L O G I S T I C S made in Germany

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1 NEWSLETTER Sehr geehrte Damen und Herren, wir blicken zurück auf ein Jahr Logistics. Natürlich wird Deutschland schon seit langem mit leistungsfähiger Logistik assoziiert. Welchen Beitrag konnte aber die Vermarktungsinitiative des Bundes und der deutschen Logistikindustrie leisten? Logistics wurde international sichtbarer gemacht, die Aktivitäten gebündelt, verstärkt und räumlich auf neue Zielmärkte ausgeweitet. Zunächst hieß es: Grundlagen schaffen. Die Zielmärkte wurden gemeinsam mit den Partnern definiert, neu justiert und gewichtet. Es wurden zielmarktkonforme Vermarktungsmaßnahmen entwickelt und stärker die Nachfrager von Logistikleistungen, d. h. Verlader und Produzenten in den Mittelpunkt der Ansprache gerückt. Nicht das Standortmarketing, sondern die Bewerbung von branchenbezogenen Logistiklösungen ist in den Fokus gerückt und wird zukünftig noch weiter ausgebaut. Die Logistics Alliance Germany ist angekommen in den Köpfen der Logistikakteure, in der Politik und in der Wirtschaft. Wir werden weiterhin daran arbeiten, dass diese Verankerung noch stärker wird und das Netzwerk, die Logistics Alliance Germany, weiter wächst. Das Profil Deutschlands als Logistikstandort für Europa wurde geschärft. Im europäischen Vermarktungswettbewerb haben wir unsere Stärke, Lösungen für komplexe logistische Anforderungen anzubieten, klar herausgearbeitet. Doch für uns besteht an dieser Stelle kein Grund, sich auszuruhen. Jetzt geht es darum, den Erfolg der Initiative zu verstetigen und Vermarktungsaktivitäten gemeinsam mit Bund, Ländern und der Logistikindustrie voranzutreiben. Wir wollen uns für Sie in 2012 verstärkt auf dem asiatischen und südamerikanischen Markt engagieren: Erstmalig stehen die Automobil- und Elektronikbranche in Südkorea und Japan auf der Agenda und Brasilien bleibt ein wichtiger Wachstumsmarkt, nicht zuletzt für den Bereich Nahrungsmittel. Denn die Nahrungsmittelproduktion wird mehr denn je eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft spielen. Dies wird Auswirkungen auf europäische Logistikstrukturen haben. Unsere gemeinsame Aufgabe liegt darin, frühzeitig an die Kunden von morgen heranzutreten und für Deutschland als logistisches Einfallstor und Drehscheibe für die Erschließung des europäischen Marktes zu werben. Kurz gesagt, sichtbar & präsent sein und Lösungen für die relevanten Märkte anbieten. Unser Länderspecial bietet Ihnen einen Überblick über die Bedeutung Argentiniens und besonders Brasiliens als Nahrungsmittelproduzent und -exporteur. Vor diesem Hintergrund lädt Staatssekretär Rainer Bomba aus dem Bundesverkehrsministerium anlässlich der Fruit Logistica 2012 in Berlin zu einem Abendempfang ein. Nahrungsmittelproduzenten aus Mittel- und Südamerika und Logistikdienstleister aus Deutschland wird so der Weg geebnet, mit ihren künftigen Geschäftspartnern ins Gespräch zu kommen. Wir planen auch Aktivitäten, die die Absichten der Initiative und des Fördervereins auf Bundesebene stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Daher findet im Mai ein Parlamentarischer Abend statt, auf dem Vertreter von Politik und Wirtschaft auf Einladung des Bundesverkehrsministers Dr. Peter Ramsauer in einen intensiven Dialog treten wird ein wichtiges Jahr für die Initiative. Die Märkte sind in Bewegung, Güterströme besonders aus Asien und Südamerika suchen neue Absatzmärkte. Einer davon ist Europa. Unsere Aufgabe besteht darin, frühzeitig zu handeln und auf diese Weise die Wettbewerbsfähigkeit des Logistikstandortes Deutschland zu sichern. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihr Stefan Schröder Projektleiter Logistics Alliance Germany - 1 -

2 Fördermitglieder stellen sich vor: Die Emons Spedition GmbH Aus dem im Jahr 1928 gegründeten Familienunternehmen Emons hat sich ein weltweit agierendes und erfolgreiches Transport- und Logistik-Unternehmen entwickelt. Heute verfügt die in Köln beheimatete Emons Spedition über mehr als 45 Standorte in Europa und Osteuropa sowie über eine Vielzahl von leistungsstarken Logistik-Partnern weltweit. Die Emons Spedition, die mit Niederlassungen in Deutschland, Bulgarien, Italien, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, der Schweiz, Tschechien, der Ukraine und Weißrussland vertreten ist, bietet weltweit zuverlässige und flexible Leistungen in den Bereichen Logistik, Landverkehre (Straße und Schiene) sowie in der See- und Luftfracht (einschließlich Kombi-/RoRo- Verkehre). Die Grundlage für dieses Leistungsspektrum bilden die Transport-Netzwerke Deutschland, Europa und Osteuropa wie auch spezialisierte Tochterunternehmen. Zur langfristigen Strategie von Emons gehört der Ausbau der nationalen, europäischen und osteuropäischen Netzwerke wie auch der Seefracht- und Luftfrachtbereiche. Mit den Worten Es geht nicht allein um Profite, sondern auch um die ständige Weiterentwicklung des Unternehmens sowie um Aspekte wie Nachhaltigkeit, ökologische Entwicklung und Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse, beschreibt Wilhelm Könntgen, Geschäftsführer von Emons, die übergeordnete Rolle der Corporate Social Responsibility bei der Erreichung dieser Ziele. Emons unterstützt als Fördermitglied die LAG, weil.... sich Emons zu einem breit aufgestellten, global agierenden Transport- und Logistikunternehmen entwickelt hat und als Fördermitglied die Vermarktungsaktivitäten der LAG nutzten möchte und diese gleichzeitig fördernd unterstützt. F.-W. Könntgen, Geschäftsführer Emons Spedition GmbH, Bildnachweis: Emons Spedition GmbH Neue Fördervereinsmitglieder seit Dezember 2011 BWG Reimer GmbH & Co. KG Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH seit Januar 2012 Emons Spedition GmbH (siehe oben) DMS Deutsche Möbelspedition GmbH & Co. KG

3 Rückblick - Incredible India - den indischen Markt im Blick CeMAT INDIA Bereits seit 2007 wird die CeMAT India im Jahresrhythmus zwischen Mumbai und Bangalore ausgerichtet. Mit über Fachbesuchern und rund 400 internationalen Ausstellern zählt die CeMAT India zu den wichtigsten Logistikfachmessen in Indien. In diesem Jahr präsentierte sich die Logistics Alliance Germany erstmalig auf dieser Intralogistik-Fachmesse und suchte den Kontakt zu international operierenden Unternehmen, die den Markteintritt nach Europa planen. Durch die Vermarktung von Logistiklösungen aus den Bereichen Textil, Automotive und Intralogistik wurde in Bangalore gezielt für das Logistikland Deutschland und seine leistungsstarken Logistikdienstleister geworben. Politisch flankiert wurde der Logistics Alliance Germany Messeauftritt von Herrn Dr. Veit Steinle, Abteilungsleiter für Umweltpolitik, Infrastruktur und Grundsatzfragen des Ressorts. Begleitend zur Messe wurden bilaterale Gespräche mit indischen Industrieverbänden und Unternehmen geführt, die Unterstützung beim Markteintritt nach Deutschland suchen. Durch eine gemeinsame Veranstaltung mit der indischen Handelskammer aus Bangalore ist es der Vermarktungsinitiative gelungen, noch mehr Reichweite auf dem indischen Markt zu erreichen. Im Rahmen der Fachveranstaltung wurden gezielt verschiedenen indischen Branchenvertretern die konkreten Unterstützungsmöglichkeiten der Logistics Alliance Germany aufgezeigt. Herr Dr. Veit Steinle Die erfolgreich eingeleiteten Vermarktungsaktivitäten auf dem indischen Subkontinent sollen in den kommenden Jahren weiter intensiviert werden. Indien bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für die deutsche Logistikwirtschaft. Logistiklösungen Made in Germany genießen einen sehr hohen Stellenwert bei indischen Verladern. Indiens Bedeutung als Logistikdrehscheibe für den internationalen Warenverkehr sowohl was die See- als auch die Luftfracht betrifft wird in den nächsten Jahren steigen. Aktuell unternimmt das Land große Anstrengungen seine Logistikhubs auszubauen und sich so künftig als Alternative zu Dubai, Singapur oder Hong Kong zu positionieren. Die Brücke von Asien nach Europa: logitrans im Dezember 2011 in der Türkei Vom Dezember 2011 fand die 5. internationale Logistikmesse logitrans in Istanbul statt. Sie wurde zum ersten Mal gemeinsam von der Messe München und der türkischen EKO Fair durchgeführt. Die Messe fand verteilt auf zwei Hallen auf einer Fläche von Quadratmetern statt. Mit 207 Ausstellern und fast Besuchern übertrafen die Zahlen die Vorstellungen der Veranstalter. Die Aussteller reisten 2011 aus 23 Ländern an, während sie im Vorjahr nur aus 13 Ländern kamen. Die meisten Aussteller kamen aus der Türkei, Italien, Deutschland, Lettland und Österreich. Die Logistics Alliance Germany war auf dem deutschen Gemeinschaftsstand vertreten. Im Rahmen einer Delegationsreise begleitete der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Andreas Scheuer die LAG nach Istanbul. Er eröffnete die logitrans mit Hamza Demirdelen aus dem türkischen Verkehrsministerium und führte erfolgreiche Unternehmensgespräche in Istanbul zur Verstärkung der deutsch-türkischen Logistikbeziehungen. Ergänzend veranstaltete die Logistics Alliance Germany mit Herrn Dr. Andreas Scheuer ein deutsch-türkisches Forum Logistics Solutions, eine Vortragsreihe mit Rednern aus der deutschen Logistikbranche Herr Dr. Andreas Scheuer bei der Eröffnung der logitrans

4 Länderspecial Südamerika Argentinien Argentinien gilt nach Weltbank-Definitionen seit 1991 als Schwellenland - nachdem es von 1988 bis 1991 aufgrund einer akuten Wirtschaftskrise kurzzeitig in die Kategorie Entwicklungsland gesunken war. Die Landwirtschaft mit der angegliederten Ernährungsindustrie spielt eine herausragende Rolle, zugleich verfügt Argentinien über einen relativ hohen Industrialisierungsgrad. Agrarindustrie: Argentinien erzeugt Agrarrohstoffe in großem Umfang und überschreitet bei den meisten Produkten den Selbstversorgungsgrad bei weitem. Wichtigste Produkte sind Ölsaaten (Soja, Mais), Getreide, Rindfleisch, Obst und Gemüse sowie Milch und Fischereiprodukte. Produziert werden auch Schweine-, Schafs- und Geflügelfleisch. Im Südatlantik verfügt das Land über große Fischressourcen. Auch die Obst-, Wein-, Honig- und Forsterzeugung tragen zu den Ausfuhren bei; so zählt Argentinien zu den international wichtigen Exporteuren von Kernobst und Saftkonzentraten. Zunehmende Bedeutung gewinnt die Produktion von Biokraftstoffen, insbesondere Biodiesel. Argentinien ist weltweit der fünftgrößte Produzent und wird mit einer Ausfuhr von rund 2 Millionen Tonnen 2011 voraussichtlich größter Exporteur sein. Nach einem Rückgang des Außenhandels während der Wirtschaftskrise Ende 2008/2009 sind sowohl die Importe als auch die Exporte 2010 wieder deutlich gestiegen. Unter den Exportgütern Argentiniens stehen traditionell Agrarrohstoffe und Nahrungsmittel mit 53,4 Prozent aller Ausfuhren an der Spitze (in erster Linie Ölsaaten und -früchte, Fette und Öle, Tierfutter, Getreide, Fleisch und Fleischwaren). Mit einem Bestand von 49 Millionen Rindern produziert Argentinien 2,6 Millionen Tonne Rindfleisch (Schlachtgewichtäquivalent). Deutschland blieb für argentinisches Rindfleisch mit einem wertmäßigen Anteil von etwa 22 Prozent an den gesamten Rindfleischausfuhren wichtigster Absatzmarkt in Brasilien Brasilien gehört mit seiner starken Währung Real und den hohen Wirtschaftswachstumsraten zu den großen Hoffnungsmärkten. Viele Investitionen auch in Energiewirtschaft und In-frastruktur werden von Privatinvestoren im Rahmen von Betreibermodellen durchgeführt. Vor allem im Hinblick auf die sportlichen Großereignisse der kommenden Jahre (Confederations Cup 2013, Fußball-WM 2014, Olympische Spiele Rio de Janeiro 2016) investiert nun jedoch auch die öffentliche Hand massiv in Infrastruktur. Agrarindustrie: Die brasilianische Landwirtschaft zählt zu den wettbewerbsfähigsten der Welt. Bei einigen Agrarprodukten (wie z. B. Soja, Zucker, Fleisch, Orangensaft und Kaffee) zählt Brasilien zu den weltweit führenden Produzenten und Exporteuren. Marktchancen bestehen im Sektor Agrartechnologie sowie in der lebensmittelverarbeitenden Industrie. Brasilien exportiert nach Deutschland vor allem Eisenerz, Automobile, Kaffee und Kaffeeprodukte, Soja und Sojaprodukte, Fleisch und Fleischprodukte. Bei den brasilianischen Importen aus Deutschland dominieren Fahrzeugteile, chemische Grundstoffe, Kraftfahrzeuge und Maschinen. Brasilien konnte in den letzten Jahren stark vom Rohstoffboom, auch im Agrarbereich, profitieren. Die brasilianische Agrarwirtschaft hat 2010 mit Exporten im Wert von über 76 Mrd. US-$ einen neuen Rekord aufgestellt. Er beruht überwiegend auf einem Preis-, weniger auf einem Mengeneffekt. Das wichtigste Ausfuhrerzeugnis waren Sojaprodukte. Zucker nahm erstmals den 2. Platz ein, gefolgt von Fleisch. Asien als Hauptabnehmerregion nahm rund 30 Prozent der brasilianischen Exporte ab. Die EU steht mit 26,7 Prozent an zweiter Stelle. Wichtigster Einzelabnehmerstaat war China mit einer Einfuhrsteigerung von 23,4 Prozent. Quelle: Auswärtiges Amt, Germany Trade & Invest, Außenwirtschaftszentrum Bayern in Zusammenarbeit mit Austrian Trade der Außenwirtschaft Österreich (AWO) - 4 -

5 Aus den Bundesländern: Sachsen-Anhalt ChemLog fördert zentralen Verkehrsknoten für chemische Güter in Mitteldeutschland Im Süden Sachsen-Anhalts diskutieren Vertreter der Chemieindustrie und Logistikdienstleister über den Aufbau eines zentralen Verkehrsknotenpunktes, der Chemiegütertransporte in Richtung Osteuropa bündeln soll. Solch ein Hub, wie Fachleute zentrale Verkehrsknotenpunkte und Umschlagplätze bezeichnen, muss nicht neu gebaut werden. Bestehende und geplante Terminals könnten gemeinsam Hub-Funktionen erfüllen, sagt Andreas Fiedler, Projektkoordinator des europäischen Projekts ChemLog, das nach dreijähriger Laufzeit jetzt die Ergebnisse seiner Arbeit vorlegt. Wenn sich die bestehenden und geplanten Terminals für den kombinierten Verkehr von Straße und Schiene an den Chemiestandorten in Leuna und Schkopau und im Hafen Halle sowie gegebenenfalls auch bei der Deutschen Bahn in Leipzig- Wahren eng verzahnen und kooperieren, könnten sie die Funktion eines Hub in Richtung Osteuropa erfüllen, ist sich Fiedler sicher. Der 34-jährige Projektmanager von der halleschen Isw-GmbH koordiniert im Auftrag des Wirtschaftsministeriums und der Investitionsbank des Landes Sachsen-Anhalt die Arbeit des internationalen ChemLog-Projekts. Es wurde 2008 von der so genannten Hochrangigen Gruppe Chemie der EU auf Anregung des Europäischen Chemieregionen Netzwerkes (ECRN) ins Leben gerufen, um der äußerst schnell wachsenden Logistik für diese Branche gerecht zu werden. Präsident des ECRN war damals der heutige Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, Dr. Reiner Haseloff. Im Jahr 2000 wurden rund zehn Millionen Tonnen chemischer Produkte in Sachsen-Anhalt umgeschlagen. In den kommenden Jahren wird ein Transportaufkommen von jährlich 50 bis 55 Millionen Tonnen angestrebt. Ein Großteil davon geht nach Osten. Dort sieht die chemische Industrie wichtige Zielmärkte. Das offenbart aber auch eine Reihe struktureller Nachteile. Die chemische Industrie in Westeuropa sei stark integriert und gut vernetzt, beschreibt Fiedler die Situation. Es gäbe viele Pipelines, der Rhein sei als wichtiger Verkehrsträger mit Zugang zu den Nordseehäfen ausgebaut. In Osteuropa hingegen werden mehr als 90 Prozent der Transporte von chemischen Gütern und zunehmend auch Gefahrgut über die Straße befördert. Das ist nicht nur eine Belastung für die Umwelt, sondern lässt sich auch verkehrstechnisch nicht langfristig und nachhaltig realisieren. Es fehlten Pipelines, die Schienenkapazität sei unzureichend, vorhandene Terminals seien nicht ausreichend für die Bedürfnisse von Chemietransporten ausgerüstet. Ziel von ChemLog sei es deshalb gewesen, Wege aufzuzeigen, wie im Interesse der chemischen Industrie Schienenwege, Wasserstraßen und Pipelines ausgebaut werden sollen. Es sollen soviel Transporte wie möglich auf die Schiene verlagert werden. Um Weichen in diese Richtung zu stellen, hat sich vor drei Jahren ein Konsortium zusammengefunden, in dem Vertreter aus Industrieverbänden, Regionen, wissenschaftlichen Einrichtungen und öffentlichen Verwaltungen aus Deutschland, Italien, Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich und der Slowakei unter dem Dach von ChemLog zusammenarbeiten. Fiedler sieht für einen Chemie-Hub in Mitteldeutschland realistische Chancen. Die Firmen Dow, BASF, Infra-Leuna, der Hafen Halle und der Logistik-Dienstleister Hoyer befinden sich dabei in intensiven Gesprächen. Der Verband der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Nordost, unterstützt das Vorhaben. Ein solcher Hub würde auch den Ruf Sachsen-Anhalts als Logistik-Drehscheibe festigen, hebt Fiedler hervor. Ein wichtiges Ergebnis für ChemLog ist auch, dass die Eisenbahnstrecke Knappenrode Horka (PL) trotz drohender Mittelkürzungen doch weiter ausgebaut werden soll. Sie ist Bestandteil des paneuropäischen Transportkorridors III, der von Deutschland über Polen und die Ukraine bis nach Moskau reicht. Die italienischen ChemLog-Partner setzen sich für die Entwicklung von Tankreinigungsanlagen entlang der Strecke - 5 -

6 von Norditalien bis nach Moskau ein, die spezielle Dienstleistungen für die chemische Industrie erbringen können. In der Slowakei und Ungarn, wo es nur wenig kombinierte Terminals gibt, sollen in Zahony (H) und Dobra (SK) solche Anlagen entstehen. ChemLog fordert die Harmonisierung von Standards, der Zollbestimmungen und der Abwicklung an den Grenzen. Fiedler bezeichnet es als Manko, dass sich die Europäische Kommission bisher nur um innereuropäische Verkehre gekümmert hat. Schienenverbindungen über EU-Außengrenzen hinaus, so nach China würden aber immer attraktiver. Das mit 1, 7 Millionen Euro von der EU geförderte und mit Euro von den Partnern kofinanzierte Projekt läuft nun zwar aus, aber das Netzwerk aus Chemieverbänden, Logistik-Dienstleistern und öffentlichen Partnern, das es zuvor nicht gegeben hat, bleibe. Sie wollten weiter zusammenarbeiten, versichert Fiedler. Mit weiteren Partnern arbeiten sie an einem Folgeantrag für ein Projekt, das sich mit der Verfolgung von Gefahrguttransporten im intermodalen Verkehr beschäftigen will. Kontakt isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh Hoher Weg Halle (Saale) Andreas Fiedler fiedler@isw-gmbh.de Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt Hasselbachstr Magdeburg Catrin Gutowsky catrin.gutowsky@mw.sachsen-anhalt.de

7 Chinesische Homepage online Seit Mitte Dezember ist die chinesische Homepage der LAG online. Die LAG ist bestrebt, der deutschen Logistikwirtschaft das Tor zum chinesischen Markt zu öffnen. Chinesische Unternehmer können sich von nun an per Internet über die Ziele und Absichten der LAG informieren. Der durchgängig in chinesisch gestaltete Auftritt überwindet bestehende Sprachbarrieren und bietet zudem eine Plattform für die Mitglieder des Fördervereins. Einige Unternehmen haben ihrer Homepage bereits einen chinesischen Auftritt hinzugefügt, viele verfügen über einen englischsprachigen Auftritt. Bei dem Auftritt gilt es den chinesischen Betrachtern eine Vorstellung von der Lagegunst Deutschlands innerhalb Europas zu vermitteln. In einem zweiten Schritt informieren sich die Nutzer über das Dienstleistungsportfolio der Mitglieder. Durch die Verlinkung zur unternehmenseigenen Homepage können interessierte chinesische Firmen direkt Kontakt zu den Fördervereinsmitgliedern aufnehmen. Die LAG und der Förderverein verfügen seit längerem über einen englischsprachigen Auftritt. Der mehrsprachige Internetauftritt ist Bestandteil eines umfassenden, auf Internationalität ausgerichteten Vermarktungskonzepts der LAG. Kontakt Logistics Alliance Germany Gustav-Meyer-Allee Berlin Telefon: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 /

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