Verkehrsinfrastrukturforschung THEMENSCHWERPUNKT 2: INFRASTRUKTUR FÜR DIE SCHIENE. (VIF) Kick Off am Seite 1
|
|
- Jonas Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verkehrsinfrastrukturforschung (VIF) Kick Off am THEMENSCHWERPUNKT 2: INFRASTRUKTUR FÜR DIE SCHIENE Seite 1
2 Stab Forschung & Entwicklung der ÖBB-Infrastruktur AG 15 Mitarbeiter/innen ca. 50 Forschungsprojekte an nationalen und internationalen F&E Projekten im Wert von über 90 Mill. beteiligt Seite 2
3 Hauptfokus der Forschung und Entwicklung Künftige Markt- und Kundenerfordernisse Life-Cycle- Costs Zusammenwirken Fahrzeug Infrastruktur Seite 3
4 Unsere Hauptaufgaben Strategische Forschung für die ÖBB Infrastruktur AG Bildung von Netzwerken mit Industrie, Wirtschaft und Universitäten für die Entwicklung von Ideen und neuen Innovationen, Technologien und Lösungen für das System Bahn. International, national und/oder regional ausgerichtete Forschungsvorhaben für unsere Auftraggeber und Kunden zur Untersuchung und Überprüfung. Bündelung von eisenbahntechnischen System-Knowhow, um das System Bahn als Innovationsmotor zu positionieren und zu stärken. Seite 4 4
5 Themenschwerpunkt 2: Infrastruktur für die Schiene 1. Oberbau 1.1. Alternative Schwellenmaterialien 1.2. Neue Schwellenimprägnierungsmittel und methoden 1.3. Verringerung von Schotter- und Eisflug 2. Eisenbahnkreuzungen 2.1. Eisenbahnkreuzungen und Verkehrspsychologie 3. Energietechnik 3.1. Verwendung von Geothermie im Infrastrukturbereich PCP Pre Commercial Procurement Projekt: 4. Detektion von Naturgefahren Seite 5
6 Seite 6 1. Oberbau 1.1. Alternative Schwellenmaterialien
7 1. Oberbau 1.1. Alternative Schwellenmaterialien Gegenwärtig werden Schwellen aus Beton und Holz am Netz der ÖBBInfrastruktur eingesetzt. Weitere Schwellenwerkstoffe sind Stahl, sowie für Spezialanwendungen Kunststoff wobei letztgenannter mit hohen Kosten verbunden ist. Jeder dieser Werkstoffe besitzt spezifische Vor und Nachteile, insbesondere in Bezug auf das Zusammenspiel von RadSchiene und Oberbau weiters in Bezug auf die Lebensdauer sowie in Bezug auf die Kosten. Die Entwicklung von kostengünstigen alternativen Schwellenmaterialien ist daher für die österreichischen Eisenbahnen von großem Interesse. Im Rahmen des Projektthemas soll die Möglichkeit von alternativen Schwellenmaterialien erforscht werden und der Entwicklungsprozess von geeigneten Technologien zur Herstellung von Schwellen aus alternativen Schwellenwerkstoffen bis hin zur Erprobung von Prototypen implementiert werden. Seite 7
8 Attribute: - Entwicklung von alternativen Schwellenmaterialien für die Anforderungen des täglichen Eisenbahnbetriebes - Entwicklung des Herstellungsprozesses von Schwellen aus alternativen Werkstoffen - Entsprechende Nachweise für Anwendung der Schwelle im Bahnbetrieb (z.b. Festigkeit, Beständigkeit, etc.) - Geringe Bauhöhe ist vorteilhaft zu bewerten - Kostengünstig(er) im Vergleich zu bestehenden Schwellen - Kosten-Nutzen- sowie LCC-Analyse - Baukastensystem hinsichtlich Schienenbefestigung ist anzustreben, d.h. für den Bahnbetrieb zugelassene Bauteile sind zu verwenden Einsatzorte: - Oberbau im österreichischen Schienennetz, d.h. bei der ÖBB-Infrastruktur AG, bei Privatbahnen und bei Anschlussbahnen Seite 8
9 Ziele: Ziel ist es, alternative Schwellenmaterialien zu konzipieren und in einem zweiten Schritt als Pilot umzusetzen. Um - die Anforderungen an Schwellen zu erfüllen (Normen, Vorschriften etc.) - Schwellen kostengünstiger herzustellen - die Handhabung der Schwellen in derzeit bestehende Prozesse (z.b. maschineller Schwelleneinbau) sicherzustellen Nicht Ziele: - neue Gleiskonstruktion Instrument: ko-finanzierte F&E Dienstleistung max. Projektdauer: 12 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Seite 9
10 1. Oberbau 1.2. Neue Schwellenimprägnierungsmittel und Imprägnierungsmethoden Seite 10
11 1. Oberbau 1.2. Neue Schwellenimprägnierungsmittel und methoden Zur Verlängerung der Lebensdauer werden Holzschwellen imprägniert. Das derzeit bestmögliche Mittel ist Kreosot, welches von Seiten der Gesetzgeber als Karzinogen der Kategorie 1B eingestuft ist. Aus Umweltschutzgründen sollen im Rahmen des Projektthemas Möglichkeiten alternativer Schwellenimprägniermittel und methoden unter den Rahmenbedingungen der technischen und ökonomischen Anforderungen an die Bahnschwelle erforscht werden. Attribute: - Gebrauchsklasse 4 - Schutz gegen Braunfäule (Basidiomyceten, Zelluloseabbau), Weißfäule (Ligninabbau), Moderfäule (Ascomyceten, Fungi imperfecti), Insekten (vorbeugende Wirkung gegen Insekten, nicht gegen Termiten) - Tiefenschutz wie bei Druckverfahren (wegen Eindrückungen des Gleisschotters in den Schwellenkörper) Seite 11
12 - günstiges ökotoxikologisches Profil und langfristige Verfügbarkeit des Ersatzstoffes - angestrebte Nutzungsdauer der Holzschwelle von 30 Jahren - erreichen definierter technischer Eigenschaften - geringe elektrische Leitfähigkeit - Berücksichtigung der Korrosion von Verbindungsmitteln - UV-Beständigkeit - Hitze- und Tieftemperaturbeständigkeit - Beständigkeit gegen Öl / chemische Substanzen - Entflammbarkeit / Brandbeständigkeit - Entsorgung / thermische Nutzung / Aufarbeitung von Holzschwellen - ökologische Bilanz der Holzschwelle - chemische Rückstände der Holzschwellen im Oberbauschotter - LCC-Analyse des gesamten Lebenszyklusses des neuen Schwellenimprägniermittels und/oder der neuen Schwellenimprägniermethode Seite 12
13 Ziele: Ziel ist es, innovative Schwellenimprägnierungsmittel und -methoden zur Haltbarmachung von Holzschwellen zu identifizieren und durch Labortests alle relevanten Aspekte der Anforderungen an die Bahnschwelle während des gesamten Lebenszyklus nachzuweisen. Nicht Ziele: - Änderung des Schwellenwerkstoffes - Änderung des Gleisaufbaues - Verringerung der Nutzungsdauer Instrument: ko-finanzierte F&E Dienstleistung max. Projektdauer: 12 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Seite 13
14 1. Oberbau 1.3. Verringerung von Schotter und Eisflug Seite 14
15 1. Oberbau 1.3. Verringerung von Schotterund Eisflug Rahmen: Höhere Geschwindigkeiten im Schienenverkehr können bei Schotteroberbau Schotterflug sowie im Winter Eisflug verursachen, welcher Schäden an Fahrzeug und Infrastruktur auslösen kann. Die Entwicklung von Maßnahmen zur Verringerung genannter Schädigungen ist daher für die österreichischen Eisenbahnen von großem Interesse. Im Rahmen des Projektthemas sollen Möglichkeiten zur Minimierung des Schotterund Eisfluges erforscht werden, welche fahrzeug- und/oder infrastrukturseitig umgesetzt werden können. Seite 15
16 Attribute: - Identifizierung der Parameter für Entstehen von Schotter- und Eisflug - Kosten-Nutzen- sowie LCC-Analyse - Nachrüstung von bestehenden Fahrzeugen / rasch zu installieren - wartungsarm - Kostengünstig, Umweltfest - Entsprechende Nachweise für Anwendung im Bahnbetrieb (z.b. Normen, Vorschriften, etc.) Ziele: Ziel ist es, Maßnahmen zur Vermeidung von Schotter- und Eisflug - zu konzipieren und - in einem zweiten Schritt als Pilot umzusetzen Nicht Ziele: - Änderung des Gleisaufbaues, z.b. Feste Fahrbahn Instrument: ko-finanzierte F&E Dienstleistung max. Projektdauer: 18 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Seite 16
17 2. Eisenbahnkreuzungen 2.1. Eisenbahnkreuzungen und Verkehrspsychologie Seite 17
18 2. Eisenbahnkreuzungen 2.1. Eisenbahnkreuzungen und Verkehrspsychologie Rahmen: Es ist eine bekannte Tatsache, dass sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene im langjährigen Durchschnitt mehr als 95% der Eisenbahnkreuzungs-Unfälle durch Fehlverhalten der Straßenverkehrsteilnehmer/innen verursacht werden. Im Rahmen des Projektthemas soll dieses Phänomen untersucht werden und innovative Maßnahmen zur Einleitung von Bewusstseins- und Verhaltensänderungen (unter Berücksichtigung möglicher Barrieren!) erarbeitet werden: Die Maßnahmen können sowohl die Aus- und Weiterbildung der Straßenverkehrsteilnehmer/innen betreffen als auch Aktionen in der Öffentlichkeitsarbeit sowie Tools (z.b. rechnerische, messtechnische) zur Identifizierung von potentiellem Fehlverhalten an Eisenbahnkreuzungen oder gezielte gestalterische Maßnahmen ebendort. Seite 18
19 Attribute: - Identifizierung von Parameter für Fehlverhalten an Eisenbahnkreuzungen - Maßnahmen abhängig von Kategorien der Eisenbahnkreuzung - große Akzeptanz und Reichweite der Maßnahme - Kostengünstigkeit bei gestalterischen Maßnahmen Ziele: Ziel ist es, durch verkehrs= psychologische Untersuchungen Maßnahmen zu identifizieren, welche ein Fehlverhalten der Straßenverkehrs= teilnehmer/innen minimieren bzw. verhindern und damit die Verkehrssicherheit an Eisenbahnkreuzungen heben und damit die Unfallzahlen senken. Nicht Ziele: - neue Eisenbahnkreuzungs-Sicherungsarten Instrument: ko-finanzierte F&E Dienstleistung max. Projektdauer: 12 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Seite 19
20 3. Energietechnik 3.1. Verwendung von Geothermie im Infrastrukturbereich Seite 20
21 3. Energietechnik 3.1. Verwendung von Geothermie im Infrastrukturbereich Im Rahmen der gesellschaftspolitischen Ziele wie CO 2 -Reduktion und Energieautarkie kann Geothermie auch bei Verkehrsinfrastrukturen einen Beitrag leisten. Projekte in diesem Themenbereich sollen an Hand konkreter Beispiele die Umsetzungsmöglichkeiten und potentiale erforschen, technische Lösungen entwerfen und hinsichtlich praktischer Umsetzbarkeit erproben. Seite 21
22 Ziel sind technische Systeme, welche vor Ort Geothermie erschließen und die jeweiligen Bedürfnisse der Verkehrsinfrastruktur erfüllen sowie energieautark, ausfallsicher und umweltfest sind. Beispiele für Geothermie im Infrastrukturbereich sind etwa Heiz-/Kühlanlagen für Gebäude entlang der Strecken, Nutzung von Tunnelwärme, Weichenheizungen, etc. Seite 22
23 Attribute: - Identifizierung von potentiellen geothermischen Anwendungen im Infrastrukturbereich zur Erreichung der gesellschaftspolitischen Ziele wie CO 2 - Reduktion und Energieautarkie - Identifizierung der erforderlichen Wärmeleistung in Abhängigkeit des Einsatzortes bzw. Einsatzbereiches - Identifizierung der am Einsatzort /-bereich verfügbaren geothermischen Wärmeleistung in Abhängigkeit vom Kostenaufwand - Kosten-Nutzen- sowie LCC-Analyse - Eigenständiges, insulares System - Baukastensystem: Wenn verfügbar, ist die weitgehende Verwendung von für den Bahnbetrieb zugelassenen (Groß-)Serienbauteilen anzustreben - rasch zu installieren - wartungsarm - gegen Diebstahl und Vandalismus geschützt - Kostengünstig - Umweltfest Seite 23
24 Ziele: Ziel ist es, das oben beschriebene System zu konzipieren und in einem zweiten Schritt als Pilot umzusetzen um - zuverlässig, je nach Einsatzort/-bereich die erforderliche Geothermie zu identifizieren und bereitzustellen - kostengünstig eine Anlage zu errichten und zu erproben Nicht Ziele: Anwendung von bereits allgemein üblichen Wärmepumpen Instrument: ko-finanzierte F&E Dienstleistung max. Projektdauer: 24 Monate max. Projektkosten: (excl. USt.) Seite 24
25 4. Detektion von Naturgefahren PCP Pre Commercial Procurement Seite 25
26 4. Detektion von Naturgefahren Rahmen: In einem Gebirgsland wie Österreich mit ca Wildbächen und 3800 Lawinenstrichen ist es weder aus finanziellen, noch aus Gründen des Natur- und Landschaftsschutzes möglich, alle Gefahrenpotentiale zu verbauen. Für eine sichere Bereitstellung von Verkehrsinfrastrukturen ist deshalb das Wissen um die Naturgefahren (Lawinen, Muren, Steinschlag, Rutschung, etc) und deren Auswirkungsflächen, sowie die Abschätzung von Intensität, Frequenz und Schadenspotential von großer Bedeutung und in weiten Bereichen bereits realisiert. Da die technische Sicherung oft aus technischen sowie wirtschaftlichen Gründen an ihre Grenzen stößt, ist das ergänzende oder alternative Detektieren des Gefahrenprozesses von großer Bedeutung. Seite 26
27 Das sollte in optimaler Weise mit ausreichender Vorwarnzeit an der Prozessentstehung, sowie unabhängig vom technischen Verbauungssystem (Entkoppelung von Versagenskonsequenz) erfolgen. Aber auch eine sichere Prozessdetektion im direkten Einwirkungsbereich (Gefahrenentstehung) ist aus Sicht zeitgerechter Entstörung von hohem Interesse. Für die österreichischen Verkehrsträger kommt Schadenspotentialbedingt den Gefahrenprozessen Steinschlag, Murenabgänge sowie Hangrutschung besondere Bedeutung zu, weshalb hier aktuell der Fokus der Entwicklung geeigneter Mess- bzw. Vorwarnsysteme liegt. Im Rahmen des Projektthemas sollen der Entwicklungsprozess von Methoden zur Umsetzung geeigneter Technologien und die erforderlichen Maßnahmen erforscht werden. Seite 27
28 Attribute: - Kapselung: Eigenständiges, insulares System (insb. bzgl. Energieversorgung und Datenübertragung) bei oftmals schwieriger Anbindung und Energieversorgung - Sicherheit: Überaus hohe Datenverfügbarkeit, selbständige Fehlermeldung/suche sowie redundante Informationsweitergabe. - Vernetzbarkeit: Schnittstellen zu Verkehrssteuerungssystemen der Infrastruktur= betreiber. Ausspezifizierte Datenschnittstelle (im Idealfall gemäß bereits verfügbarer Normen und Vorschriften) - Alternativ fix montiert oder mobil (z.b. Anhänger) - rasch zu installieren (in einem zu nennenden Radius betriebsbereit in 2 Stunden) jedoch gegen Diebstahl und Vandalismus geschützt - Frei konfigurierbar, Fernwartung möglich - Kostengünstig - Umweltfest Seite 28
29 Einsatzorte: Verkehrsinfrastrukturen jeglicher Art in gefährdeten Bereichen Ziele: Ziel ist es, das oben beschriebene System zu konzipieren und in einem zweiten Schritt als Pilot umzusetzen, um zuverlässig Naturgefahren zu identifizieren und zu detektieren - aus den Daten der verwendeten Detektoren Maßnahmen zur Verkehrssteuerung abzuleiten und in Sicherheitskonzepten zu implementieren - Verkehrsteilnehmer rechtzeitig an der Strecke zu informieren Nicht Ziele: - Naturgefahren verhindern 1. Stufe: Machbarkeitsstudie vorgesehene Projektdauer: 6 Monate vorgesehene Projektkosten max (excl. USt.) pro Projekt 2. Stufe: Prototypentwicklung vorgesehene Projektdauer: 15 Monate Instrument: vorkommerzielle Beschaffung (PCP) vorgesehene Projektkosten max (excl. USt.) pro Projekt Seite 29
30 Besonderer Dank für das große Engagement und die professionelle Erarbeitung der Ausschreibungsgrundlagen gebührt Mag. Petra Fröschl - Juristische Beratung sowie der Projektleiterin und den Projektleitern. Seite 30
31 Energietechnik Dipl.-Ing. Dr. Michaela Haberler-Weber Tel. 01/93000/33074 Seite 31
32 Oberbau Eisenbahnkreuzungen Lärmschutz Mag. Dr. Günter Dinhobl Tel. 01/93000/35047 Seite 32
33 Brückenbau Dipl.-Ing. Dr. Markus Vill Tel. 01/93000/45913 Seite 33
34 Detektion von Naturgefahren Dipl.-Ing. Dr. Michael Brauner Tel. 01/93000/33748 Seite 34
35 Gesamtleitung Ing. Wolfgang Zottl Tel. 01/93000/32604 Seite 35
36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf Ihre Projektideen! Seite 36
Verkehrsinfrastrukturforschung THEMENSCHWERPUNKT 2 INFRASTRUKTUR SCHIENE. VIF 2012 Informationsveranstaltung am
Verkehrsinfrastrukturforschung VIF 2012 Informationsveranstaltung am 14.11.2012 THEMENSCHWERPUNKT 2 INFRASTRUKTUR SCHIENE Seite 1 Stab Forschung & Entwicklung der ÖBB-Infrastruktur AG 13 Mitarbeiter/innen
MehrThemenschwerpunkt 3: Infrastruktur für Schiene & Straße
Themenschwerpunkt 3: Infrastruktur für Schiene & Straße DI Dr. Johann HORVATITS bmvit IV/ST2 Technik und Verkehrssicherheit 04.11.2011 Ausschreibungsinhalte Schwerpunkte der gemeinsamen F&E Dienstleistungen
MehrINHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg
Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de
MehrInnovationsfördernde öffentliche Beschaffung
IÖB Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung Ziele & Instrumente & Stand der Aktivitäten Eva Buchinger eva.buchinger@ait.ac.at AIT Austrian Institute of Technology Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung
MehrDie Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche
Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an
MehrEffiziente, berührungslose Erfassung der Gleisinfrastrukturobjekte
Effiziente, berührungslose Erfassung der Gleisinfrastrukturobjekte Ein aktuelles Forschungsprojekt der ÖBB-Infrastruktur AG, ÖBB-Infrastruktur AG, Stab Forschung&Entwicklung 55 2 XXXX22 Organigramm ÖBB-Konzern
MehrDie Geschäftsmodell-Dimensionen sind den Geschäftsmodell-Elementen übergeordnet.
Initial-Assessment des 2 Geschäftsmodells Zusammenfassung Im Rahmen eines Initial-Assessments wird das bestehende Geschäftsmodell eines Unternehmens beschrieben. Darauf aufbauend wird in Abhängigkeit der
MehrNachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.
Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,
MehrInstandhaltungsstrategie Fahrweg der ÖBB-Infrastruktur AG
Instandhaltungsstrategie Fahrweg der ÖBB-Infrastruktur AG Dr. Michael Mach ÖBB-Infrastruktur AG Leiter Fachbereich Fahrwegtechnik 12. Oktober Prag Wir planen, bauen, betreiben und erhalten Eisenbahninfrastruktur
MehrHOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild
HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:
MehrKollisionsvermeidung mittels fahrzeugautarker Ortung unter Verwendung Bild gebender Verfahren und GNSS
Kollisionsvermeidung mittels fahrzeugautarker Ortung unter Verwendung Bild gebender Verfahren und GNSS Dipl.-Ing. Markus Pelz Ansatz für eine Kollisionsvermeidung bei Eisenbahnen > POSNAV 6. 7. November
MehrBerchtesgadener Land Bahn (BGL)
Berchtesgadener Land Bahn (BGL) Die Zwei-Länderbahn zwischen Bayern und Salzburg Gunter Mackinger Direktor Salzburger Lokalbahn Strom Erdgas Fernwärme Wasser Verkehr Telekommunikation Kabel-TV Internet
MehrMobilität der Zukunft Innovationsfeld Gütermobilität
Mobilität der Zukunft Innovationsfeld Gütermobilität DI (FH) Sarah Krautsack Auftaktveranstaltung, 06.11.2012 Inhalt Der Begriff Gütermobilität Strategische Ziele und Wirkungsbeiträge Der systemische Lösungsansatz
MehrSMART HEATING DAS PRODUKT DER ZUKUNFT
SMART HEATING DAS PRODUKT DER ZUKUNFT Effizientes Heizen durch Benutzerinformation und Monitoring 14. August 2014 // DI Franz Zach, Dr. Georg Patay WARUM SMART HEATING? Luftver- schmutzung Schadstoffe
MehrUnternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen
Unternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen Sweco ist Ihr engagierter Partner mit anerkannter Fachkompetenz. Wir sind immer für Sie da! Wir erbringen Leistungen in den Geschäftsfeldern
MehrNutzung von Bioenergie zur Wärme- und Stromerzeugung. ORC-Technologie Dipl.-Ing. Hans Sanzenbacher, Geschäftsführer
Nutzung von Bioenergie zur Wärme- und Stromerzeugung ORC-Technologie Dipl.-Ing. Hans Sanzenbacher, Geschäftsführer Sofia, BULGARIEN 08. Oktober 2013 Der Organic Rankine-(ORC-) Process Thermo-Öl 300 C 11
MehrÖkologische Gesamtbilanz, Klimaschutz
Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Sachschlichtung Stuttgart 21 Ökobilanz, Klimaschutz; Dr. Joachim Nitsch
MehrNetzsicherheit. Netzsicherheit im Recht Was taugt es für die Praxis. Ing. Mag. Sylvia Mayer, MA
Netzsicherheit Netzsicherheit im Recht Was taugt es für die Praxis Ing. Mag. Sylvia Mayer, MA Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung Bundesgesetz zur Gewährleistung der Sicherheit von
MehrTestinstitut TIZ Grieskirchen
Testinstitut TIZ Grieskirchen Das Testinstitut TIZ-Grieskirchen betreibt eine der modernsten Bauteileprüfanlagen Europas. Ziel dieser Dienstleistung ist es, Firmen bei der Entwicklung innovativer Produkte
MehrEnergieeffizienz im Verkehr
Energie benötigt für Fortbewegung, Komfort, Heben... Energiebasis sind zumeist fossile Brennstoffe, teilweise auch Wasserkraft, Solarenergie, Atomstrom unterschiedliche Voraussetzungen der Verkehrsträger
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme Institut für Land- und Seeverkehr Doris Luther 1 Fernsteuerung Neues bei der Bahn: Telematik, Entgleisungsdetektoren etc. 2 Fernsteuerung
MehrSOL Studie für die Organisation der zukünftigen Ladeninfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich. Notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte
SOL Studie für die Organisation der zukünftigen Ladeninfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich. Notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte Endbericht Version 3.1 SOL Studie für die Organisation
MehrÖsterreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen
Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Micheal Hartl Peter Biermayr Annemarie Schneeberger Petra Schöfmann Michael Hartl Research Engineer Energy Sustainable Thermal Energy Systems Inhalt und
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrW1: Erneuerbare Energie zur stofflichen Nutzung von CO 2. Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit,
Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, 9. 10. Mai 2017, Berlin Welchen Beitrag kann das Forschungsfeld zur Umsetzung der SDGs leisten? Stoffliche Nutzung von CO 2 ist grundsätzlich
Mehrnational und international tätig persönlich und individuell
national und international tätig persönlich und individuell Marti Management & Consulting wurde von mir im Mai 2011 gegründet. Seitdem biete ich als inhabergeführte Agentur eine umfangreiche Palette von
MehrE-Wald flächenmäßig größte Demonstrationsregion für realisierte Elektromobilität in Deutschland
E-Wald flächenmäßig größte Demonstrationsregion für realisierte Elektromobilität in Deutschland Aufgabe von E-Wald: Das E-WALD Projekt wird auf einer Fläche von mehr als 7.000 km 2 eine innovative Struktur
MehrNationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie (NIP) in Deutschland
Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen- Technologie (NIP) in Deutschland Dr. Klaus Bonhoff Wasserstoff und Brennstoffzellen-Projekte, F&E-Institutionen, Firmenstrategien und technologiepolitische
MehrÖkologische Gesamtbilanz, Klimaschutz
Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1 Angenommene Verkehrsverlagerungen und CO 2 -Vermeidung Verkehrsverlagerungen
MehrASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG
ASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG DI (FH) René Moser und DI Michael Steiner ACTP Informationsveranstaltung Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft
MehrIV. Symposium für moderne Technik im Aufzug Schwelm 15./16.Mai Verfügbarkeit von Aufzügen aus Betreibersicht
IV. Symposium für moderne Technik im Aufzug Schwelm 15./16.Mai 2006 Verfügbarkeit von Aufzügen aus Betreibersicht Dipl. Ing. Thilo Gotthardt Flughafen München GmbH 1. Einführung / Begriffe 2. Erwartungshaltung
MehrDas Passivhaus vom Baumeister
Forum Building Science 2009 - Donau-Universität Krems Das Passivhaus vom Baumeister DI Robert ROSENBERGER Geschäftsstelle Bau WKÖ 1 1 1/20 2 www.bau.or.at 2 2/20 Inhalte 1. Ausblick auf künftige Energieeffizienz-Standards
MehrZukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach
Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Dr. Thomas Huber Scheßlitz 23.06.2017 Bis 2025 wird sich Mobilität deutlich
MehrZusammenarbeit von KMUs und Forschungseinrichtungen in Österreich
Zusammenarbeit von KMUs und Forschungseinrichtungen in Österreich Priv. Doz. Dr. Sara Matt-Leubner Geschäftsführerin transidee transferzentrum universität innsbruck gmbh Wann ist eine Kooperation mit einer
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrWERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrHochleistungs-Magnete Made in Germany
Hochleistungs-Magnete Made in Germany We like to lift you up WOKO Magnet- und Anlagenbau GmbH ist ein Unternehmen mit über 40 Jahren Tradition für innovative technische Lösungen in der Magnethebetechnik.
MehrTÜV Your Ideas Erfahrung für Ihre Verkehrslösungen und den Schienenverkehr von Morgen
TÜV Your Ideas Erfahrung für Ihre Verkehrslösungen und den Schienenverkehr von Morgen TÜV Rheinland InterTraffic GmbH, Beratung Bahntechnik www.tuv.com Unser Leitbild: Umfassende Beratung für Bahn- und
MehrDer Mensch im Mittelpunkt!
Der Mensch im Mittelpunkt! Ökonomie Ökologie Nachhaltigkeit Wohlbefinden Gesundheit Im Mittelpunkt der Errichtung und Nutzung von Gebäuden steht der Mensch seine Gesundheit und sein Wohlbefinden! Das KOMPETENZ
MehrEnergieautarkie: Modellfall Alpen?
Energieautarkie: Modellfall Alpen? Wege in die regionale Energiezukunft Dr. Bruno Abegg, CIPRA International / HTW Chur Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem behaglichen Haus... und bezahlen die Heizkosten
MehrGetragen durch Visionen - Erfolgsgeschichten eines regionalen Verkehrsunternehmens Die Graz- Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH
Getragen durch Visionen - Erfolgsgeschichten eines regionalen Verkehrsunternehmens Die Graz- Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH 22.04.2010 RegioMove Geschichte Aufnahme des Verkehrs 1859 - vorerst zum
MehrWir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie
Wir sparen mit Energie. Und engagieren uns für Erneuerbare. OÖ Energiesparverband Effizient mit Energie Oberösterreich: Reich an Erfahrung, effizient mit Energie. Das zweitgrößte Bundesland Österreichs
MehrGRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE
GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine
MehrELEKTRISCHE LOKOMOTIVEN
ELEKTRISCHE LOKOMOTIVEN HOHE LEISTUNG INTEROPERABILITÄT AUF EUROPÄISCHEN STRECKEN HOCHGESCHWINDIGKEITSVERKEHR NIEDRIGER ENERGIEVERBRACH UMWELTSCHONEND Die Produktion von Lokomotiven hat bei Škoda Transportation
MehrDas Paiova-Konzept für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb
Das Paiova-Konzept für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb b b Eine modulare und ganzheitliche Vorgehensweise e e se für die Optimierung des Gebäudebetriebs Wert & Risiko Beurteilung Konzept & Massnahmen
MehrLebenszyklus- orientierte Beschaffung
Lebenszyklus- orientierte Beschaffung Titel der Veranstaltung - Name des Verfassers 1 Agenda Problem Zukunft Lösung Schlussfolgerung & Appell Problem heutiger Ausschreibungen Die heutige Ausschreibungs-
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrNeue Impulse für f r die österreichische Energieforschung
Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung Michael HübnerH Workshop Biorefinery, IEA-Task 42 4. Oktober 2007 Abt. Abteilung für Energie- Umwelttechnologien und Nichtnukleare Energieforschungsausgaben
MehrNeue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft
Neue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft Stefanie Baumann Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Berlin, 01.Dezember 2016 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, vernetzt und
MehrCarbon Footprint Das Instrument für
Carbon Footprint Das Instrument für klimafreundliches Wirtschaften istock.com jimmyjamesbond Kennzahlen zur Klima PERformance Der Carbon Footprint liefert Ihnen wichtige Kennzahlen zur Klimaperformance
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE. Wien, 11.
Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE Wien, 11. November 2013 VIF 2013 STRASSE & SCHIENE Themenbereich Bautechnik LOTS
MehrVereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge
Eisenbahn-Bundesamt bm~.'lno Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge zwischen den nationalen Eisenbahnsicherheitsbehörden
MehrBERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT
Angebote Könizer Unternehmen sind klimaaktiv.ch KÖNIZER UNTERNEHMEN SIND KLIMAAKTIV BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Energieeinsparpotenziale gibt es überall
MehrBewertung der Tragfähigkeit bestehender Eisenbahn- und Straßenbrücken
Bewertung der Tragfähigkeit bestehender Eisenbahn- und Straßenbrücken ON Richtlinie ONR 24008 DI Dr. techn. Eva M. Eichinger-Vill Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Brückentagung
MehrMaßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen. DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen,
Maßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen, 01.12.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. Strategie DB 2020 Lärmminderung an Fahrzeugen der DB Lärmsanierung
MehrDipl.-Ing. Reiner Wittig. FRENZEL-BAU GmbH & Co KG
FRENZEL-BAU GmbH & Co KG Nutzung der Geothermie zur Schnee- und Eisfreihaltung von Bahnsteigen am Beispiel UMSTEIGER-PLUS 2000 Dipl.-Ing. Reiner Wittig 1 Gliederung 1. Allgemeine Systembeschreibung - Funktionsprinzip
MehrBauökologie Ökobilanzen
Green Building Alles aus einer Hand x Ihr zuverlässiger und verbindlicher Partner in Sachen Nachhaltiges Planen LEED, DGNB, BREEAM Bauphysik Simulation Energiekonzepte Bauökologie Ökobilanzen Wir unterstützen
MehrUnsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care
Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir
MehrGrossveranstaltungen. Position des VCS
Grossveranstaltungen Position des VCS Grossveranstaltungen Position des VCS Verkehrs-Club der Schweiz Die Forderungen des VCS Es soll kein dauerhafter Bau und Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen alleine
MehrKooperative Systeme Eurokorridor in Zusammenhang mit der Straße im 21. Jahrhundert
Kooperative Systeme Eurokorridor in Zusammenhang mit der Straße im 21. Jahrhundert MDir Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Josef Kunz Leiter der Abteilung Straßenbau im Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Mehrfunktionskontrolle per Hexacopter
funktionskontrolle per Hexacopter innogy SE Sparte Netz & Infrastruktur Bereich Netzservice unsere leistung für ihren erfolg Als Spezialist für technische Dienstleistungen und langjähriger Verteilnetzbetreiber
MehrVBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV
VBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV Neue Funktionen und erste Erfahrungen Jürgen Roß Bereichsleiter Planung und Marketing Nahverkehrstag 2008; Mainz, 19.06.2008 1 Gliederung VBB im
MehrWärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen Vergleich
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.tu-braunschweig.de/igs Wärmequellen für Wärmepumpen im energetischen und wirtschaftlichen
MehrGAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.
GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT www.gazprom-germania.de GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT GAZPROM Germania GmbH 1. Ausgabe, Juni 2016
MehrThermoholz. Modifikation heimischer Hölzer mittels natürlicher Verfahren
Modifikation heimischer Hölzer mittels natürlicher Verfahren tilo verfügt über zwei voneinander unabhängige Verfahren, die Holz im Außenbereich zu allerhöchster Dauerhaftigkeit verhelfen. Die Verfahren
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrFür eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen.
Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen. www.uhlenbrock.org Besser als Sie erwarten - garantiert. Optimale Anlagenverfügbarkeit und eine verbesserte Produktivität Ihrer Prozesse sind
MehrStrategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen
Strategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen Dr. Antonio Vera Seminar für Allgemeine BWL und Management im Gesundheitswesen Köln, 21.05.2005 Dr. Antonio Vera 1 Gliederung Köln, 21.05.2005 Dr. Antonio
MehrFörderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht
MehrKathodischer Korrosionsschutz
Kathodischer Korrosionsschutz innogy SE Sparte Netz & Infrastruktur Bereich Netzservice aufrechterhaltung DeR PROzesssicheRheit Betrieb und Instandhaltung Zur Vorbeugung von korrosionsbedingten Ausfällen
MehrKathodischer Korrosionsschutz
Kathodischer Korrosionsschutz innogy SE Sparte Netz & Infrastruktur Bereich Netzservice AUFRECHTERHALTUNG DER PROZESSSICHERHEIT Betrieb und Instandhaltung Zur Vorbeugung von korrosionsbedingten Ausfällen
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrDIE IDEE. Die Aufgabenstellung. Die Lösung. Zukunftsaussichten
DIE IDEE IN DER KAFFEEPAUSE EINES IDEEN-MEETINGS KAM DIE ZÜNDENDE IDEE, WIE MAN EINE MÖBELBESCHICHTUNG AUS NACHWACHSENDEN ROHSTOFFEN HERSTELLEN KANN. UND DAS IST ERST DER ANFANG... Die Aufgabenstellung
MehrInstitut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Geotechnik, Infrastrukturbauten, Mobilität und Siedlungsentwicklung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen interdisziplinäre Lösungen für zukünftige räumliche
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrUmweltaspekte der Vakuumerzeugung
Umweltaspekte der Vakuumerzeugung Zusammenfassung Bei vielen Arbeiten im Labor ist der Einsatz von Vakuum notwendig. Zur Erzeugung des Vakuums können im Labor zum einen Wasserstrahlpumpen, zum anderen
MehrDer Baustoff Holz als CO 2. -Senke. Ist das möglich? TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke
Der Baustoff Holz als CO 2 -Senke. Ist das möglich? TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke 1 Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Herausforderung 800 Milliarden Euro- Klimawandel
MehrTechnisch organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung der Sicherheits und Schutzanforderungen des BDSG bei Papershift
Technisch organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung der Sicherheits und Schutzanforderungen des BDSG bei Papershift Datum: 13.03.2016 Autoren: Florian Suchan (fs@papershift.com) Markus Schlegel Michael
MehrAuftakt zur Initiative Nachhaltige Energie aus Biomasse für Südostasien, Lateinamerika und Subsahara-Afrika optimierte Technologien, Made in Austria
Auftakt zur Initiative Nachhaltige Energie aus Biomasse für Südostasien, Lateinamerika und Subsahara-Afrika optimierte Technologien, Made in Austria Dipl.-Ing. Peter Heimerl TU Wien - Forschungsmarketing
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrABB Schweiz AG. Motoren und Generatoren Service, Reparatur, Upgrading
ABB Schweiz AG Motoren und Generatoren Service, Reparatur, Upgrading Service, Reparatur und Upgrading 24-Stunden-Service, 365 Tage im Jahr Service Sind Ihre Motoren und Generatoren eigentlich auf dem aktuellsten
Mehrnetzservice für industrieunternehmen
netzservice für industrieunternehmen innogy SE Sparte Netze & Infrastruktur Bereich Netzservice innovative energie für ihre produktion 2 innogy SE Sparte Netze & Infrastruktur Bereich Netzservice Netzservice
MehrUnternehmertreff Bürgermeister. Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz
Unternehmertreff Bürgermeister Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz Referent: Dr. O. Schümann 10. Mai 2011 Thüringer Energie-
MehrEin Verschleissmodell zur verursachungsgerechten Kostenzuscheidung. Jochen Holzfeind, Stefan Marschnig Graz,
Ein Verschleissmodell zur verursachungsgerechten Kostenzuscheidung Jochen Holzfeind, Stefan Marschnig Graz, 09.04.2013 Die SBB Infrastruktur als Dienstleister Ziele und Philosophie der Fahrbahn Die SBB
MehrIÖB-Tool Modul B1 / 3c/2014. Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge. S. Supper T. Steffl U. Bodisch.
3c/2014 IÖB-Tool Modul B1 / Fragebogen zur Evaluierung von IÖB Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand S. Supper T. Steffl U. Bodisch Berichte aus Energie-
Mehr30 Jahre IEA Energieforschung Solarenergie und energieeffiziente Gebäude. Einladung zur Internationalen Tagung
Einladung zur Internationalen Tagung 30 Jahre IEA Energieforschung Solarenergie und energieeffiziente Gebäude Saal der Grazer Stadtwerke AG, Graz FORSCHUNGS FORSCHUNGS 30 Jahre IEA Energieforschung Solarenergie
MehrLebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Landmarken setzen : Bundesweite Auftaktveranstaltung Wiesbaden, 5. Oktober 2011 Dominik Seebach Merzhauser Str.
MehrDie 10 Top-Gründe für Ihre
Die 10 Top-Gründe für Ihre VOEB-Mitgliedschaft 01 Der starke Partner an Ihrer Seite 06 Intensive Medienarbeit 02 Effizientes Lobbying 07 Effektive Mitgliederinformation 03 Aktive Mitgestaltung 08 Ressource
MehrDamit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.
Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von
MehrErfinderfachauskunft. SIGNO-Netzwerkpartner informieren zu Schutzrechten
Erfinderfachauskunft SIGNO-Netzwerkpartner informieren zu Schutzrechten Was ist SIGNO? Mit der Initiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung fördert das Bundesministerium für Wirtschaft
MehrDer Bahnhof als Bindeglied zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen und Fahrgästen
Der Bahnhof als Bindeglied zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen und Fahrgästen ÖPNV im Wandel der Zeit Aileen Thomas DB Station&Service AG 30. Juni 2017 DB Station&Service AG Bau und Betrieb von Verkehrsstationen
MehrSPIN-ALP Scanning the Potential of Intermodal Transport on Alpine Corridors
m1 SPIN-ALP Scanning the Potential of Intermodal Transport on Alpine Corridors Bonn, 03. November 2009 Projektpartner PTV Planung Transport Verkehr AG (D) Fraunhofer IIS Institut Integrierte Schaltungen
MehrSoziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,
Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine
MehrZustandsbewertung gasisolierter Hochspannungsschaltanlagen
Zustandsbewertung gasisolierter Hochspannungsschaltanlagen innogy SE Sparte Netz & Infrastruktur Bereich Netzservice UNSERE LEISTUNGEN IHR ERFOLG Als Spezialist für technische Dienstleistungen und langjähriger
MehrNetzwerke InnVerMat & TexSalt Mehr aus Basalt
Netzwerke InnVerMat & TexSalt Mehr aus Basalt Das Programm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Laufzeit: 1.07.2008-31.12.2013 technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für KMU und für mit diesen
MehrElektromobilität für Gemeinden
Elektromobilität für Gemeinden Philipp Walser Leiter Fachgesellschaft e mobile Luzern, 17.10.2016 Inhalt Electrosuisse und Fachgesellschaft e mobile Marktübersicht E-Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur Chancen
MehrElektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune
Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt
Mehr