NGA-Netzausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NGA-Netzausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH"

Transkript

1 NGA-Netzausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Görlitz, 24. Juni Gliederung Vorstellung ENSO NETZ GmbH LWL-Netz (Kernnetz) der ENSO Anforderungen durch die Messsysteme Mitverlegungstechnologien und Beispielrechnung Marktaktivitäten Unterstützung Breitbandausbau Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 2 1

2 ENSO NETZ ist Verteilnetzbetreiber in Ostsachsen ENSO NETZ versorgt in Ostsachsen ca Kunden zuverlässig und sicher mit Strom und Erdgas Servicenummer und Bereitschaftsdienst sichern schnelle Hilfe 4 Regionalbereiche sorgen für flächendeckenden Netz-Service Der Einsatz von WFM stellt einen kosteneffizienten Netzbetrieb sicher Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 3 ENSO NETZ ist über die Kommunen regional verankert Landeshauptstadt Dresden 100,0 % Technische Werke Dresden 100,0 % EnergieVerbund Dresden GmbH KBO Kommunale Einzelaktionäre 90,0 % 71,9 % 25,5 % 2,6 % DREWAG ENSO Energie Sachsen Ost AG KBO GSW KBO Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbh an der Energie Sachsen Ost GSW Gas- und Wärmeservice GmbH Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 4 2

3 Mit leistungsfähigen Netzen und Anlagen garantiert ENSO NETZ die zuverlässige Energielieferung mit hoher Qualität Stromleitungsnetz Länge (inkl. 110-kV-Leitungen) davon Hochspannungsleitungen davon Mittelspannungsleitungen (einschließlich 6 kv) davon Niederspannungsleitungen Umspannwerke 110 kv Mittelspannungsumspannstationen Niederspannungshausanschlüsse 2012 ca km ca km ca km ca km 43 Stck. ca Stck. > Stck. Erdgasleitungsnetz* Länge davon Hochdruckleitungen davon Mitteldruckleitungen davon Niederdruckleitungen davon Hausanschlussleitungen Informationsnetz davon Lichtwellenleiter davon Erdseil / Erdkabel davon Cu-Kabel ca km ca km ca. 100 km ca. 500 km ca km ca km ca. 850 km ca. 600 / 250 km ca km Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 5 Informationsnetz (LWL) der ENSO NETZ Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 6 3

4 Lichtwellenleiter (LWL) im Erdseil Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 7 Messsysteme - geographische Verteilung Die Haupttreiber Messsysteme weitere Anforderungen an Netzbetreiber (z. B. Einspeisemanagement) bringen das Thema der IP-basierten Datenkommunikation ausgehend vom Kernnetz über eine leistungsfähige IKT-Infrastruktur in die Fläche. UW-Standort Messsystem Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 8 4

5 Weitbereichsanbindung für Messsysteme Transfer & Zugangsnetz? CE-IP-MPLS- Netzplattform Backendsysteme (z.b. MDM) Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 9 Neue Mitverlegungstechnologien Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 10 5

6 Zugangsnetz mit LWL - Beispielrechnung Anschluss an Kernnetz 120 T Längstrasse (Mitverlegung) 125 T Hausanschlüsse (250) 270 T Netzkosten Gesamt Netto 515 T spez. Kosten pro HA (250) spez. Kosten pro HA (25) 2 T 10 T Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 11 Anbindungsvarianten an das Kernnetz Kernnetz 1) eigener Funk Transfernetz 2) eigene/externe IKT-Infrastrukturen Zugangsnetz 1) eigener Funk 2) BPLC 3) eigene/externe IKT-Infrastrukturen Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 12 6

7 Vom Prozess- zum flächendeckenden Informationsnetz ENSO NETZ betreibt eine leistungsfähiges Kernnetz für die klassische Prozessdatenübertragung zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben als Netzbetreiber Strom und Gas. Dieses Kernnetz wird anforderungsgerecht und kosteneffizient ausgebaut. Mit den neuen Anforderungen an die Energieversorgung wird eine Erweiterung der Kommunikationsverbindungen in die Fläche notwendig. Für den Ausbau dieses Transfer- und Zugangsnetzes kommt unter Berücksichtigung der regionalen Bedingungen ein Mix aus Technologien und Kooperationsmodellen mit Dritten zur Anwendung. Kooperationsmodelle Smart Meter Kommunikation kann mit Breitband mit übertragen werden umgekehrt nicht Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 13 Marktaktivitäten ENSO desanet als 100%ige Tochter der ENSO ist in Ostsachsen seit 1996 ein etablierter Telekommunikationsanbieter für Behörden, Sparkassen, Medien, Gesundheitseinrichtungen, Geschäftskunden mit regionalen Filialen, Carrier, Internetprovider usw. desanet unterstützt den Breitbandausbau in Kooperation mit regionalen Kabelnetz / WLAN- Netzbetreibern. Beispielprojekte dieses Kooperationsmodells Cunewalde Wilsdruff Gröditz Hagenwerder Niesky Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 14 7

8 Unterstützung Breitbandausbau durch ENSO NETZ ENSO NETZ beteiligt sich seit 2009 am Infrastrukturatlas der Bundesnetzagentur. Mit diesem Infrastrukturatlas wird die Nutzung von Synergien beim Infrastrukturausbau Mitnutzung bestehender oder gemeinsamen Aufbau neuer Infrastruktur vorangetrieben. Einsichtnahmeberechtigte, wie Planungsbüros, Netzbetreiber oder Gebietskörperschaften, erhalten hierüber die für die Planung von Breitbandausbauprojekten benötigten Informationen zur Infrastruktur der ENSO NETZ. In konkreten Einzelprojekten ist eine Kooperation im Rahmen des Open Access Modells zu prüfen. Hierbei sind neben den technischen auch die kommerziellen Bedingungen, z.b. Fördermöglichkeiten, entscheidend. Jens Schaller NGA-Ausbau aus Sicht ENSO NETZ GmbH Seite 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. ENSO NETZ GmbH Friedrich-List-Platz Dresden Jens.Schaller@enso.de Tel.:

FTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen

FTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen FTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen Daniel Öfele, MICUS Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Wielandstraße 5 D-10625 Berlin Tel. +49 (0) 211 3003 420 www.micus.de

Mehr

XII. Carrier Meeting. Weimar, 24.April 2013

XII. Carrier Meeting. Weimar, 24.April 2013 XII. Carrier Meeting Weimar, 24.April 2013 1 Agenda Neues von den Carrierpartnern Karsten Kluge, Thüringer Netkom Ausbau BAB 4 Projekt Jagdbergtunnel Gerhard Bößling, DEGES Betrieb und Überwachung der

Mehr

Wie kommt der Strom zu uns?

Wie kommt der Strom zu uns? Infoblatt Wie kommt der Strom zu uns? Bis Strom aus der Steckdose kommt, hat er einen weiten Weg hinter sich. Strom wird im Generator des Kraftwerkes erzeugt. Bestimmt kannst du dir vorstellen, dass hier

Mehr

Eckpunkte der EMV-Anforderungen an Ladeinfrastruktur und praktische Erfahrungen

Eckpunkte der EMV-Anforderungen an Ladeinfrastruktur und praktische Erfahrungen Eckpunkte der EMV-Anforderungen an Ladeinfrastruktur und praktische Erfahrungen Carsten Rabe carsten.rabe@hft-leipzig.de 24. November 2015 Carsten Rabe 1 Gliederung 1 Einleitung 2 3 4 Störaussendung 5

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved

DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet. Copyright Deutsche Breitband Dienste GmbH 2006 All Rights Reserved DSLonair Ihr schneller Weg ins Internet Unser Unternehmen DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH ist ein bundesweit tätiges Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg DBD bietet drahtlose WiMAX-basierte,

Mehr

Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM

Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM Dipl.-Ing. Uwe Härling Leiter Netzregion West-Sachsen 24. September 2013 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße

Mehr

Glasfaser. Eigentümer und technischer Betreiber des Glasfasernetzes. Einspeisung der notwendigen Signale (Telefon, Internet und TV)

Glasfaser. Eigentümer und technischer Betreiber des Glasfasernetzes. Einspeisung der notwendigen Signale (Telefon, Internet und TV) Glasfaser & Eigentümer und technischer Betreiber des Glasfasernetzes Einspeisung der notwendigen Signale (Telefon, Internet und TV) Historie 2010: 2011: 2013: Teststudie ergab eine flächendeckende Unterversorgung

Mehr

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen

Mehr

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle 3,4 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 - Reduktion von 8 310 Tonnen. Synergien zwischen Wärme und Kälte nutzen In Zusammenarbeit

Mehr

Markterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung

Markterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung 2009 Markterkundung und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung für Markt Schmidmühlen und Ortsteile Veröffentlich von t.i.c. the innovation company GmbH 1 22.05.2009 Inhaltsverzeichnis I Markterkundung

Mehr

Allgemeine Bedingungen. für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2017. Netze Mittelbaden GmbH & Co. KG

Allgemeine Bedingungen. für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2017. Netze Mittelbaden GmbH & Co. KG Allgemeine Bedingungen für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2017 Netze Mittelbaden GmbH & Co. KG INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung... 3 2 Produkt... 3 3 Angebotsabgabe... 4 4 Vergabe...

Mehr

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma

Mehr

Zur Verteilnetzstudie Moderne Verteilnetze für Deutschland vom September 2014 Regulatorische Konsequenzen für Verteilnetzbetreiber

Zur Verteilnetzstudie Moderne Verteilnetze für Deutschland vom September 2014 Regulatorische Konsequenzen für Verteilnetzbetreiber www.pwc.de Zur Verteilnetzstudie Moderne Verteilnetze für Deutschland vom September 2014 Regulatorische Konsequenzen für Verteilnetzbetreiber Dr. Sven-Joachim Otto Verteilnetzstudie: Netzinvestitionen

Mehr

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 IT Sicherheitskonzept Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 1. Geltungsbereich 1.Dieses IT-Sicherheitskonzept gilt strukturell für Systemkomponenten des Freifunknetzes, welche vom selbst betrieben

Mehr

Expertenanhörung im Abgeordnetenhaus von Berlin 12. Dezember 2012

Expertenanhörung im Abgeordnetenhaus von Berlin 12. Dezember 2012 12. Dezember 2012 Dr. Philipp Boos Boos Hummel & Wegerich Rechtsanwälte Zimmerstraße 56 101117 Berlin Tel.: 030-2009547-0 Fax: 030-2009547-19 post@bhw-energie.de Konzessionsverfahren Recht auf Re-Kommunalisierung

Mehr

Die Zusammenarbeit der Stadtwerke im Kreis Höxter

Die Zusammenarbeit der Stadtwerke im Kreis Höxter Ausgangslage 2006 - Die Energiebeschaffung der vier Stadtwerke (Beverungen, Borgentreich, Steinheim und Warburg) war nicht mehr optimal - Die Stadtwerke befanden sich in der Vollstromlieferung und in der

Mehr

schnell-im-netz.de BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen

schnell-im-netz.de BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen < BREITBAND Internet und Telefonie auch für ländliche Regionen Willkommen im schnellen Internet Darauf haben Sie sicher schon lange gewartet: endlich bekommt auch Ihr Ort Breitband-Internet bzw. es ist

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke

Mehr

Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH

Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Ausbau der Netzinfrastruktur im Spannungsfeld Zentralisierung / Dezentralisierung Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE NETZ GmbH Vortrag auf der Regionalkonferenz Energiewende 2020 Oldenburg,

Mehr

Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie

Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie Erstellt von: Kurmainzer Straße 7 63874 Dammbach Datum: Inhaltsverzeichnis 1. Zieldefinition...3

Mehr

Glasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015

Glasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015 Glasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015 Jens Kliemt Hauptabteilungsleiter Wachstum & Regionale Geschäfte Jens.Kliemt@eins.de 0371 / 525

Mehr

Leerrohrkonzept zum Aufbau eines NGA-Netzes im Kreis Coesfeld

Leerrohrkonzept zum Aufbau eines NGA-Netzes im Kreis Coesfeld Leerrohrkonzept zum Aufbau eines NGA-Netzes im Kreis Coesfeld NGA-Breitbandforum NRW Dr. Jürgen Grüner Geschäftsführer wfc Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH 16.07.2013 Leerrohrkonzept zum Aufbau

Mehr

Unser Unternehmen. sind.

Unser Unternehmen. sind. Unser Unternehmen Onstage ist bereits seit 1995 als einer der ersten Internet- und Serviceprovider am österreichischen Markt tätig. Mit dem Erwerb der eigenen Glasfaserinfrastruktur wird 2007 der Grundstein

Mehr

BRANDENBURG. Das Konzept der Translumina

BRANDENBURG. Das Konzept der Translumina LAND Bandbreiten BRANDENBURG FÜR das Land Das Konzept der Translumina WER GRÄBT DER BLEIBT 1. Translumina - Das Ziel Translumina ist angetreten in ländlichen Regionen (so genannte weiße Flecken) eine leistungsfähige

Mehr

Finanzierbarer Breitbandausbau in Stadt und Land. Johannes Bisping Geschäftsführer der Bisping & Bisping GmbH & Co. KG

Finanzierbarer Breitbandausbau in Stadt und Land. Johannes Bisping Geschäftsführer der Bisping & Bisping GmbH & Co. KG 6. Wissenschaftstag Europäische Metropolregion Nürnberg Finanzierbarer Breitbandausbau in Stadt und Land Johannes Bisping Geschäftsführer der Bisping & Bisping GmbH & Co. KG Ihr Kommunikationsdienstleister

Mehr

Informationssicherheit

Informationssicherheit Informationssicherheit Informationssicherheit im Freistaat Sachsen Eine moderne Verwaltung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne Computer. Als Dienstleister stellt der Freistaat Sachsen für Bürger und

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.

Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11. Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?

Mehr

Gemeinde Treuchtlingen

Gemeinde Treuchtlingen Gemeinde Treuchtlingen Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie Los 1 Los 2 Los 3 Los 4 Ortsteil Dietfurt Ortsteil Windischhausen Ortsteil

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)

Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,

Mehr

IKT für das Hybridnetz der Zukunft

IKT für das Hybridnetz der Zukunft IKT für das Hybridnetz der Zukunft Fachgespräch IKT-basiertes Energie-Hybridnetz der Zukunft 29.11.2011 Dr. Jörg Hermsmeier, EWE AG Energie- und Klimaziele erfordern eine Transformation der Energiewirtschaft

Mehr

Zweckverband Breitband Altmark Präsentation des Vorhabens

Zweckverband Breitband Altmark Präsentation des Vorhabens Zweckverband Breitband Altmark Präsentation des Vorhabens Magdeburg, 16. März 2012 Präsentation des Vorhabens, Staatskanzlei, Info Tag Magdeburg, 16.03.2012 1 Ausgangspunkt unserer Überlegungen Machbarkeitsstudie

Mehr

LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT

LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT Glasfaser Kommunikationsleitungen für intelligente Netze LEW TelNet GmbH Reinhard Wrchlavsky 18. Juni 2015 LEW TelNet - Daten und Fakten > Gründung: 1997 > Gesellschafter:

Mehr

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung)

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Zwischen Stadtwerke Schwedt GmbH Heinersdorfer Damm 55-57 16303 Schwedt/Oder (nachfolgend Netzbetreiber), und Name/Firma des Anschlussnutzers: Straße:

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Business Case: Breitbandausbau aus Sicht der Stadtwerke

Business Case: Breitbandausbau aus Sicht der Stadtwerke Business Case: Breitbandausbau aus Sicht der e Public Lunch: Aktuelle Herausforderungen des Breitbandausbaus in Baden-Württemberg WP, CIA, CCSA Jan Schmeisky, KPMG AG Stuttgart, den 6. April 2016 1 Agenda

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

Anschlussnutzungsvertrag Strom

Anschlussnutzungsvertrag Strom für höhere Spannungsebenen zwischen Bonn-Netz GmbH Sandkaule 2 53111 Bonn (nachfolgend Netzbetreiber) und (Anschlussnutzer) (gemeinsam auch Parteien oder Vertragsparteien) wird nachfolgender Vertrag geschlossen:

Mehr

Alles Gute zum Hausbau!

Alles Gute zum Hausbau! Alles Gute zum Hausbau! Damit der Strom von Anfang an den richtigen und sicheren Weg findet, erklären wir Ihnen nachfolgend anhand einiger unverbindlicher Beispiele, wie Sie zu Ihrer Energie kommen - 1

Mehr

Weil Kompetenz zählt. Breitband + Netz

Weil Kompetenz zählt. Breitband + Netz BREITBAND NETZ Breitband + Netz Energiedaten Kommunikation Weil Kompetenz zählt Als Spezialist im gesamten Prozess des Messwesens und des Energiedatenmanagements bietet Thüga MeteringService auch das

Mehr

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom

Mehr

Jetzt Preisvorteile nutzen

Jetzt Preisvorteile nutzen EVO Clever oder EVO Futura? Jetzt Preisvorteile nutzen Sichern Sie sich jetzt einen der neuen, günstigen Stromtarife mit Preisgarantie: EVO Clever oder EVO Futura für 100 CO 2 -neutralen Strom. Die neuen

Mehr

Smart Metering Gas Die nächsten Schritte. Rahmenbedingungen. Ernst Kaiser, RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH, Dortmund

Smart Metering Gas Die nächsten Schritte. Rahmenbedingungen. Ernst Kaiser, RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH, Dortmund Smart Metering Gas Die nächsten Schritte Rahmenbedingungen Ernst Kaiser, RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice GmbH, Dortmund RWE Westfalen-Weser-Ems Netzservice 11.06.2012 SEITE 6 Agenda > EnWG 2011 > Schutzprofil

Mehr

Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland. Berlin, 17.10.2013

Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland. Berlin, 17.10.2013 Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für den Breitbandausbau in Deutschland Berlin, 17.10.2013 Agenda TOP 1 Über den BREKO TOP 2 Aktuelle Entwicklungen im Breitbandausbau TOP 3 Herausforderungen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Informationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Informationen für Bauherren und Planer > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Inhaltsverzeichnis Gesetze und Verordnungen 2 Ihr Ansprechpartner

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015 S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse

Mehr

Elektronisches Preisblatt Strom und Gas

Elektronisches Preisblatt Strom und Gas Positionspapier BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Telefon +49 30 300 199-0 Telefax +49 30 300 199-3900 E-Mail info@bdew.de www.bdew.de Elektronisches

Mehr

GFN und Olfenkom. Schnelle Netze durch kommunale Infrastrukturgesellschaftendie Glasfasernetz Olfen GmbH und die Olfenkom

GFN und Olfenkom. Schnelle Netze durch kommunale Infrastrukturgesellschaftendie Glasfasernetz Olfen GmbH und die Olfenkom GFN und Olfenkom Schnelle Netze durch kommunale Infrastrukturgesellschaftendie Glasfasernetz Olfen GmbH und die Olfenkom Olfen 2 Status quo ( 2014 ) Aktuelle Versorgung in Olfen DSL 3 Status quo ( 2014

Mehr

1. Zieldefinition. 2. Unterversorgungssituation. 1.1 Markterkundungsverfahren

1. Zieldefinition. 2. Unterversorgungssituation. 1.1 Markterkundungsverfahren 1. Zieldefinition 1.1 Markterkundungsverfahren Der Markt Kohlberg führt ein Markterkundungsverfahren nach Nummer 6.1, dritter Absatz der Richtlinie zur Förderung der Breitbanderschließung in ländlichen

Mehr

Wireless GmbH. Datenrichtfunk:

Wireless GmbH. Datenrichtfunk: Wireless GmbH Die wireless GmbH versteht sich als kompetenter Partner für alle Themen rund um Datenrichtfunk- und Accesslösungen. Unsere speziell geschulten und geprüften Mitarbeiter stehen Ihnen in allen

Mehr

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt

Mehr

Das EVU als Energiedienstleister

Das EVU als Energiedienstleister Das EVU als Energiedienstleister 1 Themen Vorstellung - EVU der Marktgemeinde Eibiswald Energieeffizienzmaßnahme im EVU Betrieb Energiedienstleistungen der EVU s Energiesparen im Haushalt Strompreis Entwicklung

Mehr

Die Direktvermarktung von

Die Direktvermarktung von Sonja Hemke Die Direktvermarktung von Strom aus Windenergie 13. Fachgespräch der Clearingstelle EEG, 23. November 2012 Inhalt 1. Marktprämienmodell im Jahre 2012 Rückblick 2. Managementprämien Verordnung

Mehr

Gestaltungsoptionen für den Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) und Überlegungen zu deren Eignung in Deutschland

Gestaltungsoptionen für den Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) und Überlegungen zu deren Eignung in Deutschland Konferenz Verkehrsökonomik und -politik 11. Juni 2015, Berlin Gestaltungsoptionen für den Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) und Überlegungen zu deren Eignung in Deutschland Prof. Dr. Deutsches Forschungsinstitut

Mehr

Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet

Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet Fragenkatalog für Betreiber von Autonomen Systemen im Internet Bei diesem Fragenkatalog handelt es sich um eine wissenschaftliche Studie zur Infrastruktur von Autonomen Systemen (AS). Bitte ausfüllen und

Mehr

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale

Mehr

Sterbebilder. DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die Geburt zu einem neuen Leben, das Erwachen zu einem anderen LICHT

Sterbebilder. DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die Geburt zu einem neuen Leben, das Erwachen zu einem anderen LICHT 2 3 4 Druck und Verlag: Altstetter-Druck GmbH, Höslerstr. 2, 86660 Tapfheim Telefon 0 90 70/9 00 60, Telefax 0 90 70/10 40 email: druck@altstetter.de DER TOD ist kein Erlöschen, sondern ein Erwachen, die

Mehr

Persönlich. Preiswert. Erfahren.

Persönlich. Preiswert. Erfahren. Persönlich. Preiswert. Erfahren. Wir. Wir - die Energiehandel Dresden GmbH - mit Sitz am Umweltzentrum der Landeshauptstadt Dresden, sind ein unabhängiger und inhabergeführter Energieversorger. Dabei liegt

Mehr

Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung 2014 und 2015 (VKA) vom 1. April 2014

Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung 2014 und 2015 (VKA) vom 1. April 2014 Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung 2014 und 2015 (VKA) vom 1. April 2014 Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung 2014 und 2015 (VKA) Inhaltsgleich vereinbart zwischen der Vereinigung

Mehr

BEDIENUNG. Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) www.lebensland.com

BEDIENUNG. Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) www.lebensland.com Ein lebenswertes Land mit Zukunft unser Kärnten. BEDIENUNG Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) Die Ladestationen des IAM Das System der Ladestationen der Kärntner

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Anlage Kontowecker: Internet Filiale

Anlage Kontowecker: Internet Filiale Anlage Kontowecker: Internet Filiale 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service

Mehr

Strom und Erdgas aus der Region MER.energie aus Merseburg

Strom und Erdgas aus der Region MER.energie aus Merseburg Strom und Erdgas aus der Region MER.energie aus Merseburg Erlebe die Energie. Nah, sicher & günstig MER.Energie aus Merseburg Manches ist einfach nahe liegend: So wie die zuverlässige Energieversorgung

Mehr

Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher

Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Vorstellung der Stadtwerke Saarlouis GmbH Wir versorgen mit 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Mehr

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen

Wie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden

Mehr

3. Solarteurforum der Sparkasse Heidelberg Neuerungen / Hinweise 2013 für Einspeiseanlagen 4. Juli 2013

3. Solarteurforum der Sparkasse Heidelberg Neuerungen / Hinweise 2013 für Einspeiseanlagen 4. Juli 2013 3. Solarteurforum der Sparkasse Heidelberg Neuerungen / Hinweise 2013 für Einspeiseanlagen 4. Juli 2013 Neuerungen 2013 für Einspeiseanlagen BDEE Klaus Radßuweit Version / Übersicht Meldung an die Bundesnetzagentur

Mehr

Energietour 2013 in Prignitz-Oberhavel. Studie zu den separaten Netzen. Neuruppin, den 12.09.2013

Energietour 2013 in Prignitz-Oberhavel. Studie zu den separaten Netzen. Neuruppin, den 12.09.2013 Neuruppin, den 12.09.2013 Energietour 2013 in Prignitz-Oberhavel Studie zu den separaten Netzen Dipl. Ing. André Fuchs BTU Cottbus Lehrstuhl Energieverteilung und Hochspannungstechnik Aufgabenstellung

Mehr

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh 1 Welche Verträge können über dieses Portal abgeschlossen werden? Lieferantenrahmenvertrag Strom Zuordnungsvereinbarung

Mehr

Welche Anforderungen ergeben sich aus der neuen Rolle der VNB?

Welche Anforderungen ergeben sich aus der neuen Rolle der VNB? Welche Anforderungen ergeben sich aus der neuen Rolle der VNB? Hanjo During Bereichsleiter Assetmanagement Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße 36 06112 Halle (Saale) www.mitnetz-strom.de

Mehr

Secure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -

Secure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden - Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Webmail Interface - Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie

Mehr

Hausanschlussbeispiele im TN- bzw. TT- System (nach DIN VDE 0100 T 444) Anschlussbeispiele:

Hausanschlussbeispiele im TN- bzw. TT- System (nach DIN VDE 0100 T 444) Anschlussbeispiele: Hausanschlussbeispiele im T- bzw. TT- System (nach DI VDE 0100 T 444) Anschlussbeispiele: Auszug aus der DI VDE: 444.4.3 T-System Um die elektromagnetischen Beeinflussungen zu minimieren, gelten die folgenden

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010

Pressemitteilung. Plauen, 30. September 2010 Pressemitteilung Plauen, 30. September 2010 Startschuss für Stadtwerke Strom Plauen gefallen Stadt Plauen und enviam unterzeichnen Verträge Stadtwerke Strom Plauen übernehmen Stromversorgung in Spitzenstadt

Mehr

ILEK Integriertes ländliches Entwicklungskonzept

ILEK Integriertes ländliches Entwicklungskonzept ILEK Integriertes ländliches Entwicklungskonzept Ziel: D3 Flächendeckender Anschluss an das Breitband-Internet Wilhelm Schöfbänker Eine Haus ohne DSL ist wie ein Haus ohne Strom und Wasser! Problematik

Mehr

Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen!

Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen! NGA-Breitbandforum NRW 16. Juli 2013 Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen! Dr. Martin Fornefeld, Geschäftsführer MICUS Management Consulting GmbH Stadttor 1

Mehr

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015 ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Vernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft

Vernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft Vernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft Berliner Energietage Energieeffizienz in Deutschland Die NBB im Portrait Energieträger Erdgas Herausforderungen Energiewende Fazit und Ausblick Berliner

Mehr

Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten. Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering

Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten. Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering Smart Metering Problem hoher Telekommunikationskosten Dr. Müller-Tengelmann für die AG Smart Metering Problemstellung Ziel ist ein effizienter MSB: Spezifische Anforderungen an die TK-Anbindung von Messsystemen

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Neue Netze für eine moderne Medienversorgung

Neue Netze für eine moderne Medienversorgung TV - Internet - Telefonie Neue Netze für eine moderne Medienversorgung Planung, Aufbau und Betrieb aus einer Hand www.wisi.de MEDIENVERSORGUNG Wertvolle Potenziale heben Immer mehr Energieversorger, Stadtwerke

Mehr

Offene Glasfasernetze im Kreis Borken. Dr. Elisabeth Schwenzow

Offene Glasfasernetze im Kreis Borken. Dr. Elisabeth Schwenzow Offene Glasfasernetze im Kreis Borken Dr. Elisabeth Schwenzow DSL-Verfügbarkeit im Kreis Borken Quelle: Breitbandatlas des BMWi Problematik 1: Kurzfristig flächendeckende Verfügbarkeit von DSL Problematik

Mehr

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011 CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000

Mehr

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Gasversorgung Dessau GmbH Albrechtstraße 48 06844 Dessau-Roßlau BDEW-Codenummer: 9870079900007 (nachfolgend Netzbetreiber),

Mehr

Beschreibung Strom Gas Wasser

Beschreibung Strom Gas Wasser Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden, Sie haben sich entschieden, in der Gemeinde Grefrath einen Neubau zu errichten oder möchten die Hausanschlüsse in einem bereits bestehenden Objekt verändern

Mehr