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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts- und Technologie-Landesrat Viktor SIGL und Vizerektor o.univ.prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich SCHNEIDER am 28. November 2006 zum Thema "Das Innovationsbudget 2007 Wir gestalten Zukunft" Rückfragen-Kontakt: Gerhard Rumetshofer, Tel. ( )

2 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 2 Innovationsbudget von F&E bis Kinderbetreuung: "Wir gestalten Zukunft" Kurzfassung Klarer Zukunftskurs Oberösterreich will eine der innovativsten Regionen Europas sein. Dieses Ziel spiegelt sich auch im Innovationsbudget 2007 im Wirtschaftsressort wider. Mit IQ Innovation und Qualifikation rüstet sich Oberösterreich für die Herausforderungen der Zukunft. "Nur wer heute forscht, hat morgen auch moderne, zukunftsgerichtete Arbeitsplätze", so Landesrat Viktor Sigl. "Mit dem Innovativen Oberösterreich 2010 hat unser Bundesland sich einen klaren Zukunftskurs gegeben, der konsequent umgesetzt wird." Vier Eckpfeiler im Budget 2007 Mit insgesamt knapp 240 Millionen Euro inklusive nationale und EU-Mittel - schlägt sich das Gesamtbudget 2007 im Ressort von Landesrat Viktor Sigl zu Buche. Die beiden großen Schwerpunkte liegen auf Wirtschaft mit 106,2 Millionen Euro und auf Bildung mit 124,6 Millionen Euro. Vier wesentliche Eckpfeiler kennzeichnen das Innovationsbudget 2007: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bildung und Kinderbetreuung (geplantes neues Kinderbetreuungsgesetz ab Herbst 2007). Plus 11,5 % für F&E, seit 2003 F&E-Mittel beinahe verdoppelt Mit dem Innovationsbudget 2007 setzt Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl in seinem Ressort erneut ein klares Signal für Forschung & Entwicklung, Innovation & Technologisierung: Der Bereich F&E steigt erneut zweistellig, um 11,5 Prozent auf nunmehr 45,9 Millionen Euro. Sigl hat damit die F&E-Mittel in seinem Ressort seit 2003 fast verdoppelt, von 24 Millionen Euro auf 45,9 Millionen Euro = plus 91,3 Prozent. Oberösterreich profitiert mehrfach Eine Untersuchung von Univ.Prof. Dr. Friedrich Schneider der Regionalen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte (in OÖ) der F&E- Mittel im Ressort Sigl für 2007 kommt unter anderem zu folgendem Ergebnis: +62 Millionen Euro (regionales) BIP, + 43,4 Millionen Euro (regionales) Volkseinkommen und +557 Personen (regionale) Beschäftigung. Darüber hinaus profitiert Oberösterreich insbesondere durch seine Stärke als Exportbundesland in besonderem Ausmaß auch durch die EU-Osterweiterung.

3 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 3 Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl Plus 11,5 Prozent bei F&E-Mitteln Forschung & Entwicklung, Innovation & Technologisierung sind die Eckpfeiler der Zukunft "Wir wollen Oberösterreich zu einer der innovativsten Regionen Europas machen." Das spiegelt sich auch klar im Budget 2007 des Wirtschaftsressorts wider. "Oberösterreich rüstet sich mit IQ mit Innovation und Qualifikation für die Herausforderungen der Zukunft", so Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. "Ein so starker Innovations- und Wirtschaftsstandort wie Oberösterreich kann sich nicht mit dem definieren, wie wir dastehen, sondern wohin wir uns bewegen. Wer nicht dynamisch genug ist, wird im Wettbewerb der Regionen rasch links und rechts überholt. Wir wollen aber an der Spitze stehen, dort ist Luft, hinten herrscht zu viel Gedränge." Oberösterreich ist mit IQ mit Innovation und Qualifikation fit für die Zukunft. Innovatives Oberösterreich 2010 Klarer Zukunftskurs festgelegt Eine besondere Rolle spielt das Strategische Programm "Innovatives Oberösterreich 2010". Unser Bundesland setzt klar auf fünf zukunftsweisende Themenfelder: Forschung & Entwicklung, Berufliche Qualifikation, Netzwerke & Kooperationen, Impulse für den Wirtschafts- und Technologiestandort sowie EU-Networking. Im Bereich von Forschung & Entwicklung liegen die Schwerpunkte ganz konkret auf Informations- und Kommunikationstechnologien, Mechatronik, Life Sciences, Innovative Werkstoffe und Logistik. Volles Augenmerk auf Forschung & Entwicklung, Innovation & Technologisierung Das WIFO warne in seinem wirtschaftspolitischen Weißbuch zu Recht vor der "kuscheligen Mitte", in der sich Österreich technologisch eingerichtet habe. "Es muss ein klarer Strukturwandel in Richtung Hochtechnologie erfolgen. Innovationsstärke ist entscheidend", so Sigl.

4 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 4 Sigl-Ressort: Gesamtbudget 2007 in Höhe von knapp 240 Millionen Euro Mit 239,6 Millionen Euro inklusive EU-Mittel schlägt sich das Gesamtbudget 2007 im Ressort von Landesrat Viktor Sigl für die Ressort-Bereich Wirtschaft, Arbeit, Bildung, Tourismus, Europa, Jugend, Raumordnung und Staatsbürgerschaft zu Buche. Ein Plus von 7,6 Millionen Euro gegenüber Ohne EU-Mittel liegt das Gesamtbudget bei 216,3 Millionen Euro. Vier Eckpfeiler im Budget 2007: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bildung und Kinderbetreuung Vier wesentliche Eckpfeiler kennzeichnen das Innovationsbudget 2007: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bildung und Kinderbetreuung. So stehen im Ressortbereich Wirtschaft (inklusive nationale und EU-Mittel) insgesamt 106,2 Millionen Euro zur Verfügung. Für den Bereich Bildung wiederum sind 124,6 Millionen Euro vorgesehen. Für Raumordnung & Ortsentwicklung sind 8,5 Millionen Euro eingeplant, für den Bereich Staatsbürgerschaft & Wahlen Euro. Plus 11,5 % für Forschung, Technologie & Innovation F&E-Mittel seit 2003 beinahe verdoppelt Mit dem Innovationsbudget 2007 setzt Wirtschafts-Landerat Viktor Sigl in seinem Ressort erneut ein klares Signal für Forschung & Entwicklung, Innovation & Technologisierung: Der Bereich F&E im Wirtschaftsressort steigt erneut zweistellig, um 11,5 Prozent auf nunmehr 45,9 Millionen Euro. 45,9 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung Sigl hat damit die F&E-Mittel in seinem Ressort seit 2003 fast verdoppelt, von 24 Millionen Euro auf 45,9 Millionen Euro. Ein Plus von 91,3 Prozent. Nur wer heute forscht, hat morgen auch moderne, zukunftsweisende Arbeitsplätze, unterstreicht Sigl die besonderen Anstrengungen des Landes OÖ für noch mehr Forschung & Entwicklung. F&E-Mittel seit 2003 beinahe verdoppelt: von 24 Millionen auf 45,9 Millionen Euro

5 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 5 Viktor Sigl / Wirtschaftslandesrat F & E Mittel (Wirtschaft + Bildung) in Mio. Euro 41,1 45,9 30,9 35,0 + 11,5 % 24,0 + 91,3 % Aufgabenbereiche: Wirtschaft & Arbeit, Kinder & Jugend, Bildung, Technologie, Forschung und Innovation, Europa, Regionalentwicklung und Tourismus, Raumordnung & Ortsentwicklung, Staatsbürgerschaft & Wahlen Und Sigl macht unmissverständlich klar: "Der Bund darf nicht länger Oberösterreich bei den Forschungsgeldern benachteiligen. Es kann nicht sein, dass die Dynamik Oberösterreichs bei F&E durch den Bund so krass gedämpft wird. Wir werden hier alles dran setzen, künftig mehr F&E-Mittel des Bundes nach Oberösterreich zu holen. Wir erwarten uns, dass der Bund endlich zu einer fairen Verteilung der Forschungsgelder übergeht." Sigl: "Bund darf OÖ bei F&E- Mitteln nicht länger benachteiligen!" Ein ganz wesentlicher Punkt auch dahingehend: Die groß angelegte, neue Offensive für den Ausbau der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Uni Linz. "Wir haben uns die Vision "Forscherland Oberösterreich" zum Ziel gesetzt. 'Wir erfinden, was Sie brauchen' diese Devise soll eine Leitlinie des Innovationslandes Oberösterreich sein. Schon jetzt ist das Land ob der Enns die Nummer 1 bei Patenten, ist die rot-weiß-rote

6 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 6 Exportlokomotive und holt sich nicht zuletzt infolge der oö. Anschlussförderung bei der FFG im Bundesländervergleich das meiste Geld aus Wien ab", bekräftigt Sigl. Das erklärte Ziel ist es, bis 2010 eine F&E-Quote von mehr als 3 Prozent des regionalen BIPs zu erreichen. Klares Ziel: F&E- Quote von mehr als 3 % bis 2010 Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl: "Nur wer heute forscht, hat morgen auch moderne, zukunftsweisende Arbeitsplätze." Foto: Land OÖ Innovatives Oberösterreich 2010 Umsetzung läuft auf Hochtouren Einige Highlights, die bereits wieder für Oberösterreich realisiert wurden bzw. auf Schiene sind: ACCM Austrian Center of Mechatronics Internationales Forschungszentrum von Borealis in Linz Ausbau des Softwareparks Hagenberg Science Center Wels TNF-Offensive an der JKU Forschungsförderung oö. Anschlussförderung IKT-Bonus seit 1. August 2006 Breitband-Internet-Offensive abgeschlossen "Logistikum" Steyr Netzwerk Logistik Umsetzung des Innovativen OÖ 2010 läuft auf Hochtouren

7 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 7 Einige der 2010-er Highlights für Oberösterreich im Jahr 2007 Die Umsetzung des Strategischen Programms Innovatives OÖ wird auch im kommenden Jahr zügig vorangetrieben: Insgesamt kommen dabei wieder mehr als 110 Millionen Euro auf Schiene! Weiter verstärkt: Die oö. Anschlussförderung Die oö. Anschlussförderung, die intensiv von den oö. Unternehmen genutzt wird und sich als wahrer Forschungs-Turbo entwickelt hat, wird in größerem Umfang mit einer Aufstockung von 20 Prozent der Budgetmittel weiter geführt. In Summe stehen der oö. Wirtschaft und Industrie somit 3,3 Millionen Euro zur Verfügung. Neu ist, dass ein noch stärkerer Fokus auf die KMU gelegt wird. 20 % mehr für oö. Anschlussförderung bei FFG- Förderungen Weichen für die kooperative Forschung: COMET Mit der Beteiligung am COMET, dem Kompetenzzentren-Programm des Bundes, wird ein wesentlicher Beitrag zur Verflechtung von Wirtschaft und Wissenschaft geleistet. Oberösterreichs Wirtschaft ist dafür bestens vorbereitet. Die geplante Beteiligung am COMET-Programm mit einem K2-Zentrum, sechs K1-Zentren und drei K-Projekten unterstreicht dies eindrucksvoll. Insgesamt beteiligen sich 177 Unternehmen und 72 Forschungseinrichtungen. Inhaltlich stehen die Bereiche Mechatronik und Informations- und Kommunikationstechnologien und Werkstoffe im Mittelpunkt. OÖ mischt bei Kompetenz- zentren- Programm des Bundes kräftig mit Auf den Schlüsselfaktor Soziale Kompetenz setzen OÖ wird mit der Maßnahme Soziale Kompetenz durch die flächendeckende Umsetzung gezielter Maßnahmen vom Kindergarten bis hin zu den Universitäten - seiner Vorreiterrolle gerecht. Denn die Stärkung der Persönlichkeit und der sozialen Beziehungskompetenz und die damit verbundene Innovationsfähigkeit haben nicht nur Auswirkungen auf die Wirtschaft, sondern auf die Menschen und die Gesellschaft im Allgemeinen. Soziale Kompetenz als Wettbewerbsund Standortfaktor

8 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 8 Kooperation Wirtschaft & Krankenhäuser Das Zusammenführen von Forschungs- und Innovationsprojekten im Bereich der Gesundheit, wo Wirtschaft und Krankenhäuser in der Produktentwicklung zusammenarbeiten, ist einzigartig in Österreich. Profitieren werden von dieser Maßnahme und ihren positiven Effekten nicht nur Unternehmen und Spitäler, sondern auch die Patientinnen und Patienten, weil sie die besten Produkte zuerst erhalten. Gesundheit ist Zukunftsmarkt: Mit Kooperation neue Chancen nützen Kunststoffstandort Oberösterreich ausbauen Auch im Bereich Standortsicherung und entwicklung sind punktgenaue Maßnahmen vorgesehen. Hervorzuheben ist beispielsweise die Stärkung des Kunststoffstandortes OÖ durch das "Innovation Center" von Borealis. Dadurch erfährt nicht nur die Kunststoffbranche insgesamt gesehen einen entscheidenden und nachhaltigen Impuls, auch die Forschungs- und Ausbildungsstrukturen in Oberösterreich werden intensiv verstärkt. Oberösterreich als "Plastic Valley" Weitere Eckpfeiler im Innovationsbudget 2007 HauptSache Arbeit 12 Millionen Euro, davon 3,5 Millionen für Innovative Arbeitsmarktprojekte, sind auch 2007 für die Aktive Arbeitsmarktpolitik im Wirtschaftsressort vorgesehen. "Wir werden bei der Arbeitsmarktpolitik verstärkt noch in Richtung Individualisierung gehen", kündigt Sigl an. Bildung die beste Investition für die Zukunft Wer in beste Bildung investiert, investiert in die Zukunft. 124,6 Millionen Euro stehen für den Bereich Bildung im Wirtschafts- und Bildungsressort parat: Fachhochschulen, Berufsschulen, Landes-Jugendheime, Jugend, Kindergärten & Horte, Schülerheime und Erwachsenenbildung. Vereinbarkeit von Familie & Beruf: Neues oö. Kinderbetreuungsgesetz Ein modernes, zeitgemäßes Kinderbetreuungsgesetzt das soll ab Herbst 2007 in Oberösterreich Realität sein. Die Arbeiten in den entsprechenden

9 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 9 Ausschüssen laufen auf Hochtouren: Längere, flexiblere Öffnungszeiten; individuellere Lösungen ermöglichen; sozial gerecht gestaffelte Elternbeiträge; mehr Elternmitbestimmung; fixe Bedarfs- und Entwicklungsplanung das sind einige der Eckpunkte im neuen, geplanten oö. Kinderbetreuungsgesetz. Dorf- und Stadtentwicklung Neuer Landesverband für Dorf- und Stadtentwicklung realisiert. Neuer Höchststand an Dorf- und Stadtentwicklung mit 100 Mitgliedsgemeinden wird erstmals grenzüberschreitende Ortsbildmesse mit Niederösterreich durchgeführt: Ein Dorf drei Gemeinden zwei Länder. In Kleinraming werden St. Ulrich bei Steyr für OÖ und St. Peter und Behamberg für NÖ die Gastgeber sein. Neue EU-Programm-Periode startet 2007 Mit der Regionalmanagement OÖ Gmbh., der Agentur für Regionalentwicklung in Oberösterreich, hat sich unser Bundesland rechtzeitig und professionell für die neue EU-Förderperiode von 2007 bis 2013 aufgestellt. Unter anderem wird ganz Oberösterreich Ziel-2-Gebiet sein. Von 2007 bis 2013 werden insgesamt rund 181 Millionen Euro für Regionalentwicklung in Oberösterreich zur Verfügung stehen.

10 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 10 Vizerektor O. Univ.Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider Ergebnisse der Analyse von F&E, förderpolitschen und export-induzierten Effekten des EU-Binnenmarktes für (Ober)Österreich Starker Anstieg der gesamten F&E-Mittel im Ressort Sigl von 24 Millionen Euro im Jahr 2003 auf 45,9 Millionen Euro im Jahr 2007 (= +91,3 %) Gemessen am BRP weist Oberösterreich mit 1,96 % die vierthöchsten Gesamtausgaben für F&E im Vergleich der acht österreichischen Bundesländer (= exkl. Wien) auf und liegt über dem 8- Bundesländerdurchschnitt von 1,68 % (jeweils 2004; nach dem F&E- Standort / den F&E-Standorten des Unternehmens). Im Unternehmenssektor verzeichnet OÖ im Vergleich zu den acht österreichischen Bundesländern (= exkl. Wien) die zweitmeisten Beschäftigten im F&E-Bereich sowie die höchsten bzw. zweithöchsten Ausgaben für F&E (je nach Zuordnung Hauptstandort oder F&E- Standort des Unternehmens; 2004). Regionale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte (in OÖ) der F&E-Mittel im Ressort Sigl in (regionales) BIP: + 62,0 Mio. Euro - (regionales) Volkseinkommen: + 43,4 Mio. Euro - (regionale) Beschäftigung: Personen Gesamter (abschätzbarer) EU-Gemeinschaftsförderungszuwachs für Österreich bzw. Oberösterreich gegenüber : + 418,3 Mio. Euro bzw. + 26,9 Mio. Euro Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte (in Ö. bzw. OÖ.) der EU- Gemeinschaftsförderungen: aggregiert über (regionales) BIP: 6.178,8 bzw. 953,7 Mio. Euro - (regionales) Volkseinkommen: 4.325,2 bzw. 667,6 Mio. Euro

11 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 11 - (regionale) Beschäftigung: bzw Personen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte (in Ö. bzw. OÖ) der EU- Gemeinschaftsförderungen; Differenz zu (regionales) BIP: + 442,0 bzw. + 26,2 Mio. Euro - (regionales) Volkseinkommen: + 309,4 bzw. + 18,3 Mio. Euro - (regionale) Beschäftigung: bzw Personen Es wurde ein statistisch signifikanter (gesicherter) Zusammenhang zwischen dem BIP/Kopf der Zielländer und der heimischen Exportwirtschaft errechnet. Ein 1-%iger Zuwachs des BIP/Kopf im Aggregat der untersuchten Länder führt zu einem heimischen Exportzuwachs in diese Länder von rund 0,68 % pro Jahr. Ein 1-%iger Exportzuwachs Österreichs wird daher erzielt, wenn das BIP/Kopf in diesen Ländern um 1,47 % pro Jahr steigt. Induzierte Exportzuwächse (über Aggregat Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn): - Österreich: 540,9 Mio. Euro im Ø / Jahr über /6 über 6 bzw. 7 Jahre insg ,4 bzw ,3 Mio. Euro - Oberösterreich: 82,8 Mio. Euro im Ø / Jahr über /6 über 6 bzw. 7 Jahre insg. 496,8 bzw. 579,6 Mio. Euro Die Untersuchung zeigt, dass das Wirtschaftswachstum (gemessen am BIP/Kopf) in den MOEL, welche auch durch verstärkte Mittelzuweisungen der EU (Infrastrukturinvestitionen) mit induziert werden, via Exportzuwächse in (Ober-)Österreich, die heimische Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze in (Ober-)Österreich zu sichern bzw. zu schaffen vermögen. Wirtschaftswachstum (Zuwächse BIP/Kopf) im Aggregat der Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn sichern bzw. schaffen in Österreich bis zu rund und allein in OÖ bis zu 840 Arbeitsplätze pro Jahr (Ø über /6).

12 LR SIGL / Prof. SCHNEIDER 12 - Österreich über 6 bzw. 7 Jahre insg bzw Personen - Oberösterreich über 6 bzw. 7 Jahre insg bzw Personen Nicht die gesamten EU-Gemeinschaftsförderungszuwächse und rückgänge gegenüber für (Ober-)Österreich sind der EU-Osterweiterung zuzuschreiben! Förderungen weisen deutlich geringere multiplikator-induzierte heimische ökonomische Effekte auf als durch zunehmende Exporte verwirklichte Markterschließungen und erweiterungen. 1 Million Euro zusätzlicher 1 Million Euro zusätzliche heimische heimischer Export / Jahr Förderungen / Jahr1) = 5 7 zusätzlich gesicherte/geschaffene = 9 11 zusätzlich Arbeitsplätze in Ö. / Jahr gesicherte/geschaffene Arbeitsplätze (= 44 bis 36 % weniger als bei zusätzl. in Ö. / Jahr Exporten) 1) Durchschnittlich über die Verteilung der Förderungsarten in Ö Fazit: - EU-Mittel in MOEL auch für Österreich "gut angelegt"; - positive Rückkoppelungseffekte durch Exportzuwächse (aufgrund induziertem Wirtschaftswachstum, Einkommens- und Kaufkraftsteigerungen, etc.); - bedeutet für (Ober-)Österreich ökonomisch mehr als nur Kompensation mancher Förderungsverluste

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