Monika Waigand: Hier spukt s! Von Kernwortschatz und Literacy

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1 41. Martinstift-Symposion Von wegen sprachlos! 11. Oktober 2013 Brucknerhaus Linz Monika Waigand: Hier spukt s! Von Kernwortschatz und Literacy Was mich bewegt: Im Bereich der Unterstützten Kommunikation sind Schriftsprachangebote immer noch zu selten zu finden. Auch Bücher finden zu wenig Einsatz. Dabei kann man mit Büchern so viel Spaß haben. Und dem Nutzer bieten sie Gelegenheiten zur Partizipation in einer für die meisten bekannten Alltagssituation. Mit Büchern kann man Sprachverständnis aufbauen, Wortschatz erweitern, Informationen einholen, Lesen und Schreiben lernen UND: Sie finden sich in jedem Haushalt. Zentrale Worte, die wir heute beleuchten wollen: -geeigneter Wortschatz - Partizipationsmöglichkeiten - Schriftsprachangebote - Bücher für UK-Nutzer Ein kleines Gespräch: A: Kennt jemand von euch die Referentin= Ich kenne die gar nicht! B: Nein, ich kenn die auch nicht! Vielleicht R...? Kennst du sie? R: Ja, ich kenne sie. Es ist eine Logopädin aus Deutschland. Seite 1 von 7

2 Kurze Analyse: Ein Großteil der Worte war sogenanntes Kernvokabular. Kernvokabular ist unspezifisch und kann deshalb auch in vielen anderen Situationen verwendet werden. Vorrangig handelt es sich um Funktionswörter, wie Artikel, Konjunktionen, Pronomen, Hilfsverben und Adverbien. Das Kernvokabular wurde durch spezifisches Randvokabular ergänzt. Randvokabular ist spezifisch und lässt sich deshalb nur begrenzt in anderen Situationen verwenden. In unserem Beispiel haben wir nur die Worte: Logopädin + Deutschland, also zwei Nomen, generell handelt es sich hauptsächlich um Inhalteswörter, also Nomen, Verben und Adjektive. Fokus auf Kernvokabular Was passiert, wenn wir mehr Fokus auf die Erarbeitung von Kernvokabular legen? - Erarbeitete Worte können in vielen Situationen Anwendung finden. - Es gibt viel mehr Wiederholungsmöglichkeiten. - Dadurch sind die Worte schneller erlern- und abrufbar. - Abwechselndes Handeln ist gut möglich. - Wir fördern einen natürliche Kommunikation. - Dem UK-Nutzer bieten sich Partizipationsmöglichkeiten in vielen Situationen. Kombinationsmöglichkeiten Solche Kernvokabularworte lassen sich häufig gut kombinieren. Mehrwortäußerungen werden möglich. Eine welche Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten bieten sich z.b. bei diesen Worten: und du noch mal wollen nicht ich auch mehr haben Hier nur ein paar Beispiele: und du?, ich auch, ich nicht, ich will auch nicht, ich will mehr, willst du auch mehr, ich will mehr haben, und ich will noch mal, ich will nicht mehr haben... Schriftsprache Schriftsprache bietet viele Möglichkeiten. Schriftsprache kann zur Orientierung dienen, um sich mitzuteilen, sich zu informieren, Wünsche zu äußern, Kontakte zu knüpfen und vieles mehr. Und Schriftsprache macht mobil. Schriftsprache kann Kommunikationsmöglichkeiten erweitern. Sie verbessert die Bildungschancen. Schriftsprache ist viel mehr als nur Lesen und Schreiben lernen. Sie macht selbständiges Lernen möglich, bietet uns auch im Zeitalter der sozialen Netzwerke viele Kommunikationsmöglichkeiten, lässt uns Kontakte knüpfen. Mit Schriftsprache sind wir flexibel. Schriftsprachangebote in der UK Wie können Schriftsprachangebote in der Unterstützen Kommunikation aussehen? - Verwendete Fotos oder Symbole werden mit Schrift kombiniert. - Orientierungshilfen wie z.b. ein Stundenplan werden mit Schrift angeboten. Seite 2 von 7

3 - Arbeitsanweisungen werden nicht nur durch Symbole oder Fotos visualiert sondern ebenfalls mit Schrift kombiniert. - Bilderbücher können einen guten Einstieg geben. Abb 2 Symbol + Schrift Abb 3 Stundenplan, Symbole + Schrift Bücher, Bücher, Bücher Bücher bieten und einen gemeinsamen Fokus, eine gemeinsame Aufmerksamkeit. Die begrenzte Situation macht eine gute Planung möglich, gibt Nutzer wie auch Kommunikationspartnern Sicherheit. Da es sich um eine alltägliche und vertraute Situation handelt, ist es leicht, andere Personen mit ins Boot zu holen. So können weitere Angebote gemacht werden. Bücher bieten gute Partizipationsmöglichkeiten: Vom Aussuchen des Buches bis hin zum selber lesen und mehr, ist alles möglich. Und mit Büchern kann man unglaublich viel Spaß haben. Geeignete Bücher Auswahlkriterien für Bücher sind vor allem: - einfache Sprache - geeigneter Wortschatz - geeignetes Layout - viele sich wiederholende Passagen - lustig, interessant - Eröffnen sie neue Worte? Für Kinder ist das Angebot an geeigneten Bilderbüchern vergleichsweise hoch. Material für erwachsene UK-Nutzer zu finden, ist da deutlich schwerer. Hier eignen sich vor allem Bildbände, Zeitungen, Zeitschriften oder Fotobücher. In Kombination mit mehr Kernvokabular lassen sich so auch leichte und trotzdem alters entsprechende und motivierende Lesesituationen schaffen. Buchsituationen vorbereiten: Um eine solche Lesesituation für den Nutzer sinnvoll vorzubereiten, gibt es viele Möglichkeiten. Bücher können mit Gebärden oder Symbolen adaptiert werden. Hilfsmittel können bereitgestellt und evtl. mit passendem Vokabular bestückt werden. Sogenannte Plauderpläne können uns helfen, Wortschatz festzulegen und unsere Erwartungshaltung bzw. Zielsetzung aufzuschreiben. Seite 3 von 7

4 Abb 4: mit Gebärden adaptiertes Buch Abb 5: GoTalk 9 mit passender Reimtafel zum Buch Digitale Bücher Digitale Bücher in Form von Powerpoint-Präsentationen lassen sich leicht selber erstellen. So können Bücher verfasst werden, die sich an den Interessen des jeweiligen Nutzers orientieren, Ich-Bücher oder Urlaubsbücher lassen sich so gestalten und bieten weitere Sprechanlässe. Eine große Anzahl an Powerpoint-Büchern in leichter Sprache bietet die kostenlose Online- Plattform: Tarheelreader ( Bücher können direkt gelesen, aber auch heruntergeladen und weiter bearbeitet werden. Nach kostenloser Registrierung ist auch das Erstellen eigener Bücher und das anschließende Veröffentlichen möglich. Die Suchfunktion ermöglicht eine gezielte Suche. Es besteht die Möglichkeit, sich die Bücher (durch elektronische Stimme) vorlesen zu lassen. Scanning ist ebenfalls möglich. Digitale Bücher am am ipad oder anderen Tablet-PC s bieten einen willkommene Abwechslung. Bücher an diesen Geräten können nicht nur gelesen, sondern auch vorgelesen werden. Viele Bücher-Apps sind interaktiv, und es gibt Apps mit denen Bücher schnell selbst gestaltet werden können. TEACCH meets Buch Aus der Arbeit mit Autisten bekannt, können auch sogenannte Aufgabenmappen (nach dem TEACCH-Konzept) gut auch als Angebote für UK-Nutzer verwendet werden. Der UK-Nutzer kann selbständiges Arbeiten erlernen, Arbeitsaufträge lesen lernen. Und dies gilt für ganz unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Abb. 6: Würstchen auf Teller oder Grill Abb. 7: Sätze sollen Bildern zugeordnet werden Seite 4 von 7

5 Weitere Ideen: Magnetbilderbücher eignen sich hervorragend um Sprachverständnis zu trainieren. Die Magnete sollen nach Anweisung auf die jeweiligen Bilder angebracht werden. Dies kann auch per schriftlicher Anweisung erfolgen. Bücher in leichter Sprache geschrieben können schwierige Sachverhalte auch für den UK- Nutzer verständlich machen. Abb. 8: Lennart erklärt: Was ist eigentlich...? (UK, Autimus, TEACCH) Selbsterstellte kleine Bücher, von denen Teile per Klett ausgesucht werden können, ermöglichen erstes Erzählen und konstruieren von Geschichten. Abb. 9: Es war einmal. Erstes erfinden von Geschichten. Ein Buch und tausend Möglichkeiten? Anhand der Bücher vom kleinen Geist wird ersichtlich wie wertvoll und facettenreich die Förderung mit Büchern sein kann... Der kleine Geist Die Entstehungsgeschichte Romain lernt lesen Romain (6 Jahre, Diagnose frühkindlicher Autismus) mag es gerne lustig. Um lernen zu können braucht er viele Wiederholungen. Er ist visuell sehr stark und zeigt großes Interesse an Schriftsprache. Zum Teil scheint er Schriftbilder zu erkennen (So sucht er sich z.b. in der Menüleiste des Computers selbständig die youtube Seite aus und greift auf der Internetseite Seite 5 von 7

6 gezielt auf das Schriftbild seines Lieblingsliedes zu, obwohl dies nicht immer am gleichen Platz zu finden ist und kein Bild dazu gezeigt wird). Er kann sehr gut mit dem Computer umgehen und kennt sich inzwischen gut mit der Kölner Tafel (nach Boenisch/Sachse) aus. Romain braucht geeignetes Lesematerial, um Schriftsprache bzw. auch deren Vorläufer (wie z.b. das Reimen) zu erwerben. Was wir also brauchten waren Bücher mit viel Kernvokabular; am Besten Kernvokabular als Reimworte; möglichst Worte, die sich auf der Kölner Tafel wiederfinden; viele Wiederholungsmöglichkeiten; Bücher mit hohem Wiedererkennungswert z.b. durch ein und die gleiche Hauptperson oder durch sich wiederholende Reime und möglichst kurze Geschichten. Die Frage war, ob wir schon vorhandene Bücher nutzen konnten oder Material selber erstellen sollten. Wir haben uns für selbstgemachte Bücher entschieden. So kann die Adaption nicht nur am Buch selbst sondern auch am PC bzw. am Talker erfolgen. Das Vokabular kann nahezu optimal zugeschnitten werden. Die erstellten Bücher können in Kopie auch mit nach Hause gegeben werden (urheberrechtlich ja kein Problem). Immer neue Materialien mit Wiedererkennungswert können erstellt werden ebenso wie weitere Übungsmaterialien passend zu den Büchern. Wichtig war, dass sich Buchinhalte finden, die in viele Alltagssituationen von Kindern übertragen werden können und sich an Romains Interessen orientieren. Um Romain das Lernen so leicht wie möglich zu machen, wollten wir zusätzlich darauf achten, dass es gute Reimmöglichkeiten vor allem mit Kernvokabular gibt. Da Kinder besonders auf das Ende einer Äußerung achten (Tracy 2008,839), sollen so vor allem neue Inhalte leichter vermittelt werden. Mindestens genau so wichtig war allerdings, dass die Bilder zu den Büchern leicht und mit wenig Aufwand zu malen sind, wie z.b. ein Gespenst. Aber was reimt sich auf Gespenst??? Sinnvoll Nutzbares nichts, aber: Ich bin der kleine Geist! Ich weiß ja nicht, ob du es weißt. Im Laufe der Zeit sind rund 35 Bücher entstanden, ein Teil von ihnen ist auch gedruckt erhältlich. Die Bücher behandeln immer Themen, die Kinder interessieren. Die Bücher beginnen und enden immer nahezu gleich. Dies gibt Sicherheit und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Zusätzlich sind viele weitere Materialien entstanden. Seite 6 von 7

7 Abb.10: Aufgabenmappe: Reime finden Abb.11.: Aufgabenmappe: Geister nach schriftlicher Anweisung an ihren Platz kletten Abb.12: Adaptiert für Minspeak Fazit: Förderung mit mehr Kernvokabular, der Einsatz von Büchern und weitere Schriftsprachangebote bieten UK-Nutzern viele Partizipationsmöglichkeiten. Der Einsatz von Kernvokabular macht eine aktive Teilnahme in vielen anderen Situationen möglich. Viel Spaß mit Büchern! Kontakt: Monika Waigand 6 der Bücher vom kleinen Geist und weitere Ideen finden sich unter Die Videos zu den Lennart-Büchern gibt es auf youtube. Seite 7 von 7

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