Agenda Bürgerforum, 08. September 2016

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1 Agenda Bürgerforum, 08. September 2016 I. Begrüßung Klaus Pesch, Bürgermeister II. III. IV. Vorstellung der Veranstaltungsinhalte, Karsten Hoeing, Innenstadtbüro (Quartiersmanagement) Vorstellung Gesamtrahmen und aktueller Stand der baulichen Projekte des INTEK Jochen Kral, technischer Beigeordneter Möglichkeiten des Verfügungsfonds Anna Schwengers, Innenstadtbüro (Citymanagement) V. Förderung durch das Fassaden- und Hofflächenprogramm Karsten Hoeing, Innenstadtbüro (Quartiersmanagement) VI. Ausblick auf das weitere Vorgehen - Karsten Hoeing, Innenstadtbüro (Quartiersmanagement)

2 Bürgerforum Innenstadt am Referent: Technischer Beigeordneter Jochen KralKral Amt für Stadtplanung, Vermessung und Bauordnung, Stadtamt Birgit Hilleringhaus

3 Inhalt I. Das Förderprogramm Stadtumbau West II. III. IV. Planungsprozess Planungsanlass in Ratingen Darstellung der Leitziele und Projekte V. Ausblick auf weitere innerstädtische Planungen

4 Das Städtebauförderprogramm Stadtumbau West Ratingen - Die Generationen gerechte Stadt- Städtebauförderprogramm Stadtumbau West

5 Planungsprozess und und Aufnahme der Gesamtmaßnahme mit Bescheid der Bezirksregierung Düsseldorf vom

6 Planungsanlass in Ratingen Demografischer Wandel Abnahme der Bevölkerungszahl Strukturelle Veränderungen o Rückgang des Bevölkerungsanteils der Kinder und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung o Zunahme der älteren Bevölkerungsgruppen und insbesondere der Hochbetagten Mittelfristige Abnahme der Arbeitsbevölkerung Zunahme Migration und Internationalisierung der Stadtgesellschaft

7 Demografischer Wandel

8 Entwicklung der Altersstruktur in Ratingen 100% 90% Prognose für die Gesamtstadt 11% 13,1% 20,5% 23,4% 26,5% 80% 70% 60% 50% 40% 62,2% 68,9% 62,6% 60,4% 58,8% 30% 20% 10% 0% 20% 12,5% 11,7% 11,4% 10,2% 6,8% 5,5% 5,2% 4,8% 4,6% Stadt Ratingen, Stadtamt Statistikstelle

9 Städtebauliche Funktionsverluste 1. Nicht mehr bedarfsgerechtes Wohnraumangebot Berücksichtigung der Anforderungen der energetischen Sanierung Berücksichtigung der Anforderungen an die Barrierefreiheit 2. Einzelhandel Vereinzelte Ladenleerstände insbesondere bei kleinflächigen Ladenlokalen und mit einer breiten räumlichen Verteilung (Oberstraße, Düsseldorfer Straße, Bechemer Straße Lintorfer Straße, Marktplatz, Hochstraße, Wallstraße, Am Alten Steinhaus, Steinhausgässchen, Mülheimer Straße, Kornsturmgasse, Turmstraße) Funktionswandel von Einzelhandel zur Dienstleistung

10 Handlungsraum INTEK Stadtumbaugebiet Ratingen Zentrum gemäß 171 b BauGB

11 Rahmenplan Innenstadt Städtebauliche Leitvorstellung als Ausgangssituation Rahmenplanung Innenstadt 2006, Pesch & Partner, Herdecke

12 Leitbild INTEK Ausrichtung der Stadtentwicklung auf die Anforderungen des demografischen Wandels und unter Berücksichtigung der stadträumlichen Qualitäten DIE GENERATIONENGERECHTE STADT

13 Leitziele INTEK Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raumes Leitziel 2: Stärkung der Mobilität Leitziel 3: Sicherung der Funktionsvielfalt und Versorgungsstruktur Leitziel 4: Standortprofilierung und- aufwertung durch Stadtbildpflege Leitziel 5: Schaffung von Netzwerken und Förderung des privaten Engagements

14 Bauzeitenplan INTEK Stadt Ratingen, Stadtamt 61.11

15 Aktuelle INTEK-Baumaßnahmen Leitbildprojekt Rathaus INTEK Nr. 21 und Nr. 28 Minoritenstraße INTEK Nr.16 Grabenstr./ Düsseldorfer Str. INTEK Nr.9 Leitbildprojekt Düsseldorfer Platz INTEK Nr. 7 und Nr.8 Stadt Ratingen, Stadtamt 61.11

16 Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 2: Stärkung der Mobilität Leitbildprojekt: Barrierefreie Gestaltung Düsseldorfer Platz (ZOB) Stadtentwicklung im Dialog Förderung der Gesamtmaßnahme Baubeginn: Fertigstellung: Förderung Städtebau: Förderung VRR: /Dach Freianlagen 3.1 Mio. Stadt 4.4 Mio. VRR Büro Lindschulte-Kloppe; Ausführungsplanung, Stand

17 Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 2: Stärkung der Mobilität Städtebauförderung zum Düsseldorfer Platz (ZOB) INTEK Nr. 7 INTEK Nr. 8

18 Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 2: Stärkung der Mobilität Düsseldorfer Platz (ZOB): Freianlagenplanung LP 3 INTEK Nr. 8 Baubeginn: Fertigstellung: Bewilligte Kosten: Förderung Städtebau: Landschaftsbüro wbp, Bochum (Umsetzung des Wettbewerbsergebnisses aus 2012 ZORA )

19 Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 2: Stärkung der Mobilität Düsseldorfer Platz (ZOB): Platzbildprägende Haltestellenüberdachung INTEK Nr. 7 Baubeginn: Fertigstellung: Bewilligte Kosten: Förderung Städtebau: Planungsbüro Rohling AG, 2014 (Umsetzung des Wettbewerbsergebnisses aus 2012 ZORA )

20 Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 2: Stärkung der Mobilität Pavillon am Düsseldorfer Platz (ZOB) Planungsbüro Rohling AG, 2015

21 Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 2: Stärkung der Mobilität Kreuzungsbereich Grabenstr. / Düsseldorfer- Str./ /Wallstraße INTEK Nr. 9 Baubeginn: Fertigstellung: Ende 2016 Bewilligte Kosten: Förderung Städtebau: Büro Lindschulte + Kloppe, 2014

22 Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Neustrukturierung und -gestaltung der Minoritenstraße INTEK Nr. 16 Baubeginn: 4. Quartal 2017 Fertigstellung: Bewilligte Kosten: Förderung Städtebau: Landschaftsbüro wbp, Bochum 2014

23 Leitziel 3: Sicherung der Funktionsvielfalt und der Versorgungsstruktur Leitbildprojekt: Teilsanierung und Teilneubau des Rathauses Stadtentwicklung im Dialog Büro PASD wbp,

24 Leitziel 3: Sicherung der Funktionsvielfalt und der Versorgungsstruktur INTEK-Maßnahme: Sanierung des Rathauswestflügels Büro PASD wbp, INTEK Nr. 28 Baubeginn: Oktober 2016 Fertigstellung: Oktober 2018 Bewilligte Kosten: 4,5 Mio. Förderung Städtebau: 2,3 Mio.

25 Leitziel 1: Vernetzung durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 3: Sicherung der Funktionsvielfalt und der Versorgungsstruktur Neustrukturierung und -gestaltung des Rathausumfeldes INTEK Nr. 21 Baubeginn: August 2017 Fertigstellung: August 2018 Bewilligte Kosten: 1.3 Mio. Förderung Städtebau: Städtebauförderbereiche Landschaftsbüro wbp, Bochum 2015

26 Leitziel 1: Vernetzung durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 4: Standortprofilierung und aufwertung durch Stadtbildpflege Konzept öffentlicher Raum Stadtentwicklung im Dialog INTEK Nr. 5.2 Beginn: Fertigstellung: 02/2017 Bewilligte Kosten: Förderung Städtebau: Stadt Ratingen, Stadtamt Planungsziel: Sicherheit, Orientierung und eine Wohlfühlatmosphäre für alle Zielgruppen

27 Leitziel 1: Vernetzung durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 4: Standortprofilierung und aufwertung durch Stadtbildpflege Vertiefungsbereich des Konzeptes öffentlicher Raum und Neugestaltung der Kornsturmgasse Stadtentwicklung im Dialog Pesch & Partner, Herdecke /2016

28 Leitziel 4: Standortprofilierung und aufwertung durch Stadtbildpflege Konzept öffentlicher Raum und Lichtkonzept Stadtentwicklung im Dialog INTEK Nr. 5.1 Beginn: 4. Quartal 2016 Fertigstellung: März 2017 Bewilligte Kosten: Förderung Städtebau: Stadt Ratingen, Stadtamt 61.11

29 Leitziel 1: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Leitziel 4: Standortprofilierung und aufwertung durch Stadtbildpflege Wettbewerb Rahmenplan südliche Innenstadt INTEK Nr. 4 Beginn: 4. Quartal 2016 Fertigstellung: April 2017 Bewilligte Kosten: Förderung Städtebau: Übersicht Planungsraum gemäß Ratsbeschluss vom

30 Wettbewerb Rahmenplan südliche Innenstadt INTEK Nr. 4 Übersicht Planungsraum gemäß Ratsbeschluss vom

31 Leitziel 5: Schaffung von Netzwerken und Förderung des privaten Engagements Gemeinsames Handeln von Bürgerschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand! Verwaltung Bürger RMG Innenstadtbüro (Quartiers- und Citymanagement) Quartiersbeirat Grundstückseigentümer Jugendrat Vereine/Verbände Seniorenrat Gewerbetreibende, Einzelhandel

32 Ausblick: Übersicht vorgesehener INTEK-Baumaßnahmen in 2017 INTEK Nr. 13 Peter-Brüning-Platz INTEK Nr. 12 Mülheimer Str. Hochstr./Bahnstr. INTEK Nr. 19 Kornsturmgasse Vertiefungsbereich Kornsturmgasse Brunostraße INTEK Nr. 10 Wallstraße INTEK Nr. 14 Wallstr. / Bechemer Str. Stadt Ratingen, Stadtamt 61.11

33 Ausblick: Übersicht vorgesehener INTEK-Baumaßnahmen in 2018 Stadt Ratingen, Stadtamt 61.11

34 Stadtentwicklung im Dialog Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

35 Möglichkeiten des Verfügungsfonds STADT RATINGEN

36 Verfügungsfonds Was ist das? steg NRW Folie 36 Förderprogramm für gemeinsames Handeln von Bürgerschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand Ziele Bürger, Gewerbetreibende und sonstige Akteure sollen sich aktiv mit ihren Ideen in die Entwicklung der Innenstadt einbringen können Die Erhaltung und Entwicklung des Stadtkerns soll unterstützt werden Aktivierung privater Finanzressourcen

37 Verfügungsfonds Was ist das? steg NRW Folie 37 Förderkonditionen Der VF setzt sich zu maximal 50% aus öffentlichen Mitteln und zu mindestens 50% aus privaten Mitteln zusammen und wird als Zuschuss gezahlt Über die Maßnahme entscheidet der Quartiersbeirat Fördervoraussetzungen Inhaltlicher Bezug der Maßnahmen zum Programmgebiet im Sinne der Stabilisierung, Stärkung, Belebung, Erneuerung und Verbesserung Die Maßnahme kommt ausschließlich dem Programmgebiet und seiner Bewohnerschaft zugute Mit der beantragten Maßnahme wurde noch nicht begonnen

38 Verfügungsfonds was ist das? steg NRW Folie 38 Aufgaben des Innenstadtbüros Jährliche Programmplanung in Abstimmung mit dem Quartiersbeirat Prüfung und Priorisierung von Maßnahmenvorschlägen Beratung und Unterstützung bei der Antragsstellung Bei Bedarf Unterstützung bei Umsetzung von Maßnahmen (Vergabe, Beauftragung, Koordinierung, Verwendungsnachweis) Mittelakquise und Finanzmittelmanagement (Finanzierungszusagen, Sicherung Jahresbudget)

39 Verfügungsfonds Projektbeispiele steg NRW Folie 39 Projekte zur generationengerechten Gestaltung des öffentlichen Raums

40 Verfügungsfonds Projektbeispiele steg NRW Folie 40 Projekte im öffentlichen Raum

41 Verfügungsfonds Projektbeispiele steg NRW Folie 41 Projekte im öffentlichen Raum

42 Verfügungsfonds Projektbeispiele steg NRW Folie 42 Projekte im öffentlichen Raum

43 Verfügungsfonds Projektbeispiele steg NRW Folie 43 Beteiligungsaktionen

44 Verfügungsfonds Geltungsbereich steg NRW Folie 44

45 Verfügungsfonds Finanzierung steg NRW Folie 45 Öffentliche Hand Private Initiativen bis zu / Jahr bis zu / Jahr pro Jahr Mind. 50% Max. 50% Investive und investitionsvorbereitende Maßnahmen Nicht-investive Maßnahmen Leitgedanke: Ein Euro privater Kapitaleinsatz generiert einen Euro öffentlicher Förderung!

46 Verfügungsfonds Entscheidungsgremium steg NRW Folie 46

47 Verfügungsfonds Ablauf steg NRW Folie Reichen Sie Ihre Projektideen beim Innenstadtbüro ein! 2. Suchen Sie nach Sponsoren für Ihre Projektidee! 3. Das Innenstadtbüro hilft bei der Ausformulierung der Projektidee sowie der Antragsstellung. 4. Der Quartiersbeirat entscheidet über die Förderung des Projektes. 5. Die Auszahlung des Zuschusses erfolgt nach Durchführung der Maßnahme Wichtig: mit dem Projekt darf noch nicht begonnen werden, bis eine Zusage über die Förderung erteilt wird!

48 Fragen steg NRW Folie 48 Wir freuen uns auf Ihre Ideen/Anregungen/Vorschläge!

49 Förderung durch das Fassaden- und Hofflächenprogramm STADT RATINGEN

50 Fassaden- und Hofflächenprogramm - Geltungsbereich steg NRW Folie 50

51 Fassaden- und Hofflächenprogramm Beispiele steg NRW Folie 51 Vorher

52 Fassaden- und Hofflächenprogramm Beispiele steg NRW Folie 52 Nachher

53 Fassaden- und Hofflächenprogramm Beispiele steg NRW Folie 53 Vorher Nachher Vorher Nachher Vorher

54 Fassaden- und Hofflächenprogramm Beispiele steg NRW Folie 54 Vorher Nachher Vorher Nachher Nachher

55 Fassaden- und Hofflächenprogramm Beispiele steg NRW Folie 55

56 Fassaden- und Hofflächenprogramm Fachberatung/Visualisierung steg NRW Folie 56

57 Fassaden- und Hofflächenprogramm Fachberatung/Visualisierung steg NRW Folie 57

58 Fassaden- und Hofflächenprogramm steg NRW Folie 58 Fördergegenstände (z.b.): Reinigung, Anstrich, Instandsetzung und Gestaltung von Fassaden (inkl. Gerüst) Bauliche Veränderungen der Fassaden (Fassadengliederung, historische Elemente, Rückbau von Verkleidungen) Beleuchtung/ Inszenierung der Fassade Maßnahmen zur Entsiegelung, Begrünung, Herrichtung und Gestaltung privater Hof- und Garten- und Dachflächen Nicht förderfähig sind Teilmaßnahmen (z.b. nur der Austausch von einem Fenster, der Anstrich des Sockelbereich o.ä.) und Eigenleistungen!

59 Fassaden- und Hofflächenprogramm steg NRW Folie 59 Förderkonditionen 1. Erstattung von max. 50 % der förderfähigen Kosten (gedeckelt auf max. 60,- /m²) max. 30,- / m² als Zuschuss (bei 200m² Fassadenfläche: max ,- ) 2. Kostenerstattung erfolgt rückwirkend nach Vorlage der bezahlten Rechnungen. 3. Maßgeblich für die Erstattungsrahmen ist der Bewilligungsbescheid der Stadt Ratingen

60 steg NRW Folie 60 Fördervoraussetzungen: 1. Die Immobilie liegt innerhalb des Geltungsbereichs. 2. Mit der Maßnahme ist noch nicht begonnen worden. 3. Die Maßnahme ist sinnvoll, wirtschaftlich vertretbar und erfolgt mietneutral. 4. Das Gebäude ist mindestens 10 Jahre alt. 5. Es bestehen keine alternativen Förderzugänge (z.b. kfw-bank; NRW.Bank; Denkmalförderung der Stadt) 6. Die Maßnahme muss mit der Stadtverwaltung abgestimmt werden. Ggf. ist eine Baugenehmigung/ denkmalrechtliche Erlaubnis einzuholen (Gestaltungsleitlinien).

61 Fassaden- und Hofflächenprogramm Ablauf steg NRW Folie 61 Erstberatung im Innenstadtbüro (Förderkonditionen, Einschätzung zu Förderfähigkeit und Förderwürdigkeit, Hinweise zur Werbeanlagen- und Gestaltungssatzung) Vorort- Besichtigung des Gebäudes Ggf. Hinzuziehung des Quartiersarchitekten Ggf. Abstimmung Ergebnisse mit der Stadt Konkretisierung des Gestaltungskonzepts Einreichung des vollständigen Förderantrags (inkl. Gestaltungskonzept) Vorprüfung Innenstadtbüro Schlussprüfung Stadtverwaltung Bewilligung des Förderzuschuss Umsetzung der Maßnahme Auszahlung des Förderzuschuss

62 Fassaden- und Hofflächenprogramm Leistungen Innenstadtbüro steg NRW Folie 62 Beratung und Unterstützung bei der Antragstellung Im Bedarfsfall: Weiterleitung zur baufachlichen Beratung durch die Quartiersarchitekten Vermittler zwischen Stadtverwaltung und Eigentümer Aussprache einer Förderempfehlung Adresse: Mülheimer Straße 9 buero@innenstadt-ratingen.de Telefon: Öffnungszeiten: Dienstags 15:00 bis 17:00 Uhr Donnerstags 10:00 bis 12:00 Uhr

63 Ausblick auf das weitere Vorgehen steg NRW Folie 63 Konzept öffentlicher Raum

64 Ausblick auf das weitere Vorgehen steg NRW Folie 64 Ziele: Vernetzung der Innenstadt durch Aufwertung des öffentlichen Raums Sicherung der Funktionsvielfalt und Versorgungsstruktur Standortprofilierung und aufwertung durch Stadtbildpflege Förderung des privaten Engagements Bausteine: Gestaltungsleitfaden für Fassaden- und Hofflächen (mit konkreten Handlungsempfehlungen für Eigentümer) Gestaltungskonzept für öffentlichen Raum (inkl. Vertiefungsbereiche: z.b. Kornsturmgasse, Kirchgasse)

65 Ausblick auf das weitere Vorgehen steg NRW Folie 65 Bürgerwerkstatt zum Konzept öffentlicher Raum am 20. September 2016 o Angersaal, Stadthalle um18.30 Uhr Quartiersspaziergang am 23. September 2016 o Treffpunkt: Innenstadtbüro, Mülheimer Straße 9 um 18 Uhr Am Horizont: Lichtkonzept für die Innenstadt (Ende 2017)

66 Ansprechpartner Innenstadtbüro steg NRW Folie 66 Wir freuen uns auf Ihre Ideen/Anregungen/Vorschläge! Adresse: Mülheimer Straße 9 buero@innenstadt-ratingen.de Internet: Telefon: Öffnungszeiten: Dienstags 15:00 bis 17:00 Uhr Donnerstags 10:00 bis 12:00 Uhr

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