Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden"

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1 An die Teilnehmer am Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden" Im Auftrag des Auslobers, Gemeinde Sölden, darf ich Ihnen mitteilen dass die Jury zum Wettbewerb wie vorgesehen am durchgeführt wurde. In der Anlage sende ich Ihnen das Protokoll zum Juryentscheid. Die beurteilten Wettbewerbsbeiträge werden im Schulungsraum der Einsatzzentrale der Gemeinde Sölden ausgestellt. Da für den Ausstellungsraum keine dauernd anwesende Aufsicht zur Verfügung steht können die Wettbewerbsbeiträge nur in folgenden Zeiträumen besichtigt werden: bis jeweils zwischen 17:30 und 20:00 Uhr Sollten es für Sie in dieser Zeit eine Besichtigung nicht möglich sein bitte ich Sie einen Termin mit einem Vertreter der Gemeinde Sölden zu vereinbaren. Tel.: Nach Ablauf der Ausstellung werden die Wettbewerbsbeiträge abgenommen und wieder verpackt der Gemeinde Sölden übergeben. Den Verfahrensregeln entsprechend können alle Wettbewerbsbeiträge mit Ausnahme des ersten Preises während der Amtsstunden zwischen und in der Bauabteilung der Gemeinde Sölden abgeholt werden. Achtung! Das sachliche Eigentum an Wettbewerbsbeiträgen die in diesem Zeitraum nicht abgeholt werden geht ergeht an den Auslober. Im Namen des Auslobers darf ich mich herzlich für Ihre Teilnahme bedanken. Mit freundlichen Grüßen, ALBERT HÖHENWARTER ARCHITEKT Innsbruck, am

2 Geladener, anonymer, einstufiger REALISIERUNGSWETTBEWERB mit anschließendem Verhandlungsverfahren im Unterschwellenbereich nach BVergG SOZIALZENTRUM SÖLDEN JURYSITZUNG JURYPROTOKOLL Datum: Ort: Schulungsraum der Einsatzzentrale Sölden Anwesend: Fachpreisrichter Vorsitzender: Manfred Gsottbauer Dipl. Ing. (stimmberechtigt) Tscholl Werner Architekt (stimmberechtigt) Falch Reinhard Dipl. Ing. (stimmberechtigt) Holzknecht Hermann Architekt (Ersatz) Sachpreisrichter Ernst Schöpf Mag. Bürgermeister (stimmberechtigt) Stellvertretender Vorsitzender: Vizebürgermeister Scheiber Alois (stimmberechtigt) Gstrein Gerhard Ing. (stimmberechtigt) Fender Makarius Bauausschuss (Ersatz) Fiegl Franz Josef, Ing. Bauamtsleiter (stimmberechtigt) Beratende Juroren Holzknecht Ingrid Heimleiterin Stöckl Ester Pflegeleitung Rathgeb Alois Ralser Magdalena Schriftführer Albert Höhenwarter

3 Begrüßung 8:00 Uhr durch BM Ernst Schöpf. BM Ernst Schöpf begrüßt die Jurymitglieder und umreißt das Ziel des Verfahrens Im Anschluss übernimmt Architekt Gsottbauer entsprechend seiner Wahl zum Vorsitzenden die Leitung der Jury. Die Frage, ob bei einem der Preisrichter oder Anwesenden eine Befangenheit vorliegt, wird von allen verneint. Der Vorsitzende macht darauf aufmerksam, dass bis zum Vorliegen des Wettbewerbsergebnisses jeder der Anwesenden Verschwiegenheit zu wahren hat. Feststellung der Anwesenheit und Vollzähligkeit der Jury. Die Vorprüfung legt den Vorprüfungsbericht vor und erläutert das Ergebnis. Zum Wettbewerb wurden 20 Projekte abgegeben und im Schulungsraum der Einsatzzentrale Sölden präsentiert. Informationsrundgang: Von der Jury wird einstimmig beschlossen den ersten Informationsrundgang so durchzuführen, dass jedes Projekt in allen Einzelheiten besprochen werden kann. Die im Wettbewerbstext angegebenen Auswahlkriterien werden bei diesem Informationsrundgang in Erinnerung gerufen und diskutiert. - Die Bewältigung des Raum- und Funktionsprogrammes und der funktionalen Zusammenhänge. - Bewältigung der unterschiedlichen Nutzungen und der Erschließung - Das architektonische Konzept zur Bewältigung der Bauaufgabe - Die architektonische Qualität des äußeren Erscheinungsbildes - Das städtebauliche, topografische Konzept zur Bewältigung der Bauaufgabe - Die Gestaltung der Außenräume, Zugänge und Verkehrswege - Erreichen möglichst ökonomischer Errichtungskosten und Nutzungskosten - Energieeffizienz - Sinnvoller, ökonomischer Umgang mit dem Grundverbrauch - Einhaltung baurechtlicher Vorschriften Nach dem Informationsrundgang der bis 11:00 Uhr dauert wird der 1. Bewertungsrundgang begonnen, dabei wird jedes Projekt eingehend diskutiert und von den Juroren bewertet. Von der Jury wird einstimmig folgende Vorgehensweise beschlossen: - Das Ausscheiden eines Projektes kann in diesem Rundgang nur einstimmig erfolgen. - Auf Antrag auch nur eines stimmberechtigten Jurors kann ein ausgeschiedenes Projekt j e- derzeit wieder zurückgeholt werden. Jurysitzung

4 Beim 1. Bewertungsrundgang werden auf Grund der genannten Beurteilungskriterien einstimmig folgende Projekte nicht in die weitere Bewertung mitgenommen: Nummer: 1, 2, 4, 6, 7, 9, 14, 15, 18, 19,20 Anschließend neuerliche Diskussion der in der Beurteilung verbleibenden Projekte und Vorbe reitung des 2. Bewertungsrundgangs. Entscheidungen zum Ausscheiden eines Projektes im 2. Wertungsdurchgang müssen nicht mehr einstimmig erfolgen. Ausgeschiedene Projekte können auf Antrag eines stimmberechtigten Jurors wieder in die Wertung genommen werden. 2. Bewertungsrundgang Nach vertiefter Prüfung gemäß den Beurteilungskriterien unter Einbeziehung der Erkenntnisse des vorangegangenen Bewertungsdurchganges, wurden wegen mangelndem Entwicklungspotential, im Hinblick auf die angegebenen Kriterien, folgende Projekte aus der weiteren Bewertung genommen: Ausgeschieden werden folgende Projekte: Nummer 11: Abstimmungsergebnis 7:0 für das Ausscheiden Nummer 17: Abstimmungsergebnis 7:0 für das Ausscheiden In der Wertung verbleiben die Projekte: Nummer: 3 Abstimmungsergebnis 7:0 Antrag für den Verbleib in der Wertung Nummer: 5 Abstimmungsergebnis 7:0 Antrag für den Verbleib in der Wertung Nummer: 8 Abstimmungsergebnis 7:0 Antrag für den Verbleib in der Wertung Nummer: 10 Abstimmungsergebnis 7:0 Antrag für den Verbleib in der Wertung Nummer: 12 Abstimmungsergebnis 5:2 Antrag für den Verbleib in der Wertung Nummer: 13 Abstimmungsergebnis 5:2 Antrag für den Verbleib in der Wertung Nummer: 16 Abstimmungsergebnis 7:0 Antrag für den Verbleib in der Wertung Jurysitzung

5 3. Bewertungsrundgang Die in der Wertung verbliebenen Projekte werden im einzeln einer genauer Überprüfung unterzogen und ausführlich diskutiert. Aus den, in der Wertung verbliebenen Projekten wurden im nächsten Bewertungsschritt folgende Nachrücker ausgewählt: Nachrücker 1, Projekt Nummer 13 Abstimmungsergebnis 5:2 Nachrücker 2, Projekt Nummer 12 Abstimmungsergebnis 7:0 In weiterer Folge wurden aus den verbleibenden 5 Projekten für die Preisränge über Anträge der stimmberechtigten Jurymitglieder die 2 Anerkennungspreise und die 3 Hauptpreise ausgewählt: ANERKENNUNGSPREISE: Projekt Nr. 3: Antrag dem Projekt den 1. Anerkennungspreis zu vergeben. Abstimmungsergebnis: 4:3 für diesen Antrag Projekt Nr. 16: Antrag dem Projekt den 2. Anerkennungspreis zu vergeben. Abstimmungsergebnis: 7:0 für diesen Antrag HAUPTPREISE Projekt Nr. 8: Antrag dem Projekt den 1. Preis zu vergeben und zum Sieger zu erklären. Abstimmungsergebnis: 7:0 für diesen Antrag Projekt Nr. 10: Antrag dem Projekt den 2. Preis zu vergeben. Abstimmungsergebnis: 7:0 für diesen Antrag Projekt Nr. 5: Antrag dem Projekt den 3. Preis zu vergeben. Abstimmungsergebnis: 7:0 für diesen Antrag Jurysitzung

6 BESCHREIBUNG DER PROJEKTE: 1. Preis, Projekt 8 Die sehr gute Gliederung des Baukörpers ermöglicht einen attraktiven Zugangsbereich ebenso wie einen attraktiven und geschützten Freiraum auf der S-Westseite des Gebäudes, zu dem sich die Aufenthaltsräume im EG optimal öffnen. Auch die Pflegestation öffnet sich zur südseitigen, geschützten Terrasse sodass ein opt i- maler Überblick sowohl über die Wohnräume im Inneren als auch auf die Terrasse ermöglicht wird. Sehr attraktiv gelöst ist auch das betreute Wohnen im 2.OG mit einer gut angeordneten Gemeinschaftsterrasse. Die großzügigen Freiräume werden allerdings ermöglicht durch die Anordnung einer Tie f- garage. Empfohlen wird im Zuge der Planausarbeitung die Anordnung von Funktionsräumen im EG sowie die doppelte Treppenaufgangslösung zu überdenken. 2.Preis, Projekt 10 Das Projekt weist gut gegliederte Baukörper mit sehr gut zugeordneten Freibereichen s o- wohl beim Eingang als auch zum Garten hin auf. Hervorzuheben ist die sehr kompakte und wirtschaftliche Bauweise ohne die Notwe ndigkeit der Belichtung über Innenhöfe. Positiv gesehen wird auch die getrennte Zugangsmöglichkeit für das betreute Wohnen direkt beim Eingang. Demgegenüber wird die trennende Wirkung des zweiten Treppenau f- gangs als problematisch angesehen. Positiv vermerkt wird auch das homogene äußere Erscheinungsbild. 3. Preis, Projekt 5 Das Projekt weist einen klaren Baukörper mit 2 Innenhofbereichen auf. Die Aufenthaltsbereiche im EG sind nach Westen hin zu einem Freiraum entlang der Ache situiert. Positiv erscheint vor allem die schöne Situierung des betreuten Wohnens im 2.OG mit Ausrichtung nach Osten und Westen sowie mit vorgelagerten Terrassen. Die Zimmerbreiten werden als ausgesprochen attraktiv beurteilt, der Pflegebereich im 1.OG ermöglicht trotz geschützter Atmosphäre diagonale Ausblicke in die Landschaft. Problematisch erscheint jedoch die weit überbaute Zugangssituation. 1. Anerkennungspreis, Projekt 3 Das Projekt weist eine gute Baukörpergliederung auf mit zwei getrennten nach Süden or i- Jurysitzung

7 entierten Außenbereichen, denen die Aufenthaltsbereiche im EG gut zugeordnet sind. Ebenfalls positiv gesehen wird die Anordnung der Wohnbereiche im Pflegegeschoß mit zugeordneten Terrassen. Problematisch erscheint die Parkplatzsituation mit der Schrägaufstellung und der weit eingetieften Zugangsbereich. 2. Anerkennungspreis, Projekt 16 Das Projekt weist einen klaren Baukörper mit einem zentralen Innenhof bis ins EG auf, den Aufenthaltsräumen sind Freiräume mit geschützten Bereichen zugeordnet. Positiv hervorgehoben wird die Rundgangmöglichkeit im 1.OG und das betreute Wohnen mit Ausrichtung nach Süden und Westen und zugeordneten Loggien. Vermisst werden Außenflächen im Pflegebereich und als nicht überzeugend wird die Ei n- gangslösung gesehen. Jurysitzung

8 Verfasser der preisgekrönten Projekte und Nachrücker Projekt Nr. 8 1.Rang (Wettbewerbssieger) Din A4 Architektur ZT GmbH Projekt Nr Rang sitka,kaserer.architekten zt-gmbh Projekt Nr. 5 3.Rang ma hore ZT OG Projekt Nr Anerkennungspreis Arch. DI Christian Melichar, DI Bernhard Mayr Projekt Nr Anerkennungspreis Architekt Erwin Frick Projekt Nr Nachrücker Arch. DI Johann Waldhart Projekt Nr. 12 2: Nachrücker Architekt Moser Bruno Verfasser aller eingereichten Wettbewerbsprojekte 1 Architekt Simon Unterberger 2 ARGE Arch. Ehrlich - Arch.Mathoy 3 Arch. DI Christian Melichar, DI Bernhard Mayr 4 BESTO ZT GmbH 5 ma hore ZT OG 6 Architekt Schöpf Tobias 7 Architekt Neurauter Armin 8 Din A4 Architektur ZT GmbH 9 Architekt Wieser Joachim 10 sitka,kaserer.architekten zt-gmbh 11 Architekt Röck 12 Architekt Moser Bruno 13 Arch. DI Johann Waldhart 14 MEISSL ARCHITECTS ZT GmbH 15 Arch. DI Markus Volgger 16 Architekt Erwin Frick 17 Architekt Raimund Rainer ZT GmbH 18 scharmer-wurnig-architekten ZT GmbH 19 Architekturhalle ZT KG 20 Architektengruppe P3 - ZT GmbH Der Vorsitzende bedankt sich bei den Jurymitgliedern sowie bei der Vorprüfung für die konstruktive Zusammenarbeit. Die Jurysitzung wird um 20:30 Uhr mit der Verständigung des Siegers beendet. Sölden, am Jurysitzung

9 Die Unterzeichnenden bestätigen mit Ihrer Unterschrift die Richtigkeit des Protokolls der Jurysitzungen vom : FACHJUROREN Gsottbauer Manfred Architekt, Innsbruck Holzknecht Hermann, Architekt, Längenfeld Tscholl WernerArchitekt Kammervertretung Bergmeister Gerd Architekt Kammorvertretung Falch Reinhard, Stadtplanung SACHJUROREN Schöpf Ernst Bürgermeister Scheiber Alois Vizebürgermeister Gstrein Gerhard Fender Makarius Fiegl Franz Josef BERATENDE JUROREN Holzknecht Ingrif Stöckl Ester Rathgeb Alois Ralocr Magdolena Jurysitzung

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