Unser Experte Ben Hadamovsky Segler. Wagte mit seiner Familie das große Abenteuer. Lebens

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1 Horizonte Unser Experte Ben Hadamovsky Segler. Wagte mit seiner Familie das große Abenteuer Gemeinsam um die Welt Ben Hadamovsky (37) hatte lediglich Ferientörns auf der Nord- und Ostsee absolviert. Seine Frau Carola (33) ist Lehrerin ohne jede Segelerfahrung. Ihr Sohn Nils ist zu Beginn der Reise drei Jahre alt, Tochter Lisa 18 Monate. Trotzdem wagen sie das Abenteuer Reise Von der unseres Lebens Ben Hadamovsky ist mit seiner Familie um die Welt gesegelt. Er hat alles gesehen, was schön ist. Hier verrät er seine drei Lieblingsplätze. Einer ist ganz in unserer Nähe...

2 Der wahre Schatz der Südsee Die Tonga -Insel Nuku (großes Foto). Unzählige geschützte Buchten mit weißen Sandstränden. Für Nils und Lisa (u.) ein wahres Füllhorn: Muscheln, Stöckchen und Steine sind ihr Lieblingsspielzeug Fünf Jahre Freiheit Unser Boot ist lediglich 9,86 Meter lang. Doch es trägt uns fünf Jahre lang über die größten Ozeane der Erde und zu den schönsten Inseln des Planeten Start/Ziel Bremen Portugal Kanaren Kastellorizo Panama Galapagos Marquesas Tonga Tahiti Martinique Thailand Malediven Indonesien Tonga Neuseeland

3 Die besten Matrosen der Welt Scheinbar endlose 26 Tage segeln wir von den Galapagos-Inseln in die Südsee. Für Nils und Lisa kein Problem. Ihnen wird nie langweilig. Ich bin trotzdem erleichtert, als am Horizont die Lavafelsen der Marquesas auftauchen Strände ein Zuhause Als wir lossegeln, ist das Boot Lasse bereits 16 Jahre alt (Baujahr 1988). Auf See beschränkt sich unser Leben auf zehn Quadratmeter ohne Dusche, Waschmaschine, Radio, Fernsehen, Kühlschrank. Doch Lasse trägt uns zu den schönsten Stränden der Welt nach Tonga (oben) und in die Golden Bay, Neuseeland. Traumziel Neuseeland Der Wharariki Beach (Foto) ist vielleicht der schönste Strand Neuseelands. Wir ankern in einer geschützen Bucht und genießen das andere Ende der Welt

4 Nur ein kurzer Zwischenstopp Von der Südsee nach Asien: Welch ein Gegensatz! Zu voll, zu laut, zu hektisch und weit weniger sauber als die abgeschiedenen Südsee-Archipele. Im Golf von Phuket (Thailand) bleiben wir nicht lang Der Atlantik ist das Ende aller Ausreden. Von Bremen hatten wir uns an den Küsten bis hierher getastet. Aber allein von Portugal über die Kanaren in die Karibik das bedeutet Horizonte ohne Grenzen und perfekte Navigation, turmhohe Wellen und wochenlangen Schlafmangel, weil der Ozean niemals schläft. Ich entdecke, dass das Leben aus Fragen besteht: Willst du das wirklich? Schaffst du das? Fast 5000 Kilometer? Was ist mit meiner Frau? Was ist mit den Kindern? Die letzte Frage birgt eine faszinierende Antwort: Nils und Lisa beginnen mit den Dingen zu spielen, die sie in am Strand von La Gomera entdeckt und aufs Boot geschmuggelt haben. Äste werden zu Wäldern, Sand zu Feenstaub, Muschelschalen zu Freunden. Meine Kinder finden 1000 Seelen in der Kajüte, während ich oben in der Weite des Ozeans unser Ziel im Westen suche. Sie entdecken das Meer als ihre Welt. Delfinschulen, die uns begleiten. Plankton, das nachts unser Kielwasser leuchten lässt. Und Goldmakrelen, die an der Angel wie Juwelen schimmern und gegrillt lecker schmecken. Meine Kinder zeigen mir, wie viel mehr Kreativität ein Mensch leben kann, wenn ihm kein vorgefertigtes Spielzeug oder gar ein Computer im Weg stehen. Dann endlich sehe ich Martinique. Ein Inselchen jenseits von Bora Bora Für mich das Paradies auf Erden Die Karibikinsel ist ein Traum, den wir uns nicht leisten wollen. Wir haben unsere Wohnung verkauft, das Auto und allen Besitz. Nun haben wir ein Boot von 9,86 Metern Länge und ein Konto mit Euro. Beides soll uns um die Welt tragen. Weiter geht es durch den Panamakanal nach Tahiti (überfüllt) und Bora Bora (eine Art Disneyland) bis zur Tonga-Insel Nuku. Meine Tochter Lisa torkelt wie ein betrunkener Seemann breitbeinig durch die Gegend und schimpft auf das Land. Sie hat an Bord Laufen gelernt. Und nun schwankt es plötzlich gar nicht mehr. Für mich ist es der schönste Flecken der Erde. Eine zerfranste Insel mit unzähligen Buchten, mit weißen Sandstränden am tiefblauen Meer. Die Häuser sind schief, die Kirchen zahlreich, die Menschen freundlich. Niemand trägt eine Uhr. Zeit gibt es im Überfluss Corned Beef nicht. Ich tausche täglich eine Dose gegen Berge von Papayas und frischen Hummer. Um unser Boot tanzen Buckelwale, die zu Hunderten zum Kalben aus dem Südpolarmeer hierher kommen. Wir können so lange bleiben, wie wir wollen. Zum ersten Mal erlebe ich grenzenlose Freiheit. Und sie lässt mich allein mit mir selbst. Wer bin ich? Die Definition über meinen früheren Job als Farbdesigner, über meine Aufgaben im alten, norma- tv hören und sehen 4/12 9

5 BEN HADAMOVSKY Griechenlands Geheimnis heißt Kastellorizo und ist eine winzige Insel 120 km von Rhodos und drei Kilometer von der türkischen Küste entfernt. Auf unseren Seekarten war sie nicht verzeichnet, wir finden sie zufällig und bleiben fast ein Jahr. Kapitän und Autor Ben Hadamovsky hat über die Reise ein Buch geschrieben: Mit allen Wassern gewaschen. Weltumseglung mit kleinen Kindern (ISBN: ). Es ist ab Mitte Februar im Handel erhältlich. Weitere Infos finden Sie auch unter MIT ALLEN WASSERN GEWASCHEN WELTUMSEGLUNG MIT KLEINEN KINDERN Fotos: Neil Rabinowitz/Corbis, Gerhard Westrich/Laif, Bildagentur Huber, Ben Hadamovsky (9) len Leben sind weg. Ich habe keinen Nutzen mehr für andere, bin nur noch Vater, Ehemann, Kapitän. Und oft kein besonders guter. Zu ungeduldig, zu unpädagogisch, zu jähzornig. Die Freiheit fragt nach dem Selbstbewusstsein. Das lastet auf meinen Schultern. Corned Beef tauschen kann jeder. Und die Freiheit, immer noch mehr erleben zu können, macht mich unruhig. Sie treibt mich immer weiter, selbst an den schönsten Orten. So als würde alles Wichtige erst hinter dem Horizont beginnen. Also weiter nach Neuseeland. Ich sehe die Alpen und ewiges Eis, Engländer, Iren, Auswanderer, Schafe auf grünen Wiesen und den besten Supermarkt der Welt in der Golden Bay. Alle Produkte sind mit Kilometerangaben versehen, die kennzeichnen, wie weit sie von ihrem Produktionsort entfernt sind. Wir kaufen weniger Kilometer, als unser Schiff gesehen hat und haben zum ersten Mal Heimweh. Alles ist so europäisch, und doch ist es das andere Ende der Welt. Von hier aus geht es in jede Richtung nur noch nach Hause. Also wieder hinaus auf See, zurück zur Verantwortung und zum grenzenlosen Vertrauen in meine Frau. Denn auch das hat mich die See gelehrt. Tagsüber ist wegen der Kinder an Schlaf nicht zu denken. Nachts ist alle zwei Stunden Wachwechsel. Ich kann während meiner ersten Wachen kaum die Augen offen halten. Doch sobald Carola ihre Wache übernimmt, liege ich hellwach in der Koje, fühle mich ausgeliefert und unsicher, ob sie die Situationen auch richtig einschätzen kann. Ständig habe ich Angst, dass sie über Bord fällt oder einen anderen Fehler macht. Im Buch Die Gabe der Seenomaden heißt es: Nicht das Schiff ist eng, es ist die innere Enge der Menschen, die sie nicht an Land zurücklassen, ihre Weigerung im Verhalten des Partners den Spiegel zu sehen, ihre Neigung, Schuld grundsätzlich bei den äußeren Verhältnissen zu suchen, wo es doch nicht um Schuld, sondern um eigene Verantwortung geht. Nur wer vertraut, kann wirklich schlafen. Über Indonesien, Thailand, die Malediven, Ägypten geht es zurück in vertraute Mittelmeergewässer denken wir. 120 Kilometer von Rhodos entfernt, kommt eine Insel in Sicht, die auf meiner Seekarte nicht vermerkt ist. Kastellorizo, lerne ich. 200 Menschen leben hier; die meisten sind Fischer, Handwerker, Wirte oder Künstler. Es gibt kaum Autos, aber einen Job als Tischler, eine Schule für die Kinder. Carola lernt von den alten Fischern alles über Kräuter. Fast werden wir heimisch. Aber unser altes Zuhause liegt so nah. Carola fliegt hin. Dann ist mein Schwiegervater am Telefon: Carola liegt auf der Intensivstation. Die Ärzte wissen nicht, ob sie die Nacht überlebt Was als kleiner Eingriff geplant war, wurde (durch den Fehler eines Arztes?) zu einer lebensgefährlichen Verletzung der Aorta mit zweimaliger Notoperation. Und plötzlich lautet die wichtigste Frage meines Lebens: Was, wenn sie stirbt? Ich habe mit ihr die Welt umsegelt. Wir sind eine Crew. Wer hält Wache, wenn sie nicht mehr ist, damit ich schlafen kann? Carola überlebt. Eine Rückkehr auf unsere Insel aber ist undenkbar. Therapien, Medikamente, Ärzte all das ist in Deutschland. Schnell schmelzen unsere Reserven. Das Leben normalisiert sich nur langsam. Voraussichtliche Genesungszeit: ein bis zwei Jahre. Nach einem Jahr hole ich unser Boot zurück. Allein. Es ist meine schwerste Etappe. Kurz vor Bremen kreuze ich unseren alten Kurs. Dankbarkeit mischt sich in meine Erinnerungen. Dankbarkeit für die Schönheit der Welt. Und weit mehr: Dankbarkeit für meine mutige Frau. Ohne sie würde ich immer noch in Bremen sitzen und von Freiheit träumen TV-Tipp n Ben Hadamovsky SO 6.25 arte Mit dem Postschiff in die Südsee für Reisende, die das Abenteuer suchen. Doku Mehr Infos über die Weltreise: /11 tv hören und sehen

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