RESOLUTION ECO 2/2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RESOLUTION ECO 2/2004"

Transkript

1 BETREFFEND ERFORDERLICHE GRUNDKENNTNISSE FÜR EINE QUALIFIZIERENDE AUSBILDUNG VON FACHLEUTEN, DIE IN DER HERSTELLUNG VON PRODUKTEN AUS TRAUBEN TÄTIG SIND DIE GENERALVERSAMMLUNG, auf Vorschlag der Kommission III Wirtschaft und basierend auf den Arbeiten der Expertengruppe «Ausbildung», IN ANBETRACHT der Resolution ECO 1/2004 unter Berücksichtigung der Beschlüsse OENO 2/91 über die Önologenausbildung (höhere Ausbildung) und des Beschlusses OENO 1/99, welcher die vier Tätigkeitsbereiche für Weinfachleute definiert und die klare Definition all dieser Tätigkeitsbereiche einbezieht, IN ANBETRACHT dessen, dass diese Kompetenzen nur erzielt werden können, wenn eine Grundausbildung gewährleistet ist, IN ANBETRACHT dessen, dass es angebracht wäre, einen allgemeinen Rahmen zu schaffen, den jedes Land an seine besonderen Gegebenheiten anpassen kann, EMPFIEHLT DEN MITGLIEDSSTAATEN Folgende Elemente für die Ausarbeitung von Bildungsprogrammen für Personen, die mit der Herstellung von Erzeugnissen aus Trauben beschäftigt sind, in Betracht zu ziehen: Theoretischer Unterricht A. Weinbau B. Önologie I. Verarbeitung der Trauben zu Wein. Mikrobiologie des Weins II. Zusammensetzung und Entwicklung des Weins III. Weinbereitung und -behandlung IV. Önologische Technologie V. Analyse und Prüfung von Most und Wein VI. Produkte und Nebenprodukte aus Reben und Wein 1

2 C. Recht und Gesetzgebung hinsichtlich Weinbau und Weinbereitung D. Nahrungsmittelgesundheit E. Wein und Weinbauerzeugnisse im menschlichen Umfeld Arbeiten mit Betreuung Weinbau Angewandte Önologie und Mikrobiologie Önologische Technologie Sensorische Analyse Detailliertes Programm Nachfolgend aufgelistetes Programm stellt das Mindestprogramm der Ausbildung dar. Theoretischer Unterricht A. Weinbau I. Grundelemente Unterlagsreben und Edelreiser der wichtigsten Rebsorten der Region Auswahl der Rebsorte je nach gewünschtem Produkttyp und gesetzlichen Vorschriften. II. Rebenbiologie Jährlicher Rebenzyklus III. Ökologie 3.1. Klimakunde der Reben 3.2. Bodenkunde 3.3 Einfluss des Bodens auf die Physiologie der Reben und Zusammensetzung der Weine 2

3 IV. Rebenanbau Auswirkungen der Anbautechniken auf Ertrag und Qualität V. Krankheiten und Behandlungen Allgemeine Kenntnisse Witterungsbedingte Schäden (Frost, Hagel ). Physiologische Schäden und Krankheiten Kryptogamische Krankheiten und tierische Schädlinge Pflanzenschutzmittel B. Önologie I. Verarbeiten von Trauben zu Wein. Mikrobiologie des Weins 1.1. Allgemeine Prüfung des Rohstoffes Beschreibung der Traube und Beere Reifeprozesse der Beere Herkunft und biosynthetische Zyklen der organischen Säuren von Zucker, der Phenolverbindungen und Stickstoffverbindungen Einfluss von Witterungs- und Anbaubedingungen Reifemerkmale und Modelle zur Planung des Zeitpunkts, der Qualität und Menge der Weinlese Schwankungen hinsichtlich der Mostzusammensetzung Jeweiliger Einfluss der Bestandteile der reifen Traube auf die Verarbeitung, Zusammensetzung und Lagerung von Wein Einfluss der einzelnen Schädlinge (Insekten, Pilze) auf die Zusammensetzung von Most und Wein 1.2. Technologie Verfahren und Behandlungen vor der Gärung Enzymatische Aktivitäten Wirkung der Oxidoreduktasen, Pektinasen, Proteasen, Lipasen, Invertasen Technologische Folgen Austauschprozesse Kolloidale Prozesse Ernte, Transport 3

4 Mechanische Behandlungen bei der Weinlese: (Maischen, Abbeeren, Umpumpen, Keltern Schwefeln Temperaturkontrolle Klären des Mosts Korrigieren des Rohstoffes (Anreichern, Säuern, Entsäuern ). Reinhefezusatz Gärungsarten Hefen Hefezelle. Ökologie. Taxonomie der Hefen Artenkunde Isolieren und genetisches Identifizieren der Hefen und Auswahl Hefestoffwechsel Einfluss der physikalisch-chemischen und biologischen Faktoren Alkoholische Gärung Beschreibung des Prozesses. Aerobiose und Anaerobiose Wachstum und Gärung Biochemische Aspekte der Gärung Gärungsergebnis Bakterien Milchbakterien, Acetobacter. Ökologie. Taxonomie Isolieren und Kultur. Stoffwechsel. Einfluss der Mediumsvoraussetzungen Malolaktische Gärung Beschreibung des Prozesses. Biochemische Aspekte der Gärung. Gärungsbedingungen Weinbereitung Rotweinbereitung Mazerationsprozesse: Verschiedene Kesselsysteme. Ablauf der Weinbereitung. Umpumpen. Belüften. Normale und Anormale Bedingungen Gärungsunterbrechungen. Wirkung der Bakterien. 4

5 Temperaturkontrolle Abziehen. Keltern. Vorlauf und Scheitermost KontinuierlicheWeinbereitung. Weinbereitung mit Kohlensäuremazeration Weinbereitung mit Erhitzen der Weinlese Andere Verfahren Weißweinbereitung Abstichtechniken Vorklären Impfen Gärungsverlauf. Temperatur- und Belüftungsbedingungen Bereitung von trockenen Weinen. Mazeration. Bereitung von lieblichen Weinen und Spätlesen mit oder ohne Einwirkung von Botrytis cinerea Rosé-Weinbereitung Verfahren durch teilweises Einkürzen durch Abtropfen, vollständiges Keltern Weinbereitung geschädigter Weinlesen Verschiedene Schädigungen (Fäulnis, Frost ) Geeignete Abhilfemaßnahmen Besondere Weinbereitung Dessertweine und Likörweine Schaumweine Kahmhefeschleierweine Weine auf Hefegeläger Dieses Kapitel wird entsprechend der charakteristischen Landesproduktion ausgelegt. II. Zusammensetzung und Entwicklung des Weins 2.1. Zusammensetzung des Weins Alkohol. Zucker. Organische Säuren. Mineralstoffe. Phenolverbindungen. 5

6 Stickstoffverbindungen. Neutrale Polysaccharide. Flüchtige Verbindungen. Aromatische Verbindungen, sonstige Verbindungen. Vergleich zwischen der Most- und Weinzusammensetzung Beziehung zwischen der Zusammensetzung und den sensorischen Eigenschaften Säuregehalt und ph-wert Stand der Säuren im Wein, Säurebilanzen 2.3. Redoxprozesse Redoxsysteme des Weins Sauerstoffauflösung im Wein. Oxidierbare Substanzen des Weins Oxidationsmechanismus der Weinbestandteile. Anwendung des Begriffs Oxidoreduktionspotenzial in der Önologie. Bestimmen dieses Potenzials Makromoleküle und kolloidale Prozesse im Wein Echte Lösungen und kolloidaler Zustand Stabilitätsfaktoren der Makromoleküle und der kolloidalen Suspensionen. Flockung. Absetzen. Adsorption. Schutzkolloide. Natürliche Makromoleküle im Wein. Ungewollte Bildung von Kolloiden im Wein Physikalisch-chemisch bedingte Niederschläge im Wein Weinsteinniederschlag Eisenniederschlag. Chemische und physikalisch-chemische Prozesse des Eisenbruchs. Einfluss des ph-werts und der organischen Säuren. Bildung von Eisenkomplexen. Kupferniederschläge oder Kupferbruch Koagulieren der Proteine oder Eiweißbruch Niederschlag des Farbstoffs Oxidasebedingter Niederschlag Voraussichtliche Trübung und Ablagerungen und deren Eigenschaften 6

7 2.6. Mikrobielle Schädigung Mikrobielle Schädigung Schädigung durch Hefen, Hautbildung Milchsäurebakterien Abbau der Pentosen Abbau von Zitronensäure Abbau von Weinsäure. Abbau von Glycerol: Bitterkeit, Fettkrankheit Acetobacter Bildung von Essigsäure und Ethylacetat. III. Weinbereitung und -behandlung 3.1. Kenntnis und Qualität der in der Önologie verwendeten Produkte Internationaler Weinkodex der O.I.V. Internationale Vorschriften für önologische Verfahren Hygienevorschriften Sauberkeit der Räume, des Materials und der Anlagen. Weinhygiene. Vorbeugung gegen unerwünschte mikrobielle und physikalisch-chemische Einwirkungen 3.3. Weinschönung Grundlagen des Schönens. Koagulieren der Proteine im Wein. Verantwortliche physikalisch-chemische Prozesse. Überschönung. Schönungsverfahren und wichtigste eingesetzte Klärmittel. Schönungstrub 3.4. Filtern des Weins Grundlagen des Filterns. Filtermechanismen: Sieben und Adsorption. Frontaler und tangierender Fluss. Flussrate und Verstopfen der Filterflächen. Filterstoffe: Zellulose, Kieselalgen, Perlit, Membrane Filtertechniken. Wahl eines Filterverfahrens. Filtrierbarkeitstests Vergleich der Auswirkungen von Schönung und Filtern. 7

8 3.5. Zentrifugieren des Weins Grundlagen des Zentrifugierens. Prinzip der Materialien Physikalische Behandlungen Biologische Stabilisierung des Weins durch Erhitzen: Pasteurisieren. Stabilisieren und Konzentrieren durch Kälte Verschiedene Verfahren Physikalisch-chemische und chemische Behandlungen Theorie und Praxis der Behandlungen. Anwendung der aufgeführten Produkte gemäß den internationalen önologischen Vorschriften der O.I.V. und der zum Versuch zugelassenen Produkte. Schweflige Säure im Wein: Rolle, Zustand und Anwendungsverfahren Inertgase in der Önologie 3.8. Konservierung von Wein Handhabung. Verschneiden. Auffüllen der Fässer. Abstich. Konservierung mit Inertgas Weinausbau In Holzfässern. In Tanks. In Flaschen und sonstige Techniken Fertigstellung Verschneiden. Technische Kontrolle des Weins (Haltbarkeit und Filtrierbarkeit) Material und Verfahren zum Abfüllen und Verpacken, Verschlussarten IV. Önologische Technologie 4.1. Bedeutung der technischen Ausstattung der Weinindustrie 4.2. Fluide Wärmeübertragung (Leitfähigkeit, Wärmestrom, Wärmestrahlung) Kälteproduktion (Kompressoren, Kondensatoren und Verdampfer) Hydraulikteile. Abfließen in Leitungen (Verdrängerpumpen und Kreiselpumpen. Druck und Druckverlust). 8

9 Luftfluss. Ventilatoren und Belüftung. Klimaanlage Energie und Motoren Strom. Funktion und Schutz der Asynchronmotoren. Elektrische Automatik. Sicherheitsvorschriften. Verbrennungsmotoren. Wichtigste Typen, Anwendungsmöglichkeiten, Leistung, Wartung Werkstoffe Holz. Korken. Glas. Stahl. Beton. Kunststoffe. Mechanische Eigenschaften, Anwendung, Korrosionsbeständigkeit. Beschichtungen. Materialfestigkeit und Berechnung von Elementen für Maschinen und Gebäude. Schutz vor Feuchtigkeit, Abdichtung. Isolierung und Isoliermittel Materialien Leitungen, Ventile, Wärmeaustauscher 4.6. Maschinen und Geräte Ernte, Transport der Weinlesen Annahme und Mengen- sowie Qualitätskontrolle der Weinlese Behandlung des Lesegutes vor der Gärung Weinbereitung durch Mazeration und Flüssigphase Önologische Verfahren (Maischen, Umfüllen, Behandeln, Konzentrieren, Klären ) Keltern Lagerung nicht-abgefüllter und abgefüllter Weine Abfüllbänder 4.7. Zweckmäßige Planung der Anlagen zur Weinbereitung V. Analyse und Kontrolle von Most und Wein Sensorische Analyse 9

10 Allgemeine Einführung in die Weinprobe Sinnesorgane. Physiologie des Geschmacks Die Beziehung zwischen der Zusammensetzung von Weinen und ihren sensorischen Eigenschaften. Terminologie der Weinprobe Erkennen und Wiedererkennen der grundlegenden Geschmacksrichtungen Begriff der Ausgewogenheit und Harmonie Einführung in die Degustation von Weinen, Spirituosen aus Weinbauerzeugnissen und anderen Produkten. Bestimmen der Empfindlichkeitsgrenzwerte und Differenzieren der Gerüche. Prüfen auf Mängel und Weinfehler Degustation von Weinen verschiedener Rebsorten, diverser Techniken und diverser Weingebiete. Degustations-Jury VI. Produkte und Nebenprodukte aus Reben und Wein 6.1. Frische Trauben zum sofortigen Verzehr und Rosinen 6.2. Traubenmost, konzentrierter Most, verbesserter Traubenmost, Traubensaft Stabilisierungsverfahren (Konservierung, Abfüllung) Getränke auf Traubenbasis mit geringem Alkoholgehalt bzw. alkoholfrei Aromatisierte Weine, Likörweine und andere Getränke auf Weinbasis 6.5. Spirituosen aus Weinbauerzeugnissen Branntweine, Brandys. Trester- und Weinhefebrände Traubenbrände und Brände aus getrockneten TraubenDestillations- und Rektifikationsverfahren Zusammensetzung, Konservierung, Reifung der Spirituosen aus Weinbauerzeugnissen Vorbereiten der Vermarktung 10

11 6.6. Süßwaren Gelee und Marmelade. Kalorienreduzierte Produkte. Herstellung und Konservierung 6.7. Weinessig 6.8. Sonstige Nebenprodukte Weinsäure, Traubenkernöl, Tresterwein, Anthocyanpigmente, Kompost und andere Produkte C. Recht und Gesetzgebung hinsichtlich Weinbau und Weinbereitung I. Allgemeine regionale, nationale und internationale Aspekte II. Lebensmittelrecht. Anwendung auf Wein/Weinbauerzeugnisse. III. Arbeitsrecht. Wirtschaftsrecht. Handelsrecht. Steuerrecht. Gutachten IV. Rechte und Pflichten des Önologen D. Nahrungsmittelsicherheit E. Wein und Rebenprodukte im menschlichen Umfeld I. Einflüsse auf die Umwelt: Auswirkungen der Anbaumethoden, der Rebenbehandlung mit Pflanzenschutzmittel, der Weinbereitung und anderen Emissionen der Weinbereitungsanlagen. II. Auswirkungen des Konsums von Wein und Rebenerzeugnissen auf die Gesundheit Arbeiten mit Betreuung Weinbau Angewandte Önologie und Mikrobiologie Önologische Technologie Sensorische Analyse 11

12 Praxisbezogene Arbeiten mit Reben und im Labor Weinbau Angewandte Önologie Sensorische Analyse Praktikum Das Praktikum wird dringend empfohlen. 12

BETREFFEND ERFORDERLICHE GRUNDKENNTNISSE FÜR EINE QUALIFIZIERENDE AUSBILDUNG VON FACHLEUTEN, DIE ÖNOLOGISCHE VERFAHREN ANWENDEN

BETREFFEND ERFORDERLICHE GRUNDKENNTNISSE FÜR EINE QUALIFIZIERENDE AUSBILDUNG VON FACHLEUTEN, DIE ÖNOLOGISCHE VERFAHREN ANWENDEN BETREFFEND ERFORDERLICHE GRUNDKENNTNISSE FÜR EINE QUALIFIZIERENDE AUSBILDUNG VON FACHLEUTEN, DIE ÖNOLOGISCHE VERFAHREN ANWENDEN DIE GENERALVERSAMMLUNG, auf Vorschlag der Kommission III Wirtschaft und basierend

Mehr

BETREFFEND ERFORDERLICHE GRUNDKENNTNISSE FÜR EINE QUALIFIZIERENDE AUSBILDUNG VON FACHLEUTEN, DIE IN DER AUSWERTUNG VON ANALYSEERGEBNISSEN TÄTIG SIND

BETREFFEND ERFORDERLICHE GRUNDKENNTNISSE FÜR EINE QUALIFIZIERENDE AUSBILDUNG VON FACHLEUTEN, DIE IN DER AUSWERTUNG VON ANALYSEERGEBNISSEN TÄTIG SIND BETREFFEND ERFORDERLICHE GRUNDKENNTNISSE FÜR EINE QUALIFIZIERENDE AUSBILDUNG VON FACHLEUTEN, DIE IN DER AUSWERTUNG VON ANALYSEERGEBNISSEN TÄTIG SIND DIE GENERALVERSAMMLUNG, auf Vorschlag der Kommission

Mehr

RESOLUTION OIV-ECO

RESOLUTION OIV-ECO RESOLUTION OIV-ECO 563-2016 AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR ÖNOLOGEN DIE GENERALVERSAMMLUNG, GESTÜTZT auf die Arbeiten der Sachverständigengruppe FORMAT, GESTÜTZT auf die Resolution OIV-ECO 492-2013, in der der

Mehr

1. Geltungsbereich. 2. Zutaten landwirtschaftlichen und nicht-landwirtschaftlichen Ursprungs. 2.1 Önologische Behandlungsmittel

1. Geltungsbereich. 2. Zutaten landwirtschaftlichen und nicht-landwirtschaftlichen Ursprungs. 2.1 Önologische Behandlungsmittel Teil D.; IX. Verarbeitungsrichtlinien für die Herstellung von Wein, Perlwein, Schaumwein, Fruchtwein, Weinessig, Rektifizierten Traubenmostkonzentrat/Süßreserve, Likörwein und Edelbränden IX. Verarbeitungsrichtlinien

Mehr

Technologie des Weines

Technologie des Weines Technologie des Weines WS 2012/13 1 Inhalt Technologie des Weines A. Wein B. Perlwein C. Schaumwein D. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte und weinähnliche Getränke 2 Inhalt Technologie des Weines Basistechnologie

Mehr

Einsparung von SO 2 bei der Weinbereitung

Einsparung von SO 2 bei der Weinbereitung Einsparung von SO 2 bei der Weinbereitung Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Veitshöchheim Folie 1 Gliederung Bindungspartner von SO 2 Form der SO 2 -Zugabe Zustand des Lesegutes

Mehr

Naturland Richtlinien. Verarbeitung

Naturland Richtlinien. Verarbeitung Naturland Richtlinien Verarbeitung Ergänzung für die Herstellung von Wein, Perlwein, Schaumwein, Fruchtwein, Weinessig, Rektifizierten Traubenmostkonzentrat/Süßreserve, Likörwein und Edelbränden Stand

Mehr

RESOLUTION OIV-ECO EMPFEHLUNGEN ZUR ERSTELLUNG VON AUSBILDUNGSPROGRAMMEN FÜR SOMMELIERS

RESOLUTION OIV-ECO EMPFEHLUNGEN ZUR ERSTELLUNG VON AUSBILDUNGSPROGRAMMEN FÜR SOMMELIERS RESOLUTION OIV-ECO 568-2017 EMPFEHLUNGEN ZUR ERSTELLUNG VON AUSBILDUNGSPROGRAMMEN FÜR SOMMELIERS DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf die Arbeiten der Sachverständigengruppe Ausbildung, GESTÜTZT auf die

Mehr

c) einen Gesamtalkoholgehalt von höchstens 15 % vol auf. Abweichend hiervon gilt jedoch Folgendes:

c) einen Gesamtalkoholgehalt von höchstens 15 % vol auf. Abweichend hiervon gilt jedoch Folgendes: 2007R1234 DE 01.01.2011 008.002 249 ANHANG XIb KATEGORIEN VON WEINBAUERZEUGNISSEN 1. Wein Wein ist das Erzeugnis, das ausschließlich durch vollständige oder teilweise alkoholische Gärung der frischen,

Mehr

RESOLUTION OIV-OENO gestützt auf die Arbeiten der Expertengruppen Spezifikationen önologischer Erzeugnisse und Mikrobiologie

RESOLUTION OIV-OENO gestützt auf die Arbeiten der Expertengruppen Spezifikationen önologischer Erzeugnisse und Mikrobiologie RESOLUTION OIV-OENO 496-2013 MONOGRAPHIE ÜBER HEFEAUTOLYSATE DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf Artikel 2 Absatz iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation

Mehr

DE Amtsblatt der Europäischen Union L 347/809

DE Amtsblatt der Europäischen Union L 347/809 20.12.2013 DE Amtsblatt der Europäischen Union L 347/809 2. Die amtlichen Kontrollen werden von den zuständigen Behörden nach den allgemeinen Grundsätzen der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen

Mehr

RESOLUTION OIV-OENO

RESOLUTION OIV-OENO RESOLUTION OIV-OENO 506-2016 MONOGRAPHIE ÜBER SELEKTIVE ZEOLITHE (FAUJASIT) DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf Artikel 2 Absatz 2 iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen

Mehr

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fehlaroma: Pentadien Pentadien (ein Kohlenwasserstoff) wird aus dem zugelassenen Konservierungsmittel Sorbinsäure gebildet. Der Abbau von Sorbinsäure wird durch Schimmelpilze verursacht. Die Bildung von

Mehr

Amtsblatt der Europäischen Union L 193/7

Amtsblatt der Europäischen Union L 193/7 ANHANG I A ZUGELASSENE ÖNOLOGISCHE VERFAHREN UND BEHANDLUNGEN 4.7.009 1 1 Belüftung oder Sauerstoffanreicherung mit gasförmigem Sauerstoff Thermische Behandlung Zentrifugierung und Filtrierung, mit oder

Mehr

Weintechnologe /-in. Weintechnologen/innen stellen aus Trauben und anderem Obst Most her und verarbeiten diesen zu Wein oder Sekt.

Weintechnologe /-in. Weintechnologen/innen stellen aus Trauben und anderem Obst Most her und verarbeiten diesen zu Wein oder Sekt. Weintechnologe /-in Weintechnologen/innen stellen aus Trauben und anderem Obst Most her und verarbeiten diesen zu Wein oder Sekt. Sie arbeiten in erster Linie in Weinbaubetrieben, in Kellereien und Keltern.

Mehr

RESOLUTION OENO 20/2004

RESOLUTION OENO 20/2004 ZUCKERCOULEUR DIE GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf Artikel 2, Paragraf 2 IV des Gründungsübereinkommens vom 3. April 2001 der Internationalen Organisation für Rebe und Wein auf Vorschlag der Unterkommission

Mehr

Maischegärung bei Weißweinen richtig gemacht

Maischegärung bei Weißweinen richtig gemacht Fränkische Weinwirtschaftstage 2016 Maischegärung bei Weißweinen richtig gemacht Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Folie 1 Johannes Burkert, Weinwirtschaftstage 2016 Maischegärung

Mehr

Wie entsteht ein großer Wein?

Wie entsteht ein großer Wein? Fränkische Weinwirtschaftstage 2014 Wie entsteht ein großer Wein? Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Folie 1 Johannes Burkert, Weinwirtschaftstage 2014 Was ist ein großer Weißwein?

Mehr

Fassung vom 26. Februar Regionalmarke. Pflichtenheft. für den Produktbereich. Essig

Fassung vom 26. Februar Regionalmarke. Pflichtenheft. für den Produktbereich. Essig Fassung vom 26. Februar 2009 Regionalmarke Pflichtenheft für den Produktbereich Essig Pflichtenheft Essig vom 26. Februar 2009 Seite 1 I. Anwendungsbereich / Produktdefinition Die Bezeichnung Essig ist

Mehr

OIV-Kodex der guten weinbaulichen Praxis zur Minimierung von biogenen Aminen in Wein

OIV-Kodex der guten weinbaulichen Praxis zur Minimierung von biogenen Aminen in Wein RESOLUTION OIV-CST 369-2011 KODEX DER GUTEN WEINBAULICHEN PRAXIS ZUR MINIMIERUNG VON BIOGENEN AMINEN IN REBERZEUGNISSEN DIE GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf die Resolution OENO 4/97, die vorschreibt,

Mehr

RESOLUTION OIV-OENO MONOGRAPHIE ÜBER GLUTATHION

RESOLUTION OIV-OENO MONOGRAPHIE ÜBER GLUTATHION RESOLUTION OIV-OENO 571-2017 MONOGRAPHIE ÜBER GLUTATHION DIE GENERALVERSAMMLUNG, GESTÜTZT auf Artikel 2 Absatz 2 iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation für

Mehr

Johannes Burkert. Weinbereitung im Quevri

Johannes Burkert. Weinbereitung im Quevri Folie 1 Johannes Burkert Institut für Weinbau und Oenologie LWG Veitshöchheim Weinbereitung im Quevri Übersicht Einbau des ersten Qvevri in Deutschland Voraussetzungen für erfolgreichen Qvevri-Wein-Ausbau

Mehr

RESOLUTION OIV-OENO 439-2012 ÖNOLOGISCHE PRAKTIKEN FÜR AROMATISIERTE WEINE, GETRÄNKE AUS WEINBAUERZEUGNISSEN UND WEINHALTIGE GETRÄNKE

RESOLUTION OIV-OENO 439-2012 ÖNOLOGISCHE PRAKTIKEN FÜR AROMATISIERTE WEINE, GETRÄNKE AUS WEINBAUERZEUGNISSEN UND WEINHALTIGE GETRÄNKE RESOLUTION OIV-OENO 439-2012 ÖNOLOGISCHE PRAKTIKEN FÜR AROMATISIERTE WEINE, GETRÄNKE AUS WEINBAUERZEUGNISSEN UND WEINHALTIGE GETRÄNKE Die Generalversammlung, UNTER BERÜCKSICHTIGUNG der Resolution OIV-ECO

Mehr

Von der Frucht zum Saft. Für Schulen

Von der Frucht zum Saft. Für Schulen Von der Frucht zum Saft Für Schulen Einführung Frischer Fruchtsaft kann jeder herstellen Man braucht nur Früchte und eine Presse Schwierig wird es, wenn der Fruchtsaft haltbar und der Geschmack gleichbleibend

Mehr

KODEX DER GUTEN WEINBAULICHEN PRAXIS ZUR MINIMIERUNG VON OCHRATOXIN A IN ERZEUGNISSEN DES WEINBAUES

KODEX DER GUTEN WEINBAULICHEN PRAXIS ZUR MINIMIERUNG VON OCHRATOXIN A IN ERZEUGNISSEN DES WEINBAUES KODEX DER GUTEN WEINBAULICHEN PRAXIS ZUR MINIMIERUNG VON OCHRATOXIN A IN ERZEUGNISSEN DES WEINBAUES In Anbetracht der Resolution CST 1/2002 in der der Höchstgehalt an Ochratoxin A (OTA)für Wein auf 2,0

Mehr

RESOLUTION OENO 21/2004

RESOLUTION OENO 21/2004 RESOLUTION OENO 21/2004 ERSATZ DER ZUCKERTABELLE DIE GENERALVERSAMMLUNG, unter Bezugnahme auf Artikel 2, Paragraf 2 IV des Gründungsübereinkommens vom 3. April 2001 der Internationalen Organisation für

Mehr

Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung

Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung (Bitte bei Vertragsregistrierung 2fach beifügen) Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:...

Mehr

¹ zugelassene Behandlungsmenge ² zugelassene Rückstandsmenge. Seite 1 von 6. (Vollständigkeit der Angaben ohne Gewähr)

¹ zugelassene Behandlungsmenge ² zugelassene Rückstandsmenge. Seite 1 von 6. (Vollständigkeit der Angaben ohne Gewähr) Vergleichende Liste der Oenologischen Verfahren: OIV - EU - USA Zusammengestellt von BMVEL und DWV nach Angaben der Internationalen Organisation für Rebe und Wein / Stand September 2005 (Vollständigkeit

Mehr

Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung

Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung Mostvorklärung, Schönung und Gärführung was ist zu beachten in 2017? Ulrich Hamm DLR RNH Bad Kreuznach Ausgangsituation 2017 F ä u l n i s g r a d Notreife

Mehr

Konservierungsmethoden

Konservierungsmethoden 3. Verarbeitung von Lebensmitteln 3.2 Lebensmittelkonservierung 3.2.2 Konservierungsmethoden VERSCHIEDENE TECHNIKEN Lebensmittel können bei der Konservierung die meisten Eigenschaften behalten. Manche

Mehr

Warenkunde Fruchtsaft Wissen ist Saft! Von der Frucht zum Saft

Warenkunde Fruchtsaft Wissen ist Saft! Von der Frucht zum Saft Warenkunde Fruchtsaft Wissen ist Saft! Von der Frucht zum Saft Vor dem Start Pro Schüler Tisch-Set Becher Mischstäbchen Orange Serviette Pro Gruppe Wasser Orangenpresse 1 Becher Apfelaroma 1 Spritze Messer,

Mehr

Den Wein verstehen Das Wein-ABC für Anfänger

Den Wein verstehen Das Wein-ABC für Anfänger Den Wein verstehen Das Wein-ABC für Anfänger Gerade für Weineinsteiger präsentiert sich das Vokabular eingefleischter Önologen manchmal als recht schwierig. Befasst man sich jedoch genauer mit der Thematik,

Mehr

BEDEUTUNG DER KURZEN MAZERATION: NEUE ELEMENTE Dominique Delteil Wissenschaftlicher Leiter ICV, Montpellier, Frankreich

BEDEUTUNG DER KURZEN MAZERATION: NEUE ELEMENTE Dominique Delteil Wissenschaftlicher Leiter ICV, Montpellier, Frankreich DELTEIL D., BEDEUTUNG DER KURZEN MAZERATION: NEUE ELEMENTE, S. 1 BEDEUTUNG DER KURZEN MAZERATION: NEUE ELEMENTE Dominique Delteil Wissenschaftlicher Leiter ICV, Montpellier, Frankreich Reservieren der

Mehr

DIE STEUERUNG DER ALKOHOLISCHEN GÄRUNG TECHNISCHEN BROSCHÜRE

DIE STEUERUNG DER ALKOHOLISCHEN GÄRUNG TECHNISCHEN BROSCHÜRE DIE STEUERUNG DER ALKOHOLISCHEN GÄRUNG TECHNISCHEN BROSCHÜRE 1- Warum die Alkoholische Gärung steuern? Einen zielgerichteten Wein zu produzieren, der von Jahr zu Jahr den gleichen Charakter hat, ist unumgänglich,

Mehr

Rudolf Dorner. Anthocyan und Tannin- Extraktion mit Trenolin Premium Red PLUS maximieren. ERBSLÖH Geisenheim AG

Rudolf Dorner. Anthocyan und Tannin- Extraktion mit Trenolin Premium Red PLUS maximieren. ERBSLÖH Geisenheim AG Anthocyan und Tannin- Extraktion mit Trenolin Premium Red PLUS maximieren Rudolf Dorner ERBSLÖH Geisenheim AG rudolf.dorner@erbsloeh.com www.erbsloeh.com Telefon: 0676/7785302 Trenolin Premium Red PLUS

Mehr

1.Leutenbacher Mostseminar. Mostprofessor Manfred Walz

1.Leutenbacher Mostseminar. Mostprofessor Manfred Walz Das 1.Leutenbacher Mostseminar am 31. August 2013 mit dem Mostprofessor Manfred Walz aus Sindelfingen Darmsheim ist eine gemeinsame Veranstaltung der drei Obst- & Gartenbauvereine der Gesamtgemeinde Leutenbach

Mehr

Seit wann wird Wein in Glasflaschen gefüllt und mit einem Korken versehen, um ihn vor Oxydation zu schützen?

Seit wann wird Wein in Glasflaschen gefüllt und mit einem Korken versehen, um ihn vor Oxydation zu schützen? Ostern 2012 Frage 1 Seit wann wird Wein in Glasflaschen gefüllt und mit einem Korken versehen, um ihn vor Oxydation zu schützen? a) etwa seit dem 15. Jahrhundert b) etwa seit dem 12. Jahrhundert c) etwa

Mehr

MANNOSTAB PATENT N STAB NATURAL STABILITY OF WINES

MANNOSTAB PATENT N STAB NATURAL STABILITY OF WINES MANNOSTAB PATENT N 2726284 STAB NATUAL STABILITY OF WINES Zehn Jahre Grundlagenforschung und angewandte Forschung investierte LAFFOT in die Identifizierung, Isolierung, Extraktion und Produktion eines

Mehr

D. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte. und weinähnliche Getränke

D. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte. und weinähnliche Getränke A. Wein B. Perlwein C. Schaumwein D. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte und weinähnliche Getränke Dr. Bernhard Meier, Dipl.-Ing. Brauwesen und Getränketechnologie www.meier-seite.de 1 1. Herstellung

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:... Verantwortlicher Ausbilder:... Auszubildender:... Ausbildungsberuf: Weintechnologe / Weintechnologin

Mehr

Checkliste. Für Materialien und Inventar zum Weinansatz

Checkliste. Für Materialien und Inventar zum Weinansatz Für Materialien und Inventar zum Weinansatz MATERIALIEN UND INVENTAR SOLL DA SUMME DM NOTIZEN Antigel (Verflüssigungsenzym zum Pektinabbau, höhere Saftausbeute) Hefe (Weinhefe) Schwefel (Kaliumpyrosulfit)

Mehr

Möglichkeiten zur Reduzierung des Schwefeleinsatzes unter der Berücksichtigung der mikrobiologischen Stabilität und des Oxidationsschutzes

Möglichkeiten zur Reduzierung des Schwefeleinsatzes unter der Berücksichtigung der mikrobiologischen Stabilität und des Oxidationsschutzes perfecting enology around the world Möglichkeiten zur Reduzierung des Schwefeleinsatzes unter der Berücksichtigung der mikrobiologischen Stabilität und des Oxidationsschutzes Miklos Jobbagy Enartis Central

Mehr

DER WEIN. Weinbau und Weinbereitung Chemie und Untersuchung des Weines. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1922

DER WEIN. Weinbau und Weinbereitung Chemie und Untersuchung des Weines. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1922 DER WEIN Weinbau und Weinbereitung Chemie und Untersuchung des Weines Von C. von der Heide und F. Schmitthenner Prof. Dr. phil. Vorstand der Weinchemischen Versuchsstation Geisenheim a. Rh. Dr. phil. in

Mehr

Arbeitsblätter Sensorik. 07. November 2016 IHK-geprüfte/r Sommelier/ière Modul 1

Arbeitsblätter Sensorik. 07. November 2016 IHK-geprüfte/r Sommelier/ière Modul 1 Arbeitsblätter Sensorik 1 Degustation??? / Reinzuchthefen vs spontan vergoren Wein Jahrgang Weinname/Gemarkung Qualität Rebsorte Erzeuger Herkunft Analyse Preis EVP Aussehen: Nr. 1??? Blindprobe Nr. 2

Mehr

Österreichisches Lebensmittelbuch. IV. Auflage Kapitel / B 3 / Honig und andere Imkereierzeugnisse

Österreichisches Lebensmittelbuch. IV. Auflage Kapitel / B 3 / Honig und andere Imkereierzeugnisse Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Kapitel / B 3 / Honig und andere Imkereierzeugnisse Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0003-II/B/13/2015 vom 21.01.2015 INHALTSVERZEICHNIS Seite:

Mehr

respekt-biodyn-kellerrichtlinien

respekt-biodyn-kellerrichtlinien respekt-biodyn-kellerrichtlinien Inhalte Präambel... S. 2 respekt-biodyn-ideal: WEIN... S. 3 A Die Bezeichnung... S. 4 B Herkunfts- und Qualitätsstandard... S. 4 C Vinifizierung und Weinausbau Weiß- und

Mehr

respekt-biodyn-kellerrichtlinien

respekt-biodyn-kellerrichtlinien -Kellerrichtlinien Inhalte Präambel... S. 2 -Ideal: WEIN... S. 3 A Die Bezeichnung... S. 4 B Herkunfts- und Qualitätsstandard... S. 4 C Vinifizierung und Weinausbau Weiß- und Roséwein... S. 5 D Vinifizierung

Mehr

Leitfaden für Mostherstellung

Leitfaden für Mostherstellung Leitfaden für Mostherstellung Wie gelingt mir ein guter Most Nachbehandlung vom Most Gärung ist zu Ende Autoren: Manfred Walz, Obst- und Gartenbauverein Darmsheim Birkleweg 6, 71069 Sindelfingen / Darmsheim

Mehr

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN

(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN 22.1.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 19/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) Nr. 53/2011 DER KOMMISSION vom 21. Januar 2011 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr.

Mehr

Arbeitsblätter Sensorik. 15. Oktober 2016 Weinkenner Basic Modul 1 Tag 1

Arbeitsblätter Sensorik. 15. Oktober 2016 Weinkenner Basic Modul 1 Tag 1 Arbeitsblätter Sensorik 1 15. Oktober 2016 Weinkenner Basic Modul 1 Tag 1 Degustation??? / Reinzuchthefen vs spontan vergoren Wein Jahrgang Weinname/Gemarkung Qualität Rebsorte Erzeuger Herkunft Analyse

Mehr

Weinjahr und Weinherstellung Lehrerinformation

Weinjahr und Weinherstellung Lehrerinformation 1/51/71/7 Arbeitsauftrag Die Lehrperson präsentiert die Folien. Danach verteilt sie den SuS das Kreuzworträtsel zur Repetition. Die Lösungen können zusammen besprochen werden. Ziel Die SuS lernen, wie

Mehr

Sonnenbrand 2007 Ein kellerwirtschaftliches Problem?

Sonnenbrand 2007 Ein kellerwirtschaftliches Problem? Sonnenbrand 2007 Ein kellerwirtschaftliches Problem? Kellerwirtschaftskurs 24.08.2007 Johannes Burkert LWG, Oenologie Wann ist der Sonnenbrand 14./ 15. / 16. Juli entstanden? Bericht des DWD (Juli): Etwas

Mehr

Alta Rio Tinto. Der WEIN

Alta Rio Tinto. Der WEIN Rioja Das Weinbaugebiet Rioja gehört zu den bedeutendsten in Europa. Mit einer Anbaufläche von 60.882 ha (Stand 2008) [1] liegt es am Fluss Ebro in Nordspanien. Als Böden überwiegen weißer Kalk sowie rotgrauer

Mehr

8480 Sommelier Österreich

8480 Sommelier Österreich Die Inhalte Sommelier Österreich : Aufgaben Sommelier Berufsbild Sommelier Einkauf (Potential Lagerfähigkeit) Verkauf (mit Präsentation) Koordination/Kommunikation zur Küche Verhalten im Umgang mit dem

Mehr

Fäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen!

Fäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen! Fäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen! Gebietsversammlung 2015 Hans Jürgen Wöppel, Heinrich Hofmann Sachgebiet Rebschutz und Rebphysiologie Welche Einflussfaktoren bestimmen Traubenfäulen Witterung

Mehr

Österreichisches Lebensmittelbuch

Österreichisches Lebensmittelbuch Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Kapitel / B 3 / Honig und andere Imkereierzeugnisse Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0003-II/B/13/2015 vom 21.01.2015 Änderungen, Ergänzungen: BMGF-75210/0010-II/B/13/2017

Mehr

RESOLUTION OIV-ECO

RESOLUTION OIV-ECO RESOLUTION OIV-ECO 501-2017 ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER NACHHALTIGEN ERZEUGUNG BEI DER HERSTELLUNG VON DESTILLATEN, BRÄNDEN UND SPIRITUOSEN WEINBAULICHEN URSPRUNGS GEMÄSS DEN VORGABEN DER RESOLUTION CST

Mehr

ANHANG EINZIGES DOKUMENT

ANHANG EINZIGES DOKUMENT 18.10.2016 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 384/5 ANHANG EINZIGES DOKUMENT 1. Einzutragende(r) Name(n) Bürgstadter Berg 2. Art der geografischen Angabe g.u. geschützte Ursprungsbezeichnung 3. Kategorien

Mehr

Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln

Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln Verordnung des EDI über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln (LKV) Änderung vom 15. November 2006 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 23. November

Mehr

Weinrechtliche Straf- und Bußgeldverordnung (WeinSBV)

Weinrechtliche Straf- und Bußgeldverordnung (WeinSBV) Weinrechtliche Straf- und Bußgeldverordnung (WeinSBV) WeinSBV Ausfertigungsdatum: 20.02.2014 Vollzitat: "Weinrechtliche Straf- und Bußgeldverordnung vom 20. Februar 2014 (BGBl. I S. 143), die durch Artikel

Mehr

Die malolaktische Gärung

Die malolaktische Gärung Die malolaktische Gärung Abstract Die in der Rotweinbereitung durchgeführte malolaktische Gärung kommt durch Milchsäurebakterien (v.a. Oenococcus oeni) zustande. Der Prozess führt zur Umwandlung von Äpfelsäure

Mehr

Hefe, mehr als nur Alkoholproduzent

Hefe, mehr als nur Alkoholproduzent Hefe, mehr als nur Alkoholproduzent Nonsacharomyceten, neue Helfer in der Weinproduktion Ing. Peter Derkits Lallemand Österreich Spezialhefen bei Lallemand Entwicklungen bei Lallemand 2002: Torulaspora

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage... V. Vorwort zur ersten Auflage... VII. Autorenverzeichnis... IX

Vorwort zur zweiten Auflage... V. Vorwort zur ersten Auflage... VII. Autorenverzeichnis... IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort zur ersten Auflage... VII Autorenverzeichnis... IX 1 Mikroorganismen in Getränken eine Übersicht... 1 W. BACK UND W. R. SPONHOLZ 1.1 Eigenschaften

Mehr

Antrag für einen neuen Weinnamen

Antrag für einen neuen Weinnamen Antrag für einen neuen Weinnamen I. EINZIGES DOKUMENT 1. EINZUTRAGENDE(R) NAME(N) Bürgstadter Berg (de) 2. ART DER GEOGRAFISCHEN ANGABE: g.u. Geschützte Ursprungsbezeichnung 3. KATEGORIEN VON WEINBAUERZEUGNISSEN

Mehr

Es wird ein Wein sein...

Es wird ein Wein sein... Es wird ein Wein sein... Die Herstellung des Weines von Heiko Behrendt Es wird ein Wein sein... Die Herstellung des Weines von Heiko Behrendt s wird ein Wein Sein Es wird ein Es wird ein Wein sein Es

Mehr

WeiNliste 2017/2018 einliste

WeiNliste 2017/2018 einliste WeiNliste 2017/2018 Das Naheland ist unsere Heimat... Eine Familie, eine Passion Auf einem starken Fundament gebaut, mit Ehrfurcht vor der Natur, mit Geduld gereift, mit Gespür und viel Leidenschaft

Mehr

Produktspezifikation

Produktspezifikation Vers.-Datum: Produkt: Produktname: Heißes Teufelchen Kinderpunsch Produktnummer: 129 Produktbeschreibung, -herkunft alkoholfreier, aromatisierter Punsch aus rotem Traubensaft (Direktsaft) abgefüllt in

Mehr

Steirischer Sauvignon Blanc im Barrique

Steirischer Sauvignon Blanc im Barrique Grubtal, im Februar 2007 Thema Steirischer Sauvignon Blanc im Barrique Sauvignon Blanc Grubthal Von der ersten Vorstellung bis zur adjustierten Flasche Verfasst von Reinhard MUSTER Grubtal 14 8462 Gamlitz

Mehr

Merkblatt für die ökologische Weinbereitung

Merkblatt für die ökologische Weinbereitung Merkblatt für die ökologische Weinbereitung Herausgegeben von der Gesellschaft für Ressourcenschutz mbh Nr. 20: Regelungen zur Herstellung von Bio-Wein Mit der Verordnung (EU) Nr. 203/2012 vom 08. März

Mehr

Henkel KGaA. Muril. Fachabteilung Ökologie Dr. Josef Steber. Ökologisches Zertifikat. für

Henkel KGaA. Muril. Fachabteilung Ökologie Dr. Josef Steber. Ökologisches Zertifikat. für Henkel KGaA Fachabteilung Ökologie Dr. Josef Steber Ökologisches Zertifikat für Muril Stand: März 1998 Ökologisches Zertifikat für Muril, Stand: März 1998 / FD-9801399-52 2 Ökologisches Zertifikat für

Mehr

Wie entsteht ein großer Wein? Rotwein Lehre 56. Veitshöchheimer Weinbautage / Fränkische Weinwirtschaftstage

Wie entsteht ein großer Wein? Rotwein Lehre 56. Veitshöchheimer Weinbautage / Fränkische Weinwirtschaftstage Wie entsteht ein großer Wein? Rotwein Lehre 56. Veitshöchheimer Weinbautage / Fränkische Weinwirtschaftstage 20.02.2014 Dr. Dieter Blankenhorn - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau,

Mehr

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle. Checkliste Qualitätszeichen BW (QZBW) für

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle. Checkliste Qualitätszeichen BW (QZBW) für Checkliste Qualitätszeichen BW () für Zeichennutzer Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, 1. Allgemeine 1.1 Systemteilnahme gültiger Zeichennutzungsvertrag liegt vor 1.2 zur Einhaltung der -Bestimmungen regelmäßig

Mehr

Lebensmittel: Konservierung, Verderb und mikrobiologische Sicherheitskriterien. Andreas Putti Leiter Fachbereich Lebensmittelmikrobiologie

Lebensmittel: Konservierung, Verderb und mikrobiologische Sicherheitskriterien. Andreas Putti Leiter Fachbereich Lebensmittelmikrobiologie Lebensmittel: Konservierung, Verderb und mikrobiologische Sicherheitskriterien Andreas Putti Leiter Fachbereich Lebensmittelmikrobiologie NOI am Versuchszentrum Laimburg, 23.03.2018 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Oenofax Nr. 3. herausgegeben am. Donnerstag, 22. September 2016

Oenofax Nr. 3. herausgegeben am. Donnerstag, 22. September 2016 Weinbaufax Franken mit OENOLOGISCHEN EMPFEHLUNGEN Oenofax Nr. 3 herausgegeben am Donnerstag, 22. September 2016 LWG-Oenologie / Analytik Bezirk Unterfranken Weinbauring Franken e.v. WEATHER365 Ltd. Freitag:

Mehr

Technische Unterlage. Blutwurz. Eingangsdatum (TT/MM/JJJJ). [von der Kommission auszufüllen] Aktenzeichen:... [von der Kommission auszufüllen]

Technische Unterlage. Blutwurz. Eingangsdatum (TT/MM/JJJJ). [von der Kommission auszufüllen] Aktenzeichen:... [von der Kommission auszufüllen] Technische Unterlage Blutwurz Eingangsdatum (TT/MM/JJJJ). [von der Kommission auszufüllen] Seitenanzahl (einschließlich dieser Seite) - 6 - Sprache des Antrags deutsch....... Aktenzeichen:... [von der

Mehr

TUM. Technische Universität München. Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie. Praktikum Weintechnologie und -analytik. Sommersemester 2012

TUM. Technische Universität München. Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie. Praktikum Weintechnologie und -analytik. Sommersemester 2012 TUM Technische Universität München Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie Praktikum Weintechnologie und -analytik Sommersemester 2012 Protokoll Herstellung von Kirschwein Kelnberger Tobias Glauer

Mehr

2. Entwicklung der Traube

2. Entwicklung der Traube Inhalt Technologie des Weins A. Wein 1. Einführung 2. Entwicklung der Traube 3. Traubenmost 4. Alkoholische Gärung 5. Ausbau der Weine 6. Qualitätserhöhende Maßnahmen 7. Abfüllung 8. Qualitätskontrolle

Mehr

Technische Unterlage. Ostfriesischer Korngenever. Eingangsdatum (TT/MM/JJJJ). [von der Kommission auszufüllen] Aktenzeichen...

Technische Unterlage. Ostfriesischer Korngenever. Eingangsdatum (TT/MM/JJJJ). [von der Kommission auszufüllen] Aktenzeichen... Technische Unterlage Ostfriesischer Korngenever Eingangsdatum (TT/MM/JJJJ). [von der Kommission auszufüllen] Seitenanzahl (einschließlich dieser Seite): - 6 - Sprache des Antrags deutsch....... Aktenzeichen...

Mehr

Herkunftsland: Spanien Lieferstatus: 1-3 Tage Alkoholgehalt: 18 Gefärbt: Ja

Herkunftsland: Spanien Lieferstatus: 1-3 Tage Alkoholgehalt: 18 Gefärbt: Ja Gonzalez Byass Alfonso Oloroso Sherry Seco 15,90 inkl. Mwst, zzgl. Liefer- und Versandkosten Artikel-Nr.: Gb-Alfonso-0,75 Herkunftsland: Spanien Lieferstatus: 1-3 Tage Alkoholgehalt: 18 Gefärbt: Ja BESCHREIBUNG

Mehr

BESTIMMUNG VON CARBOXYMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEINEN

BESTIMMUNG VON CARBOXYMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEINEN RESOLUTION OIV/OENO 404/2010 BESTIMMUNG VON CARBOXUMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEIN DIE GENERALVERSAMMLUNG, in Anbetracht von Artikel 2 Absatz 2 Ziffer IV des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung

Mehr

Qualitätsweinprüfung in Sachsen März 2014 Dr. Gabriele Krieghoff

Qualitätsweinprüfung in Sachsen März 2014 Dr. Gabriele Krieghoff Qualitätsweinprüfung in Sachsen 1 10. März 2014 Dr. Gabriele Krieghoff Qualitätsweinprüfung jedes Anbaugebiet hat für Qualitätsweinprüfung zuständige Prüfungsbehörde. Sachsen: Sächsisches Landesamt für

Mehr

Berufe rund um die Rebe Lehrerinformation

Berufe rund um die Rebe Lehrerinformation Berufe rund um die Rebe Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erarbeiten in Gruppen verschiedene Vorträge zu den unterschiedlichen Berufen. Zu jedem Beruf erhalten die SuS ein. Ziel SuS lernen verschiedene

Mehr

WEINBEREITUNGS-TECHNOLOGIEN UND PRAKTIKEN

WEINBEREITUNGS-TECHNOLOGIEN UND PRAKTIKEN COTTEREAU, WEINBEREITUNGS-TECHNOLOGIEN UND PRAKTIKEN, S. 1 WEINBEREITUNGS-TECHNOLOGIEN UND PRAKTIKEN Philippe COTTEREAU IFV Rodilhan, France Auszug aus TECHNISCHE ANMERKUNGEN LEITFADEN BIOLOGISCHER WEINBAU

Mehr

Bodegas y Viñedos Solabal, Abalos

Bodegas y Viñedos Solabal, Abalos Bodegas y Viñedos Solabal, Abalos Die Bodega liegt in dem Zipfel der Rioja Alta, den man als Enklave zwischen den beiden Teilen der Rioja Alavesa bezeichnen könnte. Von der sala de cata, dem Verkostungsraum,

Mehr

Weingut Peter Hohn In der Gartenlay Leutesdorf Telefon Mobil Fax

Weingut Peter Hohn In der Gartenlay Leutesdorf Telefon Mobil Fax Weinliste Juni 2016 Weingut Peter Hohn In der Gartenlay 50 56599 Leutesdorf Telefon 02631 71817 Mobil 0171 276 48 68 Fax 02631 72209 E-mail: Internet info@weingut-hohn.de www.weingut-hohn.de www.facebook.com/weingutpeterhohn

Mehr

Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012

Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012 Technischer Milchsäurebakterien -Test 2012 Der vorliegende Test beinhaltet die technische Prüfung von Milchsäurebakterien-Starterkulturen für den biologischen Säureabbau. Dabei soll nicht das beste Präparat

Mehr

Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013

Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013 Landwirtschaftl. Fachschule Hollabrunn Landesweingut Retz Der Einsatz des Pflanzensta rkungsmittel Agrosol im Weinbau 2013 Im Auftrag der Fa. Agrosolution DI Hanousek Inhalt 1. Allgemeines:... 2 2. Wetterdaten

Mehr

Brauprozess mit Malzschrot für Fortgeschrittene. Zur Herstellung von zirka 20 Liter Bier

Brauprozess mit Malzschrot für Fortgeschrittene. Zur Herstellung von zirka 20 Liter Bier Brauprozess mit Malzschrot für Fortgeschrittene Zur Herstellung von zirka 20 Liter Bier Malz schroten Rund 4.5 kg Malz werden mit einer einfachen Malzmühle geschrotet. Einmaischen Das geschrotete Malz

Mehr

RICHTLINIEN KELLEREIWESEN

RICHTLINIEN KELLEREIWESEN RICHTLINIEN KELLEREIWESEN DEMETER ÖSTERREICH ZUR VERWENDUNG VON DEMETER, BIODYNAMISCH UND DAMIT IN VERBINDUNG STEHENDEN MARKEN Gültig ab 01.07.2018 Demeter Österreich Theresianumgasse 11, 1040 Wien I n

Mehr

ph-wertsenkung im Most: Kationentauscher als Alternative zur Weinsäure

ph-wertsenkung im Most: Kationentauscher als Alternative zur Weinsäure ph-wertsenkung im Most: Kationentauscher als Alternative zur Weinsäure Konrad Pixner Ulrich Pedri Sektion Kellerwirtschaft Marling, 20. August 2014 1 Blauburgunder Kastelbell Reifedaten vom 2. Montag im

Mehr

Pos. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr

Pos. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Dieser Lehrberuf wird durch den Lehrberuf Milchtechnologie mit 31.05.2016 abgelöst. Berufsbild Für den Lehrberuf Molkereifachmann/-frau wird folgendes Berufsbild festgelegt. Hiebei sind die angeführten

Mehr

Kodex der guten weinbaulichen praxis zur verhinderung oder einschränkung von kontaminationen durch. Brettanomyces. Monat: November Jahr: 2014 OIV.

Kodex der guten weinbaulichen praxis zur verhinderung oder einschränkung von kontaminationen durch. Brettanomyces. Monat: November Jahr: 2014 OIV. Kodex der guten weinbaulichen praxis zur verhinderung oder einschränkung von kontaminationen durch Brettanomyces Monat: November Jahr: 2014 OIV.INT VORWORT Die Bildung flüchtiger Phenole durch Brettanomyces

Mehr

ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT KULTURTAGE HEIDELBERG BIER UND WEIN

ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT KULTURTAGE HEIDELBERG BIER UND WEIN ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT KULTURTAGE HEIDELBERG BIER UND WEIN Datum: 24.05.2014 1 EINLEITUNG Heidelberg als bekannte deutsche Universitätsstadt

Mehr

LEWATIT S 6368 SULFATE

LEWATIT S 6368 SULFATE Lewatit S 6368 SULFATEist ein makroporöses, monodisperses, stark basisches (Typ I) Anionenaustauscherharz in Lebensmittelqualität auf Basis eines Styrol-Divinylbenzol-Copolymers. Lewatit S 6368 SULFATE

Mehr

8 Traubenernte Reifeprozess Lese 99 9 Verwertung der Weintrauben Verzehr Bereitung von Traubensaft

8 Traubenernte Reifeprozess Lese 99 9 Verwertung der Weintrauben Verzehr Bereitung von Traubensaft Inhalt Vorwort 3 Über den Autor 4 1 Geschichte 5 1.1 Entwicklung des Weinbaus 5 1.2 Weinbau in Religion und Kultur 11 2 Weinrebe 15 2.1 Herkunft und Bau 15 2.2 Wachstum und Stoffwechsel 26 2.3 Traubenentwicklung

Mehr

- - (Flaschengärverfahren) A Abfüllen in Großraumbehälter; Gärung; Hefe setzt sich ab Ausfiltern der Hefe Füllen der Flaschen unter Gegendruck Schließen der Flasche Umfüllen in Gegendruckbehälter Zugabe

Mehr

ROTWEIN - eine Kunst für sich

ROTWEIN - eine Kunst für sich ROTWEIN - eine Kunst für sich University of Applied Sciences Mainz Mediale Basis Animation WS 2013/14 Betreuung: Marc Schubert Inhalt Idee und Konzept Story Illustrationen/Artwork Text (Zielgruppengerecht)

Mehr

Praktikum. Weintechnologie und Analytik

Praktikum. Weintechnologie und Analytik Praktikum Weintechnologie und Analytik Sommer 2013 Herstellung eines Himbeer- und Heidelbeerweines Teilnehmerinnen: Tamara Danner Susanne Polz Sabrina Zimmermann Betreuer: Dr. Walter Weiss Herstellung

Mehr

Baden-Württemberg CHEMISCHE UND VETERINÄRUNTERSUCHUNGSÄMTER BADEN-WÜRTTEMBERG. Merkblatt: teilweise gegorener Traubenmost Stand: 07/2018

Baden-Württemberg CHEMISCHE UND VETERINÄRUNTERSUCHUNGSÄMTER BADEN-WÜRTTEMBERG. Merkblatt: teilweise gegorener Traubenmost Stand: 07/2018 Baden-Württemberg CHEMISCHE UND VETERINÄRUNTERSUCHUNGSÄMTER BADEN-WÜRTTEMBERG Merkblatt: teilweise gegorener Traubenmost Stand: 07/2018 korrekte Etikettierung von teilweise gegorenem Traubenmost / Federweißen

Mehr