Gemeindebrief 3/2008 der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde Leverkusen-Manfort

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1 Advent Weihnachten Epiphaniaszeit Gemeindebrief 3/2008 der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde Leverkusen-Manfort Unser Presbyterium während der Klausurtagung in Nümbrecht-Bierenbachtal Der Inhalt diesmal: Senioren-Adventsfeier S. 3 Presb.-Anschriften S. 19 Aus dem Presbyterium S. 4 Allianz-Gebeteswoche S. 20 Internationales Frauenfrühstück S. 6 Bilder vom Gemeindefest S. 22 Neue Frauenreferantin im Kirchenkreis S. 8 Rätsel für Kinder S. 24 Notruf S. 9 Gruppen und Kreise S. 25 Abschied von Schwester Hanna S. 10 Geburtstage S. 26 Diakoniesammlung S. 11 Amtshandlungen S. 28 Asphaltproduktion in Manfort? S. 12 Brot für die Welt S. 29 Kinder und Jugendseiten S. 14 Nachrufe S. 30 Impressum S. 18 Gottesdienste S. 39

2 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13 = Monatsspruch Dezember 2008) Liebe Gemeindeglieder! In diesem Jahr sind Menschen verstorben, die viel und Wichtiges geleistet haben für unsere Kirchengemeinde für einige von ihnen hat Helmut Böhme Nachrufe verfasst, die ein wenig aus der jeweiligen Biographie erzählen. Nun ist es ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Menschen sterben. Vielleicht wegen ihres hohen Alters, vielleicht wegen einer schweren Krankheit, vielleicht aber auch ganz plötzlich und unerwartet durch einen Unfall. Über das Selbstverständliche machen wir uns in aller Regel nicht übermäßig viele Gedanken. Auch das Sterben, wie es uns alltäglich im Fernsehen und in der Zeitung begegnet, rauscht meistens an uns vorbei, ohne besondere Eindrücke zu hinterlassen. Wie anders aber, wenn ein Mensch aus meinem direkten Umfeld stirbt. Ein Mensch von Bedeutung für mich, dessen Sterben eine schmerzhafte Lücke reißt. Wo ich ernsthaft nach dem Sinn zu fragen beginne und wie es denn nun überhaupt weitergehen soll. Gut, wenn ich in solch dunklen Momenten Trost finde. Wie bei einer Mutter, die ihr Kind fürsorglich in den Arm nimmt und ihm wohltuende Worte sagt. Anschließend sind die Todesschmerzen immer noch da aber ich kann sie nun ein wenig besser aushalten als zuvor. Möge unser Gott auch Sie trösten in der Not, damit das Leben weitergeht! Mit den besten Wünschen für Ihren Weg durch die letzten Wochen dieses Jahres: Jürgen Berghaus, Pfr. 2

3 Liebe Gemeindeglieder ab 70 Jahre! Zur diesjährigen Senioren Adventsfeier am Samstag, den oder am Sonntag, den jeweils von bis Uhr - lade ich Sie alle ganz herzlich ein in den Gemeindesaal Scharnhorststraße 40. Bitte schicken Sie die ausgefüllte Anmeldung an unser Pfarrbüro oder an Frau Altenburg (bis spätestens 30. November). Jürgen Berghaus, Pfarrer Ich komme zur Adventsfeier am Samstag / am Sonntag : NAME STRASSE TELEFON 3

4 Aus dem Presbyterium (Mai bis Oktober 2008) 1 Das neue Personal für unsere Kindertagesstätte wird angestellt: Kirsten Lorig, Imke Terlinden, Iris Lang, Natalie Pöchmann. Erhebliche Umbau- und Sanierungsmaßnahmen sind nötig. 2 Ulrike Hartwig stellt nach jahrzehntelanger Arbeit den Flöten- Unterricht ein; die Nachfolge übernimmt Daniela Richmann. 3 Beim Gemeindefest informiert eine mobile Kircheneintrittsstelle über die evangelische Kirche und wie man bei ihr Mitglied wird. 4 Eine Stellungnahme zum Antrag auf Reduzierung des Dienstumfangs der Manforter Pfarrstelle wird verfasst. 5 Bedauerlicherweise fehlt der Gemeinde schon seit Monaten ein/e Ein- Euro-Jobber/in für die Seniorenbetreuung. Wer hilft uns dabei? 6 Die bisherige Haussammlung für die Diakonie wird ersetzt durch Überweisungsträger, welche dem Gemeindebrief 3/2008 beiliegen. 7 Auf der großen Rasenfläche vor dem Gemeindezentrum wird ein Schild aufgestellt: Nutzung nur durch kirchliche Gruppen. 8 Der Bauauschuss verschafft sich einen Überblick über in der nächsten Zeit zu erledigende Aufgaben, z.b. Beschneidung des Baumbestandes. 9 Der Zahltag für Arbeiter und Angestellte der Kirchengemeinde wird auf den Monatsletzten verlegt. 10 Auf der Klausurtagung Evangelisch in Manfort zieht das Presbyterium eine Zwischenbilanz der bisherigen Arbeit, sichtet den gegenwärtigen Bestand und entwickelt Ideen für die Zukunft. (jüb) 4

5 Zur ökumenischen Bibelwoche 2008 Das sind die Worte aus dem Brief die Jeremia sandt zu den Gefangenen ein Ruf nach Babel - fremdes Land. So spricht der HERR Zebaoth Baut Häuser und pflanzt Gärten, verwaltet nicht die 10 Gebot und kämpft fürs fremde Land. Das Beste suchet für die Stadt und mehret euch so fort. Dann geht s euch gut an diesem Ort und sucht den treuen Gott. Und ich, ich lass mich finden, sagt HERR Gott Zebaoth Vergeb euch eure Sünden und segne diesen Ort. Wir lesen heute diesen Brief. So lehrt uns Gottes Wort: Seid fleißig, betet für die Welt, und danket unserm Gott. Lidia Dokschin (Übertragung: D. Langen) 5

6 Internationales Frauenfrühstück in Aktion Die Gruppe der Frauen, die sich jeden Dienstagmorgen in unserem Gemeindesaal trifft, ist nicht immer gleich groß aber immer mit viel Vergnügen bei Frühstück und Programm in Aktion. Im vergangenen Sommer fanden diese Aktionen nicht nur im Gemeindesaal statt. Am Dienstag nach Pfingsten fuhren 10 Frauen und 8 Kinder im Schulalter mit dem Zug ab Schlebusch nach Remscheid-Lennep, der Geburtsstadt Wilhelm Conrad Röntgens. Die Zugfahrt führte über die 1897 fertig gestellte Müngstener Brücke, noch heute die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands. In Lennep war im Deutschen Röntgen Museum eine Führung bestellt, die in Anbetracht der 8 Kinder in der Gruppe erfreulich kindgerecht war; eine Hilfe natürlich auch für die Erwachsenen, da alles rund um die Röntgenstrahlen nicht so leicht verständlich ist. Nach dem Museumsbesuch fand ein Picknick auf dem Munsterplatz satt. Dort und auf dem Fußweg von und zum Bahnhof Lennep konnte die Gruppe einen Eindruck von der mittelalterlichen Stadtanlage bekommen, denn Lennep besaß schon 1225 Stadtrechte und war durch einen Mauerring befestigt. 6

7 Im Wechsel mit anderen Themen sprechen wir über Märchen, Fabeln, Sagen und Legenden, so auch über die Legende des seligen Gezelinus und wie es zu der Quelle kam, an der noch heute in Alkenrath täglich Menschen Wasser holen. Da ergab sich die Idee, ein Picknick an der Gezelinkapelle zu veranstalten. Bei strahlender Sonne an einem der folgenden Dienstage machten sich die Frauen und einige Kleinkinder auf den Weg zur Kapelle. Zur Überraschung der deutschen Teilnehmerinnen erschienen alle Frauen mit Migrationshintergrund, wie das heute so heißt, mit umfang- und abwechslungsreichen Beiträgen zum leiblichen Wohl aller Anwesenden, wohingegen die Einheimischen lediglich ein Bütterchen für sich selbst dabei hatten. Beim Gemeindefest darf der Stand des Frauenfrühstücks natürlich auch nicht fehlen. Die Bastelangebote an unserem Stand fanden diesmal nicht so großen Zuspruch bei den Gemeindefestbesuchern, aber viele der Frauen nahmen ihrerseits die Angebote des Festes wahr und halfen mit, dem Gemeindefest ein besonderes Gesicht zu geben. Nach wie vor ist das Internationale Frauenfrühstück ein Angebot an alle interessierten Frauen, die von uns hören. Neugier ist ein guter Motor für das Lernen voneinander. Bei uns stillen diese Neugier mittlerweile Frauen aus so verschiedenen Ländern wie Japan, Sri Lanka, Angola, Kongo, Iran und der Türkei. Herzlich Willkommen! Ulrike Hartwig 7

8 Neue Frauenreferentin im Kirchenkreis Ich heiße Simone Klaus und bin Pastorin im Sonderdienst mit 50 % Dienstumfang. Seit Februar 2008 bin ich für Sie als Frauenreferentin mit 10 Wochenstunden tätig, daneben für Familienbildung. Ich bin Ansprechpartnerin für die Leiterinnen von Frauengruppen, begleite den synodalen Arbeitskreis für Frauenfragen und vertrete mit ihm die frauenspezifischen Belange in den verschiedenen kirchlichen Gremien und Arbeitskreisen. Ich freue mich darauf, mit Ihnen die Bibel zu entdecken, uns von den biblischen Frauengestalten inspirieren und ermutigen zu lassen und an aktuelle Fragestellungen als Christinnen heranzugehen. Zu meinen Aufgaben gehören: Vorbereitung des Frauentages Fortbildung der Gruppenleiterinnen Vorbereitung des Workshops zum Weltgebetstag Vorträge, Gruppengespräche zu frauenspezifischen Themen Sie erreichen mich schnell und zuverlässig per Mail und telefonische donnerstags von Uhr. Nach vorheriger Absprache sind auch Termine zu anderen Zeiten und in Ihrer Gemeinde möglich. Familienbildung Frauenreferentin Kirchenkreis Leverkusen Otto-Grimm-Straße Leverkusen Tel / 38232, Fax 0214 / simone.klaus@ekir.de 8

9 N O T AIDS-Hilfe Leverkusen (0214) /19411 DIAKONISCHES WERK: Allgemeiner Sozialer Dienst (0214) Behindertenhilfe (0214) Betreuungsverein (0214) Familienpflege (0214) Schuldnerberatung (0214) Ev. Altenheime LEV (0214) Beratung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern (0214) R U F Hilfe im Alter (Drehscheibe) (0214) Krebs-Beratung help e.v. (0214) Möbelbörse der Caritas (02171) Suchthilfe Leverkusen (02171) Ev. Telefonseelsorge Anrufe kostenlos Kinder- und Jugendtelefon (kostenlos) Hospiz-Verein (0214) Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch Wir sind für Sie da! Wir bieten: Grundpflege Behandlungspflege Pflegeberatung Pflege von Schwerstkranken Ambulante Hospizpflege Portversorgung Martin-Luther-Straße 4a Leverkusen Telefon: (0214) Fax: (0214) Homepage: pflege@diakonie-schlebusch.de Spendenkonto: Sparkasse Leverkusen (BLZ ) Kto.-Nr

10 Abschied von Schwester Hanna Hinkel Im August teilte uns die Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort völlig unerwartet mit, dass uns Schwester Hanna Hinkel mit Wirkung zum verlässt, da sie nach Köln entsandt wird, um dort eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Wir bedauern diesen Schritt sehr, wollten wir doch gemeinsam mit ihr neue Wege in der ambulanten Pflege gehen. Gleichzeitig sind wir sehr dankbar für die Zeit, in der Schwester Hanna in unserer Diakoniestation gewirkt hat. Seit dem ist sie für uns und vor allem für die Gemeindeglieder der drei Trägergemeinden Manfort, Schlebusch und Steinbüchel mit großem persönlichen Einsatz tätig, davon 5 Jahre in der verantwortungsvollen Funktion als Pflegedienstleitung. Mit ihrer unverwechselbaren Art hat sie sich mit großer Liebe und Fürsorge den ihr anvertrauten Menschen angenommen und ist dabei mit einer weit über das normale Maß hinausgehenden Intensität ihrer Berufung nachgegangen. In ihrer Tracht unübersehbar wurde Schwester Hanna schnell überall bekannt und geachtet, vielfältige Kontakte zeugen von ihrer zupackenden und energischen Art. Ihr besonderes Anliegen ist die Behandlung, Pflege und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen, weshalb sie während ihrer Dienstzeit die berufsbegleitende Weiterbildung Palliative Care erfolgreich abschloss. Ihr Weg nach Köln führt sie nun in die ambulante Pallitivversorgung, wo Schwester Hanna mit ihren Fähigkeiten und ihrer Menschlichkeit vielen Menschen hilfreich zur Seite stehen wird. Wir sind sehr traurig, dass Sie uns verlässt, wünschen ihr aber von Herzen Gottes Segen für ihr weiteres berufliches Wirken. Ingeborg Käseberg / Andreas Winterberg 10

11 Die Diakoniesammlung hilft zum Beispiel in Not geratenen Familien in Ihrer Gemeinde Die Adventssammlung der Diakonie wird in diesem Jahr für die Arbeit der Familienpflege Diakonischen Werkes unseres Kirchenkreises verwendet. Bei ihrem Einsatz trifft die Familienpflegerin immer auf eine Familie in einer großen Krise. Kinder und Haushalt können wegen Krankheit, Überforderung in Familien mit Schwerkranken oder Behinderten, besonderen Belastungen, die sich aus der Situation Alleinerziehender ergeben können, Verlust eines Elternteils nicht (mehr) alleinverantwortlich bewältigt werden. Die krebskranke Mutter, die körperlich und seelisch durch Krankheit und Therapien geschwächt ist, kann ihre Kinder nicht mehr allein versorgen. Schnell wächst ihr der Haushalt über den Kopf. Hier kommt die durch die Krankenkasse unterstützte anpackende, tatkräftige Entlastung durch die Familienpflegerinnen direkt an. Das Mittagessen für die Kinder, deren ordentliches und pünktliches Erscheinen in der Schule, die Überwachung der Hausaufgaben... sind die klassischen Arbeitsbereiche der Familienpflegerinnen. Immer öfter stellt sich bei einem Einsatz der Familienpflegerin heraus, dass ü- ber die reine Versorgung hinaus auch bei der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung und gebrauchten Möbeln, bei Anträgen für einen Kindergartenplatz, Essensgeld, Lebensmittelversorgung durch die Tafel e.v., dem Besuch einer Kleiderkammer geholfen werden muss. Die Familien sind in ihrer Notsituation sehr isoliert und verunsichert. Sie kennen die Anlaufstellen nicht, schämen sich für ihre Bedürftigkeit, haben Schwellenängste. Sind die notwendigsten Grundbedürfnisse gestillt, ist Raum für die Stärkung der Familien. Kontakte mit Müttern gleichaltriger Kinder werden vermittelt, sportliche Aktivitäten gefunden, damit die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben können, Arzttermine für die Vorsorgeuntersuchungen vereinbart. Auch das Haushaltsorganisationstraining wird in Familien, denen grundlegende Kompetenzen der Haushaltsführung, der Säuglings- und Kinderpflege fehlen, von unseren Familienpflegerinnen durchgeführt. Die Familienpflegerin vermittelt Kompetenzen in der Grundversorgung von Kindern und Säuglingen, Ernährung, Gesundheit und Hygiene Erwachsener, Planung und Organisation des Alltags, Sauberkeit und Ordnung der Wohnung, Umgang mit Geld und informiert über Risiken der Ver- und Überschuldung. Ziel aller Einsätze unserer Familienpflegerinnen ist, dass Eltern ihrer Verantwortung für sich und ihre Kinder (wieder) selbst gerecht werden können. Bitte unterstützen Sie durch Ihre Spende die Arbeit der Familienpflege in unserem Kirchenkreis (Überweisungsträger liegt bei). 11 Hans Höroldt, Diakoniepfarrer

12 Kommt eine neue Großanlage für Asphaltproduktion nach Manfort? Wie auch der örtlichen Presse zu entnehmen ist, sollen Teile des Geländes der Fa. Dynamit-Nobel in Manfort für den Bau einer neuen Asphaltfabrik genutzt werden. Die beabsichtigte Großanlage soll jährlich etwa t Asphalt herstellen und Mitarbeiter beschäftigen. Gefahrenquellen Bei der Verarbeitung von Erdölstoffen bei der Asphaltherstellung, werden gesundheitsschädliche Kohlenwasserstoffe freigesetzt. Nicht zu übersehen ist auch die Recycling-Praxis von Asphaltanlagen, die aus älteren Straßenbauphasen belastetes Altmaterial wieder verwenden. Neben den Produktionsanlagen selbst sind für den Schadstoff-Ausstoß die Verladevorgänge relevant. So mischen sich beim Aufschütten von Bitumen in LKWs heiße Dämpfe mit der Außenluft und bilden geruchsintensive Wolken, die in Windrichtung auf Manfort und Schlebusch forttreiben. Die mit heißem Asphalt beladenen Lkws müssen den Willy-Brandt- Ring befahren teils in Richtung Bundesautobahn, teils in Richtung Manfort, Alkenrath und Schlebusch, und hierbei geraten sie in die Nähe unserer Wohnsiedlungen und des Leverkusener Klinikums. Die interessierten Firmen tragen vor, gesetzliche Mindestabstände zu Wohnsiedlungen würden eingehalten, was schon im Bereich der Stixchesstraße offensichtlich nicht der Fall ist. Auswirkungen Lebensmittel : Das Verteilungszentrum der Fa. Lidl am Hornpottweg ist nur durch eine Güterbahnlinie vom Gelände von Dynamit-Nobel getrennt, die Bitumenanlage soll also in ummittelbarer Nachbarschaft des Lidl-Zentrums entstehen. Klinikum Leverkusen : Im Klinikum Leverkusen sollten für die etwa Mitarbeiter und vor allem für die Patienten erhöhte Schadstoff- Belastungen vermieden werden. Es ist ratsam, hierzu die Meinung der Fachärzte und der direkt Betroffenen einzuholen. Biotop und Naherholungsgebiet am Hornpottweg: Östlich an das Industriegelände angrenzend befindet sich das Biotop am Hornpottweg und das neu angelegte Leverkusener Naherholungsgebiet. In Mitleidenschaft gezogen wird auch das unmittelbar angrenzende, gerade neu angelegte Naherholungsgebiet auf der Schlebuscher Heide. 12

13 Insbesondere Wohngebiete: Östlich und nordöstlich des Dynamit- Geländes und somit in Hauptwindrichtung liegen in Manfort, Alkenrath und Schlebusch große Wohnsiedlungen, und vor allem die Gesundheit der dort lebenden Menschen ist zu schützen. Der für Leverkusen interessante Zuzug von jungen Familien aus dem Umland wird Bestand haben, wenn bei uns eine gute Wohnqualität geboten und erhalten werden kann. Ohne eine Gesamtplanung geht es nicht Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Leverkusen ist es wichtig, hinreichend attraktive Arbeitsbedingungen für neue Unternehmen zu bieten. Dazu gehören verträgliche und Vertreibungseffekte vermeidende Arbeitsbedingungen. Es gilt den hier dargestellten Bedenken nachzugehen und nicht einfach vollendete Tatsachen zu schaffen. Insbesondere müssen die Erfordernisse von Wirtschaften, Arbeiten, Wohnen, Gesundheit und Naturschutz in überzeugende Gesamtkonzepte eingebunden werden. Daher müssen die Erfahrungen der Fachwelt genutzt und die Lebensinteressen aller Bürger umfassend in die Planungen einbezogen werden. Prof. Dr. Wolfgang Piepenstock (Leverkusener Anzeiger vom ) 13

14 Fortbildung im Hackhauser Hof für jugendliche Ehrenamtler Vom bis waren unsere jugendlichen Ehrenamtler im Hackhauser Hof. Die evangelische Jugendbildungsstätte in Solingen ist eine Einrichtung zur Förderung und Fortbildung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Kirche im Rheinland. Zur Vorbereitung der nächsten Ferienaktionen haben wir dort ein Teamseminar besucht. An diesem Wochenende drehte sich alles um Theaterspielen, Gruppenspiele und die Rolle jedes einzelnen im Team. Umrahmt vom dicht gedrängten Programm, haben wir alle das Haus an sich und die gute Küche genießen dürfen. Am Ende konnten alle von sich behaupten, eine Menge gelernt zu haben. Nur zwei Monate später durfte das Erlernte dann bei den Ferienspielen in den Sommerferien umgesetzt werden. 14 Bericht von Dani Boy

15 Kinder machten Theater In den Sommerferien hieß es für 17 Kinder von 6 bis 12 Jahren Komm, wir spielen heut` Theater. Zwei Wochen war unsere Kirche fest in den Händen der Kinder. Zwischen den Proben hatten wir einen wunderschönen Ausflug in den Centropark, wo die Kinder nach Herzenslust Karussell fahren durften. Abkühlung an diesem heißen Tag bot der Wasserspielplatz. Nach der ersten Woche wurden Eltern, Freunde und Verwandte mit einem Bunten Programm überrascht. Die Kinder machten Pantomime, erfanden kleine Stücke, spielten Sketsche und am Schluss der Veranstaltung spielten auch die Teamer eine Große Rolle beim Lied vom kleinen Hai. 15

16 In der zweiten Woche erarbeiteten die Kinder sich ein Märchenstück. Zwischendurch konnten sie sich beim Ausflug in den Müngstener Brückenpark erholen. Nur nach 4 Tagen Probe hüpften Zwerge, Prinzen, Kinder und viele andere Märchengestalten beim großen Auftritt durch die Kirche. Die Zuschauer waren begeistert und die Kinder durften stolz auf sich sein. Vielen Dank an die Teamer Sabrina, Carina, Larsen, Svenja, Jenny, Daniel, Dennis und Brigitte Bericht von Dani Boy 16

17 Herbstferienaktion 2008 In den Herbstferien hieß es Kirche auf für alle zwischen 12 und 16. Mit vielen Aktionen unter anderem auch im erlebnispädagogischen Bereich, verbrachten die Jugendlichen eine tolle Ferienwoche. Die Highlights waren die Ausflüge zum Klettergarten Schwindelfrei in Brühl und ins Hüppodrom zum Cageballplatz. Beim Klettern in wirklich Schwindel erregender Höhe von bis zu 8 Metern stießen die meisten Teilnehmer durchaus an ihre Grenzen. Trotz Dauerregen hatten alle einen tollen Tag, von dem noch lange die Rede sein wird. Die abschließende Filmnacht mit Übernachtung im Gemeindesaal rundete das Gesamtprogramm auf wunderbare Art ab. Hoffentlich sehen wir uns alle in den Osterferien wieder. Bericht Dani Boy 17

18 Mittwochs ist Kinder und Jugendtag Mittwochs treffen sich Kinder und Jugendliche aller Altersklassen im Jugendcafé der Johanneskirche. Es kann jeder kommen der Lust hat sich mit anderen auszutauschen. Zwanglos darf dort gespielt, getobt und gekocht werden. Und wenn ihr wollt, könnt ihr einfach nur Billard spielen und Musik hören. 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr Kinder ab 8 Jahren 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr Jugendliche ab 13 Jahren 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr Frei ab 16 Jahren Diese Gruppen werden von Dani Boy geleitet. Herausgeber: Evangelische Johannes-Kirchengemeinde Leverkusen-Manfort Satz: Iris Skrypzak Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Redaktion: Jürgen Berghaus, Iris Skrypzak Jeder mit Namen verfasste Beitrag gibt die Meinung des Verfassers wieder. Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: Der nächste Gemeindebrief erscheint am

19 Tim und Tine Tim und Tine begrüßen alle Kinder im Vorschul- und Grundschulalter zum Kinderbibelnachmittag in der Johanneskirche am Voraussichtliche Termine im ersten Halbjahr 2009: , , , von 15:00 Uhr 18:00 Uhr Wir wollen nicht nur singen, spielen, basteln und natürlich die neueste Geschichte von Tim und Tine hören. Wir machen auch Ausflüge in die nähere Umgebung und toben in den Pausen auf der Kirchenwiese. Kommt doch einfach mal vorbei. Bitte beachtet die Aushänge. Kurzfristige Terminänderungen sind möglich. So erreichen Sie die Presbyter unserer Gemeinde: Ursel Altenburg, Scharnhorststraße 40a Tel Pfarrer Jürgen Berghaus, Erfurter Straße 3b, stellv. Vors. Tel Vitalij Butenko, Kerschensteiner Straße 9 Tel Daniela Frühling, Romberg 46a Tel / Helmut Halfes, Kalkstraße 49, Kirchmeister Tel Thorsten Kottek, Holzhausen 63, stellv. Kirchmeister Tel / Peter Richmann, Norderneystraße 27d, Vorsitzender Tel Ilse Schatzschneider, Scharnhorststraße 23a Tel

20 Eindrücke von unserem diesjährigen Gemeindefest in der Evangelischen Johanneskirche am

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22 n kl ner Paga saß in s nem großen Käfig ganz all n und nsam. Er wollte nicht ngesperrt bl ben. Er öffnete mit s nem Schnabel die kl ne Tür und flog auf nen mer. Er war durstig und begann nfach zu trinken. Dab verlor er das Gl chgewicht und fiel in den Wasser mer Wie könnte die Geschichte weitergehen? Findest Du einen Schluss? Wenn ja, würde ich mich freuen, wenn Du ihn aufschreibst und in der Johanneskirche abgibst, damit wir die Geschichte im nächsten Gemeindebrief fortsetzen können. Brigitte Beljan 22

23 Gruppen und Kreise für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Flötengruppen Sopranflöte donnerstags 15:00 15:45 Uhr Fortgeschrittene donnerstags 15:45 16:30 Uhr Flötenkreis montags Uhr Ulrike Hartwig Spiel-Gruppe Die kleinen Kirchenmäuse für Kinder von 6 Monaten bis 2 Jahre und ihre Eltern montags + mittwochs 09:30 11:00 Uhr Sonja Liese, Tel Die-kleinen-kirchenmaeuse@web.de Basteln ab 6 Jahre montags 15:00 Uhr Brigitte Beljan Theatergruppe mittwochs 17:00 18:00 Uhr, Brigitte Beljan Posaunenchor donnerstags 19:00 Uhr, Martin Winkel Chor dienstags 20:00 Uhr, Agnes-Dorothee Koss Grundschultreff für Leute ab 8 mittwochs 15:30 17:30 Uhr Dani Boy Billard, Musik, Klönen ab 13 Jahre mittwochs 18:00 19:30 Uhr, Dani Boy Jugend-Treff 14+ dienstags 16:00 18:00 Uhr, Dani Boy Jugend-Treff freigegeben ab 16 Jahre mittwochs 19:30 21:30 Uhr, Dani Boy Gymnastik für ältere Gemeindeglieder donnerstags 13:45 Uhr, Frau Brahde Frauenfrühstück dienstags 09:00 Uhr 11:00 Uhr, Ulrike Hartwig Sprachkurs für Deutsche aus Russland und Kasachstan, montags Uhr Manfred Pietsch Anonyme Alkoholiker (AA) sonntags 18:30 Uhr 20:30 Uhr, Kontakt: Brigitte (0214) Reiner (0214)

24 Neuer Seniorentreff vierzehntägig, mittwochs 15:00 Uhr Leitung Pfarrer Jürgen Berghaus : Bilder aus Manfort, Herr Kerntrup : Weihnachtliches Beisammensein, Pfr. Berghaus : Gedanken zur neuen Jahreslosung, Pfr. Berghaus : Reisebericht in Bild und Ton, Frau Hartwig : Herz und Kräuter, Dr. Krey : Bedeutung von Symbolen, Frau Brömel VRT Wandergruppe: , 02./18./ (Wanderziele werden noch bekannt gegeben) Friedrich Kerntopf Vorruheständlertreff Wuppermann donnerstags Uhr Leitung : Pfr.i.R. Friedhelm Szyska : Adventfeier, Der soziale Aspekt der Adventbotschaft, Friedhelm Szyska Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag im November am: 19. Elfriede Kerpa, Gertraud Steffens, Manfred Riemer, Hans Claus, Herbert Kwiring, Erna Robrecht, Ruth Seifried, Gertrud Neumann, Emma Svan, Lonny Hauser, Siegrid Weiß, Manfred Krischok, Gerda Beitz, 1925 im Dezember am: 1. Hertha Kwiring, Willi Michel, Maria Krüger, Ilse Schenk, Reiner Fiebig, Rosemarie Maidel, Gerda Olbrich, Helga Krüper, Herbert Tobola, Helmut Steinkraus, Friedrich Kerntopf, Marta Hoppe, Käthe Michler, Elisabeth Stelter, Dora Streiter-Langnau, Elfriede Müller, Ruth Bergmann, Werner Nagelschmidt, Christel Franke, Valentina Zajceva, Ursula Groß, Karl-Heinz Noack, Gerda Praegel, Paul Schwind, Emilie Hossinger, Erika Neschen, Marlies Dehling, Annette Ruhe-Böhme, Edith Oppermann, 1929

25 23. Nora Vaatz, Christa Stelse, Marlies Gorny, Erika Bischoff, Margarete Günther, Annemarie Schneider, Ruth Hussels, 1919 im Januar: 1. Jakob Gering, Elfriede Splettstoesser, Sigrid Kreuz, Wera Strehlke, Annemarie Nagelschmidt, Elsa Lindt, Wolfgang Schröter, Inge-Dora Ritz, Charlotte Schmolze, Irmgard Weyer, Reinhard Maser, Helga Schössow, Ruth Pilch, Reinhard Schaubs, Lothar Elmenthaler, Annemarie Dirks, Charlotte Roschke, Margret Weishaupt, Günter Seifried, Gottfried Werner, Lotte Schnitzler, Charlotte Matschoss, Margarete Nowack, Christa Franz, Andreas Frank, Maria Graffi, Christina Ditzler, Wilfriede Kuckelsberg, Karl-Heinz Wiescher, Eva Goldbach, im Februar: 2. Dora Stolper, Hermine Peekhaus, Fritz Kauschus, Gisela Gort, Heinrich Hußmann, Helga Müller, Helga Stüber, Ursula Lehmann, Elfriede Mebus, Anna Ditenbier, Charlotte Engler, Walter Schenk, Artur Drews, Elisabeth Dickhausen, Rosa Franzen, Oswald Hector, Holger Ziegenbalg, Hubert Reuter, Hannelore Koch, Gerhard Taedtke, Lilli Waselewski, Gisela Freudenberger, Frieda Konrad, Margarete Riegel, Anna Krauter, Hedwig Reuther, Adolf Jung, Hildegard Plewe, Georg Jobi, Hildegard Kitzki, Renate Wollersheim, Hildegard Beer, 1923

26 Getauft wurde: Jana Römer Lucia Lynn Kuhnt Jaron Elias Manderfeld Polina Ditenbier Getraut wurden: Reinhard Dietrich und Ursula Dietrich, geb. Grünheit Patrick Klinkner und Eveline Klinkner, geb. Morcinek Beerdigt wurden: Herbert Kalthoff Herta Menrath, geb. Walter Elfriede Przewloka Ilse Dietrich Kurt Michler Heinz Haas Inge Richmann, geb. Jansen Detlef Schütz Ursula Vahl, geb. Lehmann Karin Stommel, geb.zander Rudolf Siegfried Tomek Doris Fabritius, geb. Kamyszek Kurt Schmitz Unsere Gottesdienste am Heiligen Abend und an Weihnachten Uhr Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern Uhr Familiengottesdienst (mit Konfirmanden) Uhr traditionelle Christvesper für Erwachsene Uhr Christmette, anschl. Glühweintreff :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl :00 Uhr Zentralgottesdienst im Klinikum Redaktioneller Hinweis Die Fortsetzung des Artikels Gemeindepfarrer/in - die eierlegende Wollmilchsau? (4) wird im Gemeindebrief 1/2009 erscheinen. Der Autor konnte sie nicht fristgemäß fertig stellen, nachdem er drei Nachrufe für die Gemeinde verfasst hat. 26

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28 Gott ist meine Zuversicht und Stärke, Psalm 46,2 Herta Menrath Trägerin des Kronenordens Am verstirbt Herta Menrath im 95. Lebensjahr, nachdem sich in ihrem hohen Alter die Lebenskräfte erschöpft haben. Sie hatte drei Lebensbereiche, in denen sie zu Hause war. Das war ihre Heimat Ostpreußen, ihre neue Heimat und Familie in Leverkusen und die Heimat im Glauben in der evangelischen Kirche. Mit diesen Worten beschreibt ihre Tochter die wesentlichen Quellen ihrer Kraft. Wer sie kannte, konnte sich wohl kaum vorstellen, dass diese unermüdlich tätige Frau ihre Kräfte verlassen könnten. Er wird sich auch nicht vorstellen können, dass diese bescheidene Frau einen Orden an ihrem Kleid, ihrer Jacke trägt. Beides passt nicht so recht zu ihrer Persönlichkeit. Wir kennen sie mit umgebundener Schürze auf den vielen Gemeindefesten. Sie ist tätig beim Herstellen der legendären Erbsensuppe und beaufsichtigt das Kuchenbüffet. Manche mögen sie auch kennen als Besucherin am Krankenbett. Am in Jennen / Kreis Insterburg in Ostpreußen geboren, verlor sie ihre Familie und ist nun in Leverkusen, ihrer neuen Heimat angekommen. Sie heiratet erneut und gründet eine Familie. Im Jahre 1963 besucht sie zum ersten Mal die Frauenhilfe. Drei Jahre später wird sie Kassiererin und übernimmt von 1972 bis 1994 den Vorsitz. Die Frauenhilfe in Manfort setzt eine Tradition fort, die mit der Gründung des Evangelischen Frauenvereins Schlebusch im Jahre 1886 beginnt. Im Jahre 1952 wird die Evangelische Frauenhilfe Manfort gegründet, also 66 Jahre nach der Gründung in Schlebusch. Zu dieser Zeit war Pfarrer Heinrich Gawel der zweite in Schlebusch und erste in Manfort. In der Frauenhilfe wird christliche Geselligkeit und tätige Nächstenliebe gepflegt. Frau Menrath trifft auf eine Frauenhilfe, die bereits auf Bundesebene als Verein besteht. Als Vorsitzende nimmt sie an den Konferenzen der Frauenhilfe auf der Ebene des Kirchenkreises teil und vertritt Manfort und die Manforter Frauen auch auf dieser Ebene. Die Arbeit der Frauenhilfe ist im Manforter Mosaik, der Jubiläumsschrift zum 50- jährigen Bestehen der Johanneskirche ausführlich beschrieben. Darin wird auch erklärt, wie sich die Frauenarbeit in der Gemeinde gewandelt hat. So, wie es einmal war, wird es nicht mehr werden können heißt es da auch. Herta Menrath hat die ersten Anzeichen solcher Veränderungen in ihren letzten aktiven Jahren noch erlebt. Sie steht für die Arbeit, wie es einmal war. 28

29 Ich kannte Frau Menrath und die vielfältigen Aktivitäten der Frauenhilfe. Doch als ich den Vorsitz der Frauenhilfe übernehme, lerne ich erst die zentrale Bedeutung dieses Vereins, der mit Recht nur Frauenhilfe genannt wird, für die Gemeindearbeit kennen und würdigen. In Manfort stellen die Frauen den Großteil der Bezirkshelfer. Sie übernehmen Kranken- und Geburtstagsbesuche in der Gemeinde und im Krankenhaus sofern nicht der Pfarrer dies übernimmt. Beeindruckt hat mich die eigenständige Organisation der Frauen. Sie wählen Vorsitz, Kassenverwaltung und Schriftführung. Es entstehen Protokolle, Berichte, eine Chronik. Es wäre wohl zu wünschen, dass diese Unterlagen für nachwachsende Generationen erhalten blieben im Gemeindearchiv beim Gemeindeamt oder auch im Stadtarchiv Leverkusen. Wichtig wird ihr die Vorbereitung und Durchführung des Weltgebettages der Frauen. Sie besucht die Rüstzeiten auf der Ebene des Kirchenkreises. Seit 1972 motiviert sie katholische Frauen, sich am Weltgebetstag zu beteiligen. Sie arbeitet zunächst mit der Gemeindehelferin Frau Baumann zusammen und nach deren Ausscheiden seit 1974 mit ihrer Nachfolgerin, der Altenbetreuerin Frau Hannelore Türk. Zusammen bilden sie so etwas wie das diakonische Gewissen der Gemeinde und deren Motor. Darin sind sie die Hauptstütze des Pfarrers. Frau Menrath wird im März 1968 in das Presbyterium gewählt, dem sie bis März 1984 angehört, als sie aus Altersgründen ausscheidet. Im gleichen Zeitraum wird sie Vorsitzende des Diakonieausschusses und seit 1970 Diakoniekirchmeisterin. Seit 1964 ist Frau Menrath als Bezirkshelferin tätig. Sie hat auch viele Frauen motiviert, selbst als Bezirkshelferinnen tätig zu sein. Vierzehn Jahre nach ihrem Ausscheiden aus dem Presbyterium und fünf Jahre nachdem Frau Maria Hillringhaus den Vorsitz der Frauenhilfe übernommen hat, erhält Frau Herta Menrath aus der Hand des Direktors des Diakonischen Werkes in der Evangelischen Kirche im Rheinland am 15. März 1998 das Goldene Kronenkreuz für jahrzehntelange Dienste an anderen Menschen im christlichen Alltag im Rahmen des Festgottesdienstes zum Thema Diakonie stark für andere. Für die bescheidene Frau ist das eine ungewohnt repräsentative Ehrung. Aber über die Anerkennung der Arbeit ist sie dankbar. Ich bin mir sicher, dass sie auch an ihre Mitarbeiterinnen gedacht hat, als sie diese Ehrung annahm. Unsere Gemeinde ist in diesem Jahr 40 Jahre alt geworden. In all diesen Jahren ist es meines Wissens nur Frau Menrath gewesen, die eine solche Auszeichnung erhielt. 29

30 Und noch etwas sollten wir bedenken. Frau Menrath gehört zum Zeitpunkt der Bildung unserer Gemeinde dem Bevollmächtigtenausschuß an, bevor die neue Gemeinde ihr eigenes Presbyterium wählen kann. Dabei denken wir an den anderen Presbyter, der in diesem Gremium mitwirkte, an Herrn Wilhelm Feuchtner ( ). Sie beide habe nicht nur das Gemeindeleben geprägt, sondern über Generationen hinweg getragen. So unterschiedlich in den Persönlichkeiten und Lebenswegen beide waren, in meinen Augen sind sie Urgesteine unserer Manforter Kirchengemeinde, sie haben mir Pfarrer Szyska die Gemeinde aufgebaut und mit Leben erfüllt. Jeder, der sie kannte, erinnert sich gerne ihrer umfassenden und langjährigen unermüdlichen Tätigkeit. Frau Menrath hat sich bei allem Einsatz für die Kirchengemeinde auf das Verständnis ihrer Familie und die Anerkennung ihrer Kinder verlassen können. Herta Menrath ist tapfer und gestärkt im Glauben friedlich gestorben. So schreibt mir die Tochter. Vielleicht war ihr Ende auf Erden geprägt von der Gewissheit des Psalmdichters: Ich werde nicht sterben, sondern leben (Psalm 118,7). Helmut Böhme 30

31 Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben: Alle, die an mich glauben, werden leben, auch wenn sie sterben, und alle, die leben und an mich glauben, werden bis in E- wigkeit nicht sterben. Joh. 11,25 Heinz Haas Kirchmeister in Manfort Seit 1972 Gemeindemitglied wird Herr Haas im Jahre 1980 in das Presbyterium gewählt und übernimmt 1988 das Amt des Kirchmeisters. Als er im Jahre 2002 wegen Erreichens der Altersgrenze ausscheidet, ist ihm das durchaus nicht recht. Er fühlt sich beiden Ämtern verbunden sowohl was die Inhalte der Arbeit als auch die Zusammenarbeit und die Begegnungen mit den Menschen angeht. In früher Jugend durch den Christlichen Verein Junger Männer CVJM geprägt, hat Herr Haas ein enges Verhältnis zum christlichen Glauben gefunden. In seiner Geburtsstadt Dillenburg/Hessen wird Herr Haas erstmals in die Leitung seiner Kirchengemeinde gewählt. Als er berufsbedingt nach Leverkusen wechselt, wählt ihn seine neue Kirchengemeinde in Leverkusen-Rheindorf ebenfalls in das Presbyterium. Er heiratet. Das Ehepaar Haas bekommt zwei Kinder. Schließlich baut er in Manfort ein Haus, wird dort Gemeindemitglied und findet hier seine letzte kirchliche Heimat. Beruflich hat Herr Haas einen beachtlichen Weg zurückgelegt. Später bekennt er, sein Wunschberuf hätte ursprünglich im Handwerklichen gelegen. Zeitund Lebensumstände aber hätten dazu geführt, dass er als Angestellter bei der Stadtverwaltung seiner Geburtsstadt anfing. Nach mehr als 49 Jahren scheidet er schließlich aus dem Amt als Leiter des Amts für Stadtreinigung und Müllverbrennung und als Städtischer Verwaltungsdirektor in Leverkusen. Diese Lebens- und Berufserfahrung hat seine Mitarbeit in unserer und für unsere Gemeinde geprägt. Doch vorherrschend sind seine menschlichen Eigenschaften. Mich hat besonders beeindruckt die Aufgeschlossenheit gegenüber seinen Mitmenschen sowie die Treue mit der er Freundschaften und Bekanntschaften über Jahre hindurch pflegt. Er kann beharrlich seine Ziele verfolgen, ist andererseits auch bereit, sich von einer anderen Meinung überzeugen zu lassen. Die Summe seiner menschlichen Eigenschaften haben ihm auch in unserer Gemeinde viel Anerkennung und Zuwendung gewonnen. Als einziger Kirchmeister erlebt Herr Haas drei in ihrer Persönlichkeit ganz unterschiedliche Vorsitzende des Presbyteriums, Pfarrer Friedhelm Szyska, Helmut Böhme und Pfarrer Jürgen Berghaus. Es ist beeindruckend zu erleben, mit welcher Konsequenz Herr Haas jeden einzelnen von ihnen in seiner Arbeit unterstützt und sich jedem gegenüber loyal verhält. Er ist vielleicht nach Fritz Probst erster Kirchmeister in Manfort von 1952 bis 1968 der Kirchmeister mit der größten Wirkung für die Gemeinde. 31

32 Herrn Pfarrer Szyska unterstützt er in dessen sparsamer Haushaltsführung, ist treuer Gast seines Gesprächskreises und findet am Ende zu einem fast freundschaftlichen Verhältnis. Nach dem Ausscheiden von Pfarrer Szyska wird er jedem Nachfolger zu einem ständigen Mahner, die Ausgaben der Gemeinde in Grenzen zu halten. In der Zeit meines Vorsitzes hat er es vermutlich am schwersten: Die Renovierung des Pfarrhauses, die Umbauten im Westflügel des Gemeindezentrums und die verschiedenen Erneuerungsarbeiten an Kirchen- und Wohngebäuden erfordern einmal anscheinend im Gegensatz zum vorhergegangenen Sparkurs umfangreiche Ausgaben und zum andern einen erheblichen Arbeitseinsatz. Eine gewisse Entlastung erhält er durch einen Stellvertreter. Doch die treibende Kraft, der Motor, bleibt er selbst bis zum Ende seiner Amtszeit. Er setzt sich besonders für die Einrichtung des Clubraums und der Behindertentoilette ein. Darüber hinaus gelingt es ihm, den Behindertenzugang über den Clubraum zu schaffen. Das war schon zu meiner Zeit als Kirchmeister immer wieder vergeblich versucht worden. Unter dem Vorsitz von Pfarrer Berghaus beginnt eine Zeit der Beruhigung und der Neuausrichtung. Ein großes Projekt ist die Kirchturmsanierung. Die elektrischen Leitungen und Anschlüsse im Kirchenzentrum werden erneuert und den aktuellen Sicherheitsansprüchen angepasst. Herr Haas sorgt sich zunehmend über die sinkenden Gemeindemitgliederzahlen und den Einnahmeschwund im gemeindlichen Haushalt. Er setzt sich verstärkt für die Werbung für Spenden ein. Im Jahre 1999 unterstützt er das Projekt Leverkusen auf dem Weg in das dritte Jahrtausend Wo bleibt Manfort? durch eigens zu diesem Zweck aufgenommene ca. 30 Fotos, die jetzt an das Stadtarchiv Leverkusen abgegeben werden. Mich hat sehr beeindruckt, dass Herr Haas bei all dieser Belastung dem Singkreis unerschütterlich die Treue hält einmal aus der Einsicht, dass hier Männerstimmen fehlen aber auch aus religiöser Verpflichtung heraus. Das Leben von Heinz Haas ist vom christlichen Glauben bestimmt. Ihm ist nicht gegeben, seine Gefühle oder inneren Überzeugungen auf der Zunge zu tragen. Aber in gewissen Situationen wird seine christliche Grundeinstellung deutlich, z. B. dann, wenn er nachdrücklich für die Förderung der Gefängnisgemeinde Wuppertal eintritt. Bei persönlich sparsamer Lebensführung ist er ein freudiger Spender, wenn es um diakonische Aufgaben geht. Auch nach Ausscheiden aus allen Ämtern ist Herr Haas für die Gemeinde tätig. Er interessiert sich für die Vorgänge in der Gemeinde vor allem für Projekte aus seinen ehemaligen Arbeitsgebieten und begleitet die Entwicklung mit lebhaftem Interesse. Auf der Suche nach Sparmöglichkeiten regt er mit anderen eine gesonderte Untersuchung an. 32

33 Er hat Erfolg, wenn das Ergebnis auch anders aussieht als er sich erhofft. Erstmals wird für die Gemeinde ein umfassender Gemeindeentwicklungsbericht erstellt, der Analyse und Prognose erhält. Hier steuert Herr Haas den schwierigen Teil über die Finanzen bei. Dabei nutzt er die persönlichen Kontakte zum Kirchenkreis aus seiner aktiven Zeit. Das ist eben seine besondere Fähigkeit: Persönliche Beziehungen knüpfen und dauerhaft pflegen. Mit dieser Fähigkeit hat er der Gemeinde oftmals geholfen. Nun nutzt Heinz Haas auch die Möglichkeit, seinen handwerklichen Fähigkeiten und Neigungen nachzugehen. Mich beeindruckt, wie er sich nicht nur verstärkt seinem Computer widmet, sondern darüber hinaus sein Hobby, das Fotografieren, mit den Möglichkeiten der Digitalisierung von Aufnahmen, Entwicklung und Bearbeitung verbindet. Heinz Haas, treuer Anhänger des Fußballvereins von BAYER 04 ist begeisterter Skifahrer. Das Nachlassen seiner Kräfte macht ihm zu schaffen. Bis zuletzt kämpft er um die Erhaltung seiner Lebenskräfte. Als Christ aber weiß er mit dem Apostel Paulus: Keine lebt sich selber und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: Wir leben oder sterben, sind wir des Herrn. Röm. 14,7-8 Die Kirchengemeinde hat Anlass, ihn und sein Wirken dankbar in lebendiger Erinnerung zu behalten. Helmut Böhme 33

34 Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt!, Psalm 41,2 Ulrich Fritsche ( ) Nach schwerer Krankheit ist der langjährige Krankenhauspfarrer ( ) und Schlebuscher Seelsorger Ulrich Fritsche am 06. Juni 2008 verstorben. Seine reich begabte Persönlichkeit und seine vielfältige Tätigkeit mit ihren Wirkungen zu würdigen ist nicht unsere Aufgabe und überfordert uns auch. Was er für unsere Gemeinde bedeutet hat, das aber können wir sagen und dafür können wir auch danken. Viele Mitglieder unserer Gemeinde kennen ihn als aufmerksamen Krankenhausseelsorger im Städtischen Krankenhaus / Klinikum Leverkusen. Einige sind ihm in der ökumenischen Krankhaushilfe verbunden, als er nach Rückkehr aus dem Auslandsstudium in den USA die psychologische Zurüstung der Mitarbeiteten übernimmt und sie als Mentor begleitet. Eine Zeitung hat in diesem Jahr den Dienst der ökumenischen Krankenhaushilfe mit der Überschrift gekennzeichnet: Sie sind da, wo Ärzte an ihre Grenzen stoßen. Wir wissen, sie das sind die Grünen Damen sind auch schon da, wenn Krankenschwestern und pfleger an ihre Grenzen stoßen. Da ist es eine entscheidende Hilfe gewesen, diesen freiwilligen Helferinnen und Helfern auch ein psychologisches Rüstzeug zu geben. Dieser Dienst wird vorwiegend von Frauen der Schlebuscher und Manforter Gemeinde getragen. Während einer Gemeindeveranstaltung erzählte mir einmal mein Sitznachbar, er sei der einzige Mann unter den Grünen Damen. Als Krankenhausseelsorger ist Pfarrer Fritsche auch Ansprechpartner für die Pflegenden und für Ärztinnen und Ärzte. Als Ausgleich zu diesem anstrengenden seelsorgerlichen Dienst widmet sich Ulrich Fritsche der Musik und der Malerei. Einzelnen Äußerungen von ihm entnehme ich, dass der in den USA promovierte Doctor of Ministry sich darüber hinaus auch noch wissenschaftlich betätigt. Die Gottesdienstbesucher in unserer Gemeinde erleben Ulrich Fritsche als den Schlebuscher Seelsorger, der im Rahmen des Predigtverbundes über all die Jahre hindurch als Gastprediger bei uns ist und sich gelegentlich auch im Talar an die Orgel setzt, wenn bei uns die Organistin/der Organist ausfiel. Wenige aber wissen, dass Ulrich Fritsche in einer wichtigen Zeitspanne Mitglied unseres Presbyteriums ist ( ) während der Pfarrvakanz nach dem Ausscheiden von Pfarrer Friedhelm Szyska am Schon damals gibt es die Bestimmung, dass der Superintendent oder ein von ihm Beauftragter Vorsitzender oder stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums einer Gemeinde ist, die nur einen Pfarrer hat, wenn dessen Stelle unbesetzt ist. In unserem Falle ist der Stellvertreter des Superintendenten Dr. Witschke Synodalassassor Pfarrer Ulrich Fritsche stellvertretender Vorsitzender unseres Presbyteriums geworden. 34

35 Mich hatte man zum Vorsitzenden gewählt und so ganz recht war es mir nicht, als Vertreter einen Schlebuscher zu haben. Doch in der ersten Sitzung erklärt Pfarrer Fritsche, er verstehe sein Amt als theologischer Berater und werde seine Stimme nie so abgeben, dass sie für eine Entscheidung des Presbyteriums den Ausschlag gibt. So geschieht es auch. Es sind turbulente und anstrengende Monate. Pfarrer Fritsche tat mir manchmal leid, wenn er nach seinem anstrengenden Dienst noch an unseren Sitzungen teilnehmen musste und damit auch an langwierigen Diskussionen. Aber er hielt durch. Noch heute bin ich Pfarrer Ulrich Fritsche sehr dankbar für seinen verständnisvollen und geduldigen Einsatz für unsere Gemeinde in dieser Zeit. Deshalb freue ich mich, dass ich ihm diesen Dank in der Gemeindeversammlung am vor der Gemeinde auch persönlich und im Namen der Gemeinde aussprechen konnte. Rückblickend auf sein Wirken können wir sagen, dass ganz gewiss viele aus unserer Gemeinde seiner dankbar gedenken. Hatte ich ihm 1993 für seine Arbeit in unserer Gemeinde gedankt, so sprach er als Vorsitzender des Schlebuscher Presbyteriums am mir seinen Dank und den der Schlebuscher Gemeinde für Verkündigung und Amtshandlungen und für die vielfältige Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg aus, als ich meine Ämter als Predigthelfer aufgab. Diese einfache Verschränkung der gegenseitigen Zusammenarbeit bleibt als Zeichen gemeinsamen Handelns über Gemeindegrenzen hinweg lebendig in Erinnerung. Helmut Böhme 35

36 36

37 Gottesdienste in der Johanneskirche sonntags um Uhr, Scharnhorststraße 40 - falls nichts anderes vermerkt. (FGD = besonders für Eltern mit Kinder gestalteter Familiengottesdienst) So., (Ewigkeitssonntag) Pfarrer Berghaus, Abendmahl So., (1. Advent) Pfarrer Berghaus, FGD, Frauenhilfe So., (2. Advent) So., (3. Advent) So., (4. Advent) Mi., (Heiligabend) Info: Seite 28 Do., (1. Christtag) Fr., (2. Christtag) Pfarrer Berghaus, Abendmahl FGD, Kindergarten Prädikant Richmann Pfarrer Winkel 15:00 Uhr Pfr. Berghaus 16:15 Uhr Pfr. Berghaus / Präd.Richmann 18:00 Uhr Pfr. Berghaus / Präd.Richmann 23:00 Uhr Pfr. Berghaus Prädikant Richmann, Abendmahl 10:00 Uhr Pfarrer Böke Zentralgottesdienst Klinikum So., (Sonntag n. Weihn.) Pfarrerin von Bendemann Mi., (Silvester) 18:00 Uhr Pfarrer Berghaus, Abendmahl Do., (Neujahr) 16:00 Uhr Prädikant Richmann Zentralgottesdienst Schlebusch So., (2. So. n. Weihn.) Prädikant Richmann, Abendmahl So., (1. So. n. Epiphanias)Pfarrer Berghaus / Prädikant Richmann FGD Weihnachtsliedersingen So., (2. So. n. Epiphanias) Pfarrer Berghaus So., (3. So. n. Epiphanias) Pfarrer Berghaus So., (L. So. n. Epiphanias) Prädikant Richmann, Abendmahl So., (Septuagesimae) Pfarrer Berghaus So., (Sexagesimae) Pfarrer Böke So., (Estomihi) Prädikant Richmann So., (Invocavit) Pfarrer Berghaus, Abendmahl Versammlung Deutsche aus Russland : sonntags nach dem Gottesdienst Ev. Gottesdienst in der Kapelle des Klinikums: samstags um 19:00 Uhr Schulgottesdienst Regenbogenschule: mittwochs um 8:10 Uhr 37

38 Ansprechpartner und Sprechzeiten in der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde Leverkusen-Manfort Leverkusen, Scharnhorststr. 40, Tel./Fax (0214) Pfarrer: Jürgen Berghaus, Erfurter Straße 3b Tel. (0214) , Sprechzeit nach Vereinbarung Prädikant / Peter Richmann, Norderneystraße 27d Vors. des Presbyteriums: Tel. (0214) Pfarrbüro: Christel Arendsen, Iris Skrypzak dienstags und mittwochs 15:00-17:00 Uhr Gemeindeamt Martin-Luther-Straße 4, Leverkusen Schlebusch Leitung Andreas Winterberg, Tel. (0214) Zentrale Christel Arendsen , FAX dienstags bis freitags 9:00-12:00 Uhr dienstags und donnerstags 14:00-17:00 Uhr Küsterin: Ursel Altenburg, Scharnhorststr. 40a Tel. (0214) außer dienstags und donnerstags ab 15:00 Uhr Kirchenmusikerin: Agnes-Dorothee Koss, Tel. (02222) Diakoniestation: Leitung Regina Hill, Martin-Luther-Str. 4a, (Häusliche Pflege) Tel. (0214) 56640, Handy (werktags von 06:00 bis 20:00 Uhr) Kinder- und Daniela Boy, Tel. (0214) Jugendarbeit jugendarbeit@daniboy.de Kindergarten: Leitung Kirsten Lorig, Tel. (0214) montags bis freitags 8:00 bis 9:00 Uhr Betreuung für ältere Gemeindeglieder: in dringenden Fällen Küsterin Altenburg informieren

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