BESTIMMUNG VON CARBOXYMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEINEN

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1 RESOLUTION OIV/OENO 404/2010 BESTIMMUNG VON CARBOXUMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEIN DIE GENERALVERSAMMLUNG, in Anbetracht von Artikel 2 Absatz 2 Ziffer IV des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation für Rebe und Wein, auf Vorschlag der Unterkommission Analysemethoden, BESCHLIESST, auf Vorschlag der Kommission Önologie folgende Methode in die Sammlung internationaler Analysemethoden aufzunehmen: BESTIMMUNG VON CARBOXYMETHYLCELLULOSE (CMC) IN WEISSWEINEN 1. Einführung Methode: IV Carboxymethylcellulose (CMC) ist ein aus natürlicher Cellulose gewonnenes Polymer, das seit vielen Jahren weitläufig als Lebensmitteladditiv ( E 466) in Produkten wie Eiscreme oder in Speisezubereitungen [1] Anwendung findet und ihnen ihre Sämigkeit verleiht. Die Verwendung von CMC in Weißweinen und Schaumweinen für ihre Weinsäurestabilisierung [2] wurde jüngst von der OIV (Internationale Organisation für Rebe und Wein) in der Resolution Oeno 2/2008 unter dem Vorbehalt zugelassen, dass die dem Wein zugesetzte Menge geringer als 100 mg/l ist. Eine spezifische Gehaltsbestimmung von CMC in Weißwein wurde somit ausgehend von der Methode von H. D. Graham entwickelt, die 1971 [3] veröffentlicht wurde. 2. Anwendungsbereich Die Methode wird für Weißweine (stille Weine und Schaumweine) angewendet. 3. Prinzip Nachdem CMC durch Dialyse vom Wein abgetrennt worden ist, wird sie in saurem Medium zu Glykolsäure hydrolisiert,, die anschließend zu Formaldehyd abgebaut wird. Durch Zugabe von 2,7- Dihydroxinaphtalin (DHN) bildet sich in Gegenwart von Formaldehyd 2,2,7,7-Tetrahydroxydinaphtylmethan. Der so entstandene Komplex nimmt bei 100 C unter der Einwirkung von konzentrierter Schwefelsäure eine lila Färbung an, der bei 540 nm photometrisch bestimmt werden kann (Abb. 1). 1

2 Abbildung 1: Reaktionsmechanismus von CMC mit DHN in heißer, konzentrierter Schwefelsäure (Feigl, 1966) 4. Reagenzien Natrium-Carboxymethylcellulose von [CAS NR ] durchschn. Viskosität mpa.s, Substitutionsgrad 0,60-0,95) 2,7-Dihydroxinaphtalen [CAS NR ] Reinheit >98,0% - CLHP) Schwefelsäure mit einer Konzentration von 95 % Durch Labor gereinigtes Wasser (z.b. Qualität EN ISO 3696) 5. Material Glasgefäße für Labors Dialysemembran (6000 bis 8000 Da) Temperaturgeregeltes Bad Doppelstrahl-Spektrophotometer im sichtbaren UV-Spektrum 6. Vorgehensweise 6.1 Herstellung des Reagens 50 mg DHN auf das mg genau gemessen in einen 100 ml-messkolben geben. Konzentrierte Schwefelsäure bis zur Marke hinzugeben. Den Messkolben 4 Std. lang in ein Thermostatbad bei 28 C stellen (ohne zu rütteln). Das Reagens nach Erwärmen in eine dunkle Flasche umfüllen und im Kühlschrank bei 4 C lagern. 2

3 6.2 Probenvorberietung 20 ml zuvor entgasten Weins in die Dialysemembran geben. Die Dialysemembran mit dem Wein in einen 6-l-Kolben geben, der mit destilliertem Wasser gefüllt ist. 24 Stunden dialysieren lassen, das Dialysewasser 2 Mal wechseln. 6.3 Farbreaktion 1 ml dialysierten Wein in ein Reagenzglas geben. 9 ml Reagens hinzugeben. Das Reagenzglas 2 Stunden lang in ein Thermostatbad bei 100 C stellen. Von der gefärbten Lösung mit dem -Spektrophotometer bei 540 nm die Extinktion bestimmen Berechnung des CMC-Gehalts des Weins Die Die Konzentration entsprechend der gemessenen Extinktion aus 6.3 auf einer Kalibriergeraden ablesen (Abbildung 2). 7. Verfahrenkennzahlen der Methode Es wurden einige Verfahrenskennzahlen nach interner Validierung (unter Wiederholbe-dingungen) bestimmt, wobei es sich aber nicht um eine formelle Validierung gemäß dem Protokoll für die Planung, die Durchführung und die Auswertung von Ringversuchen (Method Performance Study) der OIV Resolution Oeno 6/2000 handelte. 7.1 Linearität der Reaktion Ein Weißwein wurde mit ansteigenden Mengen CMC zwischen 0 und 100mg/l versetzt, dann wurde dialysiert und gemäß dem unten beschriebenen Arbeitsverfahren behandelt. Im Rahmen der untersuchten Konzentrationen ist die Reaktion linear (Abbildung 2). Abbildung 2 : Linearität der Bestimmung des CMC bei einem Weißwein 7.2 Wiederholbarkeit Die Wiederholbarkeit der Bestimmung des CMC in Weißweinen wurde ausgehend von den Ergebnissen aus 22 Weinproben bestimmt, die 2 Mal aufeinanderfolgend unter identischen Bedingungen analysiert wurden. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt. 3

4 Berechnete Werte Wiederholbarkeit Standardabweichung 0,075 Variationskoeffizient in % 7,2 % Grenze der Wiederholbarkeit r 0,21 r in % 20 % Tabelle 1 : Wiederholbarkeit der Bestimmung des CMC in Weißweinen 7.3 Reproduzierbarkeit Die Reproduzierbarkeit (?)der Bestimmung des CMS in Weißweinen wurde durch Analyse des behandelten Weins an 12 verschiedenen Daten bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgezeigt.. Berechnete Werte Reproduzierbarkeit Standardabweichung 0,082 CV in % 9,6 % Grenze der Reproduzierbarkeit R 0,23 R in % 27 % Tabelle 2 :Reproduzierbarkeit der Dosierung des CMC in Weißweinen 7.4 Spezifität Die Spezifität der Bestimmung des CMC wurde festgestellt, indem den Weißweinen eine bekannte Menge CMC hinzugefügt wurde. Die gemessenen Wiederfindungsraten sind in der Tabelle 3 angegeben. Muster Zugefügte Menge (mg/l) Wiedergefundene Rückgewinnungsquoten Menge (mg/l) Vin % Vin % Vin % Vin % Vin % Vin % Vin % Vin % Vin % Vin % Vin % Vin % Tabelle 3 : Spezifität der Bestimmung des CMC in Weißweinen 4

5 8. Literatur [1] Règlement (CE) N 1333/2008 du 16 décembre 2008 sur les additifs alimentaires. [2] Stabilisation tartrique des vins par la carboxyméthylcellulose - Bulletin de l OIV 2001, vol 74, n , p [3] Determination of carboxyméthycellulose in food products - H.D Graham, Journal of food science 1971, p

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