Teilmodule SWS. S Pfl Pfl S Pfl siehe unten ja
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- Leander Fürst
- vor 8 Jahren
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1 Modul jedes em. (Wie) Psychologische Grundlagen 270 h 80 h 90 h emester Qualifikations und Fachkompetenz: Basiskenntnisse der Pädagogischen, ozial und Entwicklungspsychologie. Methodenkompetenz: Aneignung psychologischer Theorien und deren prinzipielle Anwendung in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern. elbstkompetenz: Erkennen eigener sonderpädagogischer Handlungsmöglichkeiten auf der Grundlage pädagogisch psychologischer, sozial und entwicklungspsychologischer Theorien. In diesem Modul werden Grundlagen aus icht der ozialpsychologie, der Entwicklungspsychologie und Pädagogischen Psychologie für das Fach onderpädagogik vermittelt. tudiensemester Bachelor of Arts in Vermittlungswissenschaften Modulverantwortliche Nachfolge von Prof. Dr. Johann Borchert/ Dr. Peter Jogschies keine Grundlagen der ozialpsychologie Grundlagen der Entwicklungspsychologie Grundlagen der Pädagogischen Psychologie x Prüfung über es Modul ("" ) 3 Die erfolgt in den n, 2 und 3 durch Klausur oder Referat mit Ausarbeitung. Anmerkungen
2 Modul Qualifikations und 9 jedes em. (oe) oziologische, medizinische und philosophische Grundlagen 270 h 90 h 80 h emester Fachkompetenz: Erfassung von soziologischen, medizinischen und philosophischen Fragestellungen, Erwerb von soziologischen, medizinischen und philosophischen Grundkenntnissen unter besonderer Berücksichtigung einer sonderpädagogischen Orientierung. Methodenkompetenz: Erfassung von soziologischen, medizinischen und philosophischen Fragestellungen und Denkweisen. Den tudierenden werden Kompetenzen aus den Bereichen der oziologie, Medizin und Philosophie vermittelt. tudiensemester Bachelor of Arts in Vermittlungswissenschaften Modulverantwortliche Nachfolge von Prof. Dr. Johann Borchert/ Dr. Peter Jogschies keine Grundlagen der oziologie Grundlagen der Medizin Grundlagen der Philosophie x Prüfung über es Modul ("" ) 3 Die erfolgt in Teilmodul 2 und wahlweise in Teilmodul oder 3 durch Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit oder Referat. Anmerkungen 22009
3 Modul Qualifikations und jedes em. (Wie) Grundlagen der Heil und onderpädagogik 4 80 h 0 h 20 h emester Fachkompetenz: In den Veranstaltungen sowie im elbststudium eignen sich die tudierenden theoretische Grundlagen für sonderpädagogisches Handeln an. Methodenkompetenz: Die tudierenden erarbeiten sich Kriterien für die situations und zieladäquate Auswahl handlungsleitender Theorien und diagnostischer Verfahren. Die eigenständige mediale und verbale Präsentation von Theorien erlaubt Erfahrungen in der Gestaltung von LehrLernituationen. Das Modul führt in die Grundlagen der Heil und onderpädagogik als Teildisziplin der Pädagogik ein. Es knüpft an allgemeine Kenntnisse medizinisch determinierter Behinderungsformen an und vermittelt Einblicke in die Möglichkeiten und Grenzen des so genannten "Medizinischen Erklärungsmodells". Veranstaltungen zum "sozialwissenschaftlichen Modell" bilden den Kern des Moduls, in das Ergebnisse insbesondere aus der sonderpädagogischen Psychologie, oziologie und Philosophie einmünden. 3. tudiensemester Modulverantwortliche Nachfolge von Prof. Dr. Johann Borchert/ Dr. Peter Jogschies keine Einführung in die Heil und onderpädagogik Grundlegende Theorien aus Philosophie, Psychologie und oziologie Vermittlung grundlegender Modelle sonderpädagogischer Diagnostik V Pfl. 2 Pfl. 2 2 Pfl. 2 x Prüfung über es Modul ("" ) 3 Klausur und Referat mit Ausarbeitung. Die umfasst die 2 und 3. Anmerkungen
4 Modul Qualifikations und jedes em. (oe) onderpädagogische Prävention 4 80 h 0 h 20 h emester Fachkompetenz: In den Veranstaltungen sowie im elbststudium eignen sich die tudierenden theoretische Grundlagen für sonderpädagogisches Handeln an. Methodenkompetenz: Die tudierenden erarbeiten sich Kriterien für die situations und zieladäquate Auswahl von Theorien für sonderpädagogisches präventives Handeln. ie entwickeln grundlegende Fähigkeiten zur Planung präventiver, sonderpädagogischer Aktivitäten. 3. elbstkompetenz: In der Übung zur Gesprächsführung erarbeiten sich die tudierenden empathisches Verhalten sowie kooperative, Konflikt und Moderationskompetenzen. In den n werden theoretische Grundlagen, gesetzliche und organisatorische Rahmenbedingungen sowie empirische Erkenntnisse über die Prävention von Behinderungen sowie die Förderung von Behinderung bedrohter bzw. behinderter Menschen insbesondere von Kindern und Jugendlichen erarbeitet. Die historische Entwicklung der Präventions und Fördersysteme wird exemplarisch dargestellt. 4. tudiensemester Modulverantwortliche Nachfolge von Prof. Dr. Johann Borchert/ Dr. Peter Jogschies keine onderpädagogische Prävention von Behinderung (FD) Frühförderung, Elementarerziehung, schulische und nachschulische Förderung Gesprächsführung in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern Pfl. 2 V Pfl. 2 2 Ü Pfl. 2 x Prüfung über es Modul ("" ) 3 Klausur und Referat und schriftliche Ausarbeitung oder Klausur und Hausarbeit. Die umfasst die und Anmerkungen TM 2 ist als Begleitseminar zum Praktikum P3 (chule) geeignet
5 Modul Qualifikations und jedes em. * Förderung in elementaren Lernbereichen 4 80 h 0 h 20 h 2 emester Die Absolventinnen und Absolventen sollten nach erfolgreichem tudium dieses Moduls in der Lage sein, basierend auf Befunden empirischer Wirkungsforschung sowie der Kenntnis einschlägiger Materialien, spezifische Fördermaßnahmen beim chriftspracherwerb und in der Zahlbegriffsentwicklung zu planen und durchzuführen. Dazu sollen sie die einschlägigen Definitionen und diagnostischen Kriterien von Legasthenie und Dyskalkulie benennen können. ie sollen außerdem in der Lage sein, Materialien und Förderansätze mit zu erwartenden positiven Effekten von denjenigen zu unterscheiden, bei denen kaum oder keine Effekte eintreten, sowie argumentativ die Vor und Nachteile unterschiedlicher Vorgehensweisen abzuwägen. Das Modul führt ein in die Grundbegriffe, Theorien und Ergebnisse der angewandten (a) Legasthenieund (b) Dyskalkulieforschung. Die Perspektive, die eingenommen wird, richtet sich auf die Analyse, Erklärung und Intervention bei misslingenden elementaren Lernprozessen unter Berücksichtigung schulischer, fachdidaktischer, medizinischer sowie entwicklungs, lern und kognitionspsychologischer Bedingungen. Einschlägige FörderAnsätze und Materialien gemäß der empirischen BestPractice Forschung werden vorgestellt. 3. und 4. tudiensemester Modulverantwortliche Prof. Dr. Jürgen Walter Bestandene Module und Legasthenie und Leserechtschreibförderung Dyskalkulie und Förderung des mathematischen Denkens (FD) x Prüfung über es Modul ("" ) 3 Anmerkungen Die erfolgt in den n und 2 durch Klausur. * TM wird jedes Wie und TM 2 jedes oe angeboten. TM 2 ist als Begleitseminar zum Praktikum P3 (chule) geeignet
6 Modul Qualifikations und jedes em. * 4 80 h 0 h 20 h 2 emester prachentwicklungsstörungen Prävention, Diagnostik, Förderung Fachkompetenz: Die tudierenden erwerben fachlichinhaltliches Wissen zu den vielfältigen Dimensionen und Funktionen von prache, prechen, timme und Kommunikation, zu Grundlagen von piel in Verbindung mit sprachlichkommunikativen Aspekten, zu prachhandlungsspielräumen, zu den Entwicklungsdimensionen ehen, Hören, Wahrnehmung, Bewegung im Kontext von prachentwicklung, zum zeitlichen Verlauf der prachentwicklung, zu pracherwerbstheorien und zur Inputsprache. ie erhalten einen Überblick über unterschiedliche prach und Kommunikationsstörungen und eine Vertiefung im Bereich der prachentwicklungsstörungen und von Mehrsprachigkeit. Dazu gehören präventive, diagnostische und fördernde Aspekte. Weitere Themen sind u. a. Literacy, spezifische Medien wie z. B. Bilderbücher, therapeutische Methoden wie z. B. Formen des Modellierens sowie Prinzipien und Merkmale eines sprach und kommunikationsfördernden Unterrichts. Methodenkompetenz: Die tudierenden können die sprachlichkommunikativen Kompetenzen eines Kindes feststellen und ggf. entsprechende sprach und kommunikationsfördernde Bedingungen planen und realisieren. ie können vielfältige didaktische Lernformen anwenden. ozialkompetenz: Die tudierenden lernen in Gruppen kooperative Arbeitsformen einzusetzen. elbstkompetenz: Die tudierenden reflektieren ihre prach und chulbiografie und lernen stimmund sprechhygienische Möglichkeiten für einen prech und timmberuf kennen. Thematisiert werden die Dimensionen und Funktionen von prache, prechen, timme und Kommunikation, Grundlagen von piel und prachhandlungsspielräumen, der zeitliche Verlauf der prachentwicklung, pracherwerbstheorien und Inputsprache. Überblicksartig dargestellt werden prachentwicklungsstörungen sowie unterschiedliche prach und Kommunikationsstörungen, Mehrsprachigkeit im Kontext von Migration (inkl. präventiver, diagnostischer und fördernder Aspekte). Weitere Themen sind Literacy, Bilderbücher u. a. Medien sowie Aspekte eines sprach und kommunikationsfördernden Unterrichts. 5. und. tudiensemester Modulverantwortliche Dr. Bernd Hansen, Prof. Dr. Hildegard Heidtmann, Mareike TimmermannVollbehr Bestandene Module und Ausgewählte Themen und Theorien zum pracherwerb (FD) prachentwicklungsstörungen: Prävention, Diagnostik und Grundlagen der prach und Kommunikationsförderung x Prüfung über es Modul ("" ) 3
7 Anmerkungen Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder mündliche Prüfung oder Klausur oder Projektarbeit. Die erfolgt in Teilmodul * TM wird jedes Wie und TM 2 jedes oe angeboten. TM ist als Begleitseminar zum Praktikum P3 (chule) geeignet
8 Modul Qualifikations und jedes em. * Förderung kognitiver Fähigkeiten 4 80 h 0 h 20 h 2 emester Es werden grundlegende Einsichten und Zusammenhänge vermittelt zur Fachkompetenz durch einen Überblick zu Erklärungsansätzen, Verhaltensphänotypen, Arbeitsfelder, Förderkonzepte und Menschen mit intensivem Asisstenzbedarf im FGE, zur Methodenkompetenz allgemein durch Quellenarbeit und speziell durch Aspekte zu persönlicher Zukunftsplanung und zur Planung von Lern und Bildungsprozessen im FGE, zur elbstkompetenz durch Reflexionen über Menschenbildannahmen, aktuelle Paradigmen und Bildungsprozesse im FGE. Das Modul führt ein in die Grundlagen der Förderung kognitiver Fähigkeiten im Kontext geistiger Beeinträchtigungen. Im Mittelpunkt stehen die Themenkomplexe Behinderungsbegriff und Behinderungsformen sowie Entwicklung unter erschwerten Bedingungen. Auf der Grundlage einer interdisziplinären ichtweise sollen pädagogisch bedeutsame Handlungsansätze für verschiedene Behinderungsformen dargestellt werden. Einen chwerpunkt hierbei bilden entwicklungsorientierte Ansätze. 5. und. tudiensemester Modulverantwortliche Nachfolge von Prof. Dr. Rüdiger Walburg Bestandene Module und Einführung in den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Didaktische Grundlagen im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung x Prüfung über es Modul ("" ) 3 Anmerkungen Referat und schriftliche Ausarbeitung oder Hausarbeit. Die erfolgt in Teilmodul * TM wird jedes Wie und TM 2 jedes oe angeboten. TM ist als Begleitseminar zum Praktikum P3 (chule) geeignet
9 Modul Qualifikations und 4 80 h 0 h 20 h 2 emester Modulverantwortliche Prof. Walter piess PhD jedes em. * Das soll die tudierenden dazu anregen, erste Vorstellungen zu entwickeln, wie Repräsentantinnen und Repräsentanten einer Pädagogik bei Verhaltensstörungen bei der Konstruktion von Fachwissen und Handlungsmodellen vorgegangen sind. Darüber hinaus wird die Gelegenheit geboten, solche Modelle in "Praxis" und "Theorie" exemplarisch kennen zu lernen. 5. und. tudiensemester Bestandene Module und 2 "Verhaltensstörungen" und "soziale Kompetenz" Am Beispiel so genannter Verhaltensstörungen entwickeln die tudierenden Vorstellungen, wie Laien und Fachleute sozial "störendes" Verhalten in chule, Beruf und Familie als "törungen" der betreffenden Person "konstruieren" und wie man solche "törungen" im Rahmen professioneller Kommunikationssysteme "dekonstruieren" und nachhaltige Ideen für ein produktives Zusammenarbeiten und befriedigendes Zusammenleben entwerfen kann alles Kompetenzen, welche im inne einer "emotionalen Intelligenz" zum Gelingen oder Misslingen jedweder sozialen Interaktion beitragen Die sozialkommunikative Konstruktion von "Verhaltensstörungen" und der "Entwicklung sozialer Kompetenz" Professionelle Kommunikationssysteme zur "De Konstruktion" von "(Verhaltens) törungen" und zur "Konstruktion" von "sozialer Kompetenz": Beratung und upervision x Prüfung über es Modul ("" ) 3 Mündliche Prüfung oder Klausur oder Referat und schriftliche Ausarbeitung oder Hausarbeit oder fachpraktische Prüfung oder Präsentation oder Projektarbeit oder empirische tudie oder Portfolio. Die erfolgt in Teilmodul Anmerkungen * TM wird jedes Wie und TM 2 jedes oe angeboten
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