Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen
|
|
- Joachim Weiss
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR STRASSE & SCHIENE Erwin Pilch Wien, 14. November 2012
2 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Integralbrücken über 70m Länge Methoden(n) zur nachträglichen Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke Bewertung des Querkraft- und Torsionswiderstandes bestehender Stahlbeton- u. Spannbetonbrücken Entwicklung energie- und ressourcenoptimierter Betone für den Infrastrukturbereich Seite 2
3 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Integralbrücken über 70m Länge Untersuchung der Boden-Bauwerks-Interaktion für integrale Brücken über 70 m Länge einschl. Entwicklung einer kontinuierlichen verformbaren Fahrbahn max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Michael Kleiser Projektbegleiter ÖBB: Andreas Schön Seite 3
4 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Integralbrücken über 70m Länge Problemstellung Status Quo Die integrale Bauweise ist in Bezug auf die LCC sehr vorteilhaft Integrale Brücken bis 70 m erprobt Integralisierung von Bestandsbrücken bis ca. 50 m wird derzeit untersucht (VIF 2011) Brücken > 70 m sind derzeit Sonderfälle, dabei ist: die Boden-Bauwerks-Interaktion noch nicht hinreichend untersucht (z.b. zeitabhängige Phänomene Shakedown und Ratcheting) eine wartungsfreie Lösung einer kontinuierlichen Fahrbahn ohne klassische Übergangskonstruktionen ist noch ungelöst Ein Handbuch zur richtigen Anwendung abhängig von Festpunktlängen ist nicht vorhanden Seite 4
5 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Integralbrücken über 70m Länge Zielsetzung Literaturrecherche Lösungsansätze wartungsfreier verformbarer Fahrbahnübergänge Untersuchung der Boden-Bauwerks-Interaktion bei Widerlagern in Verbindung mit dem o.g. verformbaren Fahrbahnübergang. Untersuchung in horizontaler und vertikaler Richtung mittels Versuchen und begleitenden nichtlinearen und zeitabhängigen Berechnungen Betrachtung der Phänomene Shakedown und Ratcheting Konstruktive und bauverfahrenstechnische Lösungsansätze zur Vergrößerung der Länge der Integralbauwerke Anwendungshandbuch für Brücken, gestaffelt nach Festpunktlängen inkl. Anwendungsgrenzen und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Seite 5
6 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Querkraftverstärkung Methode(N) zur nachträglichen Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Erwin Pilch Projektbegleiter ÖBB: DI Andreas Schön Seite 6
7 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke Problemstellung Defizite des Querkraftwiderstandes bei best. Brücken aufgrund von Nutzungsänderungen Folge ihres fortgeschrittenen Nutzungsalters sind zum Teil Korrosionsschäden an der Querkraftbewehrung Vorh. Lösungen durchgebohrten Gewindestäben, eingeklebte Ankerelemente und Umschnürungen mit CFK-Lamellen Bauaufsichtlich zugelassenes Verfahren für die Querkraftverstärkung von nicht vorwiegend ruhend belasteten Bauwerken (Brücken) vorhanden? Seite 7
8 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke Zielsetzung Literaturrecherche Bisher bekannten Verfahren bewerten in Bezug auf: Einbringung der Verstärkungselemente in das Tragwerk (sind Nutzungspausen erforderlich, Bauen unter Verkehr möglich) Einteilen der Verstärkungselemente in Bezug auf Robustheit und Dauerhaftigkeit. Kosten im Verhältnis zur Laststeigerung (volkswirtschaftlicher Nutzen) Innovative Ertüchtigungsmaßnahmen für Brücken entwickeln. Seite 8
9 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke Zielsetzung Innovative Querkraftverstärkung experimentell und theoretisch untersuchen. Sicherheitstheoretisch abgesichertes Bemessungsmodell entwickeln. Seite 9
10 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Querkraft- und Torsionswiderstand Bewertung des Querkraft- und Torsionswiderstandes bestehender Stahlbeton und Spannbetonbrücken max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Michael Kleiser Projektbegleiter ÖBB: Andreas Schön Seite 10
11 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Bewertung des Querkraft- und Torsionswiderstandes Problemstellung Viele im Betrieb befindliche Brücken des Straßen- und Eisenbahnnetzes wurden in Betonbauweise geplant und errichtet Im Laufe der Zeit änderten sich Bemessungskonzepte und Lastannahmen In der Folge weisen Bestandsbrücken nach dem heutigen Stand der Technik zu geringe Querkraft- und Torsionswiderstände auf Viele Bauwerke befinden sich jedoch augenscheinlich in einem sehr guten Zustand Seite 11
12 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Bewertung des Querkraft- und Torsionswiderstandes Problemstellung VIDEO: Versuch zur Bestimmung des Querkrafttragverhaltens Seite 12
13 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Querkraft- und Torsionswiderstand Zielsetzung Vermeidung von Verstärkungsmaßnahmen bzw. Ersatzneubauten von bei gutem Erhaltungszustand aber Defiziten gem. Eurocode Aufbereitung komplexer Rechenmodelle (z.b. Schubfeldmodell) für eine einfache Anwendung in der Praxis Einsatzbereich vereinfachter Modelle ist zu definieren und durch Vergleichsberechnungen mit Bauteilversuchen zu belegen Absicherung durch zusätzliche probabilistische Betrachtungen bzgl. der Versagensmechanismen und Werkstoffeigenschaften (s. Video) Seite 13
14 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Nachhaltiger Beton Entwicklung energie- und ressourcenoptimierter Betone für den Infrastrukturbereich max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Projektbegleiter ASFINAG: Robert Liskounig Projektbegleiter ÖBB: Andreas Schön Seite 14
15 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Nachhaltiger Beton Problemstellung Beton ist ein ressourcen- und energieintensiver Baustoff mit vielen Vorteilen (Dauerhaftigkeit, Festigkeit, Wiederverwertbarkeit, ) Beton wird im Infrastrukturbau in großen Mengen eingesetzt sehr großes Potential für Nachhaltigkeit im Baubereich Beton soll ein (noch) nachhaltiger(er) Baustoff werden! Seite 15
16 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Nachhaltiger Beton Zielsetzung Grundlegende Verbesserung der Zusammensetzung von Betonen für den Infrastrukturbereich (Massenbetone für z.b. Tragwerke) zur Verringerung des carbon footprint des Baustoffes Nachweis von: Ressourcen- und Energieeinsparung Kosteneinsparungen Dauerhaftigkeit Wiederverwendbarkeit Vergleichsrechnung mit einem tatsächlich ausgeführten Bauwerk Seite 16
17 VIF 2012 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE Seite 17
18 VIF KONTAKT Christian Pecharda (FFG) christian.pecharda@ffg.at Eva Hackl (ASFINAG) +43 (0) eva.hackl@asfinag.at Wolfgang Zottl (ÖBB Infra AG) +43 (0) Wolfgang.Zottl@oebb.at Seite 18
VIF Verkehrsinfrastrukturforschung von bmvit, ASFINAG und ÖBB. DI Dr. techn. Johann Horvatits DI Dr. techn. Eva M.
VIF 2012 Verkehrsinfrastrukturforschung von bmvit, ASFINAG und ÖBB DI Dr. techn. Johann Horvatits DI Dr. techn. Eva M. Eichinger-Vill Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Brückentagung
MehrThemenschwerpunkt 3: Infrastruktur für Schiene & Straße
Themenschwerpunkt 3: Infrastruktur für Schiene & Straße DI Dr. Johann HORVATITS bmvit IV/ST2 Technik und Verkehrssicherheit 04.11.2011 Ausschreibungsinhalte Schwerpunkte der gemeinsamen F&E Dienstleistungen
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung 2016 (VIF 2016) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE
Verkehrsinfrastrukturforschung 2016 (VIF 2016) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE Wien, 15. November 2016 VIF 2016 Themenschwerpunkt 3 STRASSE & SCHIENE BIM - Datenstruktur
MehrSchubfeldmodell Querkrafttragfähigkeit bestehender Betonbrücken
Schubfeldmodell Querkrafttragfähigkeit bestehender Betonbrücken Ergebnispräsentation Verkehrsinfrastrukturforschung 2011 10. November 2014 Problemstellung Inhalt Normenentwicklung Versuchsdatenbank Modellbildung
MehrMobilität der Zukunft Verkehrsinfrastrukturforschung (F&E DL) VIF2016 das Finanzierungsinstrument
Mobilität der Zukunft Verkehrsinfrastrukturforschung (F&E DL) VIF2016 das Finanzierungsinstrument Christian Pecharda Thematische Programme, FFG Mobilität Wien, 15. November 2016 Die Rollen der FFG und
MehrThemenfeld Verkehrsinfrastrukturforschung. Andreas Blust 17. Juni Maßnahmen Leistungen Themen Projekte
1 Themenfeld Verkehrsinfrastruktur Themenfeld Verkehrsinfrastrukturforschung Maßnahmen Leistungen Themen Projekte Andreas Blust 17. Juni 2015 2 Themenfeld Verkehrsinfrastruktur Maßnahmen MdZ Mobilität
MehrPRÄSENTATION - MASTERARBEIT
PRÄSENTATION - MASTERARBEIT ADAPTIERUNG VON BESTANDSBRÜCKEN IN INTEGRALE TRAGWERKE AM BEISPIEL EINFELDRIGER PLATTENBALKEN Thomas Anhell 1 INHALT Motivation - Adaptierung von konventionellen Brücken Vergleich
MehrVERKEHRSINFRASTRUKTUR FORSCHUNG
VERKEHRSINFRASTRUKTUR FORSCHUNG DI Dr. techn. Johann Horvatits DI (FH) Andreas Blust DI Dr. techn. Eva-Maria Eichinger-Vill Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie INNOVATION - NATIONAL
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung 2015 (VIF 2015) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE
Verkehrsinfrastrukturforschung 2015 (VIF 2015) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Bernhard Jelinek, Johannes Steigenberger Wien, 20. November 2015 F&E in der ASFINAG VISION
MehrMobilität der Zukunft: Verkehrsinfrastrukturforschung. F&E Dienstleistungen. Ausschreibungsleitfaden. 2. Ausschreibung
Mobilität der Zukunft: Verkehrsinfrastrukturforschung F&E Dienstleistungen Ausschreibungsleitfaden 2. Ausschreibung Einreichfrist: 14. Februar 2013, 12:00 Uhr Version 1.0 17.10.2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrQuerkraftverstärkung mit Betonschrauben
Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften Arbeitsbereich für Massivbau und Brückenbau Symposium Ingenieur-, Brücken- und Tunnelbau Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften Arbeitsbereich
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE. Wien, 11.
Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE Wien, 11. November 2013 VIF 2013 STRASSE & SCHIENE Themenbereich Bautechnik LOTS
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung 2014 (VIF 2014) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE
Verkehrsinfrastrukturforschung 2014 (VIF 2014) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Eva Hackl, Michael Steiner, Karl Zeilinger Wien, 11. November 2014 F&E in der ASFINAG VISION
MehrASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG
ASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG DI (FH) René Moser und DI Michael Steiner ACTP Informationsveranstaltung Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE
Verkehrsinfrastrukturforschung 2012 (VIF 2012) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE René Moser, Mario Krmek, Erwin Pilch, Eva Hackl Wien, 14. November 2012 F&E in der ASFINAG
MehrVerstärken von Betonbauwerken mit CFK
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Konrad Zilch Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München Verstärkung heute wesentliche Bauaufgabe Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen in Deutschland für aufgeklebte
MehrBemessungshilfe für Ingenieure und Architekten
Bemessungshilfe für Ingenieure und Architekten Für einen Hersteller von Klebstoffen für den konstruktiven Holzbau wurden die Bemessungs- und Anwenderdokumente überarbeitet sowie ein Bemessungstool und
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE
Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 1: INFRASTRUKTUR STRASSE Eva Hackl, Michael Steiner, Karl Gragger Wien, 11. November 2013 F&E in der ASFINAG VISION
MehrForschungsvorhaben. Entwicklung eines Bemessungskonzeptes zum Durchstanzen von Fundamentplatten unter Berücksichtigung der Boden-Bauwerk-Interaktion
Forschungsvorhaben Entwicklung eines Bemessungskonzeptes zum Durchstanzen von Fundamentplatten unter Berücksichtigung der Boden-Bauwerk-Interaktion Bearbeiter: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. (FH) Bernd Ulke
Mehrmodern, innovativ, integral und instrumental die Seitenhafenbrücke Vortragsinhalt:
modern, innovativ, integral und instrumental die Vortragsinhalt: 1. Projekt B14, Umbau der Seitenhafenstraße 2. Donaukanalbrücke als integrale Brücke 3. Monitoring - System Damm und Brücke Folie 1 HB 14,
MehrNeue Richtlinien für die Prüfung und das Monitoring von Brücken
Neue Richtlinien für die Prüfung und das Monitoring von Brücken DI Dr. techn. Eva M. Eichinger-Vill Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Brückentagung 2011 18. 20. Mai 2011, Wien Inhalt
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung THEMENSCHWERPUNKT 2 INFRASTRUKTUR SCHIENE. VIF 2013 Informationsveranstaltung am
Verkehrsinfrastrukturforschung VIF 2013 Informationsveranstaltung am 11.11.2013 THEMENSCHWERPUNKT 2 INFRASTRUKTUR SCHIENE Seite 1 Stab Forschung & Entwicklung der ÖBB-Infrastruktur AG 13 Mitarbeiter/innen
Mehr10. GIESSENER BAUFORUM 2013
Jens Minnert (Hrsg.) 10. GIESSENER BAUFORUM 2013 Mit Beiträgen von: Prof. Dr.-Ing. Andrej Albert Andreas Dridiger, M.Sc. Dipl.-Ing. (FH) Oliver Körber, M.Eng. Dr.-Ing. Sascha Richter, M.Sc. Prof. Dr.-Ing.
MehrDEUTSCHER AUSSCHUSS FUR STAHLBETON
Heft 525.. DEUTSCHER AUSSCHUSS FUR STAHLBETON Erläuterungen zu DIN 1045-1 2. überarbeitete Auflage 2010 Herausgeber: Deutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V. - DAfStb Beuth Verlag GmbH Berlin. Wien Zürich
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung THEMENSCHWERPUNKT 2 INFRASTRUKTUR SCHIENE. VIF 2012 Informationsveranstaltung am
Verkehrsinfrastrukturforschung VIF 2012 Informationsveranstaltung am 14.11.2012 THEMENSCHWERPUNKT 2 INFRASTRUKTUR SCHIENE Seite 1 Stab Forschung & Entwicklung der ÖBB-Infrastruktur AG 13 Mitarbeiter/innen
MehrSchubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und Gewindestangen
Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Leitung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Blaß Schubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und Gewindestangen 1. Einleitung Eine wirkungsvolle Maßnahme zur Erhöhung
MehrÖBB-Strecke Linz Selzthal
ÖBB-Strecke Linz Selzthal Neubau der Eisenbahnbrücken über den Klauser Stausee der Steyr und die Teichl DI Hermann Hintringer DI Dr. Thomas Petraschek GB ISM Konstruktiver Ingenieurbau, ÖBB Infrastruktur
MehrEUROCODES eine Übersicht
EUROCODES eine Übersicht Dr.-Ing. Matthias Witte Gruppenleiter Technische Gruppe 2.1 im DIN e. V. Geschäftsführer Normenausschuss Bauwesen (NABau) im DIN e. V. 1 Inhaltsverzeichnis Was sind die Eurocodes?
MehrNeue Förderinstrumente Verkehrsinfrastrukturforschung (VIF2011)
Neue Förderinstrumente Verkehrsinfrastrukturforschung (VIF2011) Christian Pecharda Thematische Programme, FFG Mobilität 04.11.2011 Aktuelle Ausschreibung Verkehrsinfrastrukturforschung: bis 26. Jänner
MehrHandbuch Eurocode 0 Grundlagen der Tragwerksplanung. Vom DIN konsolidierte Fassung. Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
DIN Handbuch Eurocode 0 Grundlagen der Tragwerksplanung Vom DIN konsolidierte Fassung 1. Auflage 2011 Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Beuth Verlag GmbH Berlin. Wien Zürich INHALT
MehrVeranstaltung: Vortrag:
Veranstaltung: Betoninstandsetzung Rheinland-Pfalz/Saarland 19.11.2014, Spiesen-Elversberg Vortrag: Einsatz von CFK-Lamellen, Dipl.-Ing. Robert Welter Der Einsatz von CFK Lamellen zur Verstärkung von Stahlbeton
MehrISBN Verlag Ernst & Sohn - Berlin. 1 Übersicht und Struktur der DIN
Seite 1 Inhaltsverzeichnis und Vorwort Einführung in die DIN 1045-1 ISBN 3-433-01580-5 Verlag Ernst & Sohn - Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Autoren... XIII 1 Übersicht und Struktur der DIN 1045-1...1
MehrDipl.-Ing. Herbert Horn - Dipl.-Ing. Alois Haider Dipl.-Ing. Paul Jobst Lastannahmen nach Eurocode 1
Übersicht Eurocodes Grundlagen der Tragwerksplanung ÖN Nutzlasten & Eigengewichte ÖN EN/B 1991-1-1 Brandeinwirkungen ÖN EN/B 1991-1-2 Schneelasten ÖN EN/B 1991-1-3 Windlasten ÖN EN/B 1991-1-4 Temperatureinwirkungen
MehrGebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung. DI Maria Popp
Gebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung DI Maria Popp Gesundes Sanieren - vom globalen Anspruch zur bautechnischen Praxis, Wels, 10. - 11.11.2011 Übersicht
MehrInnovationsfördernde öffentliche Beschaffung
IÖB Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung Ziele & Instrumente & Stand der Aktivitäten Eva Buchinger eva.buchinger@ait.ac.at AIT Austrian Institute of Technology Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung
MehrDas Passivhaus vom Baumeister
Forum Building Science 2009 - Donau-Universität Krems Das Passivhaus vom Baumeister DI Robert ROSENBERGER Geschäftsstelle Bau WKÖ 1 1 1/20 2 www.bau.or.at 2 2/20 Inhalte 1. Ausblick auf künftige Energieeffizienz-Standards
MehrTechnische Richtlinie für den AVI-NIRO-Thermokorb
Alpenländische Veredelungs-Industrie Ges.m.b.H Seite 1 von 7 Technische Richtlinie für den AVI-NIRO-Thermokorb Beschreibung Zweck Der AVI-NIRO-Thermokorb dient zur Verbesserung der Wärmedämmung bei auskragenden
MehrBewertung der Tragfähigkeit bestehender Eisenbahn- und Straßenbrücken
Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Eisenbahn- und Straßenbrücken ON Richtlinie ONR 24008 DI Dr. techn. Eva M. Eichinger-Vill Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Brückentagung
Mehr[Verstärkung bestehender Flachdecken im Durchstanzbereich] Neu: RINO das innovative System zur Erhaltung und Verstärkung von Betontragwerken.
Das Magazin für die Kunden der F. J. Aschwanden AG Februar 2011 [Verstärkung bestehender Flachdecken im Durchstanzbereich] Neu: RINO das innovative System zur Erhaltung und Verstärkung von Betontragwerken.
MehrImpact Innovation FAQs
Impact Innovation FAQs Impact Innovation FAQs - Version 1.0 gültig ab 01.03.2018 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Was wird gefördert?... 3 2 Welche Kosten werden gefördert?... 3 3 Muss ich meine Kosten wirklich
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-14/0269 vom 13. Oktober Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-14/0269 vom 13. Oktober 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrAufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte)
Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 von 5 Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte) Für den unten dargestellten Stahlbetonträger ist die max. zulässige veränderliche Belastung q k gesucht,
MehrBachelorarbeit. Das Ersatzstabverfahren nach Eurocode 3. Vereinfachungsmöglichkeiten
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Fakultät Bauingenieurwesen Fachgebiet Stahlbau Prof. Dr.-Ing. Othmar Springer Sommersemester 2014 Das Ersatzstabverfahren nach Eurocode 3 Regensburg, 30.Juni
MehrZukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft
1 Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft Innovative Materialien Beiträge des Massivbaus zur Nachhaltigkeit Themen September 2009: Neue Zemente Bauteilaktivierung Themen Mai 2012:
MehrVermeidung von Rissschäden an Außenwänden aus Mauerwerk infolge von Deckenverformungen
Bau- und Wohnforschung 2490 Vermeidung von Rissschäden an Außenwänden aus Mauerwerk infolge von Deckenverformungen Bearbeitet von Konrad Zilch, Stefanie Grabowski, Detleff Schermer, Wolfgang Scheufler
MehrEntwicklung der Eurocodes (Stand: )
EUROCODE 0 Grundlagen DIN EN 1990 DIN EN 1990/NA Grundlagen der Tragwerksplanung DIN EN 1990/NA/A1 2012-08 EUROCODE 1 Einwirkungen auf Tragwerke DIN EN 1991-1-1 Teil 1-1: Allgemeine Einwirkungen auf Tragwerke
MehrInstandsetzung der Hochstraße Süd in Ludwigshafen Abschnitt Pilzhochstraße Stadtratssitzung ; Bürgerforum
Instandsetzung der Hochstraße Süd in Ludwigshafen Abschnitt Pilzhochstraße Stadtratssitzung 16.04.2018; Bürgerforum 17.04.2018 Inhalte der Präsentation 1. Lage 2. Geometrische Darstellung / Besonderheit
MehrV.C. ZUSAMMENFASSUNG DER NACHRECHNUNG NACH DER NACHRECHNUNGSRICHTLINIE
V.C. ZUSAMMENFASSUNG DER NACHRECHNUNG NACH DER NACHRECHNUNGSRICHTLINIE Inhaltsverzeichnis V.C. Zusammenfassung der Nachrechnung nach der Nachrechnungsrichtlinie... V.C-I Inhaltsverzeichnis... V.C-I V.C.1.
MehrMobilität der Zukunft. Verkehrsinfrastrukturforschung VIF Willkommen beim Kick-Off Webinar!
Mobilität der Zukunft Verkehrsinfrastrukturforschung VIF 2017 Willkommen beim Kick-Off Webinar! Mobilität der Zukunft Verkehrsinfrastrukturforschung VIF 2017 (F&E-DL) Finanzierungsinstrument Christian
MehrDr.-Ing. René Kipper. 7. Erdbausymposium, Schwerin 11. November Kipper, R: Untersuchung der Tragfähigkeit von Durchlässen im Bestand
Untersuchung der Tragfähigkeit von Dr.-Ing. René Kipper 1 Inhalte 1 Durchlässe - Bauarten, Regelwerk 2 Systematische Untersuchung zu höheren Einwirkungen (Kategorisierung) 3 Beispiel für einen Tragfähigkeitsnachweis
Mehr9. GIESSENER BAUFORUM 2012
Jens Minnert (Hrsg.) 9. GIESSENER BAUFORUM 2012 Mit Beiträgen von: Dipl.-Ing. Markus Blatt Prof. Dr.-Ing. Andreas Fischer Dr.-Ing. Daniela Kiefer Dipl.-Ing. (FH) Manuel Koob, M. Eng. Dipl.-Ing. (FH) Daniel
MehrEntwicklung der Eurocodes (Stand: )
EUROCODE 0 Grundlagen DIN EN 1990 DIN EN 1990/NA Grundlagen der Tragwerksplanung EUROCODE 1 Einwirkungen auf Tragwerke DIN EN 1991-1-1 Teil 1-1: Allgemeine Einwirkungen auf Tragwerke - Wichten, Eigengewicht
MehrMusterverwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB)
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 2. Fachtagung der Obersten Baubehörde zum Bauproduktenrecht am 27.11.2017 Musterverwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) -
MehrWas ist die Leistung? EN im Stahlbau
Was ist die Leistung? EN 1090-1 im Stahlbau Georg Matzner 09.10.2014 BPR->BPV Rechtsquelle hat sich geändert: Bauproduktenrichtlinie Bauproduktenverordnung seit 1.7.2013 in Kraft Welche Neuerungen gibt
MehrBauzeiten Auftrag Stützenkopfverstärkung
Bauzeiten Auftrag Stützenkopfverstärkung Bauzeit geplant: 46. KW 2009 5. KW 2010 = 11 Wochen Geplante Baustellenbesatzung: 4 * 3 Mann Kolonne Instandsetzen und Verstärken, Seite 65 Bauzeiten Gesamtmaßnahme:
MehrBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Regelungen und Richtlinien für die Berechnung und Bemessung von Ingenieurbauten BEM-ING
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Regelungen und Richtlinien für die Berechnung und Bemessung von Ingenieurbauten BEM-ING Teil 3 Berechnung von Straßenbrücken im Bestand für Schwertransporte
MehrTechnischer Bericht 041 / 2006
Technischer Bericht 041 / 2006 Datum: 08.08.2006 Autor: Dr. Peter Langer Fachbereich: Anwendungsforschung DIN 1055-100 Einwirkungen auf Tragwerke Teil 100: Grundlagen der Tragwerksplanung, Sicherheitskonzept
MehrDAfStbFachkolloquium
DAfStbFachkolloquium Bewehrungstechnik nationale und europäische Regelungen Dipl.-Ing. Andreas Kummerow Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin Bewehrungstechnik 2017 1 DIBt Deutsches Institut für Bautechnik
MehrE-Mobilität in Österreich Der Stand der Dinge 09/2018
Henriette Spyra Stabstelle Mobilitätswende & Dekarbonisierung 2 Inhalt -Was treibt uns an? -Status Quo -Herausforderungen & Lösungsansätze 3 Was treibt uns an? 2015 Pariser Klimavertrag Weitgehend CO2-neutral
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung THEMENSCHWERPUNKT 2: INFRASTRUKTUR FÜR DIE SCHIENE. (VIF) Kick Off am Seite 1
Verkehrsinfrastrukturforschung (VIF) Kick Off am 4.11.2011 THEMENSCHWERPUNKT 2: INFRASTRUKTUR FÜR DIE SCHIENE Seite 1 Stab Forschung & Entwicklung der ÖBB-Infrastruktur AG 15 Mitarbeiter/innen ca. 50 Forschungsprojekte
MehrAnforderungen an die bauliche Sicherheit und Ordnung
Feste Fehmarnbeltquerung Internationale Arbeitstagung Brücken- und Ingenieurbau 2018 Anforderungen an die bauliche Sicherheit und Ordnung Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Staatsvertrag 3. Schritt 1: Planungsgrundlage
MehrWDVS und Nachhaltigkeit: Chancen, Potentiale, Hindernisse
WDVS und Nachhaltigkeit: Chancen, Potentiale, Hindernisse Univ.- TU Graz Veranstaltung Heute schon an morgen denken 5.4.2011 1 Beginnen wir beim heute: Die Bedeutung des Bausektors bei Energie und Klima
MehrVerwendung von Holz Wiener Brücken
2. Internationale Holzbrückentage 12 Verwendung von Holz Wiener Brücken D. Neuburg 1 Verwendung von Holz Wiener Brücken Dirk Neuburg Magistrat Wien, MA 29 Brückenbau und Grundbau AT-Wien 2 Verwendung von
MehrHochschule Regensburg Fachbereich Bauingenieurwesen. Diplomarbeit
Hochschule Regensburg Fachbereich Bauingenieurwesen Diplomarbeit Thema Berechnung eines Überführungsbauwerks als Stahlbeton Gewölbebrücke über die B299 Eingereicht von: Thomas Krämer, Maria A. Hoerweg
MehrProf. Dr.-Ing. Christian Barth M.Eng. Dipl.-Ing. (FH) Walter Rustler. Finite Elemente. in der Baustatik-Praxis. Mit vielen Anwendungsbeispielen
q Prof. Dr.-Ing. Christian Barth M.Eng. Dipl.-Ing. (FH) Walter Rustler Finite Elemente in der Baustatik-Praxis Mit vielen Anwendungsbeispielen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Beuth Verlag GmbH
MehrStraßenbrücken mit Verbunddübelleisten
Expertengespräch Stahlbrückenbau Straßenbrücken mit Verbunddübelleisten Dr. Günter Seidl SSF Ingenieure AG, Berlin BASt, 23. September 2014 Rückblick Ausgangspunkt für Entwicklungen SSF Ingenieure SS uree
MehrHeftreihe DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. 35. Korrosion der Bewehrung im Bereich von Trennrissen nach kurzzeitiger Chlorideinwirkung
Heftreihe DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. 35 Korrosion der Bewehrung im Bereich von Trennrissen nach kurzzeitiger Chlorideinwirkung DBV-Heft 35 Korrosion der Bewehrung im Bereich von Trennrissen
MehrB A C H E L O R A R B E I T
University of Applied Sciences Cologne B A C H E L O R A R B E I T TRAGWERKSPLANUNG EINES BAUWERKS IM ERDBEBENGEBIET Verfasser: Studienrichtung: Bauingenieurwesen WS 2010/2011 Inhaltsverzeichnis Begriffe...7
MehrInhaltsverzeichnis und Vorwort
Seite 1 Inhaltsverzeichnis und Vorwort Kombinierte Pfahl-Plattengründungen ISBN 3-433-01606-2 Verlag Ernst & Sohn - Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort...V KPP-Richtlinie...1 1 Begriffsdefinition...3 2 Geltungsbereich...5
MehrBert Hofmann. Stahl-Verbundbau. Verbundkonstruktionen im Hochbau. STnHl* IS N
Bert Hofmann Stahl-Verbundbau Verbundkonstruktionen im Hochbau STnHl* IS N Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einfiihrung 1 1.1 Eigenschaften und Einsatzbereiche des Verbundbaus 1 1.2 Wirtschaftliches und umweltvertragliches
MehrProgramm V.0003 Biege- und Querkraftbemessung Kreisquerschnitt
Programm V.0003 Biege- und Querkraftbemessung Kreisquerschnitt Insbesondere die Querkraftbemessung von Kreisquerschnitten wird in der EN 1992-1-1 + NA recht stiefmütterlich behandelt. Die Auslegung zur
MehrInhaltsverzeichnis. Hans-Hermann Prüser. Konstruieren im Stahlbetonbau 1. Grundlagen mit Anwendungen im Hochbau ISBN: 978-3-446-41618-5
Inhaltsverzeichnis Hans-Hermann Prüser Konstruieren im Stahlbetonbau 1 Grundlagen mit Anwendungen im Hochbau ISBN: 978-3-446-41618-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41618-5
MehrMC-DUR CFK-System. Statische Ertüchtigung von Bauteilen EXPERTISE STRUCTURAL STRENGTHENING
MC-DUR CFK-System Statische Ertüchtigung von Bauteilen EXPERTISE STRUCTURAL STRENGTHENING MC-DUR CFK-System Verstärken mit Hochleistungswerkstoffen Carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK) ist im Bauwesen
MehrVERKEHRSINFRASTRUKTURFORSCHUNG (F&E DL) VIF2018 DAS FINANZIERUNGSINSTRUMENT
Christian Pecharda I Programmmanager VERKEHRSINFRASTRUKTURFORSCHUNG (F&E DL) VIF2018 DAS FINANZIERUNGSINSTRUMENT 14.11.2018, Wien DIE ROLLEN DER AUFTRAGGEBER Ausschreibungsleitfaden: der Inhalt Schwerpunkte
MehrAktionsplan Großprojekte
Dr. Gerhard Schulz Leiter der Abteilung Grundsatzangelegenheiten www.bmvi.de Reformkommission Bau von Großprojekten Auftrag und Ziel Immer wieder erhebliche Kosten- und Terminüberschreitungen bei großen
MehrForschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien. Dipl.-Ing Stefan Lorenz
Forschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien Dipl.-Ing Stefan Lorenz Lebensdauer von Tunnelbauwerken Als technische Lebensdauer ist der Zeitraum definiert, an welchem die Nutzbarkeit
MehrNeufassung der DAfStb Hefte 220/240
Neufassung der DAfStb Hefte 220 /240 Überarbeitung Heft 240 (neu: Heft 631) Softwareunterstützte Schnittgrößenermittlung Prof. Dr.-Ing. Günter Axel Rombach Institut für Massivbau, Technische Universität
MehrStahlbeton for Beginners
Silke Scheerer Dirk Proske Stahlbeton for Beginners Grundlagen für die Bemessung und Konstruktion Zweite Auflage
MehrDIN EN : (D)
DIN EN 1998-1:2010-12 (D) Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 1: Grundlagen, Erdbebeneinwirkungen und Regeln für Hochbauten; Deutsche Fassung EN 1998-1:2004 + AC:2009 Inhalt Seite
MehrVCM-AT Strengthening voluntary climate initiatives in Austria Assessing the scope of the Voluntary Carbon Market
VCM-AT Strengthening voluntary climate initiatives in Austria Assessing the scope of the Voluntary Carbon Market Dorian Frieden, JOANNEUM RESEARCH 15. Österreichischer Klimatag, 3. 4. April 2014, Innsbruck
MehrStahlbeton I / II. Prof. Dr. W. Kaufmann Herbstsemester 2018 Frühlingssemester 2019
Stahlbeton I / II Prof. Dr. W. Kaufmann Herbstsemester 2018 Frühlingssemester 2019 17.09.2018 ETH Zürich Prof. Dr. W. Kaufmann Vorlesung Stahlbeton I 1 Stahlbeton I / II Ziele und Inhalte der Lehrveranstaltung
MehrBemessung... Literatur... Druckdokumente...
Detailinformationen Trägerdurchbrüche... Lastkonsole Auflagerkonsole... Lasteinleitung... 1-achs. Bemessung/Nachw.... 2-achs. Bemessung/Nachw.... Handbuch... Infos auf dieser Seite Eingabeoberflaeche...
MehrNACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE
NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE GEMARKUNG GIBITZENHOF NÜRNBERG BAUHERR: WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT GARTENSTADT NÜRNBERG eg JULIUS LOßMANN STRASSE 52 90469
MehrFörderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene
Förderung der Elektromobilität in Österreich und auf europäischer Ebene Christian Drakulic Abt. Mobilitäts- und Verkehrstechnologien, bmvit (Wien) Elektromobilität vor Ort 4. BMVI Fachkonferenz in München,
MehrBetonbau. Einführung in die Norm SIA 262. Einleitung. Prof. Dr Aurelio Muttoni, Eidgenössische Technische Hochschule, Lausanne
Betonbau Einführung in die Norm SIA 262 Einleitung Prof. Dr Aurelio Muttoni, Eidgenössische Technische Hochschule, Lausanne Auszug der Dokumentation D 0182, Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein,
MehrErforschung der Lebensdauer von Baustoffen und produkten als Grundlage für die Umweltbewertung von Bauprojekten
mipshaus-institut ggmbh Kolkmannhaus Hofaue 55 D-42103 Wuppertal Phone +49 (0)2 02. 4 29 95-10/ -12 Fax +49 (0)2 02. 4 29 95-05 holger.wallbaum@mipshaus.de info@mipshaus.de www.mipshaus.de Ideenskizze
MehrIÖB-Tool Modul A2 / Innovationskriterien N.Check-Einkauf
3b/2014 IÖB-Tool Modul A2 / Innovationskriterien N.Check-Einkauf Ausschreibungskriterien für die innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB) S. Supper T. Steffl U. Bodisch Berichte aus Energie-
MehrWarum überhaupt Änderung?
Die kommende Bauprodukte-Verordnung Auswirkungen auf Notifizierte Stellen Warum überhaupt Änderung? 1 Ergebnisse der Anhörung interessierter Kreise zur derzeitigen CE-Kennzeichnung von Bauprodukten: -
MehrIV. THEMEN GEBÄUDEN Thema 1. Thema 2.
IV. THEMEN GEBÄUDEN Thema 1. Konstruktive Durchbildung der Stahlbeton vorgefertigte Deckensysteme für Gebäuden: Decke mit vorgefertigte Trägern und Hohlkörper; Decke aus Stahlbetonhohlstreifen. Thema 2.
MehrZusammenfassung der Forschungsberichte
Zusammenfassung der Forschungsberichte Institut für Baustatik und Konstruktion ETHZ Institut für Baustoffe, Werkstoffchemie und Korrosion ETHZ Centre d'etude du beton arme et precontraint ETHL Institut
MehrWarum BIM? Annette von Hagel. Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1
Warum BIM? Annette von Hagel Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1 Herausforderung Ressourceneffizienz Nicht erneuerbare Ressourcen für Baumaterial
MehrW. Meinhold, BAW Karlsruhe / Max Spannaus, Universität Karlsruhe Klassifizierung stahlwasserbaulicher Kerbdetails
W. Meinhold, BAW Karlsruhe / Max Spannaus, Universität Karlsruhe Klassifizierung stahlwasserbaulicher Kerbdetails 1 Problemstellung und Ziel Wegen aufgetretener Rissschäden haben in den zurückliegenden
MehrFeuerwiderstand von Spannbeton-Fertigdecken Dehnungsbehinderungen bei großen Deckensystemen
Feuerwiderstand von Spannbeton-Fertigdecken Dehnungsbehinderungen bei großen Deckensystemen Dipl.-Ing. Dominik Felix Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Zehfuß Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz
MehrVerstärkung orthotroper Stahlfahrbahnplatten mit Hochleistungsbetonen zur Erzielung einer deutlich erhöhten Restlebensdauer
Verstärkung orthotroper Stahlfahrbahnplatten mit Hochleistungsbetonen zur Erzielung einer deutlich erhöhten Restlebensdauer FFG-Forschungsprojekt Nr. 840487 September 2013 September 2015 Berichtsverfasser:
MehrÖBB-Infrastruktur AG Wir wollen möglichst viele Menschen für die Bahn begeistern!
ÖBB-Infrastruktur AG Wir wollen möglichst viele Menschen für die Bahn begeistern! 07.November 2017 Überblick ÖBB-Infra AG Eckdaten zu Bahnnetz und Entwicklung Problemaufriss Bahninfrastruktur = grüne Infrastruktur
MehrErdbebenverhalten von mehrgeschossigen Gebäuden aus Brettsperrholz Karlsruher Tage 2012 Holzbau: Forschung für die Praxis
IVALSA - CNR Erdbebenverhalten von mehrgeschossigen Gebäuden aus Brettsperrholz Karlsruher Tage 2012 Holzbau: Forschung für die Praxis Holzbau und Baukonstruktionen KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrNEUBAU EINER BRÜCKE IN PROZELTEN
NEUBAU EINER BRÜCKE IN PROZELTEN Stadt Prozelten / Lkr. Miltenberg Zweifeldbrücke (Spannbeton) Stützweiten 17,30 m 21,64 m Fahrbahnbreite (vor auf dem Brückenbauwerk) 7,50 m Zusätzlich soll ein 2,50 m
MehrEntwicklung der Donauschifffahrt
Entwicklung der Donauschifffahrt im Rahmen der EU Donauraumstrategie Ybbs, 22. Juni 2012 Hans-Peter Hasenbichler (Geschäftsführer via donau) PRO Danube AUSTRIA Wasserstraßentag 2012 Binnenschifffahrt?
MehrVon der Gesteinsprüfung zur Griffigkeitsprognose
Von der Gesteinsprüfung zur Griffigkeitsprognose DI Roland Spielhofer Center for Mobility Systems ÖAMTC Symposium Reifen Fahrwerk, 10.10.2017 Pflicht und Kür - Vorgaben erfüllen und Visionen verwirklichen
MehrGeschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen
Geschaffene Ausbildungsstrukturen regional verankern gute Konzepte und Instrumente verstetigen Regionalworkshop 7. Mai 2008, Würzburg Florian Neumann, Simone Adler JOBSTARTER- am Forschungsinstitut Betriebliche
Mehr