Schulinterner Lehrplan Sekundarstufe I Goethe Gymnasium Stolberg. Englisch

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1 Schulinterner Lehrplan Sekundarstufe I Goethe Gymnasium Stolberg Englisch Stand: Dezember

2 Inhalt Seite 1 Englisch am Goethe Gymnasium 2 Ziele und Aufgaben des Fachs 3 Stundentafel und Ausstattung 4 Unterrichtsvorhaben: Inhalte und Kompetenzen 4.1 Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Bilinguales Zusatzcurriculum in der Erprobungsstufe 4.4 Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe 9 5 Grundsätze zur Leistungsbeurteilung 5.1 Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit 5.2 Beurteilungsbereich Klassenarbeiten 5.3 Mündliche Prüfungen Klasse Beispielklassenarbeiten 2

3 1. Englisch am Goethe Gymnasium Das Goethe Gymnasium liegt am Rande des Stolberger Stadtzentrums auf einem Hügel in einem Wohngebiet. Die Schule verfügt über ein großes Gelände im Grünen. Es ist überwiegend vierzügig und hat rund 750 Schülerinnen und Schüler. Der Fachgruppe Englisch gehören im laufenden Schuljahr zwölf Kolleginnen und Kollegen sowie drei Lehramtsanwärter/innen an. Bilinguale Sachfächer unterrichten zurzeit acht Kolleg/innen. Beim Antrag auf Zuweisung eines assistant teacher wechseln sich die Fachkonferenzen Französisch und Englisch ab. Im kommenden Schuljahr wird wieder ein englischsprachiger Assistent erwartet. Darüber hinaus stellt die Schule auch regelmäßig Anträge auf Comeniusassistenzkräfte z. B. für Niederländisch. (vgl. hierzu auch Kapitel 3).) Die Schule hat ein besonderes sprachliches Profil. Sie verfügt seit 1990 über einen bilingualen deutsch-englischen Zweig. Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein und Französisch. Im Wahlpflichtunterricht der Klassen 8 und 9 kann Italienisch als dritte Fremdsprache gewählt werden. In der Sekundarstufe II stehen Niederländisch und Spanisch in Kooperation mit dem Nachbargymnasium zur Wahl. Im bilingualen Zweig wurden mit Beginn des Schuljahres 2014/15 große Veränderungen vorgenommen. Bis dahin wurde der Zweig wie folgt organisiert: In der Jahrgangsstufe 5 des Goethe Gymnasiums wurde Englisch als fortgeführte Fremdsprache nach vierjährigem Grundschulunterricht unterrichtet. Der Englischunterricht des Regelzweiges entsprach der regulären Stundentafel des Gymnasiums, während der seit dem Jahre 1990 bestehende bilinguale deutsch-englische Zweig den Schülerinnen und Schülerinnen darüber hinaus ein erweitertes Angebot in englischer Sprache bot, das vertiefte Fremdsprachenkenntnisse zum Ziel hatte. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 erhielten die Schüler/innen im bilingualen Zweig je zwei zusätzliche Englischstunden. Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 wurde der bilinguale Zweig umgebaut: seither erhalten alle Schüler/innen in Klasse 5 und 6 einen erweiterten Englischunterricht mit zwei zusätzlichen Wochenstunden. Die Entscheidung für den bilingualen Zweig nun nicht mehr bei der Anmeldung am Goethe 3

4 Gymnasium, sondern gegen Ende der Klasse 6 (siehe Kapitel 2). Das Umsetzen dieses Umbaus erforderte eine noch engere Zusammenarbeit und Absprachen innerhalb der Fachgruppe und zwischen den Lehrkräften der entsprechenden Jahrgangsstufen. Dies betrifft insbesondere das Überprüfen und Präzisieren der Kriterien für den Entscheidungsfindungsprozess und eine Standardentwicklung. Ab der 7 Klasse werden die Sachfächer Erdkunde und Geschichte wie auch bisher in einer festgelegten Abfolge schrittweise ebenfalls auf Englisch unterrichtet, das Fach Politik zunächst in englischsprachigen Modulen, im weiteren Verlauf ebenfalls bilingual. Hierbei gelten die Lehrpläne des jeweiligen Sachfaches unverändert. Nach Abschluss der bilingualen Schullaufbahn erlangen die Abiturienten und Abiturientinnen des bilingualen Bildungsgangs das Zertifikat über die erworbene Zusatzqualifikation zusätzlich zum Abiturzeugnis. Es ist uns ein Anliegen, dass unsere Schülerinnen und Schüler weltoffene, aufnahmebereite und aufnahmefähige Menschen werden, die sich der vielfältigen Wirklichkeit zuwenden können. Dabei beziehen wir Impulse aus den Anschauungen Goethes. Goethes Weltbild beinhaltet Polaritäten, Gegensätze, die nicht in einer Synthese aufgelöst werden, sondern in einem stetigen Spannungsverhältnis zueinander Dynamik erzeugen. Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivenwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. Um diese fremdkulturellen Normen und Werte erfahrbar zu machen unternehmen die Schüler/innen der bilingualen Klassen in der Jahrgangsstufe 7 eine Klassenfahrt nach England, auf der sie ihre bereits umfangreichen Englischkenntnisse in Alltagssituationen erproben. Auslandsaufenthalte interessierter Schüler/innen sowohl des bilingualen als auch des Regelzweiges werden außerdem durch die langjährige Teilnahme der Schule an Comenius- Projekten ermöglicht, bei denen Englisch als Verkehrssprache genutzt wird. Das Engagement für weitere Partnerschaftsprojekte wie der Kontakt zu einer walisischen Schule leisten ebenfalls einen Beitrag zur Toleranzerziehung. Mit all diesen Maßnahmen leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zum Europaprofil der Schule. 4

5 Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht nur vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen, sondern unsere Leitidee ist dabei: Jedes Kind ist wichtig. Es wird als solches wahrgenommen und entsprechend gefördert. So zielt der Englischunterricht darauf ab, vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und selbstständigen Lernen zu eröffnen. Die mediale Ausstattung der Schule wie oben beschrieben und mit dem Fachraum Englisch, der zurzeit eingerichtet wird, erleichtert die Realisierung dieses Ziels. Ein weiteres wesentliches Fachziel ist die Stärkung der Mündlichkeit. Aus diesem Grund wird in den Jahrgangsstufen 9 und 11 (Qualifikationsphase 1) jeweils eine Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt. Zur Förderung besonderer Begabungen bieten wir unseren Schüler/innen u.a. die Möglichkeit, das Excellenzlabel Certilingua zu erwerben. Außerdem fördern und betreuen wir Ihre Teilnahme an Wettbewerben (z.b. dem Bundeswettbewerb Fremdsprachen in verschiedenen Jahrgangsstufen oder The Big Challenge in den Klassen 5 bis 7) und ihren Erwerb außerunterrichtlicher Qualifikationen (z.b. das Cambridge Certificate oder Teilnahme an englischsprachigen Tagungen wie der Junior Akademie der Konrad Adenauer Stiftung). Ordentliche Fachkonferenzen und außerordentliche Fachgruppensitzungen liefern wichtige Beiträge zur Qualitätssicherung und -entwicklung. Weitere Perspektiven für unsere zukünftige Arbeit sehen wir vor dem Hintergrund der Umstrukturierungen im bilingualen Zweig (s.o.) in verstärkten inhaltlichen und methodischen Absprachen der Fachgruppe Englisch mit den Kollegen und Kolleginnen der bilingualen Sachfächer und in der verstärkten Ermutigung und Unterstützung von Schülern und Schülerinnen bei der Teilnahme an fremdsprachlichen Wettbewerben (z.b. Bundeswettbewerb Fremdsprachen) als Maßnahme der Begabtenförderung. 2. Aufgaben und Ziele des Faches Das Fach Englisch hat zum Ziel, die schriftliche sowie mündliche Kommunikationsfähigkeit zu entwickeln und somit eine interkulturelle Handlungsfähigkeit zu erreichen, die sach-, adressaten- und situationsgerechtes Sprachhandeln beinhaltet. Als Weltsprache und globale lingua franca nimmt Englisch eine zentrale Rolle eine, so dass es Leitziel ist, die Schülerinnen und Schüler zu einem pragmatischen, kritischen und 5

6 kreativen Gebrauch der Fremdsprache Englisch als internationaler Verkehrssprache zu befähigen. Konkret bedeutet dies für die Sekundarstufe I, dass wir zu Beginn der Klasse 5 in einer Diagnosephase erstes Basiswissen aus der Grundschule aufnehmen, weiterentwickeln und in ein kompetenzorientiertes Sprachenlernen überführen. Neben der Ausbildung der zentralen Sprachkompetenzen ist mit zunehmender Progression das selbstständige Sprachenlernen ein zentrales Leitziel, denn nachhaltige Kommunikationsfähigkeit setzt lebenslang wiederkehrendes, selbstgesteuertes Lernen voraus. Für den bilingualen Zweig des Goethe Gymnasiums stellt das Fach Englisch die zentrale Grundlage dar. Im erweiterten Unterricht der Stufen 5 und 6 wird die Basis für die zweisprachige Arbeit in den Sachfächern ab der Mittelstufe gelegt. Dieser Bereich wurde grundlegend umstrukturiert: Die Entscheidung für den bilingualen Zweig fällt seit dem Schuljahr 2014/15 nicht mehr bei der Anmeldung am Goethe Gymnasium, sondern gegen Ende der Klasse 6. Somit profitieren alle Schüler/innen während der Erprobungsstufe von dem erweiterten Englischunterricht, wie er bisher nur im bilingualen Zweig stattfand. Die Entscheidung für bilingualen Zweig oder Regelklasse steht damit auf einer besseren Grundlage. Die Schüler/innen können besser entsprechend ihren Fähigkeiten und Begabungen gefördert werden. Alle Schüler/innen erhalten ein gutes Fundament in Englisch. Im Zuge der organisatorischen Veränderungen wurden von der Fachkonferenz Kriterien für die Diagnose und Beratung für den bilingualen Zweig festgelegt und erprobt. Die Zusammenarbeit der in der Erprobungsstufe wurde seither intensiviert im Hinblick auf zusätzliche Unterrichtsangebote und Leistungsmessung. Darüber hinaus wurde ein Konzept zur Beratung der Eltern und Schüler/innen zur Wahl am Ende der Klasse 6 entwickelt, eingesetzt und evaluiert. Hierbei sind die Eckpunkte vergleichbare Standards und Schritte der Diagnose und Beratung. Der schulinterne Lehrplan, insbesondere das Ergänzungscurriculum bilingual für die Klassen 5 und 6 wurde vor dem Hintergrund der o.g. Veränderungen durchgesehen und überarbeitet (s.u.). 3. Stundentafel und Ausstattung 6

7 Die folgende Übersicht zeigt, in welchen Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I das Fach Englisch in welchem zeitlichen Umfang unterrichtet wird (Stand: Juni 2016): Jahrgangsstufe Wochenstundenanzahl (+ 1 Ergänzungsstunde) 9 3 Wie in den anderen Fächern auch findet der Englisch-Unterricht in Doppelstunden an drei Langtagen und zwei Kurztagen wöchentlich statt. Die Lerngruppen werden mit dem Lehrwerk Green Line vom Klett Verlag und den entsprechenden Begleitmaterialien (Arbeitshefte, begleitende DVDs) unterrichtet. Dabei kommt aktuell (zum Schuljahr 2016/17) in den Klassen 5 bis 7 bereits die neue Version von Green Line zum Einsatz; in den Klassen 8 und 9 wird noch mit dem Vorgängerwerk gearbeitet. Die Schule ist umfassend mit Medien ausgestattet, die für den modernen Englischunterricht unerlässlich sind: Alle Klassen- und Kursräume verfügen über Beamer und Audioanlagen bzw. Smartboard. Die Schule hat drei Computerräume für den Unterricht sowie zwei mit 30 Computern ausgestattete Lernzeiträume für den Unterricht in der Erprobungsstufe und zwei ebenfalls mit insgesamt 30 Computern ausgestattete Arbeitsräume für die Oberstufe. Alle Arbeitsplätze haben Internetzugang. Über WLAN ist der Zugang zum Internet im gesamten Hauptgebäude und im Erweiterungsbau möglich. Zehn Notebooks und drei Dokumentenkameras können Lehrer/innen für den Einsatz im Unterricht ausleihen. Außerdem steht ihnen ein Arbeitsraum mit drei Computern zur Verfügung. Durch die Unterrichtstaktung in Doppelstunden ist der Einsatz dieser Medien auch organisatorisch besser zu bewältigen. Alle Klassen verfügen in ihren Klassenräumen über eine bestimmte Anzahl von deutsch-englischen Wörtbüchern (Pons). 7

8 4 Unterrichtsvorhaben: Inhalte und Kompetenzen Im Folgenden werden die Unterrichtsvorhaben im Hinblick auf die zu vermittelnden Inhalte und Kompetenzen konkretisiert. Dadurch soll verdeutlicht werden, welches Wissen und welche Fähigkeiten in den jeweiligen Unterrichtsvorhaben besonders gut zu erlernen sind und welche Aspekte deshalb im Unterricht hervorgehoben thematisiert werden sollten; selbstverständlich wirken die nicht ausdrücklich unter dem Schwerpunkt genannten Kompetenzen entsprechend dem im didaktischen Kreuz im KLP (S. 21) veranschaulichten Ansatz bei allen Unterrichtsvorhaben latent mit. Dabei werden die Unterrichtsvorhaben, die getroffenen Absprachen und das Zusammenspiel der Kompetenzen detaillierter beschrieben. Dies gilt insbesondere für die Verfügbarkeit der sprachlichen Mittel, die methodischen Kompetenzen sowie die interkulturellen Kompetenzen. Letztere werden v.a. im Zusammenhang mit dem Orientierungswissen der entsprechenden Themenfelder erworben. Bei der Planung werden weniger Stunden berücksichtigt, als aufgrund der Schulwochen bzw. der erhöhten Wochenstundenzahl in Klasse 5 und 6 tatsächlich zur Verfügung stehen. Die zusätzlichen Stunden werden in der Erprobungsstufe insbesondere für das bilinguale Zusatzcurriculum, aber auch für erste Lektüren und Projekte, in den höheren Klassen flexibel für die Vorbereitung konkreter Ereignisse (z.b. Vorbereitung der Englandfahrt) genutzt. 8

9 4.1 Jahrgangsstufe 5 / Green Line 1 Die angegebenen Seitenzahlen und Übungen beziehen sich auf das Lehrwerk Green Line 1. Hörverstehen und Hör-Sehverstehen 1 Kommunikative Kompetenzen - das Thema von Gesprächen, die in ihrer Gegenwart geführt werden, erkennen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird (S. 8, ex. 1) - im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.b. S. 23, Step 4) - adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.b. S. 26, working with films) - einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.b. S. 14, ex. 1) - die Hauptinformationen von Film-, Fernseh- und Internetbeiträgen erfassen, wenn diese durch das Bild unterstützt werden (S. 31, ex. 2) Sprechen - auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (S. 8, ex. 2; S. 9, ex. 4; S. 10, ex. 6) - sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (S. 8, ex. 3) - am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.b. S. 25, ex. 4) - in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.b. S. 26, ex. 5) 9

10 - unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.b. S. 25, ex. 4) - einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.b. S. 13, ex. 14) - sich in einfachen alltäglichen und routinemäßigen Standardsituationen des öffentlichen und kulturellen Lebens verständigen, die vertraute Themen und Tätigkeiten betreffen (S. 31, ex. 7) - eine kurze einfache Präsentation zu einem vertrauten Thema vortragen; (S. 31, ex. 6) Leseverstehen - aus einfachen fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten spezifische Informationen herausfinden (S. 8, ex. 2; S. 10, ex. 7) - Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.b. S. 23, Step 1-4) - Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.b. S. 19, ex. 9, S. 25, ex. 1-2) - kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.b. S. 18, ex. 7) Schreiben - kurze, einfache Informationen notieren und kurze persönliche Mitteilungen schreiben 10

11 (S. 9, ex. 5) - Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.b. S. 23, Step 1) - einfache Modelltexte umformen (z.b. S. 18, ex. 7) - kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.b. S. 22, ex. 18b) Sprachmittlung - in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.b. S. 18, ex. 8) Aussprache und Intonation : 2 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln - ein elementares Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster verwenden (S. 188: Übersicht über die englischen Laute) - Vokabular, ab S kontinuierlich üben - Alphabet rap, S. 13, ex. 14, School poems (S. 37, ex. 11) verwenden - a oder an?, S. 35, ex. 2; Aussprache the, S. 35, ex. 3 richtig anwenden - eigenständig an der Verbesserung ihrer Aussprache arbeiten: How to improve your speaking, S

12 - Höflichkeitsformeln anwenden: Use polite phrases, S. 79, ex. 2 - Englische Preisangaben aussprechen, S. 91, ex. 2 - Das Datum im Englischen korrekt aussprechen: S. 109, ex. 4 Wortschatz - für die Bewältigung elementarer Kommunikationsbedürfnisse in vertrauten Situationen einen grundlegenden allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz nutzen (S. 12, ex. 10) - ihre lexikalischen Bestände kontextorientiert verwenden (S. 11, ex. 9) Wortfelder: - zuhause, Familie, Zahlen bis Schule, Mein Zimmer, Charaktereigenschaften - Uhrzeit, Tagesabläufe, Personen beschreiben - Freizeitaktivitäten, Wegbeschreibungen - Einkaufen, Mengenangaben, Charakterisierung / Adjektive, British dishes - Geburtstage und Feiern Grammatik 12

13 - Personalpronomen / Formen von be / There is und there are / Possessivbegleiter - has got und have got / Kurzantworten / Regeln mit can und can t - Simple present, Satzstellung, Häufigkeitsadverbien - Entscheidungsfragen und Kurzantworten mit do/does, Verneinungen im simple present, Objektformen der Personalpronomen, Fragen mit Fragewörtern und do/does - Mengenangaben mit of, present progressive, some, any und no, much, many und a lot of, a few, a little und a couple of - Modalverben can, can t, must, needn t und mustn t Orthografie - grundlegende Kenntnisse zu den Regelmäßigkeiten der Orthografie und Zeichensetzung nutzen und ihren aktiven Wortschatz verständlich verwenden (S. 12, ex. 10) - kontinuierliches Rechtschreibetraining Orientierungswissen Die Schülerinnen und Schüler 3 Interkulturelle Kompetenzen - kennen elementare spezifische Kommunikations- und Interaktionsregeln ausgewählter englischsprachiger Länder und können in vertrauten Situationen sprachlich angemessen handeln (S. 10, ex. 6) - verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: Persönliche Lebensgestaltung: Familie und Zuhause, tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeitaktivitäten 13

14 Ausbildung/Schule: Schule und Schulalltag in Großbritannien Berufsorientierung: Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und der von Freunden Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Fremden höflich begegnen, Einkaufen in Großbritannien, Traditionen beim Feiern von Geburtstagen und anderen Feiern in Großbritannien Werte, Haltungen und Einstellungen Schülerinnen und Schüler - können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.b. S: 119, ex. 2d) - sind neugierig auf Fremdes, aufgeschlossen für andere Kulturen und akzeptieren kulturelle Vielfalt (S. 31, ex. 2) Handeln in Begegnungssituationen Die Schülerinnen und Schüler - können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen. (z.b. S. 109, ex. 4b, S. 122, ex. 1, S. 123, ex. 4b) - kennen gängige Sicht- und Wahrnehmungsweisen, Vorurteile und Stereotype der eigenen Kultur und fremder Kulturen und setzen sich mit ihnen auseinander (S. 31, ex. 3) - können Missverständnisse und Konfliktsituationen erkennen und versuchen, diese mit den ihnen zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln zu klären bzw. zur Klärung beizutragen (S. 30, ex. 2) 14

15 Hörverstehen und Leseverstehen - Vorwissen aktivieren (z.b. S. 118, ex. 1) 4 Methodische Kompetenzen - verschiedene Hör- und Lesetechniken (u.a. globales, suchendes, detailliertes Hören und Lesen) aufgaben- bzw. funktionsbezogen einsetzen (S. 30, ex. 1) - gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des selfassessment einsetzen (z.b. S, 119, ex. 2, S. 120, ex. 1-2) - ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.b. zur story S. 88-8, und ) - Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.b. S. 119, ex. 2) Sprechen und Schreiben - für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.b. S. 115, ex. 4) - Texte unter Verwendung der vorbereiteten Hilfen mündlich vortragen oder schriftlich verfassen (S. 10, ex. 8) - eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.b. S. 116, ex. 1) - eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.b. S. 116, ex. 1 - Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.b. S. 119, ex. 2b) - kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen (z.b. S. 112, ex. 9) 15

16 - sich Informationen aus fremdsprachlichen Texten beschaffen und sie als Grundlage für die eigene Textproduktion verwenden (S. 31, ex. 8) - in der Klasse und in Alltagssituationen in der Fremdsprache Kontakt aufnehmen, auf Ansprache reagieren und sich in Kommunikationsprozesse einbringen (S. 31, ex. 6, 7) Umgang mit Texten und Medien - einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.b. S. 116, ex. 1-2) - produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.b. S. 119, ex. 2) - einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen (z.b. S. 117, Step 2, S. 123, ex. 5) - Hilfsmittel zum Nachschlagen wie Wörterbücher, grammatische Erklärungen und andere Lernhilfen nutzen - Verfahren zum Memorieren und Abrufen von Wörtern und Redemitteln anwenden (S. 31, ex. 5) - Vokabular, ab S. 188, und Grammatischen Anhang, ab S. 152, eigenständig nutzen - Präsentationstechniken zur Darstellung von Arbeitsergebnissen einsetzen (Medien auswählen, Gliederungs- und Visualisierungstechniken anwenden) (S. 11, ex. 9) Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen 16

17 - unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.b. S. 108, ex. 3) - mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.b. dictionary S. 240, Grammatikanhang S. 152) - mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 1) - in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.b. S. 117, Unit task) - ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.b. S. 123, ex. 5) - den Nutzen der Fremdsprache für persönliche und berufliche Kontakte einschätzen (S. 31, ex. 8) - selbstständig und kooperativ arbeiten (S. 31, ex. 6, 7) - Methoden des Spracherwerbs reflektieren und diese selbstständig auf das Lernen weiterer Sprachen übertragen - ihren eigenen Lernfortschritt ggf. in einem Portfolio dokumentieren (S. 31, ex. 8) 4.2 Jahrgangsstufe 6 / Green Line 2 Die angegebenen Seiten und Übungen beziehen sich auf das Lehrwerk Green Line 2. Hörverstehen und Hör-Sehverstehen 1 Kommunikative Kompetenzen 17

18 - im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.b. S. 134, ex. 8) - adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.b. S. 8, ex. 2) - einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.b. S. 24, ex. 1-2) Sprechen - am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.b. S. 14, ex. 14) - in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.b. S. 20, ex. 3b) - auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.b. S. 15, ex. 15) - unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.b. S. 13, ex. 10) - sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.b. S. 132, ex. 2) - einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.b. S. 135, ex. 13) Leseverstehen - Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.b. S , Unit task) - Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.b. S

19 Story) - kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.b. S. 16, ex. 18) Schreiben - Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.b. S. 97, ex. 1) - Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.b. S. 92, ex. 1) - kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.b. S. 99, ex. 1) Sprachmittlung - in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären - in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.b. S. 73, ex. 9) Aussprache und Intonation 2 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln 19

20 : - Das englische Alphabet, S. 21, ex. 2 - eine überzeugende Präsentation halten, S. 37, ex. 3 - starke Gefühle ausdrücken, S. 42, ex. 3 - Intonation bei Bestätigungsfragen korrekt einsetzen, S. 94, ex. 5c - einen überzeugenden Radioreport aufnehmen, S. 79, Step 4 - Cornish als besonderen Dialekt Großbritanniens erkennen, S. 115, ex. 11 Wortschatz - eigene Texte durch die richtige Wortwahl interessanter gestalten Wortfelder: - Situationen und Gefühle, Aktivitäten, - Schule : Schulalltag, Schulfächer, AGs - London, Wegbeschreibungen - Sport, Gesundheit und Unfälle, Adjektive zum Beschreiben von Personen - Medien, Ratschläge erteilen - Beschreibung von Orten, Ticketbuchung, Britische Heldenmythen Grammatik 20

21 - simple past: regelmäßige und unregelmäßige Verben - simple past: Fragen und Verneinungen - Steigerung der Adjektive - notwendige Relativsätze - contact clauses - Das past progressive - Das going-to future - Zusammensetzungen mit some, any, every und no - Adverbien der Art und Weise - Das present perfect mit ever, never, yet, just und already - present perfect vs. simple past; Signalwörter - Nebensätze der Zeit, des Grundes und des Vergleichs (linking words) - Question tags - Modalverben und ihre Ersatzformen - Das will future - Bedingungssätze Typ 1 und 2 Orthografie - kontinuierliches Rechtschreibetraining 21

22 Orientierungswissen 3 Interkulturelle Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: - Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, Freizeit, Mediennutzung, Probleme und Ratschläge - Ausbildung/Schule: Schule und Schulalltag in Großbritannien - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: London: Wegbeschreibungen, Verkehrsmittel, Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Sport(veranstaltungen), Sportler; Unfälle, Radioberichte, verschiedene Regionen Großbritanniens; Reisen - Berufsorientierung: Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und von Freunden Werte, Haltungen und Einstellungen Schülerinnen und Schüler können - spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.b. S: 9, ex. 13) Handeln in Begegnungssituationen - einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.b. S. 14, ex.14) 4 Methodische Kompetenzen 22

23 Hörverstehen und Leseverstehen - Vorwissen aktivieren (z.b. S. 113, ex. 1, S. 130, ex. 1, 2b) - gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des selfassessment einsetzen (z.b. S. 111, ex. 4) - Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.b. S. 108, ex. 2, S. 115, ex. 12, S. 124, ex. 1) - ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.b. zur Story S ) Sprechen und Schreiben - für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.b. S. 52, ex. 3) - eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.b. S. 61, Step 3b) - eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.b. S. 64, ex. 4) - kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen (z.b. S. 61, Step 5) - Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.b. S. 79, Step 3c) Umgang mit Texten und Medien 23

24 - einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.b. S. 42, ex. 2) - produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.b. S. 37, ex. 1-3) - einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen (z.b. S. 59, Skills: Finding information on the internet, S. 61, Step 3) Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen - unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.b. S. 109, ex. 3a, S. 112, ex. 5) - mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.b. dictionary S. 241, Grammatikanhang S. 168) - mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 2) - in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.b. S. 113, ex. 3, S , Unit task) - ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.b. S. 96, ex. 10a) 4.3 Bilinguales Zusatzcurriculum in der Erprobungsstufe Sprachliche Kompetenzen: 24

25 Die folgende Übersicht zeigt sprachliche Phänomene, die während der Erprobungsstufe im Hinblick auf den in Klasse 7 einsetzenden bilingualen Sachfachunterricht vorab eingeübt werden. Zeitpunkt 5/II Fertigkeiten 1. past simple 2. reading skills (skimming and scanning) 3. Introduce oral presentation skills poster 6/I 1. working with a bilingual dictionary ( intensiveres Üben und regelmäßige Wiederholung / Anwendung) 2. present passive 3. formal writing of content rich paragraphs (Beispiel Feiertage oder Keeping a Pet) 4. Oral presentation skills (ausführlicher, z. B. mit eigener Strukturierung) 6/II 1. past passive 2. reading skills (skimming and scanning) Wh. und Vertiefen z. B. auch aus WikiTexten die relevanten Infos in eigener Sprache ausdrücken Sachfachliche Kompetenzen: In der folgenden Übersicht finden sich Fertigkeiten, die für die erfolgreiche Mitarbeit im bilingualen Sachfachunterricht bereits im Laufe der Erprobungsstufe traininert werden. Zur Erklärung: CLIL = English CLIL: Getting started (Klett) Kompetenz Kartenlesekompetenz Tabellen und Diagramme lessen, zeichnen und interpretieren Beispiele Erdkunde: CLIL Topic 1 Our Earth, S.4/5: From Photo to map CLIL Topic 2 Big Cities, small towns, S.11: A city of waterways Erdkunde: CLIL Topic 2 Big Cities, small towns, S.12: Hamburg s container trade CLIL Topic 6 Agriculture, S.45: What is the world s number one fruit crop? CLIL Topic 7 Two important industries, S.51: The global car industry 25

26 Bildbeschreibungen Verstehen von Sachtexten Urteilskompetenz Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Geschichte: CLIL Topic 4 The Romans, S.32: The beginnings and the end CLIL Topic 5 Long ago in Egypt and Greece, S.35: Egypt, Greece and northern Europe Erdkunde: CLIL Topic 1 Our Earth, S.8/9: People in different climate zones CLIL Topic 6 Agriculture, S.44: Farming in Germany and the UK Geschichte: CLIL Topic 4 The Romans, S.29: Roman Entertainment CLIL Topic 5 Long ago in Egypt and Greece, S.34/35: Einführungsseite des Kapitels Erdkunde: CLIL Topic 6 Agriculture, S.47: and a subtropical tree Geschichte: CLIL Topic 4 The Romans, S.27: The Romans in our world today CLIL Topic 5 Long ago in Egypt and Greece, S.38: The Olympic Games now and then Erdkunde: CLIL Topic 6 Agriculture, S.48: Fair trade Geschichte: CLIL Topic 5 Long ago in Egypt and Greece, S.40: Archeology - darstellende, narrative und argumentative Beiträge im Unterricht verstehen (z.b. S. 8, ex. 1, S. 34, ex. 2) - einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen (z.b. S. 9, ex. 2) 4.4 Jahrgangsstufe 7 / Green Line 3 Zur Erklärung: Die Angaben von Seiten und Übungen beziehen sich auf das Lehrwerk Green Line 3. 1 Kommunikative Kompetenzen - einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Aussagen unterschiedlicher Sprecher) (z.b. S. 16, ex. 2) Sprechen 26

27 - Gespräche beginnen, fortführen und beenden (z.b. S. 119, ex. 7) - am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.b. S. 34, ex. 2) - in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten (z.b. S. 35, ex. 5) - in Rollenspielen und Partnerinterviews unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.b. S. 122, ex. 16) - einfache Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen (z.b. S. 29, ex. 5) - zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, auch persönlich wertend sprechen (z.b. S. 25, ex. 9c) - in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen (z.b. S. 23, ex. 4) - den Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben und persönlich werten (z.b. S. 120, ex. 11) Leseverstehen - komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehen (z.b. S. 9, ex. 2) - im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen (z.b. S. 27, ex. 12) - einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.b. S. 9, ex. ) Schreiben - Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche 27

28 Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.b. S. 26, ex. 11) - in persönlichen Stellungnahmen (u. a. Leserbriefen, s) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.b. S. 120, ex. 9) - einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) (z.b. S. 32, ex. 10d) Sprachmittlung - aus kurzen englischsprachigen Gebrauchstexten (z.b. Briefe, Telefonansagen) die Kernaussage erschließen und auf Deutsch sinngemäß wiedergeben (z.b. S. 24, ex. 7) - englischsprachige mündliche Informationen auf Deutsch wiedergeben (z.b. S. 50, ex. 7) - auf Deutsch gegebene Informationen in bekanntem Kontext und in geübtem Textformat auf Englisch wiedergeben (z.b. S. 13, ex. 6) Aussprache und Intonation : - Gedichte betont vorlesen: S. 29, ex Small talk führen, S Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln - In der Begegnung mit Fremden diese höflich anreden und höflich auf Ansprache reagieren: S. 94, ex. 1 - Mit der Stimme Emotionen ausdrücken (S. 110, ex. 3) 28

29 Wortschatz Wortfelder: - Interests, Personal qualities, How to compromise - Scotland, strong adjectives - History, Describing historical people, places and things, Literary genres - Travelling Grammatik - Conditional clause type 2, reflexive pronouns - Present perfect progressive, Passiv mit und ohne by-agent - Past perfect: Einführung und Abgrenzung zum Simple past, Conditional clause type 3 - Indirekte Rede (Aussagen, Fragen, Befehle) Orthografie - Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen 3 Interkulturelle Kompetenzen 29

30 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: - Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, Freizeit - Ausbildung/Schule: über Talente und Interessen von Schülern sprechen, den Lebensalltag schotticher Schüler kennenlernen - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Einblick in die Kultur Schottlands; wichtige Epochen, Ereignisse, Personen und Gegenstände in der Geschichte Großbritanniens; Reisen: Erfahrungen und Motivationen - Berufsorientierung: Kinderrechte und Kinderarbeit - Werte, Haltungen und Einstellungen - sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen (z.b. S. 21, ex. 1) Handeln in Begegnungssituationen - in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern (z.b. S. 16, ex. 1) Hörverstehen und Leseverstehen 4 Methodische Kompetenzen 30

31 - Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen (z.b. S. 8, ex. 1a) - Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen (z.b. S. 17, Unit task) - aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.b. S. 9, ex. 2b) - längere Texte gliedern und/oder markieren (z.b. S. 20, ex. 2b) - inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten (z.b. S. 120, ex. 10a) - die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Wortbildungsregeln erschließen (z.b. S. 32, ex. 10) Sprechen und Schreiben - inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen (z.b. S. 16, ex. 1) - mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (z.b. S. 123, ex. 3) - Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.b. S. 50, ex. 6b) - einfache literarische Kurztexte sinngestaltend lesen und frei vortragen (z.b. S. 33, ex. 12) 31

32 Umgang mit Texten und Medien - Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden (z.b. S. 63, ex. 12) - exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.b. S. 130, ex. 5) - auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen (z.b. S. 42, ex. 10b) Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen - fremdsprachliche Lernsoftware nutzen (Lernsoftware zu Green Line 3) - Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren (z.b. S. 17, Unit task) - mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerkgrammatik arbeiten (z.b. dictionary, S. 217, Grammatikanhang S. 160) - unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.b. S. 25, ex. 9) - in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.b. S. 11, ex. 2-3) 32

33 - in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (z.b. S. 30, ex. 6b) 4.5 Jahrgangsstufe 8 / Green Line 4 Zur Erklärung: Die Angaben von Seiten und Übungen beziehen sich auf das Lehrwerk Green Line 4. Hörverstehen und Hör-Sehverstehen 1 Kommunikative Kompetenzen - darstellende, narrative und argumentative Beiträge im Unterricht verstehen (z.b. S. 12, ex. 2, S. 24, ex. 5) - einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen (z.b. S. 25, ex. 2-3) - einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Aussagen unterschiedlicher Sprecher) (z.b. S. 13, ex. 3, S. 26, ex. 1) Sprechen - Gespräche beginnen, fortführen und beenden (z.b. S. 16, ex. 6) - am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.b. S. 12, ex. 1-2) - in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten (z.b. S. 19, ex. 10b) - in Rollenspielen und Partnerinterviews unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.b. S. 32, ex. 14b) - einfache Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen (z.b. S. 24, ex. 5) - zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, auch persönlich wertend sprechen (z.b. S. 13, ex. 3d) 33

34 - in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen (z.b. S. 37, ex. 6) - den Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben und persönlich werten (z.b. S. 11) Leseverstehen - komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehen (z.b. S. 10, ex. 2) - im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen (z.b. S. 8-9) - einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.b. S. 11, ex. 4) Schreiben - Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.b. S. 11, ex. 4c) - in persönlichen Stellungnahmen (u. a. Leserbriefen, s) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.b. S. 15, ex. 2b) - einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) (z.b. S. 14, ex. 1) 34

35 Sprachmittlung - aus kurzen englischsprachigen Gebrauchstexten die Kernaussage erschließen und auf Deutsch sinngemäß wiedergeben (z.b. S. 21, ex. 16) - auf Deutsch gegebene Informationen in bekanntem Kontext und in geübtem Textformat auf Englisch wiedergeben (z.b. S. 30, ex. 8) Aussprache und Intonation : 2 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln - übertriebene Sprache und extreme Reaktionen in einem Hörtext erkennen: S. 28, ex. 1 - Unterschiede zwischen britischem, amerikanischem und kanadischem Englisch erkennen: S. 49, ex. 18, S. 76, ex. 2 - Verschiedene Sprachregister erkennen und sortieren: S. 77, ex formelle und informelle Sprache in Diskussionen unterscheiden: S. 120, ex. 2 Wortschatz Lexikalische Varianten in amerikanischem und britischem Englisch Wortfelder: - Teen life in the US, Describing and analyzing pictures, Advertisements - School rules, Persuading someone to change their behavior / Expressing an attitude, New York City, Talking about personal experiences, hopes and dreams, Internet (texts) 35

36 - Working with statistics, History of immigration, Travel texts, Inventions - Household chores, City and outdoor life, native Americans, Arguing one s point Grammatik - Gerunds, infinitives, gerund vs. infinitive - Defining and non-defining relative clauses, past perfect progressive - adjective or adverb, verbs with adjectives, participles as adjectives, linking words - question tags, articles, abstract nouns, transitive and intransitive verbs Orthografie - Kontinuierliches Rechtschreibtraining 3 Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: - Persönliche Lebensgestaltung: Freizeitgestaltung amerikanischer Teenager - Ausbildung/Schule: Einblicke in den Lernbetrieb von Schulen in den USA - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: New York City: Orte, Menschen, Esskultur, Probleme; Geschichte der Immigration in den USA; historische und moderne Erfindungen, Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in und um 36

37 Seattle Werte, Haltungen und Einstellungen - sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen (z.b. S. 10, ex. 1) Handeln in Begegnungssituationen - in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern (z.b. S. 13, ex. 3c) Hörverstehen und Leseverstehen 4 Methodische Kompetenzen - Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen (z.b. S. 10, ex. 1d) - Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen (z.b. S. 10, ex. 2) - aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.b. S. 13, ex. 3) - längere Texte gliedern und/oder markieren (z.b. S. 24, ex. 4) - inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten (z.b. S. 37

38 13) - die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Wortbildungsregeln erschließen (z.b. S. 32, ex. 12) Sprechen und Schreiben - inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen (z.b. S. 12, ex. 2) - mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (z.b. S. 11, ex. 4c) - Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.b. S. 27, Step 3-5) - einfache literarische Kurztexte sinngestaltend lesen und frei vortragen (z.b. S. 49, ex. 20) Umgang mit Texten und Medien - Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden (z.b. S. 14, ex. 1b) - exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.b. S. 14, ex. 1c) - auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein 38

39 kleines Dossier erstellen (z.b. S. 10, ex. 3) Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen - fremdsprachliche Lernsoftware nutzen (Lernsoftware zu Green Line 4) - Gruppen- und Partnerarbeit selbstständig organisieren (z.b. S. 27, Unit task, S. 37, ex. 6) - mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerkgrammatik arbeiten - unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.b. S. 10, ex. 1-2) - in unbekannten Texten grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.b. S. 15, ex. 3) - Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen und in verschiedenen Präsentationsformen (u. a. als Poster, Modelle) vorstellen (z.b. S. 27, Unit task, S. 37, ex. 6) - in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (z.b. S. 12, ex. 2) 4.6 Jahrgangsstufe 9 Die angegebenen Seitenzahlen und Übungen beziehen sich auf das Lehrwerk Green Line 5 von Klett. 1 Kommunikative Kompetenzen 39

40 Hör-Seh-Verstehen - der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen, z.b. S.12, ex.2, S.35 ex.9 - Hör- und Filmsequenzen wesentliche Elemente entnehmen, u.a. hinsichtlich Darstellung und Beziehung der Figuren, setting, Handlung, (S.40, ex.5-7, S.87 ex.5 - medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten (u.a. Fernsehnachrichten, Interviews, Diskussionen) wesentliche Informationen entnehmen (S.26 ex.3, S.97 ex.28) Sprechen - bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen (S.42 ex.10, S.107 ex.10) - an einfachen förmlichen Pro- und Kontra-Diskussionen teilnehmen (z.b. S.23 ex.23 - in einem Interview konkrete Auskünfte geben (z. B. in Bewerbungsgesprächen), z.b. S.26 ex.2, S.119 ex.12 - Arbeitsergebnisse präsentieren und Kurzreferate halten, z.b. S.84 ex.1 - Den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu vertreten, z.b. S.18 ex. 11, S.86 ex.1 - Über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen, z.b. S.20 ex. 16, S.120 ex.2 40

41 Leseverstehen Sie können - Sach- und Gebrauchstexten, Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen, z.b. S.20 ex.16 - literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen (u. a. Figurendarstellung, Handlungsführung, Erzählperspektive) sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten (u. a. Metapher, Wiederholung, Vergleich) erkennen, z.b. S.44 ex.12 - längere Texte u. a. aus den Bereichen Sachbuch, Jugendliteratur, popular fiction zur Unterhaltung und zur Förderung des Spracherwerbs lesen, z.b. S Schreiben Sie können - Sachverhalte und Befunde der eigenen Arbeit in angemessener Differenziertheit darstellen und erläutern (z.b. S.13 ex.3, S.99 Unit task, S.116 ex.1 - Sachtexte (u. a. anwendungsorientierte Texte wie Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und argumentative Texte) verfassen, z.b. S.50 ex.7 - einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szenen schreiben und umschreiben sowie kurze Erzählungen nach Modellen fortschreiben und umgestalten, z.b. S.17 ex.9-10, S.82 ex.6. - Sachtexte bzw. literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren, z.b. S.31 ex.4, S.91 ex zu Problemen argumentierend Stellung nehmen, z.b. S.24 ex.25b, S.110 ex.7 Sprachmittlung 41

42 Sie können - den Inhalt von einfachen Sach- (u. a. Telefonnotizen, Speisekarten, Bedienungsanleitungen, Berichte) in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben, sofern die und Gebrauchstexten Zusammenhänge ihnen vertraut sind, z.b. S.37 ex.13, S.98 ex.10. Aussprache und Intonation : 2 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln - Besonderheiten des australischen Englisch erkennen, z.b. S.21, ex.18 - Beim Erstellen eines Radioberichts Aussprache und Intonation weitgehend angemessen realisieren (Unit Task in Unit 1) - Die Wirkung von Übertreibung in einem Filmausschnitt erkunden, z.b. S.40 ex.4d - Eine Filmszene nachspielen, z.b. S.41, ex.9b - Die Ausdrucksweise bei einem Vorstellungsgespräch untersuchen bzw. eine Filmszene nachspielen: S. 60, ex In einem Rollenspiel Aussprache und Intonation beachten: S. 67, ex. 9 - In einem Kurzvortrag flüssige Aussprache realisieren: S. 92, ex. 17b - Die Ausdrucksweise einer Gruppenpräsentation untersuchen und bewerten: S. 97, ex Im Rahmen einer Gruppenpräsentation eine gute Ausdrucksweise realisieren: S. 99, Unit task Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich die Wortfelder: - aspects of South Africa, India and Australia, Australian English, the language of news reports, films (Beweggründe, Filmelemente, -techniken und genres, Gefühle, Kameraeinstellungen) (Unit 1) 42

43 - priorities in life, gender clichés, jobs and application, social commitment, summary and analysis (Unit 2), - California, Hollywood, character traits, natural disasters, abstract nouns - Fachvokabular: Interpreting diagrams, phrases for arguments and counterarguments Grammatik folgende Konstruktionen anwenden: - passive forms (incl. the passive infinitive and passive progressive) - let, allow, make, have - from active to passive: verbs with two objects - conditional sentences - used to + infinitive - Defining and non-defining relative clauses, past perfect progressive - adjective or adverb, verbs with adjectives, participles as adjectives, linking words - question tags, articles, abstract nouns, transitive and intransitive verbs - sentence adverbs - participle or infinitive after verbs of perception + object - present participles after verbs of rest and motion - inversion for emphasis - do/does/did for emphasis - simple present and present progressive withfuture meaning - f uture progressive and future perfect - abstract nouns 43

44 - collective nouns - substitute forms of modals Orthografie - Kontinuierliches Rechtschreibtraining 3 Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: - Persönliche Lebensgestaltung: Beziehungen und Probleme im Leben Jugendlicher - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Geschichte und Kultur Australiens und anderer englischsprachiger Länder - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Menschenrechte (faire Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit, Geschlechtervorurteile) - Berufsorientierung: berufliche Interessen, Bewerbungen - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Kalifornien: Menschen, Klima, Unterhaltungsbranche, Industrie Werte, Haltungen und Einstellungen - Die Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern (z.b. S. 20, ex. 16, S.55 ex Sach- und Gebrauchstexte bezogen auf kulturspezifische Merkmale erläutern (u. a. Verwendung von Stereotypen) (z.b. S. 23, ex. 23, S.52 ex.11 44

45 - literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen (z.b. S. 18, ex. 11, S ex Lebensbedingungen und Lebensweisen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern (z.b. S.84, ex. 1, S. 85, ex. 3, S. 92, ex. 18, S. 115, ex. 3-5) - Sach- und Gebrauchstexte bezogen auf kulturspezifische Merkmale erläutern (u. a. Verwendung von Stereotypen) (z.b.s. 89, ex. 11, S. 91, ex. 13, S. 112, ex. 8, S. 113, ex. 11) - literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen (z.b. S. 103, ex. 2-5) Handeln in Begegnungssituationen - in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per und per Telefon gängige - kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (u. a. Höflichkeitsformeln) (z.b. S. 17, ex. 7, S.131 ex.1) - sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten (z.b. - S. 31, ex. 4, S.103 ex.3-4) - ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern (z.b. S. 13, ex. 3c) Hörverstehen und Leseverstehen 4 Methodische Kompetenzen - unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens und Lesens (detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen) entsprechend ausgewählter bzw. vorgegebener Hör- und Leseintentionen einsetzen, (z.b. S. 22, ex. 21, S.86 ex.1) - längere Texte aufgabenbezogen gliedern (u.a. Überschriften und Zwischenüberschriften finden, Inhalte in einem 45

46 Schaubild darstellen) und zusammenfassen (u. a. Stichwortsammlung, Skizze) (z.b. S. 44, ex. 12, S.130 ex.10) - inhaltlich oder stilistisch auffällige Passagen identifizieren und in Notizen festhalten (z.b. S. 31, ex. 3, S.91 ex.16) Sprechen und Schreiben - ein Grundinventar von Techniken zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktionsaufgaben funktional einsetzen (z.b. S.17, ex. 10, S. 117, ex. 5) - mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u. a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen), um unterschiedliche Wirkungen zu erkunden (z.b. S. 44, ex , S. 121, ex. 5) - narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen (z.b. S. 24, ex. 27) Umgang mit Texten und Medien - grundlegende Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von authentischen Texten zu erkunden (z.b. S. 26, ex. 1 - produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen (z.b. S. 26, ex. 2 - im Bereich Medienkompetenz das Zusammenspiel von Sprache, Bild und Ton in einfachen Filmausschnitten beschreiben (z.b. S. 40, ex. 5-7) - im Bereich Medienkompetenz die Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für Recherche, Kommunikation und sprachliches Lernen nutzen (z.b. S. 13, ex. 3, S.52 ex.10) 46

47 Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen - Lern- und Arbeitsprozesse selbständig und kooperativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten) (z.b. S. 45, ex. 14) - selbstständig mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten, elektronische Wörterbücher und Nachschlagewerke nutzen, (z.b. dictionary S.208, Grammatikanhang S. 144, Lernsoftware zu Green Line 5) - ihren Lernweg und ihren Lernerfolg einschätzen, kontrollieren und dokumentieren (z.b. Portfolio im Workbook zu Green Line 5) - in kooperativen Unterrichtsphasen das Englische als Gruppenarbeitssprache gezielt einsetzen (z.b. S. 38, ex. 2) 47

48 5 Grundsätze der Leistungsbewertung 5.1 Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit Folgende Kriterien werden bei den unten genannten Teilbereichen beachtet: 1. Sprachliche Richtigkeit (grammatikalische Richtigkeit; Aussprache; Ausdruck und Stil; Rechtschreibung; Fachsprache) 2. Inhalt und Methode (an der Stufe orientierte Sprachkenntnisse, Fähigkeit zur angemessenen Wiedergabe, Methodenkenntnisse; Arbeits- und Lerntechniken, eigenständiges Denken und Kreativität) 3. Qualität der Leistung 4. Sozial- /Lernkompetenz (Zuverlässigkeit; Fleiß, Umgang mit Mitschülern und Lehrern, Offenheit und Engagement Unterrichtsthemen gegenüber, Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen, Unterricht zusammen mit Lehrern und Mitschülern tragen, konstruktives Gespräch- und Arbeitsverhalten, Einsichtigkeit in Bezug auf Häufigkeit, Qualität und Beständigkeit des unterrichtlichen Engagement) TEILBEREICHE: Beiträge zum Unterrichtsgespräch Vokabeltests / Grammatiktests Referate Protokolle mediengestützte Präsentationen Lese- und Lerntagebücher Heftführung (Ausführlichkeit, Sauberkeit, Vollständigkeit) Beobachtete Mitarbeit an Projekten / Gruppenarbeit Tabelle mit Leistungsanforderungen für eine gute und eine ausreichende Somi-Note. 48

49 5.2 Beurteilungsbereich Klassenarbeiten In der Gesamtwertung werden die sprachlichen Leistungen höher bewertet als die inhaltlichen Leistungen. Für den Fall, dass die Bewertung mit Punkten erfolgt, gilt die 50%-Skala. Rezeptive und produktive Leistungen werden mit mehreren Teilaufgaben überprüft, die in einem thematisch-inhaltlichen Zusammenhang stehen. 1. die inhaltliche Leistung wird in dem Bereich Umfang und Genauigkeit der Kenntnisse bewertet. 2. die sprachliche Leistung wird nach folgenden Kriterien bewertet: Reichhaltigkeit und Differenziertheit im Vokabular Komplexität und Variation des Satzbaus orthographische, lexikalische und grammatische Korrektheit sprachliche Klarheit gedankliche Stringenz Strukturiertheit Grad der Selbstständigkeit 49

50 5.3 Mündliche Prüfungen Klasse 9 In der Klasse 9 wird eine Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt. Organisationsform: Zeitpunkt Die mündliche Prüfung ersetzt die zweite Klassenarbeit im ersten Halbjahr der Stufe 9. Thema World of work (Anbindung an die unit 2 des Lehrbuchs Green Line 5 ( What next ) Gliederung monologischer und dialogischer Teil im Rahmen einer Partnerprüfung Aufgabenformate z. B. job description anhand von Bildimpulsen (monologischer Teil) z. B. job interview anhand von role cards (dialogischer Teil) Bewertung Punkteraster des Schulministeriums Organisation Prüfer Minuten Dauer (Partnerprüfung) - Vor- und Nachbereitungsraum mit Aufsicht - Durchführung möglichst an einem Tag, ggf. auch auf mehrere Tage verteilt 50

51 5.4 Beispielarbeiten Die folgenden Musterarbeiten sind Beispiele der Leistungsmessung, wie sie am Goethe Gymnasium genutzt werden. Aufgrund der verschiedenen, in den Sekundarstufen zu trainierenden Kompetenzen, versteht es sich, dass nicht jede Arbeit genau wie die folgenden Beispiele aussieht. A) Klasse 6 I. Aufgaben: 1 Reading: Rob s text: A day at Thomas Tallis School T.T.S. is in Greenwich in London. The school day is long from 8:35 to twenty past three. The caretaker opens the doors every day at eight o clock. Some kids are there at eight but I never arrive before quarter past eight. Sometimes I buy things like pencils and pens in the school shop before the first lesson. We must be in our classrooms for the morning tutorial or in assembly before 8:35. We have five lessons every day. At 10:50 there is a break for twenty minutes and we have lunch at ten past one. The lunches at Thomas Tallis are very good. My favourite is spaghetti. The best lesson is P.E. but I like History and German, too. After lessons I often go to a club or play football or basketball in the park. Thomas Tallis has a school uniform. Its colours are black and blue. On the sweatshirt there s the school s name. It s OK for school but we must wear our uniform for school trips, too. It looks boring when we go to places in Greenwich with our class. a) Read the text and tick ( ) the right answer. 1. When does Rob arrive at school? A: at 8 o clock C: at 8:15 B: at 8:35 D: at 10:50 2. How long is Rob s school day? A: 5 hours 45 minutes C: 6 hours 5 minutes B: 6 hours 45 minutes D: 7 hours 5 minutes b) Answer the questions. 1. What are Rob s favourite subjects? 2. Why does Rob like the break at 1:10? 3. When does Rob not like his school uniform? Why? 51

52 4. Do you like Rob s school? Say why you like it or why you don t like it. 2 Ask Rob questions about his old school 1. The lessons started at 9 o clock. 2. I got to school by bus. 3. My favourite subject was Science. 4. I got homework every day. 5. I had lunch in the cafeteria. 6. Because my father found a new job in Greenwich. 3 A long night in Scotland Fill in the verbs in the simple past. In the summer holidays Sam and his father (be) in Scotland. They (stay) at a campsite. Every day they (walk) in the mountains or they (visit) interesting places. One evening Sam (go) to bed early. Suddenly, people shout. Sam and his father (start) to (run) outside. They (see) a man on the campsite. He (wear) black clothes and he (carry) a big bag. Sam (know) that it (be) a thief. His father (take) his mobile and (call) the police. A short time later two policemen (arrive) and 52

53 (try) to catch the thief. 4 A great day at your old school Write six sentences or more about a great day you had at your old school. Write about when it was (a Monday/ /weekend in July/August ) where you were who was there with you what the weather was like warm/sunny/cold/rainy/ ) what you did or what happened (to visit/ to watch/to play/to listen to ) why you liked the day Good luck! II. Berücksichtigte Kompetenzen: - Leseverstehen / Hörverstehen - Sprachliche Mittel (Grammatik) - Interkulturelle Kompetenz (hier: Englisches Schulsystem) - Schreibkompetenz (Textproduktion) 53

54 Klasse 8 Ia. Aufgaben: Writing a pro and con text In American schools there are big sports competitions between different schools. For example football teams compete in tournaments in their area. They take the cheerleaders to the competition and the majority of students go to support their school s team. The players of the teams are the heroes of the school. Should we have sports competitions between different schools like American schools do? 1. Make a table and collect arguments for and against this idea. Consider the effects on the school, on the players, on the other students, on freetime and school work, on the teachers, on relations with other schools etc. Make sure you have three arguments on each side. 2. Write down the parts that your text must have: heading,., conclusion. 3. Write your pro and con text. 4. Check your text: Can your teacher find the beginnings of the arguments? Have you explained the arguments? Have you mentioned some examples? Have you used linking words? And what about language mistakes? IIa. Berücksichtigte Kompetenzen: - Methodenkompetenzen (note-making, structuring, reviewing) - Schreibkompetenz (Textproduktion) - Sprachliche Mittel (Argumentationsvokabular, Themenfeld American schools ) - Interkulturelle Kompetenz (hier: kulturelle Kontrastierung von schulischen Traditionen) 54

55 Ib. Aufgaben A) Listening Comprehension (Go, Bears, go Teachers have problems, too) B) Grammar exercises 1) Modals with the perfect infinitive 2) The passive infinitive with to Write down what they say or think. Use fitting verbs and the passive infinitive. Write into your class test book. 1. Maria: I hope somebody will invite me to the dance. 2. Mr Jones: You must bring all your drinks to school before 3 pm. 3. Jane and John: We are sure they will give us the last place in the competition. 4. Tory: Will all the girls ignore me? I would not like that! 55

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