F-SK. SK-Info. Rundbrief der Fraktion der Sekundarlehrpersonen. Februar 2009

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1 Rundbrief der Fraktion der Sekundarlehrpersonen Februar 2009 F-SK SK-Info 3 Liebe Fraktionsmitglieder Ab August 2011 werden im Kanton Solothurn die ersten Klassen nach den Vorgaben der SEK I- Reform unterrichtet werden. Momentan arbeiten rund 65 Personen in 6 Teilprojektgruppen an der Umsetzung dieser Reform. In jeder Gruppe sind auch Vertreter des LSO eingebunden; sie berichten im Schwerpunkt dieses Rundbriefes über den momentanen Stand der Arbeiten. Auf unserer Homepage Fraktionen - Sekundarlehrpersonen unter «Rundbrief 3» findet man weitere Unterlagen und Links zu diesen Themen. Reform Sek I: Stand der Arbeiten der Teilprojektgru eilprojektgruppen pen TP 1 Standorte: Unsere Gruppe traf sich im letzten Jahr zweimal. An der ersten Sitzung wurde den Mitgliedern durch das Büro smt ag, Solothurn, der Materialienband bezüglich Schulkreisbildung näher gebracht. Anhand der Unterlagen liess sich feststellen, dass im ganzen Kanton eigentlich nur 2 bis maximal 3 Standorte für eine zusätzliche SEK P in Frage kommen, dies aus Effizienzgründen. Die AG musste auch eine Schwierigkeit bei der Zuständigkeit feststellen: für die SEK B/E/K liegt diese bei den Gemeinden, bei der SEK P hingegen beim Kanton. Im Verlaufe des Jahres 2008 wurden die Regionen/Gemeinden über die Voraussetzungen orientiert. Sie konnten ihre Begehren zur SEK P bis Herbst 08 stellen. Der Standortentscheid der Regierung zur SEK P sollte in der ersten Hälfte 2009 fallen. Die AG hielt fest, die kantonalen Stellen sollten bei den Verhandlungen partnerschaftlich auftreten, autoritäres Gebaren wäre kontraproduktiv. Da die AG an sich keine Kompetenzen oder spezielle Probleme zu lösen hatte, blieb es bei zwei mehr oder weniger informellen Sitzungen. Beat Strähl TP 2 Übertritt und Ausgestaltung 6. Klasse: Seit Oktober 2007 ist die Teilprojektgruppe 2 an der Arbeit. In erster Linie hat sich die siebenköpfige Gruppe mit dem kantonalen Übertritt befasst. Mit der Reform werden nun alle 6. Klässlerinnen und 6. Klässler das gleiche Prüfungsverfahren absolvieren, das neu bereits in der 5. Klasse zum Tragen kommen wird. Da in Zukunft die Schülerinnen und Schüler nicht mehr nach der 5. Klasse ins Progymnasium übertreten können, musste auch die neue 6. Klasse überdacht werden. So wird man nun künftig pro 6. Klasse 4 Teamteachinglektionen zur Verfügung haben, die den Lehrpersonen ermöglichen sollen, vermehrt auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Die Ausgestaltung dieser Teamteachinglektionen war ebenfalls ein Arbeitsbereich der Teilprojektgruppe 2. Die entsprechenden Informationsveranstaltungen für die 5./6. Klass- Lehrpersonen und die betroffenen Schulleitungen fanden bereits im Januar 2009 in den verschiedenen Regionen des Kantons statt. Die Teilprojektgruppe 2 hat mit einer letzten Sitzung im Februar ihre Arbeit beendet. Dagmar Rösler

2 TP 3 I Promotionsreglement: Als Beurteilungsinstrument soll weiterhin ein Notenzeugnis dienen. Die Zeugnisnoten sind in der Sekundarschule B, E und P promotionswirksam. In der ersten und zweiten Klasse der Sekundarschule K,B und E erhalten alle Schüler und Schülerinnen einen Zwischenbericht. In den Sprachen schlagen wir eine Beurteilung der Teilkompetenzen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben vor. Sowohl das Arbeits- und Lernverhalten als auch das Sozialverhalten werden differenzierter beurteilt und im Zeugnis ausgewiesen. In der Sekundarschule B und E werden die Fächer gemäss Lektionentafel in promotionswirksame und nichtpromotionswirksame Fächer eingeteilt. Die promotionswirksamen Fächer werden aufgeteilt in Kern- und Erweiterungsfächer. Kernfächer sind: Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Naturlehre, Geschichte/Staatskunde und Geographie. Erweiterungsfächer sind: Bildnerisches Gestalten, Hauswirtschaft/ Lebensgestaltung, Informatik/Tastaturschreiben, Musik, Sport und Werken. Die Aufnahme in die Sekundarstufe I erfolgt nun neu definitiv. Marga Leuenberger Der LSO hat sich in seiner kürzlich eingereichten Vernehmlassungsantwort gegen eine Beurteilung der Sprachen in die Teilkompetenzen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben ausgesprochen. Diese vier Kompetenzen kann man mit drei Wochenlektionen nicht vernünftig prüfen; ausserdem bergen sie ein grosses Konfliktpotential, wenn sie nicht mathematisch nachvollziehbar zu einer Zeugnisnote führen. Auch die definitive Aufnahme in die Sekundarschule haben wir ablehnend beantwortet, weil wir befürchten, dass SchülerInnen so ein ganzes Jahr im falschen Schultyp verbringen, wenn die Eltern nicht einsichtig sind. TP 3 II: Abschlusszertifikat: Das Abschlusszertifikat wird sich aus drei Teilen zusammensetzen. Ende 8. Klasse wird ein webbasierender Test in den Fächern Deutsch, Mathematik, Französisch, Englisch und Natur und Technik abgelegt. Dieser Test soll ähnliche Aussagen wie ein Basic- oder Multicheck machen und wird für die individuelle Planung des 9. Schuljahres weiter verwendet. Im 9. Schuljahr kommt eine halbjährige Projektarbeit dazu und als dritter Teil werden die Semestererfahrungsnoten abgebildet. Andreas Strub TP 4 Ausgestaltung SEK P: P Diese Gruppe hat an ihren bisher 13 Sitzungen folgende Themen bearbeitet: Leitgedanken (Profil der P-Abteilungen / Profil der SuS, etc.), Führung und Aufsicht, Bildungsinhalte (Lektionentafel, Lehrpläne), Übertrittsverfahren, Durchlässigkeit/Schnittstellen, Promotionen, Anforderungen und Einsatzbedingungen Lehrpersonen, Anforderungen an das Qualitätsmanagement. Die Arbeiten der AG SEK P sind weitgehend abgeschlossen. Zur Zeit sind noch die Lehrpläne in Bearbeitung. Die definitiven Fassungen werden voraussichtlich Ende 2009 vorliegen. André Hug TP 5: Ausgestaltung SEK K, B, E: Diese Gruppe hat den Auftrag, die mit der Konzeption, der Planung und der Führung der Sekundarschulen K, B und E zusammenhängenden Fragen zu klären und entsprechende Anträge an die zuständigen Organe zu stellen. Die entsprechenden Aussagen des Regierungsrates und des DBK im Rahmen der Vorbereitung der SEK 1 Reform gelten als verbindliche Vorgaben. Ferner hat die TPG 5 relevante Ergebnisse aus den anderen Teilprojektgruppen einzubeziehen und schliesslich zählt das EDK Projekt HarmoS und der Bildungsraum Nordwestschweiz zu den relevanten Vorgaben, denen wir verpflichtet sind. Die grundlegende Konzeption wie die Beschreibung der neuen Schultypen der SEK 1 mit den entsprechenden Anforderungsprofilen und den Lektionstafeln, ist von den zuständigen Organen (Projektleitung, Projektausschuss 2

3 und Resonanzgruppe) bearbeitet worden und steht vor dem Abschluss. Ein besonderer Schwerpunkt der Konzeptarbeit bildet die Neugestaltung des 9. Schuljahres. Es besteht die Absicht, die Schüler und Schülerinnen gezielter auf den Übergang ins Berufsleben und in weiterführende Schulen vorzubereiten. Um auf die individuellen Begabungen Rücksicht zu nehmen und die Berufsreife zu fördern, besteht die Absicht, neben dem Pflichtbereich den Profil- und Wahlbereich zu erweitern. Deshalb richtete die TPG 5 ihre Aufmerksamkeit besonders auf die Umsetzung und Realisierbarkeit des 9. Schuljahres. In den kommenden Wochen wird sich die TPG 5 mit der Ausgestaltung der neuen Unterrichtsgefässe beschäftigen (Selbstgesteuertes Arbeiten, Persönlichkeitsbildung und Kommunikation, Berufswahlvorbereitung und Berufsorientierung). Neben der Definition der Fördergefässe werden Ergänzungen zum Lehrplan erarbeitet. Und wo dies erforderlich ist, wird die TPG 5 Empfehlungen zur Weiterbildung der Lehrpersonen ausarbeiten. Martin Rieder TP 6 Aus- und Weiterbildung dung: Dieses Teilprojekt hat seine Arbeit im Juni letzten Jahres aufgenommen und setzt die Vorgaben aus den andern Teilprojekten in konkrete Vorschläge für entsprechende Weiterbildungen um und begleitet diese. Die 5./6.-Klasslehrkräfte wurden im Januar bereits über das neue Übertrittsreglement und die damit verbundenen Weiterbildungsveranstaltungen informiert diese finden im Mai und August dieses Jahres statt. Weiter bearbeiten wir die Aus- und Weiterbildungen sowie Lehrberechtigungen an der Sekundarstufe I; sie werden zum eigentlichen Kernthema unserer Gruppe mutieren, sobald die entsprechenden Vorgaben aus den andern Teilprojekten vorliegen. Hannes Lehmann Aus der BIKUKO Schon vor der Eingabe der überparteilichen Aufträge «Priorisierung und Planung der Reformprojekte in der Volksschule» und «Einführung der Frühfremdsprachen verschieben - Qualität statt Tempo» war die Frage nach der Machbarkeit der vielen Reformprojekte ein Thema in der Bildungskommission. Die ausführliche und detaillierte Antwort der Regierung auf die beiden Aufträge lassen uns hoffen, dass diese ehrgeizigen Projekte mit den notwendigen zeitlichen und finanziellen Ressourcen planmässig umgesetzt werden können. Mit dem neuen ICT-Konzept beginnt auch an den Solothurner Primarschulen das Computerzeitalter. Wir von der BIKUKO hoffen aber, dass die Schulen und die Gemeinden durch die zuständigen Ämter rechtzeitig und umfassend informiert werden und dass verschiedene Lösungsansätze möglich sind, damit sich auch für kleinere Gemeinden die Einführung von ICT finanziell in Grenzen hält. Betreffend die SEK-I-Reform, an der zur Zeit auf Hochtouren gearbeitet wird, sind wir gespannt auf die Resultate der verschiedenen Arbeitsgruppen. Leider scheint die anfänglich verlangte und viel gepriesene Durchlässigkeit zwischen den Stufen in der Zwischenzeit etwas gelitten zu haben. Dies könnte auch ein Grund für die mehrheitliche Ablehnung der «Latein- Kompromiss-Lösung» im Kantonsrat gewesen sein. Familienfreundliche Tagesstrukturen sind zur Zeit in der ganzen Schweiz ein grosses Thema: Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass im Kantonsrat vor kurzem gleichzeitig eine Initiative und ein Gegenvorschlag zu diesem Thema behandelt wurden. In der Zwischenzeit wurde vom zuständigen Departement ein Vorschlag ausgearbeitet, der an der letzten BIKUKO-Sitzung zum ersten Mal besprochen wurde. Dabei zeigte sich, dass die Kosten für dieses sehr gut gestaltete Programm die Gemeinden finanziell sehr stark belasten würden, weshalb die BIKUKO den Entwurf mit einigen Änderungswünschen an das Departement zurückwies. Andreas Riss, Kantonsrat, Mitglied der BIKUKO 3

4 Berufsfindung: Hauswirtschaft: Resolution F-SK F Frühfremdsprachen, Projekt «Passepartout Passepartout» Die Arbeitsgruppe Berufsfindung pflegt den regelmässigen Austausch zwischen der Oberstufe und dem kantonalen Amt für Berufsbildung, Mittelund Hochschulen, sowie der Weiterbildungsangebote der PH. Gegenseitig werden Informationen zu laufenden Geschäften ausgetauscht. Dabei können und sollen Anregungen der jeweils anderen Gruppierungen eingebracht werden um die Effizienz in der Sache zu fördern. Die Zusammenarbeit hat auch Projekte wie die Tischmesse in Oensingen unterstützt: Über 50 Aussteller von Branchenverbänden, Schulen und Institutionen boten in kompakter Form Einblick in die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten nach der Volksschulzeit. Der Austausch in der AG über die gemachten Erfahrungen trägt dazu bei, dass auch die geplante Neuauflage (Mittwoch, den wiederum im Bienkensaal Oensingen) zu einem Erfolg wird: Über die wertvolle Möglichkeit sich an einem Nachmittag in Sachen Angebot für Schulabgänger/-innen aufdatieren zu können, wird frühzeitig informiert. Unsere Mitglieder erhalten zusätzlich die Vorinfos per Mail. Allen an Berufswahlprozessen Beteiligten ist optimale Begleitung ein Hauptanliegen: Auch in diesem Jahr hat die Arbeitsgruppe sich bemüht wichtige Infos dazu an Schulen und Lehrpersonen weiterzuleiten. Gerne nehmen wir Rückmeldung und Anregungen zur Thematik per Mail entgegen und tragen damit noch direkter dazu bei, dass Anliegen von Schule und Eltern Gehör erhalten. Patrik Lischer Der Informationsanlass im November wurde gut besucht und gab Gelegenheit offene Fragen zu klären. Obwohl sich der LSO und Silvia Petiti stark engagiert haben, scheint dem Vernehmen nach der Hauswirtschaftslektionenabbau an der SEK P auf neu 3 Lektionen/Woche beschlossen zu sein. Die Verschiebung der HW-Stunden vom 7. ins 8. Schuljahr ist definitiv und tritt voraussichtlich im SJ 2011/2012 in Kraft. Die Möglichkeiten für die Kompensation ausfallender HW-Stunden sollen mit einem Regierungsratsbeschluss zu den Lektionstafeln geregelt werden. Dieser Beschluss ist noch ausstehend. In Sachen Lohnneueinreihung wurden wieder Gespräche mit dem AVK geführt ein Konsens wurde allerdings noch immer nicht gefunden. Nach wie vor sind Hw-Lehrkräfte (auch mit Zusatzausbildung) für das Fach Hauswirtschaft in der Lohnklasse 17 eingereiht ein Umstand, den mittlerweile nicht nur wir Hw-Lehrpersonen unhaltbar finden. Neu in der Netzgruppe sind für die Regionen Olten-Gösgen Katharina Speich und für das Thal Rebecca Lüscher zuständig. Sara Roth-Ackermann Anlässlich der Fraktionsversammlung vom 17. September 2008 haben wir eine Resolution zu Handen von Bildungsdirektor K. Fischer gegen das geplante Lateinobligatorium auf der P-Stufe und für eine bessere Durchlässigkeit in der SEK-Stufe mit grossem Mehr verabschiedet. Das Lateinobligatorium ist, wie man gelesen hat, mit grösster Wahrscheinlichkeit vom Tisch. Ob Latein zu einem Wahlpflichtfach oder wie vom Kantonsrat gefordert zu einem Freifach wird, zeigt sich bald. Für eine bessere Durchlässigkeit kämpfen wir noch immer. Namentlich fordern wir, dass es möglich sein soll, dass SchülerInnen der 2. SEK E auch an die Prüfung zu den MAR-Lehrgängen zugelassen werden. Es geht hier primär um sehr leistungsstarke SchülerInnen, die den berühmten «Chnopf» geöffnet haben. Was wir aber nicht wollen - und das sei hier betont - dass auf der SEK E wieder spezielle Vorbereitungskurse (Vormatik, MSV) angeboten werden müssen. Seit Mitte 2008 traf sich die erweiterte kantonale Projektgruppe «Passepartout» zu zwei Sitzungen. Hauptaufgabe ist die Umsetzung der Vorgaben auf Stufe Kanton, welche die interkantonale Projektgruppe der 6 beteiligten Kantone (BE, VS, FR, BL, BS, SO) ausarbeitet und die Steuerungsgruppe politisch absegnet. Insbesondere waren dies in einer 1. Phase die Stundentafel und das Anforderungsprofil der Lehrkräfte. Im Rahmen eines interkantonalen Hearings im letzten September konnten die Stufenvertreter der 6 Kantone ihre Sicht von der Front einbringen. 4

5 Wahlen 2009 Im 1. Halbjahr 2009 ist ein weiteres Hearing geplant, in dem Fragen rund um das neue Französisch-Lehrmittel und der Lehrplan im Zentrum stehen werden. Die Problematik einer sauberen Koordination verschiedener, einander beeinflussender Projekte (Einführung und Weiterbildung neues Lehrmittel, DCH-Rahmenlehrplan (Lehrplan 21) und SEK I-Reform) scheinen beim Kanton erkannt worden zu sein. Hauptaufgabe ist jetzt eine kritische Begleitung der Umsetzung. Edi Dornbierer Es ist wichtig, dass die Lehrerschaft angemessen im Kantonsrat vertreten ist. Aus unserer Fraktion stellen sich zur Wahl: Andreas Riss, 1952, CVP, Metzerlen Andreas Schibli, 1969, FdP, Olten Michael Ochsenbein, 1976, CVP, Luterbach Walter Schmid, 1940, FdP, Welschenrohr Ausbildung der Sekundarlehrkräfte: SEK I CH In Kürze: LehrerInnen wählen (auch) LehrerInnen! (siehe auch Schulblatt 3/09) Auch in unserem Kanton arbeiten viele Lehrpersonen, die nicht stufengerecht ausgebildet sind. Die beiden Vorstösse unseres Kommissionsmitgliedes Andreas Riss im Kantonsrat haben bewirkt, dass nun der Kanton an Lösungen arbeitet. Konkret wird nun im Verbund mit den Kantonen des Bildungsraumes Nordwestschweiz versucht, eine berufsbegleitende Ausbildung an der PH NWCH zu konzipieren. Auch ist geplant, Interessierte in gewissen Bereichen finanziell zu unterstützen in welchem Umfang diese Unterstützung erfolgen soll, ist aber noch in Abklärung. SEK I CH, der Verband der Deutschschweizer Sekundarlehrerverbände, ist ein Unterverband des LCH, hat aber einen eigenen Vorstand und eigene Statuten: Jedes Jahr finden zwei Zusammenkünfte aller Präsidien statt und 5 bis 6 mal im Jahr versendet der Vorstand den SEK I CH-Rundbrief, den wir euch jeweils weiterleiten. Die anderen Kantone im Bildungsraum NWCH, also BS und BL und AG, sind gar nicht oder nur noch pro forma in diesem Verband vertreten und beschränken sich primär auf die Mitgliedschaft im LCH. Weil auch die Kosten von Fr. 5.- pro Fraktionsmitglied, also total Fr , das Fraktionsbudget nicht unerheblich belasten, überlegt sich unsere Kommission ernsthaft, aus SEK I CH auszutreten. Gibt es dazu Meinungen? Habt ihr Bedenken? Bitte mailt an: h.lehmann@lso.ch Die Geschäftsleitung des LSO arbeitet momentan unter anderem an folgenden Themen: Vernehmlassung HarmoS, Sonderpädagogikkonkordat und Bildungsraum Nordwestschweiz Vernehmlassung Grundlagen Lehrplan 21 Regionale Delegiertenkonferenzen in Bellach, Olten, Breitenbach, Biberist und Oensingen KLT 2009 Verantwortlich für den Inhalt, wenn nicht anders vermerkt: Fraktion der Sekundarlehrkräfte F-SK Hannes Lehmann, Präsident Buchiweg Bannwil h.lehmann@lso.ch 5

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