Hausärztliche Lehre und Forschung im Wandel der Zeit. Klaus Bally

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1 Hausärztliche Lehre und Forschung im Wandel der Zeit Klaus Bally

2 Voraussetzungen für eine gute Lehre an der Universität Ziel der Ausbildung? Gute Ärzte Was braucht es für eine gute Ausbildung? Studierende; Curriculum; Lehrer Wie kann dieses Ziel erreicht werden? Selektion der Studierenden Verbesserung des Curriculums Schulung von Lehrenden

3 "MEDICINE begins in philosophy; philosophy ends in medicine" is an aphorism attributed to Aristotle. I like its demand to connect our thinking as physicians with our thinking in other dimensions. I begin by asking the question: If medicine begins in philosophy, what is the philosophy? I do so in the belief that we stand in serious need of revised designs for medical education and that any such designs must be based on an answer to this question......the most important things as teachers we have to offer our students is ourselves!

4 Inhalte Wie hat sich die Lehre an der Medizinischen Fakultät Basel entwickelt? Welchen Beitrag hat die Hausarztmedizin geleistet? Welchen Beitrag haben Peter Tschudi und Benedict Martina geleistet?

5 Wie war das damals 1998 Beginn des Einzeltutoriates? Studierende mussten keinen Eignungstest absolvieren Selektion über Propädeutika Curriculum wurde erstmals reformiert

6 Altes Curriculum: Kritikpunkte der Studierenden Zu geringer Einbezug der Studierenden Zu viel passives Zuhören Mangelhafte Koordination des Unterrichtsinhaltes Anonymität (wenig Kontakt zwischen Studierenden und Dozierenden) Tagesanzeiger-Magazin vom : Hey Herr Dittmann, ich sitze gerade mit meiner Freundin vor dem Computer und schaue mir die Probeprüfungsfragen an... Könnten Sie mir bis morgen die Lösungen schicken?

7 Was hat sich geändert? Integrierter Unterricht in Themenblöcken (z.b. Herz/Kreislauf, Notfallmedizin, Ethik) Arzt-Patienten-Unterricht Thementage Problemorientiertes Lernen Einzeltutoriat

8 Was sollte mit dem Einzeltutoriat erreicht werden? Die Selbständigkeit und die aktive Mitarbeit der Studierenden soll sich als roter Faden durch die Einzeltutoriate durchziehen Die Befähigung zum Arztberuf verlangt Wissen, Können und Haltung. Der Patient soll bei der ganzen Arbeit im Vordergrund stehen. Der Studierende arbeitet mindestens einen Halbtag mit der MPA und lernt deren Arbeitsfeld kennen. Zentral waren von Anfang an Evaluation und Teach the Teacher

9 Ist Einzeltutoriat moderne Lehre? Past Learning dominated by mastery of basic and clinical science theory Teachers take responsability for the education Education based within the medical profession Education decisions made on the teachers prejudiceandpersonal experience Future Authentic learning with theory related to real life situations an problems Students actively engage in their own learning Interprofessional education an learning to work in teams Education decisions informed by the best evidence available Harden RM, Laidlaw JM; Essential Skills for a Medical Teacher; Elsevier 2012

10 Idee Struktur - Evidenz

11 Medical teachers need to be able to adapt to change Harden RM, Laidlaw JM; Essential Skills for a Medical Teacher; Elsevier 2012

12 Hausarzt-Forschung in der Schweiz Wo stehen wir und was bleibt zu tun? Forschung Inhalte der Forschung? Der Übergang von Was wir in unserem Qualitätszirkel besprochen haben zu kompetitiver Forschung auf hohem Niveau

13 Hausärztliche Forschung (Stichwort Primary Care) Swiss Medical Weekly 29 Artikel

14 Swiss Medical Weekly Vorwiegend observationelle Studien Was sehen wir und was tun wir? Wie ist unsere Performance und wenn sie unbefriedigend ist, wieso? Hausarzt als Beruf Wie geht es uns? Kleine Fallzahlen!

15 Haben sich die Chancen für erfolgreiche Forschung verbessert? Hausarztinstitute besser dotiert Forschungsmittel stehen auch Hausärzten zur Verfügung Schweizerische hausärztliche Forschung wird z.b. in Swiss Medical Weekly oder auch in Praxis Schweizerische Rundschau für Medizin bevorzugt publiziert

16 Ein Blick ins British Journal of General Practice (Ausgabe August 2014) Exzisionsqualität von Hauttumoren ( Intervention ) Evaluation eines diagnostischen Instrumentes für Eltern zur Diagnose von Mollusca contagiosa Retrospektive Befragung Qualitative Studie zur Verbesserung des Retinopathie Screenings Testen eines Instrumentes zur Motivierung für MMR-Impfung Testen eines Smart phone apps zur Motivation für körperliche Aktivität Entwicklung einer Leitlinie zur Früherkennung des colorectalen Karzinoms Evaluation eines Gesundheitschecks

17 Schweizer Hausarztforschung wohin? Heute Vorwiegend Befragungen; Observationsstudien Praxisepidemiologie, Qualitätssicherung, Beruf Hausarzt; Befindlichkeit Qualitativ gute Studien; wenig Professionalisierung; viel Freizeitarbeit Vorhandene Drittmittel noch zu wenig ausgeschöpft Morgen Vermehrt Interventionsstudien Generieren von Datenbanken als Forschungsgrundlage Forschendes Entwickeln von diagnostischen und therapeutischen Instrumenten Professionalisierung Besseres Ausschöpfen von Drittmittelquellen

18 Danke! Peter Tschudi Benedict Martina

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