Private Banking: KAUFEN, wenn es richtig DONNERT!

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1 : KAUFEN, wenn es richtig DONNERT! B ei den heftigen Börsenturbulenzen fragen sich immer mehr Anleger zu Recht, wohin denn die Reise noch gehen wird. Handelt es sich um den Beginn eines handfesten Crashs oder ist dies bloß die Korrektur, die ohnedies als längst überfällig bezeichnet wird? Hintergründe und Antworten holte sich GEWINN dabei von den heimischen Privatbankern. Die Ursache steht für Experten jedenfalls fest. Ernst Krehan, Mitglied 6 der Geschäftsführung in der Bankhaus Schelhammer & Schattera KAG: Die weltweiten Aktienmärkte haben in Folge der Entwicklungen in China korrigiert. Doch die Korrektur sei von einer großen Anzahl an Marktteilnehmern erwartet worden. Panik ist nicht beobachtbar, so Krehan. Globale Konjunktur intakt Denn an den Fundamentaldaten hat sich nichts geändert. Der globale volkswirtschaftliche Ausblick dürfte intakt bleiben, rechnet Henrik Herr, Leiter Credit Suisse Österreich. Sowohl die USA als auch Europa weisen eine positive Konjunkturdynamik auf. Selbst für das Reich der Mitte geben sich die Experten zuversichtlich. Trotz schwächerer Zahlen aus China sehen wir gegen Jahresende wieder positives Momentum, ist Wolfgang Eisl, Niederlassungsleiter der UBS in Wien, optimistisch. Auch Erich Stadlberger, Leiter der Oberbank, sieht die GEWINN 0/ Foto: Wilke; Bildbearbeitung: GEWINN Korrektur statt Crash so lautet der klare Grundtenor der heimischen Privatbanker zu den aktuellen Turbulenzen. Sie raten sogar zu selektiven VON RAJA KORINEK Zukäufen und einem langfristigen Anlagehorizont.

2 ERNST KREHAN, SCHELHAMMER & SCHATTERA KAG: Panik ist nicht beobachtbar. GEWINN 0/ wirtschaftliche Erholung in den USA Turbulenzen dauern kurzfristig an und die Stabilisierung in Europa als Überstürzen sollten Anleger aber nichts. positive Faktoren. Sie sollten mit- Herr betont: Noch deuten die taktitelfristig zu einer stabilen und guten schen Indikatoren, etwa Markttechnik Entwicklung an den Aktienmärkten oder Risikoverhalten, auf kein schnelles führen. Bei den Schwellenländern Ausbrechen der Aktienmärkte nach sei laut Stadlberger jedoch oben, sodass wir vorerst unsere neutrale Vorsicht angebracht: Haltung beibehalten. Auch Susanne Dort nimmt die Wirt- Höllinger, Vorstandsvorsitzende der schaftsdynamik ab. Die Kathrein Privatbank, unterstreicht: schwachen Rohstoff- Ein Bärenmarkt ist möglich, sollten die preise sind auch ein Be- USA und China in eine Rezession lastungsfaktor. schlittern. Dies sei jedoch unwahr7

3 Nächste GEWINN-MMM-Fachtagung Wien,. November 0, im Hotel Modul in Wien Gerhard Drexel Im Mittelpunkt dieser hochkarätigen Veranstaltung stehen die neuesten Entwicklungen im Handel, es werden in bewährter Weise erfolgreiche Fallbeispiele aus dem In- und Ausland präsentiert. Veranstalter dieser Fachtagung ist der MMM-Club Österreich, wobei MMM für Moderne Markt-Methoden steht. GEWINN-Herausgeber Dr. Georg Wailand wird diese Fachtagung moderieren. Foto: Marcel Koehler Foto: Helge Kirchberger Photography DIE NEUESTEN TRENDS IM HANDEL Thomas Heidenhofer Foto: Foto Weinwurm GmbH. Theodor Thanner Foto: Unito/ Christian Jungwirth Harald Gutschi Julia Stone Heinz Harb Michael Ort und Zeit: Arnold Hotel Modul, Peter-Jordan-Straße 78, 90 Wien,. November 0, Beginn: 9 Uhr Teilnahmegebühr: Für MMM-Club-Mitglieder 0 Euro, für GEWINN-Abonnenten 00 Euro, für Gäste 0 Euro (jeweils plus 0% MwSt.) Anmeldung: GEWINN-Veranstaltungsservice, Barbara Wallner, Tel. 0/ -, Fax 0/ -, b.wallner@gewinn.com JA, ich werde an der MMM-Fachtagung am. November 0 im Hotel Modul teilnehmen. Name: Straße: PLZ/Ort: Tel.: MMM-Mitglied Kunden-Nr. GEWINN-Abonnent scheinlich, da aktuell die volkswirtschaftlichen Daten keine Abschwächung zeigten. Höllinger sieht Parallelen zu den Korrekturen der MexikoKrise (99), der Asien-Krise (997) und der Russland-Krise (998): Diese hatten eine kürzere und weniger heftige Entwicklung. Einen Vergleich zieht auch Schoellerbank-Chef Franz Witt-Dörring: In den vergangenen drei Jahren gab es keine Korrektur von mehr als zehn Prozent am S&P 00. Unmittelbar könne es weiter nach unten gehen. Angst macht uns das keine. Beim Bankhaus Spängler ist man ebenso gelassen. Chef-Anlagestratege Markus Dürnberger: Ein nachhaltiger Bärenmarkt benötigte in der Vergangenheit einen deutlichen Rückgang bei den Unternehmensgewinnen. Das sehen wir in den entwickelten Volkswirtschaften zurzeit noch nicht. Selektive Zukäufe Foto: BILLA AG/ Dusek Foto: Bundeswettbewerbsbehörde Michael Ohlendorf Dr. Gerhard Drexel, Vorstandsvorsitzender der SPAR Österreich: Das Essen als neue Pop-Kultur Mag. Thomas Heidenhofer,Geschäftsführer UnibailRodamco Austria: -Star-Shopping anhand der Shopping City Süd Michael Ohlendorf, Alpro Commercial Director D-A-CH: Ernährungstrends die Kategorie pflanzliche Milchalternativen auf dem Vormarsch! Mag. Harald Gutschi, Sprecher der Geschäftsführung UNITO/otto group Österreich: Reinvent or die Wie E-Commerce den Handel verändert! Dr. Theodor Thanner, Generaldirektor der Bundeswettbewerbsbehörde: Aktuelle Wettbewerbsfragen Mag. Julia Stone, Dipl. DigM, Head of ecommerce BILLA AG: ecommerce Erfolgsfaktoren im LEH Mag. Heinz Harb, Steuerberater & Wirtschaftsprüfer, Managing Partner bei LBG Österreich: Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht Herausforderungen für die Praxis Michael Arnold, Managing Partner bei Würtele & Partner (WP) Management Solutions: Interim Management im Handel Experten auf Zeit für Spezialaufgaben im Managementund Projektbereich. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis Foto: Praktiker Foto: Alpro Als Vortragende werden auftreten: keines von beiden Bitte Zutreffendes ankreuzen Keine Krise ohne Chance. Robert Zadrazil, Vorstand Bank Austria Private Banking: Wir erachten die Turbulenzen als Chance für einige selektive Zukäufe. Dabei verschließen wir nicht die Augen vor den Risken, halten diese aber in Summe für beherrschbar. Wobei Christian Nemeth von der ZKB Bank Österreich die enormen Kursausschläge ohnedies für übertrieben hält. Langfristig orientierte Anleger sollten sich von aktuellen Ereignissen ohnedies nicht irritieren lassen, so der Vorstandsvorsitzende Constantin Veyder-Malberg von der Capital Bank: Wer in der für ihn richtigen Risikoklasse investiert ist, sollte an dieser Strategie festhalten. Hohe Tagesschwankungen von drei Prozent vernichten ansonsten schnell eine Jahresperformance, wenn man kurzfristig falsch positioniert ist. Dazu fügt Gaston Giefing, Leiter des der RLB NÖ, noch hinzu: Unsere vor allem mittel- und langfristig veranlagungsorientierten Kunden reagieren grundsätzlich gelassen auf die aktuellen Entwicklungen auf den Finanzmärkten. Allerdings könne es nicht schaden, 8 GEWINN 0/

4 GASTON GIEFING, RLB NÖ PRIVATE BANKING: ROBERT ZADRAZIL, BANK AUSTRIA PRIVATE BANKING: Turbulenzen als Chance für selektive Zukäufe. von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob ihre Vermögensstruktur durch Kursentwicklungen sich inzwischen nicht schon verändert hat, so Karl Freidl, Regionale Schwerpunkte Leiter Vermögensmanagement im Im Fokus stehen derzeit vor allem die entwickelten Märkte. Herr von der CreBankhaus Krentschker. Foto: Markus Wache/Lichtstark.com Foto: Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien/Roland Rudolf Unsere Kunden reagieren gelassen.

5 FRANZ WITT-DÖRRING, SCHOELLERBANK: Foto: Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien/Roland Rudolf WOLFGANG TRAINDL, ERSTE BANK: Der chinesische Aktienmarkt ist in eine Korrekturphase eingetreten, die noch nicht vorüber ist. dit Suisse: Wir empfehlen gezieltes Investieren, etwa in die von uns präferierten Märkte in Europa insbesondere Deutschland und der Schweiz. Ähnlich der Tenor bei VKB-Experten Christian Feicht: Auf den aktuellen Kursniveaus gibt es bei Qualitätswerten mit hoher Substanz und vernünftiger Dividendenrendite wieder Kaufgelegenheiten. Bernhard Ramsauer, Chef der Semper Constantia Privatbank, zufolge handelten die Finanzmärkten derzeit ohnedies ein sehr pessimistisches Szenario für China. Ramsauer zufolge seien deshalb Aktien mit ei- BERNHARD RAMSAUER, SEMPER CONSTANTIA PRIVATBANK: Finanzmärkte handeln derzeit ein sehr pessimistisches Szenario für China. 0 ner ansprechenden Dividendenrendite kaufprogrammen in den USA und ei etwa,6 Prozent in Europa attraktiv, ner deutlich angesprungenen Übersowie jene, die von großen Aktienrück- nahmewelle profitierten. Europa besonders günstig Tatsächlich scheint vor allem bei europäischen Aktien großes Potenzial vorhanden. Johannes Hefel, Private-Banking-Vorstand bei der Hypo Vorarlberg: Für europäische Titel sprechen der schwache Euro und niedrige Energiepreise. Auch die expansive EZB-Politik sei sehr unterstützend, ist auch Robert Lagler, Senior Asset Manager bei der Meinl Bank, überzeugt. Die Geldmenge sei der dominante Aktienkurstreiber in diesen Zeiten, Unternehmensgewinne würden erst dann folgen. Christian Ohswald, Vorstandschef der Deutsche Bank Österreich, zieht ebenfalls ein klares Fazit: Europäische Aktien liegen mittlerweile auf einem durchaus interessanten Bewertungsniveau. GEWINN 0/ Foto: Deutsche Bank Foto: Markus Wache/Lichtstark.com Korrektur von zehn Prozent und mehr im S&P 00 Angst macht uns das keine.

6 Ungewissheit bei Schwellenländern und Anleihen sche Aktienmarkt bieten wegen der niedrigen Öl- und Rohstoffpreise bevorsicht sei in den Schwellenländern ziehungsweise der schwachen Wähgeboten, warnt Ingrid Szeiler, CIO der rungen ebenfalls keine positiven AusRaiffeisen KAG: Von einer Erhöhung sichten. Die Fundamentaldaten würdes Engagements in den Emerging den für indische Unternehmen am Markets sehen wir aktuell aufgrund der besten aussehen. Einzig eine Abschwäbestehenden Unsicherheiten ab. chung der indischen Währung könnte Wobei man auch die Schwellen- die Performance wieder zunichte länder differenziert betrachten muss. machen. Wolfgang Traindl, Chefprivatbanker Schwierig bleibt auch die Lage an der Erste Bank: Der chinesische Ak- den Rentenmärkten. Veyder-Malberg tienmarkt ist in eine Korrekturphase von der Capital Bank: Sichere Staatseingetreten, die noch nicht vorüber anleihen bieten weiterhin nur dünne ist. Der russische und der brasiliani- Erträge. Das gilt für die USA und umso mehr für Europa. Dennoch ist Matthias Albert, Vorstand der Gutmann Bank, überzeugt: Trotz der geringen Renditen haben insbesondere konservative Staatsanleihen zuletzt wieder gezeigt, wie wichtig deren Beimischung im Falle von Marktturbulenzen ist. Konservative Euro-Staatsanleihen bleiben daher ein Teil unserer Veranlagungsstrategie. Dabei scheinen Christian Ohswald von der Deutsche Bank zufolge auch hier die Märkte teilweise überreagiert zu haben. Grundsätzlich bleibe man für Anleihen aus der Euro- Welchen Assetklassen die Privatbanker derzeit die besten Chancen einräumen internationale Bluechips Emerging-MarketsAktien österreichische Aktien Wachstumsaktien Substanzaktien Anleihen, hohe Bonität High-YieldBonds Alternative Investments (Absolute Return, Rohstoffe...) Immobilienaktien Gold (physisch) Garantieprodukte inflationsgeschützte Anlagen nachhaltige Geldanlagen Die besten Noten bekommen internationale Bluechips. Vorsicht lässt man bei Schwellenländeraktien und Garantieprodukten walten Bank Gutmann Bankhaus Krentschker Bankhaus Schelhammer & Schattera Bankhaus Spängler Capital Bank GRAWE Gruppe Credit Suisse Deutsche Bank Österreich Erste Bank Hypo Vorarlberg * Kathrein Privatbank AG ** ** ** LGT Bank (Österreich) Meinl Bank Oberbank Privat Bank (Raiffeisen OÖ) Raiffeisen KAG (RCM) Schoellerbank Semper Constantia Privatbank UBS Wealth Management *** UniCredit Bank Austria Valartis Bank Austria VKB Bank Wiener Privatbank Zürcher Kantonalbank (Österreich),9,6,9,6,,6,,,8,,6,,0 Durchschnitt. Sehr positiv/sehr stark übergewichten über : neutral bis : sehr stark untergewichten; Leere Felder: keine Meinung/Prognose zu dem Segment. *) Absolute Return wird als eher positiv, Rohstoffe als eher negativ eingestuft; **) Derzeit taktisch also kurzfristig nicht gewichtet. Gold kann allerdings strategisch immer gehalten werden. ***) Übergewichtung auf breit gestreute Hedge-Fonds, Untergewichtung bei Rohstoffe GEWINN 0/

7 WALTRAUD PERNDORFER, PRIVAT BANK DER RAIFFEISENLANDES BANK OÖ: Physisches Gold dient Anlegern, die geo- und wirtschaftspolitische Risken sehr hoch einschätzen, als Krisenwährung. ERICH STADLBERGER, OBERBANK: Zonen-Peripherie neutral, genauso wie bei Investment-Grade-Anleihen (also mit einem Mindest-Rating von BBB) aus den Industrieländern. Bei Staatsanleihen aus Schwellenländern würden wir derzeit kein Risiko eingehen. Das sehen nicht alle Experten so. Jürgen Lukasser, Head Investment Office bei der LGT Bank Österreich: Auf der Rentenseite können Hartwährungsanleihen aus den Schwellenländern wieder interessant sein. Erich Stadlberger von der Oberbank hält europäische Hochzins-Unternehmensanleihen trotz allem für eine vernünftige Depotbeimischung. Knifflige Suche nach Alternativen Anleger können sich auch abseits der Aktien- und Anleihenmärkte auf die Suche nach Alternativen begeben. Jürgen Lukasser unterstreicht: Aufgrund des Zinsumfeldes sind Alternative Investments wichtige Portfoliobestandteile. Auch UBS-Experte Eisl hält breit gestreute Hedge-Fonds für einen wichtigen Baustein unserer Asset Allokation. Selbst das gelbe Edelmetall wird vor allem als sicherer Hafen immer wieder ins Spiel gebracht. Zuletzt war die Performance jedoch enttäuschend. Matthias Albert von der Bank Gutmann: Für uns rückt Gold nicht in den Vordergrund. Wir stehen Veranlagungen in diesem Rohstoff generell eher verhalten gegenüber. Im Rahmen von Crash-Szenarios könnte Gold jedoch den Charakter einer Versicherung anstelle eines Investments haben, so LGT-Experte Lukasser. Das sieht auch Waltraud Perndorfer, Leiterin der Privat Bank der Raiffeisenlandesbank OÖ, so: Physisches Gold dient jenen Anlegern, die geo- und wirtschaftspolitische Risken als sehr hoch einschätzen, nach wie vor als Krisenwährung. Ausblick stimmt positiv Unterm Strich stufen jedenfalls die Privatbanker den weiteren Weg ein wenig steinig, aber dennoch optimistisch ein. Christian Ohswald von der Deutsche Bank: Mittelfristig dürften gute Wirtschaftsdaten aus den USA und aus Europa wieder mehr Sicherheit geben. Eine gewisse Skepsis könnte aber gegenüber besseren Daten aus China herrschen. Waltraud Perndorfer von der Privat Bank hält neben den nächsten Wirtschaftsdaten aus China, den USA und Europa vor allem auch die künftigen Maßnahmen der Notenbanken Foto: Oberbank AG Foto: Raiffeisen Landesbank OÖ Die wirtschaftliche Erholung in den USA und die Stabilisierung in Europa sind positive Faktoren. für entscheidend für die weitere Entwicklung an den Aktienmärkten: China hat die Zinsen bereits gesenkt. Die US-Notenbank Federal Reserve wollte eigentlich eine andere Richtung einschlagen die verbesserte Konjunktur und Arbeitsmarktlage würde dies durchaus zulassen. Sie hat jedoch mit dem Hinweis der schwächelnden Weltkonjunktur ihre für September geplante US-Zinserhöhung erst einmal verschoben. Am besten lassen sich Turbulenzen ohnedies mit einem langfristigen Horizont durchtauchen. Krentschker-Experte Kreidl: Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit, ob Ihre Vermögensstruktur sich durch Kursentwicklungen inzwischen nicht schon verändert hat. Letztendlich sollte laut Monika Jung, Vorstandsvorsitzende der Valartis Bank, jede Veranlagung langfristig sein. Und: Ein Investment auf dem Aktienmarkt ist immer richtig und wichtig. Bei der Wiener Privatbank ist man ebenfalls positiv eingestellt: Gute und gesunde Aktien sind immer ein Investment wert, so Vermögensverwalter Wolfgang Matejka, den Sie am Freitag, den 6. Oktober von bis Uhr beim traditionellen Börse-Roundtable auf der. GEWINN-Messe live erleben können (siehe ab Seite ). GEWINN 0/

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