssitzung Oktober 2009
2 Ort: Goethe-Gymnasium Astgasse 3, 1140 Wien Dienstag, 06. Oktober 2009 Beginn: 09:00 Uhr Anwesende: (in alphabetischer Reihenfolge, ohne Titel) Preisgericht: Peter DIETL (BMUKK) Rudolf FORSTNER (Stadtschulrat Wien) Andrea FRANK (Kammer Arch+Ing) Christian HEISS (Kammer Arch+Ing) Martin KAPOUN (Stadtschulrat Wien) Thomas NAUSCH (BMUKK) András PÁLFFY (BIG Architektur Beirat) Andreas PEHAM (BIG) Günther SOKOL (BIG) Cilli WILTSCHKO (BIG) Hauptpreisrichter Ersatzpreisrichter Hauptpreisrichterin Hauptpreisrichter, Vorsitzender Hauptpreisrichter Ersatzpreisrichter Hauptpreisrichter Hauptpreisrichter, Schriftführer Hauptpreisrichter Ersatzpreisrichterin Berater Johann BRANDL (BG+BRG Diefenbachgasse) Dirk JÄGER (BIG) Walter LEUTGEB (BIG) Dieter RIEGELNEGG (BIG) Verfahrensbetreuung: Andrea HINTERLEITNER Monika ZEHETNER-POLEY SOKOL begrüßt die Anwesenden im Namen der Bundesimmobiliengesellschaft. Er teilt mit, dass Herr WIMMER, der als Vorsitzender in der Konstituierenden Sitzung gewählt wurde, an den Sitzungen nicht teilnehmen kann und daher der Vorsitz durch seinen Stellvertreter HEISS wahrgenommen wird. An Stelle von WIMMER nimmt FRANK an den Preisgerichtssitzungen teil. Der Hauptpreisrichter KAPOUN wird bis zum Eintreffen vom Ersatzpreisrichter FORSTNER vertreten. Die Preisgerichtsmitglieder nehmen dies zur Kenntnis. SOKOL übergibt das Wort an den Vorsitzenden des Preisgerichts HEISS. HEISS erklärt die Aufgabenstellung des Wettbewerbs. Der Vorsitzende weist auf die Vertraulichkeit und die Verschwiegenheitspflicht der Anwesenden hin und stellt die Frage nach deren Befangenheit. Diese wird von sämtlichen Anwesenden verneint. Das Preisgericht beschließt, dass die Ersatzpreisrichter, Berater und die Verfahrensbetreuung an der Sitzung teilnehmen dürfen. ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 2 von 12
3 HINTERLEITNER stellt die geplante Tagesordnung der beiden folgenden Sitzungstage vor. Sie übergibt die Vorprüfungsunterlagen und erläutert die Ergebnisse der Prüfung der Vollständigkeit und der Prüfung der Einhaltung der Bebauungsbestimmungen. 37 Wettbewerbsteilnehmer haben ihre Unterlagen fristgerecht abgegeben. Bezüglich der Vollständigkeit wird auf die übergebene Unterlage verwiesen. Abweichungen von den Bebauungsbestimmungen wurden mit der Baubehörde allgemein vorbesprochen. Weiters wurde die Einhaltung der Vorgaben des Raum- und Funktionsprogrammes (RFP), die Kostenschätzungen auf Plausibilität und das energetische Konzept auf Wirtschaftlichkeit überprüft. HEISS schlägt vor, dass sich alle Anwesenden in einem ersten freien Rundgang einen Überblick über die abgegebenen Projekte verschaffen. 09:26 10:30 Uhr: Freier Rundgang 10:30 10:45 Uhr: Pause Im Anschluss fassen die Preisgerichtsmitglieder ihre ersten Eindrücke ohne Wertung zusammen. Danach folgt ein erster gemeinsamer Rundgang, bei dem die Aspekte, die in der Vorprüfung begutachtet wurden, zu jedem Projekt von der Verfahrensbetreuung, Frau HINTERLEITNER, erläutert werden. 11:07 12:15 Uhr: 1. Gemeinsamer Rundgang Der Vorsitzende schlägt vor, eine gemeinsame Abstimmungsrunde zu machen. Projekte, die mindestens eine Stimme bekommen, verbleiben in der Bewertung; Projekte, die keine Stimme bekommen, werden ausgeschieden. Das Preisgericht stimmt diesem Vorschlag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) zu. 12:15 12:36 Uhr: 1. Abstimmungsrunde Projekt 1 3:4 verbleibt in der Bewertung Projekt 2 3:4 verbleibt in der Bewertung Projekt 3 0:7 ausgeschieden Projekt 4 2:5 verbleibt in der Bewertung Projekt 5 5:2 verbleibt in der Bewertung Projekt 6 7:0 verbleibt in der Bewertung Projekt 7 0:7 ausgeschieden Projekt 8 2:5 verbleibt in der Bewertung Projekt 9 0:7 ausgeschieden Projekt 10 0:7 ausgeschieden Projekt 11 2:5 verbleibt in der Bewertung Projekt 12 1:6 verbleibt in der Bewertung Projekt 13 4:3 verbleibt in der Bewertung Projekt 14 0:7 ausgeschieden ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 3 von 12
4 Projekt 15 4:3 verbleibt in der Bewertung Projekt 16 3:4 verbleibt in der Bewertung Projekt 17 0:7 ausgeschieden Projekt 18 2:5 verbleibt in der Bewertung Projekt 19 3:4 verbleibt in der Bewertung Projekt 20 0:7 ausgeschieden Projekt 21 2:5 verbleibt in der Bewertung Projekt 22 1:6 verbleibt in der Bewertung Projekt 23 6:1 verbleibt in der Bewertung Projekt 24 5:2 verbleibt in der Bewertung Projekt 25 0:7 ausgeschieden Projekt 26 2:5 verbleibt in der Bewertung Projekt 27 5:2 verbleibt in der Bewertung Projekt 28 0:7 ausgeschieden Projekt 29 4:3 verbleibt in der Bewertung Projekt 30 3:4 verbleibt in der Bewertung Projekt 31 7:0 verbleibt in der Bewertung Projekt 32 0:7 ausgeschieden Projekt 33 0:7 ausgeschieden Projekt 34 0:7 ausgeschieden Projekt 35 5:2 verbleibt in der Bewertung Projekt 36 7:0 verbleibt in der Bewertung Projekt 37 0:7 ausgeschieden Nach der ersten Bewertungsrunde werden folgende 13 Projekte ausgeschieden: Nr. 3, 7, 9, 10, 14, 17, 20, 25, 28, 32, 33, 34, 37 Die 24 Projekte Nr. 1, 2, 4, 5, 6, 8, 11, 12, 13, 15, 16, 18, 19, 21, 22, 23, 24, 26, 27, 29, 30, 31, 35 und 36 verbleiben in der Bewertung. 12:36 13:20 Uhr: Mittagspause KAPOUN kommt um 12:45 Uhr und nimmt ab sofort sein Stimmrecht wahr. HEISS schlägt nun eine 2. Abstimmungsrunde vor, wobei jedes der Projekte nochmals eingehend diskutiert wird. Im Anschluss wird über jedes Projekt abgestimmt. Bei Stimmenmehrheit verbleibt das Projekt in der Bewertung. Das Preisgericht stimmt diesem Vorschlag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) zu. 13:27 14:50 Uhr: 2. Abstimmungsrunde Projekt 1 1:6 ausgeschieden Projekt 2 2:5 ausgeschieden Projekt 4 4:3 verbleibt in der Bewertung Projekt 5 4:3 verbleibt in der Bewertung ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 4 von 12
5 Projekt 6 4:3 verbleibt in der Bewertung Projekt 8 2:5 ausgeschieden Projekt 11 3:4 ausgeschieden Projekt 12 1:6 ausgeschieden Projekt 13 3:4 ausgeschieden Projekt 15 6:1 verbleibt in der Bewertung Projekt 16 4:3 verbleibt in der Bewertung Projekt 18 4:3 verbleibt in der Bewertung Nach dem Projekt 18 wird die Abstimmungsrunde für eine Pause unterbrochen. 14:50 15:05 Uhr: Pause 15:05 Uhr: Weiterführung der 2. Abstimmungsrunde Projekt 19 4:3 verbleibt in der Bewertung Projekt 21 0:7 ausgeschieden Projekt 22 2:5 ausgeschieden Projekt 23 5:2 verbleibt in der Bewertung Projekt 24 5:2 verbleibt in der Bewertung Projekt 26 2:5 ausgeschieden Projekt 27 2:5 ausgeschieden Projekt 29 4:3 verbleibt in der Bewertung Projekt 30 2:5 ausgeschieden Projekt 31 3:4 ausgeschieden Projekt 35 2:5 ausgeschieden Projekt 36 3:4 ausgeschieden Nach dieser Bewertungsrunde werden die Projekte 1, 2, 8, 11, 12, 13, 21, 22, 26, 27, 30, 31, 35 und 36 ausgeschieden. Folgende 10 Projekte verbleiben somit in der Wertung: 4, 5, 6, 15, 16, 18, 19, 23, 24, 29 16:05 16:30 Uhr: Pause, die verbliebenen Projekte werden nebeneinander gehängt. HEISS schlägt vor, dass in der nächsten Bewertungsrunde die Nutzer die Vor- und Nachteile in der Funktionalität der verbliebenen Projekte erläutern sollen. Das Preisgericht nimmt den Vorschlag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) an. 16:30 17:45 Uhr: Rundgang mit Erklärungen aus Nutzersicht Im Anschluss stellt SOKOL den Antrag, das Projekt 5 in der Bewertung nicht mehr weiter zu berücksichtigen. Das Preisgericht nimmt den Vorschlag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) an. ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 5 von 12
6 Dann stellt SOKOL den Antrag, das Projekt 16 in der Bewertung nicht mehr weiter zu berücksichtigen. Das Preisgericht nimmt den Vorschlag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) an. Anschließend stellt SOKOL den Antrag, das Projekt 24 in der Bewertung nicht mehr weiter zu berücksichtigen. Das Preisgericht nimmt den Vorschlag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) an. Somit verbleiben die Projekte 4, 6, 15, 18, 19, 23 und 33 in der Bewertung. Der Vorsitzende schließt den 1. Tag der Preisgerichtssitzung um 18:15 Uhr und bedankt sich bei den Anwesenden für die konstruktive Mitarbeit an der Entscheidungsfindung. ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 6 von 12
7 Mittwoch, 07. Oktober 2009 Beginn: 09:00 Uhr Anwesende: (in alphabetischer Reihenfolge, ohne Titel) Preisgericht: Thomas BREITSCHING (BIG) Peter DIETL (BMUKK) Rudolf FORSTNER (Stadtschulrat Wien) Andrea FRANK (Kammer Arch+Ing) Christian HEISS (Kammer Arch+Ing) Martin KAPOUN (Stadtschulrat Wien) Thomas NAUSCH (BMUKK) András PÁLFFY (BIG Architektur Beirat) Andreas PEHAM (BIG) Günther SOKOL (BIG) Cilli WILTSCHKO (BIG) Ersatzpreisrichter Hauptpreisrichter Ersatzpreisrichter Hauptpreisrichterin Hauptpreisrichter, Vorsitzender Hauptpreisrichter Ersatzpreisrichter Hauptpreisrichter Hauptpreisrichter, Schriftführer Hauptpreisrichter Ersatzpreisrichterin Berater Johann BRANDL (BG+BRG Diefenbachgasse) Dirk JÄGER (BIG) Verfahrensbetreuung: Andrea HINTERLEITNER Monika ZEHETNER-POLEY SOKOL begrüßt die Anwesenden und stellt den Antrag dass BREITSCHING bei der heutigen Sitzung als Ersatzpreisrichter anwesend ist. Das Preisgericht stimmt dem Antrag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) zu. HEISS begrüßt die Anwesenden und zieht ein Resumee über den gestrigen Tag. Er schlägt vor, die noch verbliebenen Projekte im Hinblick auf die Beurteilungskriterien nochmals vertieft zu betrachten und verliest diese nochmals lt. Pkt. B.5 der Auslobungsunterlagen. 09:20 10:53 Uhr: Rundgang mit intensiver Diskussion der Projekte in Hinblick auf die Beurteilungskriterien (städtebauliche, baukünstlerische, funktionale und ökonomische/ökologische Kriterien). 10:53 11:25 Uhr: Pause PÁLFFY stellt den Antrag das Projekt 5 zurückzuholen. Der Antrag wird diskutiert und einstimmig angenommen. ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 7 von 12
8 HEISS stellt den Antrag, einen weiteren Rundgang durchzuführen, bei Stimmenmehrheit verbleibt das Projekt in der Bewertung für die ersten 3 Ränge. 3. Abstimmungsrundgang Projekt 4 0:6 (1 Enthaltung) ausgeschieden Projekt 5 2:5 ausgeschieden Projekt 6 5:2 verbleibt in der Bewertung Projekt 15 5:2 verbleibt in der Bewertung Projekt 18 0:7 ausgeschieden Projekt 19 2:5 ausgeschieden Projekt 23 7:0 verbleibt in der Bewertung Projekt 29 2:5 ausgeschieden HEISS stellt den Antrag aufgrund des klaren Stimmenverhältnisses Projekt 18 nicht für die Prämierung zu berücksichtigen. Das Preisgericht nimmt den Antrag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) an. Damit verbleiben 7 Projekte. SOKOL stellt den Antrag das Projekt 4 auf Rang 7 als Nachrücker (ohne Vergütung) zu reihen. Das Preisgericht nimmt den Antrag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) an. HEISS schlägt vor, unter den in Abstimmungsrunde 3 ausgeschiedenen Projekten (5, 19 und 29), denen die Anerkennungsbeiträge zuerkannt werden, jenes Projekt mit Stimmenmehrheit zu ermitteln, das als Nachrücker ( 4. Rang ) nominiert werden soll. Das Preisgericht nimmt den Antrag einstimmig (ohne Stimmenthaltung) an. 4. Abstimmungsrundgang für den 4. Rang Projekt 5 0:7 Projekt 19 3:4 Projekt 29 4:3 Damit ist das Projekt 29 Nachrücker (4. Rang). HEISS verliest die Motivenberichte der verbliebenen Wettbewerbsbeiträge 6, 15 und 23 vor der Entscheidung über die Reihung. Im Anschluss erfolgt ein weiterer Rundgang mit intensiver Diskussion der Wettbewerbsbeiträge. 12:30 Uhr: PÁLFFY muss die Sitzung aus privaten Gründen verlassen. 12:30 13:10 Uhr: Mittagspause ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 8 von 12
9 SOKOL stellt den Antrag, dass die Stimme von PÁLFFY in Form eines Dirimierungsrechts (das Recht eines Vorsitzenden zur Entscheidung bei Stimmgleichheit in einem Gremium) auf den Vorsitzenden übertragen wird. Der Antrag wird einstimmig (ohne Stimmenthaltung) angenommen. SOKOL stellt den Antrag, dass das Projekt 15 auf den 3. Rang gereiht wird. Der Antrag wird mit 6:0 Stimmen angenommen. Anschließend gemeinsame Diskussion über die beiden verbliebenen Projekte Nr. 6 und 23. Der Vorsitzende stellt den Antrag, dass das Projekt 23 zum Gewinner erklärt wird. Der Antrag wird mit 4:2 Stimmen angenommen. Damit ergibt sich, dass das Projekt 6 auf den 2. Rang gereiht wird. Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin mit dem Gewinner des 1. Rangs das Verhandlungsverfahren aufzunehmen und gibt folgende Empfehlungen zur Realisierung: - Die Wegeführung im Eingangsbereich ist klarer zu integrieren. - Die Verwaltung ist in das 1. OG zu verlegen. - Bei der hofseitigen Fassade und beim Fluchtstiegenhaus ist der Umfang des Einsatzes von Glas kritisch zu hinterfragen. Anschließend werden die Verfasserkuverts geöffnet und die Verfasserbriefe verlesen. Der Gewinner wird vom Vorsitzenden des Preisgerichts telefonisch verständigt. 1. Rang: Projekt 23 / Kennzahl Arch. DI Thomas Wagensommerer A-2340 Mödling, Bahnhofsplatz 3 2. Rang: Projekt 6 / Kennzahl Kaufmann-Wanas Architekten ZT GmbH und Architekt DI Gunther Palme ZT-GmbH A-1040 Wien, Gußhausstraße 19/24 3. Rang: Projekt 15 / Kennzahl K2architektur.at A-1150 Wien, Henriettenplatz 8/2/6-7 Anerkennung = Nachrücker: Projekt 29 / Kennzahl Johannes Daniel Michel Generalplaner GmbH & Co KG D Ludwigsburg, Martin-Luther-Straße 57 Anerkennung: Projekt 5 / Kennzahl Gasparin Meier Architekten ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 9 von 12
10 Arch MMag Sonja Gasparin, Arch Mag Beny Meier A-9500 Villach, 10.Oktoberstraße 18 Anerkennung: Projekt 19 / Kennzahl SHARE architects A-1080 Wien, Breitenfeldergasse 14-2A Nachrücker: Projekt 4 / Kennzahl Evelyn Ambros, Rupert Bronner D München, Bauerstraße 40 Weitere Teilnehmer lt. Teilnehmerverzeichnis. Projektbeschreibungen der prämierten Wettbewerbsarbeiten: Projekt 4: Klare städtebauliche Situierung des Gebäudes. Großzügige Erschließung im EG, mit Transparenz zum Hof. Klare Anordnung der Eingangshalle und sinnvolle Zuordnung von Musik und Mehrzweckraum zwischen den Freiraumbereichen. Die kaskadenartige Stiegenanlage reduziert die Aufenthaltsqualität und benötigt einen hohen Flächenanteil. Unruhige Vielfalt an Fassadensystemen. Anordnung der Sonderunterrichtsräume lässt akustische Probleme erwarten. Sehr hohe NGF und BRI, dadurch werden zu hohe Baukosten erwartet. Projekt 5: Offener Eingangsbereich und Transparenz zum Innenhof und dadurch klare städtebauliche Struktur, ruhige, klare Fassadengliederung. Öffnung des EG Diefenbachgasse zum Innenhof. Durchgehendes Atrium schafft lichtdurchflutete Pausenbereiche und Lernzonen. Unattraktive Lage der Zentralgarderobe im UG mit langem unbelichtetem Gang. Lage der Verwaltung und der Bibliothek sind zu wenig zentral. Durch die Zweihüftigkeit im Trakt in der Storchengasse entstehen geringe Raumtiefen und geringe Gangbreiten. Im Nahbereich des Eingangs werden keine Flächen zur Nutzung angeboten. Projekt 19: Eingangsbereich setzt ein Zeichen für einen offenen Schulbetrieb (Loungen), Transparenz zum Innenhof, großzügige Aula. Differenziertes Freiraumkonzept. Problematische Anordnung des Turnsaals (Akustik) über Sonderunterrichtsräumen. Durch die Mittelganglösung entstehen beim Physiksaal unzulässige Proportionen und eine unbefriedigende Gangsituation. Wenig differenzierte Fassadengestaltung. Projekt 29: Klares städtebauliches Statement. Anbindung an den Bestand mit dem Musikhof schafft eine Zäsur zum Bestand. Anheben des Aulaniveaus durch außenliegende Rampen- und Stiege- ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 10 von 12
11 nanlage, dadurch stufen- bzw. rampenfreie Anbindung an die Niveaus im Bestand. Interessante räumliche Sequenzen. Nichtbeachten der Bebauungsbestimmungen bei Trakttiefe und Gebäudehöhe. Unattraktiver Zentralgarderobenbereich im UG, dadurch entstehen Angstbereiche. Überangebot an Pausenflächen. Unbefriedigende Situierung der Fahrradabstellplätze und PKW-Stellplätze im Hof reduziert die Freiflächen für Schüler und schafft eine zweite Eingangssituation und allgemeine Zugänglichkeit des Hofes. Projekt 15: Klare Baukörpergliederung und markante Fassadengliederung. Gut durchgearbeitete räumliche Detailsituationen. Transparenter Eingangsbereich und Durchblick zum Innenhof. Lage des Scherenstiegenhauses stört die Großzügigkeit der Eingangshalle. Halbgeschossig versetzte Anbindung an den Altbestand. Die Einhüftigkeit in zwei Trakten erzeugt sehr lange Gangsituationen und lange Wege. Pausenflächen disloziert. Massive Flächen- und Kostenüberschreitung. Die Anordnung der Fahrradabstellfächen reduziert den Freiraum für die Schüler. Projekt 6: Ruhige geschlossene städtebauliche Lösung. Aus Sicht der Nutzer sind die Kriterien des Raum- und Funktionsprogramms für den Schulbetrieb sehr gut erfüllt. Die Anbindung an den Altbestand durch Schaffung des neuen Eingangsbereichs auch als Übergangsbereich zum Hof. Lage des Mehrzweckraums und Speisesaal sind direkt in Bezug zum Innenhof situiert. Die Vielzahl an Lernnischen ist den Unterrichtsbereichen zugeordnet und wird dadurch auch für neue Lernformen genutzt werden. Das Erscheinungsbild der Fassade und die innere Struktur klaffen auseinander. Inhomogene geschossweise Gliederung, ein- und zweihüftige Raumanordnungen wechseln in den Ebenen ab, künstlich belichtete Gangsituationen. Nicht erkennbare innenräumliche Gesamtkomposition, unklare Raumkonfigurationen. Die Anordnung von Unterrichtsräumen über dem Turnsaal lässt akustische Probleme erwarten. Projekt 23: Durch geschickte, räumlich großzügige Anordnung aller Unterrichtsräume im Trakt Diefenbachgasse äußerst klare Erschließung, kurze Wegeführung und Flexibilität. Klare städtebauliche Lösung. Freistellung des Turnsaals - dadurch keine akustischen Beeinträchtigungen des Unterrichtsbetriebs - mit darunter liegenden großzügigen Fahrradabstellbereichen sowie mit darüber liegendem Sportplatz im Freien. Transparentes Stiegenhaus als Verbindung von zwei kompakten Baukörpern, in denen die schulischen Funktionen klar ablesbar sind. Ideale Lage der Stockwerksgarderoben in der Nähe zum Altbestand. Großzügige Aula mit Öffnung zum Innenhof. Hohe Qualität der Aufenthaltsbereiche für Kommunikation, Pausen und Lernzonen in allen Geschossen zum Hof hin orientiert. Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin die Zuteilung der Preisgelder gemäß Auslobungsunterlage. ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 11 von 12
12 Es ist angedacht die Wettbewerbsarbeiten von November 2009 in der Schule Diefenbachgasse auszustellen. Die Wettbewerbsteilnehmer sollen vom Verfahrensbüro darüber informiert werden. Um 17:15 Uhr bedanken sich Direktor BRANDL als Schulleiter und SOKOL im Namen der BIG und KAPOUN im Namen des Nutzers bei den Preisgerichtsmitgliedern, den Beratern und der Verfahrensbetreuung für die konstruktive und intensive Beschäftigung mit den Wettbewerbsbeiträgen. HEISS schließt die Preisgerichtssitzung um 17:25 Uhr. Beilage: Anwesenheitslisten der beiden Sitzungstage (4 Seiten A4) Liste der Wettbewerbsteilnehmer ZT-Hinterleitner / Oktober 2009 Seite 12 von 12
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