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1 Nimmt an Ihrem Leben teil. Insulinpumpentherapie mit Accu-Chek Combo Schulungshandbuch

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3 Accu-Chek Combo Handbuch Sehr geehrter Anwender, mit Ihrer Entscheidung für das Accu-Chek Combo System haben Sie die richtige Wahl getroffen! Ihr neues Insulinpumpensystem ermöglicht Ihnen eine einfachere, schnellere und diskretere Insulinzufuhr und unterstützt Sie dabei, Ihr Leben nach Ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Dieses Handbuch ist Bestandteil der Schulung zum neuen Accu-Chek Combo System. Mit Unterstützung dieses Handbuchs werden Sie schnell in der Lage sein, Ihre Insulinpumpe und Ihr Messgerät einzurichten und sie in Ihren Alltag zu integrieren. Ihr Accu-Chek Team! Dieses Dokument soll weder die Schulung durch ein qualifiziertes Diabetesschulungsteam noch die zu Ihrem neuen System gehörenden Bedienungsanleitungen ersetzen. Bitte machen Sie sich mit den in den Bedienungsanleitungen der Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe und des Accu-Chek Aviva Combo Blutzuckermessgeräts enthaltenen Warn- und Sicherheitshinweisen vertraut, bevor Sie Ihr neues Accu-Chek Combo System erstmals einsetzen. In diesem Handbuch bezieht sich der Begriff Messgerät stets auf das Accu-Chek Aviva Combo Blutzuckermessgerät. Ebenso bezieht sich der Begriff Pumpe stets auf die Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe. 1

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5 Accu-Chek Combo Handbuch Aufbau dieses Schulungshandbuchs Dieses Handbuch ist in zwei Teile unterteilt, von denen der eine den Grundfunktionen und der andere den erweiterten Funktionen des Accu-Chek Combo Systems gewidmet ist. Auf diese Weise können Sie sich mit allen Leistungs- und Funktionsmerkmalen des Systems leicht vertraut machen, gleich ob die Insulinpumpentherapie neu für Sie ist oder ob Sie sich mit dieser bereits gut auskennen. Im ersten Teil lernen Sie die Grundfunktionen Ihres neuen Insulinpumpensystems kennen. Diese benötigen Sie für den erfolgreichen Einstieg in die Insulinpumpentherapie. Dieser erste Teil zu den Grundfunktionen vermittelt Ihnen die folgen den Kenntnisse und Fertigkeiten: Betrieb der Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe mit einer Basalrate Abgabe eines Standard-Bolus Verwendung des Messgeräts zur Fernsteuerung der Insulinpumpe Bestimmung des Blutzuckers (BZ) mithilfe des Accu-Chek Combo Blutzuckermessgeräts Nachdem Sie einige Erfahrung mit der Insulinpumpentherapie gewonnen haben, können Sie sich mit dem zweiten Teil dieses Handbuchs befassen. Darin erfahren Sie, wie Sie all die komfortablen und hilfreichen erweiterten Funktionen Ihres neuen Accu-Chek Combo Systems nutzen. Dieser zweite Teil zu den erweiterten Funktionen vermittelt Ihnen die folgenden Kenntnisse und Fertigkeiten: Nutzung der Bolusvorschlag-Funktion Einstellen verschiedener Erinnerungen Interpretation der im Messgerätespeicher erfassten Daten Verwendung verschiedener Bolustypen Personalisieren Ihrer Pumpe Kapitel, die sich mit der Handhabung der Pumpe befassen, sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Kapitel, die sich mit der Handhabung des Messgeräts befassen, sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Kapitel, die sich mit der Handhabung der Pumpe in Verbindung mit dem Messgerät befassen, sind mit den Symbolen gekennzeichnet. Hinweis: Bilder A stellen mg/dl-displays und Bilder B stellen mmol/l-displays dar. 3

6 Darüber hinaus finden Sie im Anhang dieses Schulungshandbuchs, nachdem Sie das Accu-Chek Combo Insulinpumpensystem im Detail kennengelernt haben, noch weiterführende Informationen rund um Accu-Chek Combo und die Insulinpumpen-Therapie: Anhang A: Die manuelle Bolusberechnung im Alltag Anhang B: Funktionsweise des Accu-Chek Combo Bolusrechners Anhang C: Formeln für die Bolusberechnung Anhang D: Hinweise und Tipps zur Insulinpumpen-Therapie Anhang E: Übersicht über Fehler, Warnungen und Erinnerungen Anhang F: Bubbles Happen 4

7 Accu-Chek Combo Handbuch Inhaltsverzeichnis GRUNDFUNKTIONEN Funktionsmerkmale Ihres Accu-Chek Combo Systems Vorbereitung und Inbetriebnahme Füllen der Ampulle Auswahl des Infusionssets Einführen des Infusionssets am Beispiel Accu-Chek Rapid-D Link Ihre Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe Übersicht über die Funktionsmerkmale Tastenfunktionen Einsetzen/Auswechseln der Batterie Übersicht über den STOP-Modus Einstellen von Datum und Uhrzeit Programmierung Ihres Basalratenprofils Kopieren der Basalrateneinstellung einer Stunde Verbinden von Ampulle, Adapter und Infusionsset Zurückfahren der Gewindestange Einsetzen einer neuen Insulinampulle Füllen des Infusionssets Starten und Stoppen der Insulinabgabe Starten der Insulinabgabe Stoppen der Insulinabgabe Übersicht über den RUN-Modus Programmieren eines Quick-Bolus Ihr Accu-Chek Aviva Combo Blutzucker messgerät Übersicht über die Leistungs- und Funktionsmerkmale Tastenfunktionen

8 7 Vorbereitung und Inbetriebnahme Konfigurations-Assistent Benutzermenü STANDARD Verwendung Ihres Accu-Chek Combo Systems Verwendung des Messgeräts zur Steuerung der Pumpe Fernsteuerung Ihrer Pumpe Standard-Menüfunktionen Überprüfen Ihrer Pumpe Programmieren eines Standard-Bolus Programmieren einer temporären Basalrate (TBR) Pumpeneinstellungen Warnungen und Fehlermeldungen Ein- und Ausschalten der Bluetooth -Option Ausschalten der Bluetooth -Option der Pumpe Ausschalten der Bluetooth -Option des Messgeräts Bestimmung Ihres Blutzuckers (BZ) Kontrollmessung durchführen Blutzuckertest durchführen Übersicht über den Teil Erweiterte Funktionen dieses Handbuchs

9 Accu-Chek Combo Handbuch ERWEITERTE FUNKTIONEN Die Bolusvorschlag-Funktion Ihres Messgeräts Grundlagen der Bolusvorschlag-Funktion Bolusvorschlag-Funktion einstellen Bolusvorschlag-Funktion Verwaltung Ihrer Daten Verwendung der Erinnerungen Anpassen der Messgeräteeinstellungen Benutzermenüs der Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe Auswahl des Bolustyps Zusätzliche Basalratenprofile Auswahl eines Basalratenprofils Therapieeinstellungen Anpassen der Bolusschrittmenge Anpassen der Füllmenge Sperren der Basalratenprofile Sicherheitsschaltung Erinnerungen an der Pumpe einrichten Benutzermenü INDIVIDUELL Übertragen der Pumpendaten auf einen Computer Koppeln von Pumpe und Messgerät ANHANG

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13 Grundfunktionen 1 Funktionsmerkmale Ihres Accu-Chek Combo Systems Accu-Chek Aviva Combo Blutzuckermessgerät Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe 11

14 Ihre Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe Gibt rund um die Uhr Insulin zur Deckung Ihres Grundbedarfs ab. Die Verteilung des Basalinsulins auf 20 identische Dosen je Stunde simuliert auf ideale Weise die körpereigene Insulinversorgung. Fünf Basalratenprofile ermöglichen die Anpassung an unterschiedliche Tagesabläufe. Vier unterschiedliche Bolustypen decken Ihren Insulinbedarf für alle Mahlzeitenarten und Gesundheitszustände ab. Mit drei unterschiedlichen Benutzermenüs von STANDARD über PROFI bis INDIVIDUELL können Sie die Funktionen Ihrer Insulinpumpe Ihrem Kenntnisstand und Ihrer Diabetes-Erfahrung anpassen. Die Kommunikation mit dem Messgerät ermöglicht die Fernsteuerung der Pumpe und die gemeinsame Datenverwaltung. 12

15 Grundfunktionen Ihr Accu-Chek Aviva Combo Blutzuckermessgerät Bestimmt innerhalb weniger Sekunden Ihren Blutzucker (BZ). Dient auch als Fernbedienung Ihrer Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe. Erfasst und verwaltet die für Ihren Diabetes relevanten Informationen in einem Tagebuch und setzt diese Daten in Grafiken und Statistiken um. Unterstützt Sie bei der Bolusberechnung und gibt Ihnen Bolusvorschläge. Führt Sie in weniger als einer Minute durch Blutzuckerbestimmung, Bolusvorschlag und Bolusabgabe. Erinnert Sie an eine Vielzahl therapierelevanter Aufgaben. 13

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17 Grundfunktionen 2 Vorbereitung und Inbetriebnahme 2.1 Füllen der Ampulle Stellen Sie die folgenden Materialien bereit: ein raumtemperiertes 10-mL-Fläschchen Insulin ein Accu-Chek Spirit 3,15-mL-Ampullensystem Waschen Sie sich die Hände. Packen Sie das Ampullensystem aus Ziehen Sie die Aufziehstange der Ampulle zurück, bis Sie auf einen gewissen Widerstand stoßen. Schieben Sie die Ampulle auf das Insulinfläschchen, bis sie darauf einrastet. Drücken Sie die Aufziehstange bis zum Anschlag ein, und halten Sie sie in dieser Position. 15

18 Drehen Sie das Insulinfläschchen mit der aufgesetzten Ampulle langsam um, wobei Sie alle Komponenten sorgfältig festhalten. Lassen Sie die Aufziehstange langsam zurückgleiten und dabei das Insulin in die Ampulle fließen. Sollte sich die Ampulle dabei nicht vollständig füllen, so ziehen Sie behutsam an der Aufziehstange, um mehr Insulin aus dem Fläschchen in die Ampulle abzuziehen. Entfernen Sie eventuelle Luftbläschen, indem Sie gegen die Ampulle klopfen und die Luft, die sich am Kopf der Ampulle ansammelt, anschließend wieder in das Insulinfläschchen austreiben Schrauben Sie die Aufziehstange gegen den Uhrzeigersinn ab. Nehmen Sie das Fläschchen dann von dem Ampullensystem ab. Nehmen Sie die Umfüllhilfe ab, indem Sie sie gegen den Uhrzeigersinn drehen und zugleich von der Ampulle wegziehen. Wenn Sie die Ampulle nicht gleich in die Insulinpumpe einsetzen, drücken Sie nun die Schutzkappe auf die Ampullenspitze, bis sie hörbar einrastet. Aufziehstange und Umfüllhilfe können mit dem Hausmüll entsorgt werden. Nähere Informationen siehe Anhang F. 16

19 Grundfunktionen 2.2 Auswahl des Infusionssets Stahlkanüle oder Teflonkanüle? Teflonkanüle Flexibel, größerer Komfort bei Biegungen und Dehnungen des Körpers sowie bei körperlicher Betätigung. Kanülenlänge: 6, 8 oder 10 mm 13 oder 17 mm Kanülendurchmesser: 0,45 mm 0,50 mm Wechselintervall: 48 bis 72 h Stahlkanüle Geringerer Durchmesser: 0,36 mm Kanülenlänge: 6,0, 8,0, 10,0 oder 12,0 mm Flaches, diskretes Kanülengehäuse Wechselintervall: 24 bis 48 h Senkrecht 90 Schräg (20 45 ) Einführung mittels Setzhilfe Manuelle Einführung mit Das Nadelgehäuse erleichtert die Handhabung des Accu-Chek FlexLink beim manuellen Einführen. Es wird nach dem Einführen entfernt. Accu-Chek LinkAssist ist eine automatische Setzhilfe für Accu-Chek FlexLink: nahezu schmerzfreies Einführen leichteres Einführen an schwer zu erreichenden Körperstellen Wählen Sie bei geringem Körperfettanteil eine kurze, bei hohem Körperfettanteil eine längere Kanüle. Richten Sie sich bei der Auswahl der Schlauchlänge nach dem Abstand zwischen Pumpe und Einführungsstelle. 17

20 2.3 Einführen des Infusionssets am Beispiel Accu-Chek Rapid-D Link Empfohlene Einführungsstellen empfohlen möglich Wählen Sie eine Einführungsstelle, die nicht auf Taillenhöhe, über Knochen, in Narbengewebe, im Bereich des Nabels oder einer zuvor benutzten Ein führungsstelle liegt Reinigen Sie gründlich Ihre Hände (1) und die Einführungsstelle (2), wie Sie es von Ihrem Arzt oder Diabetesschulungsteam gelernt haben. Lassen Sie die Einführungsstelle trocknen, bevor Sie das Accu-Chek Rapid-D Link Infusionsset einführen. Nehmen Sie die Kanüle und den Schlauch des Accu-Chek Rapid-D Link Infusionssets aus der sterilen Verpackung (1). Halten Sie beide so, dass sie ein Kreuz bilden und setzen Sie beide Teile zusammen. Verbinden Sie beide durch eine viertel Drehung im Uhrzeigersinn, bis sie deutlich hörbar durch ein Klicken einrasten (2). 18

21 Grundfunktionen Drehen Sie den Luer-Anschluss fest in das Gewinde des Adapters der Insulinpumpe ein. Füllen Sie den Accu-Chek Rapid-D Link gemäß der Bedienungsanleitung der Insulinpumpe, bis das Insulin an der Spitze der Verbindungsnadel heraustropft. Weder in der Ampulle noch im Schlauch des Accu-Chek Rapid-D Link Infusionssets dürfen sich Luftblasen bilden. Halten Sie das Accu-Chek Rapid-D Link Infusionsset mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand am Haltegriff der Kanüle fest. Mit der anderen Hand erst die Schutzfolie der selbsthaftenden Auflage abziehen und dann die Schutzhülle der Stahlkanüle abdrehen. Bilden Sie eine Hautfalte an der desinfizierten Einführungsstelle und stechen Sie das Accu-Chek Rapid-D Link Infusionsset senkrecht unter die Haut. Drücken Sie die selbsthaftende Auflage fest auf die Einführungsstelle, um einen sicheren Halt auf der Haut zu gewährleisten. Biegen Sie den Haltegriff der Kanüle leicht seitwärts und knipsen Sie ihn ab. 6. Bilden Sie eine Entlastungsschleife für zusätzliche Sicherheit und fixieren Sie sie mit einem Klebepflaster. Schalten Sie die Insulinpumpe an und starten Sie die Infusion. Vergessen Sie nicht, die Kanüle gemäß den dem Infusionsset beiliegenden Anweisungen zu füllen. 19

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23 Grundfunktionen 3 Ihre Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe Detailansicht der Pumpe und der Zubehörteile Batteriefachdeckel Batterie Batteriefachschlüssel Infrarotschnittstelle (neben Batteriefachdeckel) Adapter Ampullenfach Ampulle Gewindestange Abschlussplatte Stopfen der Ampulle 21

24 Übersicht Benutzer-Menüs Accu-Chek Spirit Combo STOP Grundzustand RUN Grundzustand Standard Profi Individuell Menü Individuell kann über Software ergänzt werden 22

25 Grundfunktionen 3.1 Übersicht über die Funktionsmerkmale Drei verschiedene, an Ihre Kenntnisse, Ihre Erfahrung und Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasste Menüs: STANDARD: Einfache Handhabung für Anfänger PROFI: Vielseitige Funktionen für erfahrenere Anwender INDIVIDUELL: Individuelle Anpassung der Pumpenfunktionen durch Sie selbst oder Ihren Arzt an Ihre persönlichen Bedürfnisse und Präferenzen Menü STANDARD Menü PROFI Menü INDIVIDUELL (voreingestellt) NurBasis-Funktionen EinfachfürEinsteiger Standard-Bolus MitBasis-undErweiterungs- Funktionen VielseitigfürFortgeschrittene Standard-Bolus VerzögerterBolus Multiwave-Bolus AlleFunktionenindividuell zusammenstellbar Maßgeschneidertfür Individualisten Standard-Bolus VerzögerterBolus TemporäreBasalrate TemporäreBasalrate TemporäreBasalrate MeineDaten MeineDaten MeineDaten Basalratenprofil-Auswahl Basalratenprofil-Auswahl Basalratenprofil1 programmieren Basalratenprofil1programmieren Basalratenprofil2programmieren Basalratenprofil3programmieren Basalratenprofil4programmieren Basalratenprofil5programmieren Erinnerungs-Einstellungen Basalratenprofil1programmieren Basalratenprofil2programmieren Erinnerungs-Einstellungen ZeitundDatum ZeitundDatum ZeitundDatum Pumpen-Einstellungen NEU:Bluetooth -Einstellungen Pumpen-Einstellungen Therapie-Einstellungen NEU:Bluetooth -Einstellungen Pumpen-Einstellungen Therapie-Einstellungen NEU:Bluetooth -Einstellungen Menü-Einstellungen Menü-Einstellungen Menü-Einstellungen 23

26 Vier unterschiedliche Bolustypen decken Ihren Insulinbedarf in allen erdenklichen Situationen ab: Quick-Bolus Standard-Bolus Verzögerter Bolus Multiwave-Bolus Variable Schrittweite für die Einstellung des Quick-Bolus (0,1, 0,2, 0,5, 1,0 oder 2,0 Einheiten) Die Bluetooth -Verbindung mit dem Accu-Chek Combo Blutzuckermessgerät ermöglicht sowohl die Fernbedienung der Pumpe durch das Messgerät als auch die Übertragung von Daten wie abgegebene Boli (zwecks anschließender Auswertung) in den Speicher des Messgeräts. Fünf Basalratenprofile ermöglichen die Anpassung an unterschiedliche Tagesabläufe. Temporäre Änderung der Basalrate auf prozentualer Basis möglich. Normale Alkali-, Lithium- (AA, 1,5 V) oder wiederaufladbare Akku-Batterien (AA, 1,2 V). Verwendung des selbstgefüllten Accu-Chek Spirit 3,15-mL-Ampullen systems. Signaltöne und/oder Vibrationen für Warnungen und Fehlermeldungen. Wahlweise von stumm bis laut einstellbare Signaltonlautstärke. Tastensperre zur Vermeidung irrtümlicher Tastenbetätigungen. Um 180 drehbares Display. 24

27 Grundfunktionen 3.2 Tastenfunktionen MENÜ-Taste OK-Taste AUF-Taste AB-Taste 25

28 Taste Name Funktion MENÜ BlätterndurchMenüsundFunktions-/Informationsanzeigen OK AufrufeneinesMenüs SpeicherndervorgenommenenÄnderungenundVerlassen von Funktions-/Informationsanzeigen AufrufenderAnzeigeQUICKINFO (mit Einsicht der 30 zuletzt abgegebenen Boli) AUF VorwärtsblätterninInformationsanzeigen ErhöheneinerEinstellung EinschaltenderHintergrundbeleuchtung AbstellenderSTOP-Warnung(fürdreiSekundengedrückt halten, bis eine Melodie ertönt) AB RückwärtsblätterninInformationsanzeigen AbsenkeneinerEinstellung AbstellenderSTOP-Warnung(fürdreiSekundengedrückt halten, bis eine Melodie ertönt) Kombination Funktion + VerlassenvonMenüsundFunktions-/Informationsanzeigen ohne Speichern der vorgenommenen Änderungen RücksprungzumübergeordnetenMenü + AufhebenderTastensperre(beideTastengedrückthalten,bis sich der Inhalt des Displays ändert) + KopiereneinerBasalrateindieFolgestunde(beiderEinstellung eines Basalratenprofils) 26

29 Grundfunktionen 3.3 Einsetzen/Auswechseln der Batterie Entfernen Sie den Batteriefachdeckel, indem Sie ihn mithilfe des Batteriefachschlüssels gegen den Uhrzeigersinn drehen. Setzen Sie die Batterie mit dem Minuspol ( ) nach unten und dem Pluspol (+) nach oben in das Batteriefach ein. Setzen Sie den Batteriefachdeckel auf den Pluspol der Batterie auf und drücken Sie die Batterie leicht nach unten. Drehen Sie den Batteriefachdeckel dabei im Uhrzeigersinn, um ihn zu arretieren. 4. Ziehen Sie den Batteriefachdeckel dann mithilfe des Batteriefachschlüssels vollständig fest. Bitte wechseln Sie den Batteriefachdeckel alle 2 Monate. 27

30 Nun beginnt der Startvorgang der Pumpe Das Display zeigt die Software-Version an. Das Display zeigt das ACCU-CHEK Logo an. Das Display zeigt an, dass die Pumpe einen Selbsttest durchführt Das Display zeigt an, dass die Pumpe einen Signaltontest durchführt. Achten Sie auf die während dieses Tests abgegebenen Signaltöne. Das Display zeigt an, dass die Pumpe einen Vibrationstest durchführt. Achten Sie während dieses Tests auf das Vibrieren der Pumpe. Das Display erlischt. Überprüfen Sie, ob das Display vollständig leer ist. 28

31 Grundfunktionen Das Display zeigt ein Muster an. Überprüfen Sie, ob das Muster regelmäßig ist. Das Display wird schwarz. Überprüfen Sie, ob das Display vollständig schwarz ist. Stellen Sie nach dem Selbsttest mithilfe der Tasten und den verwendeten Batterietyp ein. Drücken Sie, um die Auswahl zu bestätigen. 10. Der Abschluss des Startvorgangs wird durch eine Melodie signalisiert. Die Pumpe wechselt zur Anzeige STOP. 29

32 3.4 Übersicht über den STOP-Modus Im STOP-Modus gibt Ihre Pumpe kein Insulin ab. Aus Sicherheitsgründen können bestimmte Menüs wie beispielsweise AMPULLEN-WECHSEL und INFUSIONSSET FÜLLEN nur im STOP-Modus aufgerufen werden. STOP Diese Menüs können auch über das Menü Pumpe des Accu-Chek Aviva Combo aufgerufen werden. 30

33 Grundfunktionen 3.5 Einstellen von Datum und Uhrzeit Drücken Sie wiederholt, bis Sie zur Anzeige ZEIT UND DATUM EINSTELLEN gelangen. Drücken Sie, um das Menü aufzurufen. Das Display zeigt nun die Anzeige STUNDE. Stellen Sie mithilfe der Tasten und die aktuelle Stunde ein. Drücken Sie, um zur Anzeige MINUTE zu wechseln. Stellen Sie mithilfe der Tasten und die aktuelle Minute ein Drücken Sie, um zur Anzeige JAHR zu wechseln. Stellen Sie mithilfe der Tasten und das aktuelle Jahr ein. Nehmen Sie mithilfe der Tasten, und die folgenden Einstellungen vor: MONAT TAG ANZEIGEFORMAT UHR- ZEIT ANZEIGEFORMAT DATUM Drücken Sie, um die Einstellungen zu speichern und das Menü zu verlassen. Wenn Sie Ihr neues Accu-Chek Combo Insulinpumpensystem programmieren, sollten Sie zuerst Datum und Uhrzeit der Pumpe einstellen, da diese Informationen vom Accu-Chek Aviva Combo übernommen werden! Nach dem ersten Anschalten befinden Sie sich direkt im Menü ZEIT UND DATUM EINSTELLEN 31

34 3.6 Programmierung Ihres Basalratenprofils Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre Pumpe im STOP-Modus befindet und das Infusionsset NICHT an Ihren Körper angeschlossen ist Drücken Sie wiederholt, bis Sie zur Anzeige BASAL- RATE PROGRAMMIEREN 1 (bzw. 2, 3, 4 oder 5) gelangen. Drücken Sie, um das Menü aufzurufen. Das Display zeigt nun die Anzeige BASALRATE GESAMT mit der Tagesgesamtbasalrate. Drücken Sie, um zur Einstellung für die erste Stunde zu gelangen. Die erste Stunde ist stets die um Mitternacht beginnende Stunde, also von 00:00 Uhr bis 01:00 Uhr Stellen Sie mithilfe der Tasten und die von Ihrem Arzt oder Diabetesschulungsteam festgelegte Basalrate für diese Stunde ein. Wenn Sie eine der Tasten gedrückt halten, werden die möglichen Einstellungen für die Basalrate durchlaufen. Drücken Sie, um zur Einstellung für die nächste Stunde zu gelangen. Stellen Sie mithilfe der Tasten, und die Basalraten für die restlichen Stunden des Tages ein. Auf diese Weise können Sie Stunde für Stunde Ihr individuelles Basalratenprofil programmieren. Fahren Sie mit dem Einstellen der Basalraten fort, bis Sie für alle 24 Stunden des Tages die gewünschte Basalrate eingestellt haben. 32

35 Grundfunktionen Die Schrittweite für die Basalrate hängt vom zuletzt eingestellten Wert ab. Liegt dieser zwischen 0,05 U/h und 1,00 U/h, beträgt die Schrittweite 0,01 U/h. Liegt der Wert zwischen 1,00 U/h und 10,0 U/h, beträgt die Schrittweite 0,05 U/h, und bei einem Wert zwischen 10,0 U/h und 50,0 U/h beträgt die Schrittweite 0,1 U/h. 7. Drücken Sie, um die Auswahl zu bestätigen. Die Anzeige BASALRATE GESAMT zeigt nun die neue Tagesgesamtbasalrate. Drücken Sie, um das neu eingestellte Basalratenprofil zu speichern und das Menü zu verlassen. 33

36 3.7 Kopieren der Basalrateneinstellung einer Stunde Wenn Sie für mehrere Stunden hintereinander dieselbe Basalrate programmieren möchten, können Sie die für eine Stunde eingestellte Basalrate schnell und einfach für eine oder mehrere Folgestunden kopieren Drücken Sie wiederholt, bis Sie zur Anzeige BASALRATE PROGRAM- MIEREN 1 (bzw. 2, 3, 4 oder 5) gelangen. Drücken Sie, um das Menü aufzurufen. Das Display zeigt nun die Anzeige BASALRATE GESAMT mit der Tagesgesamtbasalrate. Drücken Sie, um zu der zu kopierenden Basalrateneinstellung zu gelangen Drücken Sie gleichzeitig und. Ein besonderer Signalton bestätigt Ihnen, dass Sie die Tasten korrekt gedrückt haben, und die für die ausgewählte Stunde eingestellte Basalrate wird in die folgende Stunde übernommen. Wenn Sie die für die ausgewählte Stunde eingestellte Basalrate in mehrere Folgestunden übernehmen möchten, können Sie wahlweise und wiederholt drücken oder und gedrückt halten (Durchlaufen). Drücken Sie, um die Auswahl zu bestätigen. Überprüfen Sie die neue Tagesgesamtbasalrate in der Anzeige BASALRATE GE- SAMT. Drücken Sie, um die Einstellungen zu speichern und das Menü zu verlassen. 34

37 Grundfunktionen 3.8 Verbinden von Ampulle, Adapter und Infusionsset Stellen Sie die folgenden Materialien zusammen: eine gefüllte Accu-Chek Spirit 3,15-mL-Ampulle einen Accu-Chek Spirit Combo Adapter ein neues Accu-Chek Infusionsset Nehmen Sie die Schutzkappe von der Ampulle ab. Setzen Sie den Adapter so auf die Ampullenspitze, dass das Außengewinde des Adapters zur Ampulle weist. Schieben Sie den Adapter dann bis zum Anschlag auf die Ampullenspitze. Bereiten Sie ein neues Accu-Chek Infusionsset zum Gebrauch vor. Halten Sie sich dabei an die dem Infusionsset beiliegende Gebrauchsanweisung. 4. Halten Sie den Adapter fest, und schrauben Sie den Lueranschluss des Infusionssets im Uhrzeigersinn von Hand in den Adapter. Überdrehen Sie den Anschluss nicht. 35

38 3.9 Zurückfahren der Gewindestange Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre Pumpe im STOP-Modus befindet und das Infusionsset NICHT an Ihren Körper angeschlossen ist Schrauben Sie die Ampulle vorsichtig heraus. Ziehen Sie erst an der Ampulle, wenn Sie sie vollständig herausgeschraubt haben. Drücken Sie wiederholt, bis Sie zur Anzeige AMPUL- LEN-WECHSEL gelangen. Drücken Sie, um das Menü aufzurufen. Drücken Sie die Taste und halten Sie sie für drei Sekunden gedrückt, bis eine Melodie ertönt Die Gewindestange wird nun zurückgefahren. Wenn die Gewindestange vollständig zurückgefahren wurde, zeigt die Anzeige FÜLLMENGE die maximale Füllmenge der Ampulle (315 Insulineinheiten) an. 36

39 Grundfunktionen 3.10 Einsetzen einer neuen Insulinampulle 1. siehe Schritt siehe Schritt 3 Halten Sie die Pumpe aufrecht. Halten Sie die neue gefüllte Ampulle so parallel zur Pumpe und unmittelbar neben das Ampullenfach, dass der angeschlossene Adapter samt Infusionsset nach oben weist. Achten Sie darauf, dass das obere Ende des Adapteraußengewindes auf einer Höhe mit der Oberkante des Ampullenfachs ist. Fahren Sie mithilfe der Tasten und die Gewindestange soweit vor, dass die Abschlussplatte der Gewindestange mit der Unterkante des Ampullenstopfens bündig ist Beim Vorfahren der Gewindestange verringert sich die angezeigte FÜLLMENGE entsprechend. Tipp: Um das Auftreten von Luftbläschen zu vermeiden, sollten Sie die Gewindestange mindestens soweit vorfahren, dass die angezeigte FÜLLMENGE höchstens 310 Einheiten beträgt. Halten Sie die Pumpe weiterhin aufrecht und setzen Sie die Ampulle in das Ampullenfach ein. Drehen (nicht drücken) Sie den Adapter im Uhrzeigersinn, bis er bündig am Ampullenfach anstößt. Wenn Sie sicher sind, dass Ihre Ampulle vollständig mit Insulin gefüllt ist und keine Luftbläschen enthält, können Sie mit Schritt 4 beginnen. 37

40 Die Ampulle wurde korrekt eingesetzt, wenn die Abschlussplatte der Gewindestange bündig am Ampullenstopfen anstößt. Wenn die Abschlussplatte der Gewindestange nicht bündig am Ampullenstopfen anstößt, entnehmen Sie die Ampulle aus dem Ampullenfach und wiederholen Sie die Schritte 1 bis 6. Vergewissern Sie sich, dass der Luer anschluss des Infusionssets immer noch ordnungsgemäß am Adapter angeschlossen ist. Ziehen Sie den Lueranschluss des Infusionssets von Hand im Uhrzeigersinn an, bis er fest im Adapter sitzt Drücken Sie, um die Einstellungen zu speichern und das Menü zu verlassen. Ihre Pumpe führt nun einen Selbsttest durch. Nach Abschluss des Selbsttests erscheint die Anzeige INFUSIONSSET FÜLLEN. Drücken Sie. Fahren Sie dann mit Schritt 2 in Abschnitt 3.11, Füllen des Infusionssets, fort. 38

41 Grundfunktionen 3.11 Füllen des Infusionssets Vergewissern Sie sich, dass sich Ihre Pumpe im STOP-Modus befindet und das Infusionsset NICHT an Ihren Körper angeschlossen ist Drücken Sie wiederholt, bis Sie zur Anzeige INFUSIONSSET FÜLLEN gelangen. Drücken Sie, um das Menü aufzurufen. Im Display wird die Füllmenge (25 Einheiten) angezeigt. 4. Drücken Sie die Taste und halten Sie sie für drei Sekunden gedrückt, bis eine Melodie ertönt. Nun beginnt der Füllvorgang. Halten Sie die Pumpe dabei aufrecht, um sicherzustellen, dass alle Luftbläschen ausgetrieben werden. Klopfen Sie behutsam mit der Handfläche gegen die Unterseite der Pumpe, sobald Sie sehen, dass sich der Schlauch mit Insulin füllt. Während des Füllvorgangs wird die für das Füllen verwendete Insulinmenge im Display hochgezählt. Nach der Abgabe von 25 Einheiten wird der Füllvorgang automatisch beendet. Durch Drücken der Taste können Sie den Füllvorgang auch schon vorher beenden. 39

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43 Grundfunktionen 4 Starten und Stoppen der Insulinabgabe Gibt die Pumpe kein Insulin ab, befindet sie sich im sogenannten STOP- Modus, gibt sie Insulin ab, befindet sie sich im sogenannten RUN-Modus. 4.1 Starten der Insulinabgabe Drücken Sie im STOP-Modus, um zur Anzeige PUMPE STARTEN zu gelangen. Drücken Sie. Die Pumpe wechselt nun in den RUN-Modus und beginnt mit der Insulinabgabe. Bitte beachten Sie, dass Zeit und Datum in der Insulinpumpe korrekt eingestellt sind. 4.2 Stoppen der Insulinabgabe Drücken Sie im RUN-Modus, um zur Anzeige PUM- PE STOPPEN zu gelangen. Drücken Sie. Die Pumpe wechselt nun in den STOP-Modus und stoppt die Insulinabgabe. 41

44 Abstellen der STOP-Warnung Solange sich Ihre Pumpe im STOP-Modus befindet, gibt sie jede Minute zwei Signaltöne ab und vibriert, um Sie daran zu erinnern, dass kein Insulin abgegeben wird. Zum Abstellen der STOP-Warnung halten Sie oder für drei Sekunden gedrückt. Durch eine Melodie und/oder Vibrationen bestätigt die Pumpe, dass die STOP-Warnung abgestellt wurde. 42

45 Grundfunktionen 5 Übersicht über den RUN-Modus Im RUN-Modus gibt die Pumpe entsprechend der Basalrateneinstellungen und programmierten Boli Insulin an Ihren Körper ab. Bestimmte Funktionen wie STANDARD BOLUS und TEMPORÄRE BASALRATE können nur aufgerufen werden, wenn sich die Pumpe im RUN-Modus befindet. RUN Diese Menüs können auch über das Menü Pumpe des Messgeräts aufgerufen werden. 43

46 5.1 Programmieren eines Quick-Bolus Die Quick-Bolus-Funktion Ihrer Pumpe ermöglicht die diskrete und komfortable Programmierung eines Bolus ohne Zuhilfenahme Ihres Messgeräts Drücken Sie im RUN-Modus und halten Sie die Taste gedrückt, bis die Pumpe mit einer Tonfolge und durch Vibrationen die Aktivierung der Quick-Bolus-Funktion bestätigt. Bei jedem Drücken der Taste wird die Bolusmenge um die eingestellte Schrittweite erhöht. Drücken Sie wiederholt, bis die gewünschte Bolusmenge eingestellt ist. Die Pumpe bestätigt die eingegebene Menge mit Signaltönen und Vibrationen Fünf Sekunden nach der letzten Betätigung der Taste bestätigt die Pumpe die eingestellte Bolusmenge, indem sie für jeden programmierten Bolusschritt einen Signalton abgibt und vibriert. Während der Startverzögerung der Bolusabgabe blinkt fünf Sekunden lang das Standard-Bolus-Symbol. Nach Ablauf der Startverzögerung gibt die Pumpe drei Signaltöne ab und beginnt mit der Abgabe der programmierten Bolusmenge. Während der Bolusabgabe zeigt das Display kontinuierlich die noch abzugebende Bolusmenge an. 44

47 Grundfunktionen Die Schrittweite für die Programmierung eines Quick-Bolus beträgt standardmäßig 0,5 Einheiten, d. h. bei jedem Tastendruck wird die programmierte Bolusmenge um 0,5 Einheiten erhöht. Bitten Sie bei Bedarf Ihren Arzt oder Ihr Diabetesschulungsteam, diese Schrittweite auf 0,1, 0,2, 1,0 oder 2,0 Einheiten zu ändern. Im Teil "Erweiterte Funktionen" dieses Handbuchs erfahren Sie, wie Sie diese Änderung selbst vornehmen können. Abbrechen eines Quick-Bolus Während der Drücken Sie ( ), die Taste, mit der Es wird Programmierung Sie die Quick-Bolus-Funktion aktiviert KEIN Bolus des Quick-Bolus haben. Auf diese Weise wird die einge- abgegeben stellte Bolusmenge auf 0,0 Einheiten zurückgesetzt, was die Pumpe mit einer Melodie bestätigt. Wenn Sie keinen neuen Bolus programmieren, wechselt die Pumpe nach fünf Sekunden wieder zur Anzeige RUN, wobei sie drei Signaltöne abgibt. Während der Drücken Sie oder. Die Pumpe Es wird Bestätigung lässt eine Melodie ertönen, wechselt KEIN Bolus oder der Start- wieder zur Anzeige RUN und löst die abgegeben verzögerung Warnung W8: BOLUS ABBRUCH aus. Drücken Sie zweimal, um die Warnung zu bestätigen und stummzuschalten. Während der Drücken Sie die Taste oder Die Bolus- Bolusabgabe und halten Sie sie ca. drei Sekunden abgabe wird gedrückt, bis eine Melodie ertönt. unterbrochen Die Pumpe löst die Warnung W8: BOLUS ABBRUCH aus. Drücken Sie zweimal, um die Warnung zu bestätigen und stummzuschalten. 45

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49 Grundfunktionen 6 Ihr Accu-Chek Aviva Combo Blutzucker messgerät 6.1 Übersicht über die Leistungs- und Funktionsmerkmale Leistungs- und Funktionsmerkmale Komfortable Blutzuckerbestimmung Messergebnisse in wenigen Sekunden Nur kleine Blutprobe (0,6 µl) für die Messung erforderlich, die daher aus der Fingerbeere, aber auch an anderen Körperstellen (z. B. Hand fläche oder Unterarm) gewonnen werden kann Automatische Erkennung möglicherweise falscher Messergebnisse Fernsteuerung Ihrer Accu-Chek Spirit Combo Insulinpumpe über die Bluetooth - Verbindung ermöglicht einen diskreten und komfortablen Einsatz der Pumpe Bis auf die im Folgenden aufgeführten können alle Funktionen der Pumpe mithilfe des Messgeräts gesteuert werden: Wechseln der Ampulle (einschließlich des Zurückfahrens der Gewindestange) Füllen des Infusionssets Datenübertragung Display-Ausrichtung und Display-Kontrast Bluetooth -Einstellungen 47

50 Datenverwaltung und Berichte: Das Messgerät erfasst sämtliche für Ihren Diabetes und seine Behandlung relevanten Daten wie Blutzuckermesswerte, Bolusabgaben und Informa tionen zu anderen Ereignissen, speichert diese gemeinsam mit einer zu verlässigen und für alle Aufzeichnungen synchron verlaufenden Zeitinformation und erstellt aus diesen Daten Statistiken, Grafiken und Tabellen. Bolusvorschlag (optional): Ein im Messgerät integrierter Bolusrechner berechnet auf Grundlage Ihres aktuellen Blutzuckers, der Tageszeit, der vorgesehenen Nahrungsaufnahme und individuellen Faktoren wie Ihrem persönlichen Insulin-Kohlenhydrat-Verhältnis und Ihrem persönlichen Korrekturfaktor einen Vorschlag für die abzugebende Bolusmenge. Optionale Erinnerungen: Das Messgerät erinnert Sie an eine Vielzahl therapierelevanter Aufgaben: Wichtige Ereignisse (Arzttermine, Laboruntersuchungen, Infusionssetwechsel usw.) Blutzuckerbestimmungen (nach hyper- oder hypoglykämischen Episoden, nach Mahlzeiten) Acht weitere Erinnerungen können individuell eingestellt werden 48

51 Grundfunktionen 6.2 Tastenfunktionen Eingabe AUF AB Rechts Links Linke / rechte Funktionstaste Hintergrundbeleuchtung Teststreifenschlitz Ein/Aus Im Menü Pumpe des Messgeräts haben die Tasten eine etwas andere Funktion. Diesbezügliche Detailinformationen finden Sie in Kapitel

52 Taste Name Funktion Ein/Aus Ein-undAusschaltendesMessgeräts Hintergrund- EinstellenderHintergrundbeleuchtung beleuchtung (schwach, mittel, hell) Ein-undAusschaltenderBluetooth -Option Pfeillinks BlätterndurchAnzeigen LinksscrolleninInformationsanzeigen Pfeilrechts BlätterndurchAnzeigen RechtsscrolleninInformationsanzeigen PfeilAUF BlätterndurchMenüsundFunktions-/ Informationsanzeigen AufwärtsscrolleninInformationsanzeigen ErhöheneinesWertsinEinstellungsanzeigen PfeilAB BlätterndurchMenüsundFunktions-/ Informationsanzeigen AbwärtsscrolleninInformationsanzeigen AbsenkeneinesWertsinEinstellungsanzeigen Eingabe AufrufeneinesMenüsodereinerOption SpeichernvonÄnderungen VerlassenvonMenüsundAnzeigen Linke AuswahlderoberhalbderTasteimDisplay Funktionstaste angezeigten Funktion Rechte AuswahlderoberhalbderTasteimDisplay Funktionstaste angezeigten Funktion Tastensperre AufhebenderTastensperre(beideFunktionstasten drücken und gedrückt halten) Bluetooth- AktivierendesKopplungsmodusfürdieBluetooth - Kopplung Verbindung (Tasten Ein/Aus und Hintergrundbeleuchtung drücken und gedrückt halten) 50

53 Grundfunktionen 7 Vorbereitung und Inbetriebnahme Entfernen Sie die Schutzfolie vom Display des Messgeräts. 7.1 Konfigurations-Assistent Bevor Sie das Messgerät einsetzen können, müssen Sie mithilfe des Assistenten die Grundeinstellungen festlegen. Zu diesen Grundeinstellungen gehören: Sprache (standardmäßig sollte die Sprache des Landes eingestellt sein, in dem das Messgerät erworben wurde) Datum und Uhrzeit (das Messgerät sollte nach dem Einschalten Datum und Uhrzeit von der Pumpe übernehmen) Maßeinheit für Kohlenhydrate Warngrenzwert bei niedrigem Blutzucker (Hypoglykämie) Warngrenzwert bei hohem Blutzucker (Hyperglykämie) Mindestens ein Zeitblock!!! Verzichten Sie bei der Grundeinstellung zunächst darauf, Einstellun gen für die Bolusvorschlag-Funktion oder für Erinnerungen vorzunehmen. Diese Einstellungen können Sie auch noch zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen, nachdem Sie sie im Teil "Erweiterte Funktionen" dieses Handbuchs kennengelernt haben. Hinweis: Bilder A stellen mg/dl-displays und Bilder B stellen mmol/l-displays dar. 51

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