Diplomstudiengang Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Note eins
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- Andrea Pohl
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1 Dr. phil. Angela Rischer, Dipl.-Psych. Psychologische Psychotherapeutin (VT) Supervisorin Studium Diplomstudiengang Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Note eins Approbation 1999 Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Dissertation und Wissenschaftspreis Dissertation in Psychologie an der Otto-Friedrich-Universität, Bamberg: Sorgen und Grübeln: Zwei Seiten derselben Medaille? Ein Konzeptvergleich von Worry und Rumination in einer multizentrischen Studie an Patienten mit Depression und einer nichtklinischen Vergleichsstichprobe. Abschluss summa cum laude (2007) Promotionspreis der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für herausragende wissenschaftliche Leistungen (2008) Aus- und Weiterbildungen Kognitive Verhaltenstherapie (Prof. Dr. Reinecker, Bamberg) Verhaltenstherapeutische Supervision (Dr. Schmelzer, Prof. Dr. Dr. Sulz, München); Anerkennung von: Deutscher Fachverband für Verhaltenstherapie (DVT); Deutsche ärztliche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) Gesprächspsychotherapie (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächstherapie Köln) Scheidungsmediation (Prof. Dr. Bastine, Heidelberg) Integrative Eltern-Säuglings-Therapie (Prof. Dr. Papousek, München)
2 Ausbilderin/Dozentin in Verhaltenstherapie Selbsterfahrungsleiterin Trainerin für Supervisoren-Ausbildung Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Centrum für Integrative Psychotherapie der Universität Bamberg Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie Universität Würzburg Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie Universität Trier Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie Universität Mainz Postgraduale Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin Universität Zürich Deutsche Akademie für Entwicklungsförderung und Gesundheit des Kindes und Jugendlichen Berufsbegleitende curriculäre Fort- und Weiterbildung Integrative Eltern- Säuglings-Beratung und Eltern-Säuglings-Psychotherapie (München) Supervisionsschwerpunkte: - Für Personen in psychotherapeutischen, ärztlichen, psychosozialen, beratenden, caritativen Arbeitsfeldern - Für Psychologen, Ärzte, Sozialarbeiter, -pädagogen u.a.; auch in Weiterbildung zum/zur Psychologischen bzw. Ärztlichen Psychotherapeuten/in - Selbstmanagement - Persönliche Entwicklung im beruflichen und akademischen Bereich Klinikum Nürnberg, Ambulantes BehandlungsCentrum (ABC) Ambulante Verhaltenstherapie mit den Schwerpunkten Depression/Burnout bipolare Erkrankungen Psychotherapie bei eskalierenden Konflikten am Arbeitsplatz und Mobbing Angst- und Zwangsstörungen psychosomatische Störungen Psychische Belastungen bei Carcinom-Erkrankungen Psychotherapie nach Suizid von Angehörigen und sog. Komplizierter Trauer Psychotherapie für blinde-/sehbehinderte Personen Fachberatung und Fortbildung für Mitarbeiter im Klinikum Nürnberg Nord und Klinikum Nürnberg Süd, die Patienten mit Konflikten am Arbeitsplatz oder Mobbing behandeln bzw. beraten Veröffentlichungen Rischer, A. (2008): Sorgen und Grübeln: Zwei Seiten derselben Medaille? Ein Konzeptvergleich von Worry und Rumination in einer
3 multizentrischen Studie an Patienten mit Depression und einer nichtklinischen Vergleichsstichprobe. University Press of Bamberg Schmelzer, D., Rischer, A. (2008): Über Kooperation zur Selbstregulation. In: Hermer, M., Röhrle, B. (Hrsg.): Handbuch der therapeutischen Beziehung, DGVT-Verlag Rischer A., Kornhuber J. (2008): Rumination and worry in depressive and non-depressive persons: What makes the difference? In: Dalbert C. (Ed.): International Journal of Psychology, Vol.43, Issue 3/4 Rischer, A., Wieser, E., Kornhuber J. (2010): Depressives Grübeln. Neuere Forschungsergebnisse und Therapieansätze. In: Psychiatrie up2date, Thieme-Verlag Rischer, A., Wieser, E., Trebes, C., Kornhuber J. (2010): Rumination tritt nicht nur bei Depression, sondern auch bei Angststörungen auf. In: Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, 3, Pabst Science Publishers Rischer, A., Wolfersdorf, M. (2011): Diagnostik der unipolaren Depression. In: Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer Psychologie, CIP- Medien, München. Kornacher, J., Orbach, A., Rischer, A., Schaller, E., Wolfersdorf, M. (2011): Depressionsstationen Modell für eine störungsspezifische integrierte stationäre Behandlung schwer Depressiver. In: Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer Psychologie, CIP-Medien, München. Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Nürnberger Nachrichten, Zeitungs- und online-ausgabe: Wie bewältigt man einen Lotto-Jackpot-Gewinn?, 10/08 Strassenkreuzer-Interview, Die tödliche Jetzt-hört-es-auf- Stimmung. In: Strassenkreuzer. Das Sozialmagazin, Ausgabe 2/2009 Nürnberger Nachrichten: Artikel Umgang mit der Krise. Experten berichten im Strassenkreuzer über die Folgen, Bayerischer Rundfunk, Fernsehbeitrag,: Live-Interview zum Thema Burnout, , Sendung südwild Nürnberger Zeitung, Seite 3 - Artikel, Interview: Psychologin der
4 Erlanger Psychiatrie über Gefahren des Internets ; 04./05. Juli 2009 (Wochenendausgabe) Vortrag und Podiumsdiskussion zum Thema Macht die Krise krank?, Veranstalter: Forum Betriebliche Konfliktkultur, Caritas- Pirckheimer-Haus, Nürnberg, Strassenkreuzer-Interviewbeitrag Eigentlich ging es ihm doch besser. In: Wegen Trauerfall geschlossen. Strassenkreuzer. Das Sozialmagazin, Ausgabe 5/2015 Mitgliedschaften/ Beratungen Seit 2006: Wissenschaftlich beratendes Mitglied im Netzwerk gegen Mobbing im Großraum Nürnberg : Seit 2008: Beratendes Mitglied im Forum Betriebliche Konfliktkultur Nürnberg: Wissenschaftliche Tätigkeit (Auswahl) 07/99 New York: Vortrag auf der International Conference on Low Vision des ICEVI (International Council for Education of People with Visual Impairment) in New York: Mentally handicapped children and low vision - A concept for early intervention 07/2007 Barcelona: Symposiumsvortrag WCBCT (World Congress of Behavioral and Cognitive Therapies): Symposium: Dismantling ruminative thinking. What makes the difference? Rumination and Worry in depressive and non-depressive persons 05/08 Potsdam: Symposiumsvortrag an der Universität Potsdam, Fachgruppe Klinische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie: Repetitives negatives Denken als transdiagnostischer Prozess. Ist die Kontinuumsannahme gerechtfertigt? Rumination und Worry bei gesunden und depressiven Personen 07/08 Berlin: Vortrag auf der International Conference for Psychology, Berlin: Rumination and worry in depressive and non-depressive persons: What makes the difference? 09/08 Helsinki: Symposiumsvortrag auf dem 28. EABCT Congress (European Association for Behavioral Cognitive Therapies): Ruminative thinking and psychopathology: Affective, cognitive, motivational and interpersonal processes. What makes rumination
5 dangerous? A comparison of nondepressive and depressive persons in a multicentre study 09/08 Vortrag auf der 25. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Depressionsstationen in Deutschland und der Schweiz im Bezirksklinikum Bayreuth: Neue Forschungsergebnisse und Therapieansätze bei depressivem Grübeln
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