Informationsveranstaltungen und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern 2. Stufe der Beteiligung
|
|
- Kristian Messner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsveranstaltungen und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern 2. Stufe der Beteiligung Schwerin, 8. Juli 2015 Protokoll Grußwort Bernd Nottebaum, stellv. Bürgermeister der Stadt Schwerin In seinem Grußwort führte Herr Nottebaum aus, dass sich die Stadt Schwerin gut mitgenommen fühle bei der Bewerbung Schwerins als Weltkulturerbe und bei der Kooperation mit und perspektivische Aufnahme in die Metropolregion Hamburg. Dagegen wäre mit Blick auf den Stadt-Umland-Raum die Reduzierung auf nur noch 10 direkt anliegende Gemeinden aus Schweriner Sicht noch nicht so richtig verarbeitet. Zumindest Banzkow, Sukow und Stralendorf müssten doch noch als direkte Anrainer gezählt werden. Die strukturelle Unterfinanzierung des Oberzentrums bei all den zu erfüllenden Aufgaben wurde ebenfalls als problematisch herausgestellt. Begrüßung Dr. Danuta Kneipp, Moderation Einführung in die Inhalte des LEP Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Der Schwerpunkt des Vortrags lag auf der Darstellung der Änderungen im LEP gegenüber dem 1. Entwurf, insbesondere bezüglich folgender Themen: Digitale Kommunikationsinfrastruktur Darstellung in Form eines separaten Kapitels im Programm, um die Bedeutung dieses Belangs zu würdigen. Die angestrebte flächendeckende Breitbandversorgung stellt insbesondere im ländlichen Raum eine Herausforderung dar. Festlegungen im Küstenmeer: Marine Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Windenergieanlagen: Reduktion der Gebietsausweisungen auf insgesamt 4 Gebiete Die Ausweisung von Vorbehaltsgebieten für Fischerei wurde weiter qualifiziert. Tourismusraum aufgrund realer Sichtbarkeit abgegrenzt Als neues Kapitel wurden die Darstellungen zum Küstenschutz mit Vorrang/ Vorbehalt Rohstoffabbau aufgenommen. Hintergrund ist die Sicherung von Küstenschutzmaßnahmen durch Kiesabbau in den Küstengewässern. 1 von 6
2 Ländliche Gestaltungsräume Die 7 Kriterien als Grundlage für die Gebietsausweisung blieben gegenüber dem 1. Entwurf unverändert, gleichwohl hat sich in Folge einer anderen Bemessungsgrundlage die Gebietskulisse reduziert. Dem Vorbehalt einiger Gemeinden vor Stigmatisierung wurde insoweit Rechnung getragen, dass die Gemeinden eines sog. Nahbereiches in Abstimmung mit dem Regionalen Planungsverband gemeinsam die Herauslösung aus dieser Gebietskategorie begründet beantragen können. Dies ist in der Frist der 2. Beteiligungsstufe möglich. Die regionale Akzeptanz für diese neue Darstellung im LEP soll damit verbessert werden. Flächenvorsorge Gewerbe und Industrie Es werden im LEP nur die überregional bzw. international bedeutsamen Infrastruktureinrichtungen dargestellt. Die Detailierung und Weiterqualifizierung erfolgt auf den nachgeordneten Planungsebenen. Vorbehaltsgebiete Landwirtschaft und Trinkwasser Die im 1. Entwurf ausgewiesenen Vorranggebiete für Landwirtschaft und Trinkwasser wurden in Vorbehaltsgebiete geändert. Das zu Grunde liegende Ziel, die Potenziale/ Ressourcen an ungenutzten Trinkwasseraufkommen bzw. landwirtschaftlichen Flächen mit einer Qualität von > 50 Bodenpunkten zu schützen, wird dennoch aufrechterhalten und ist im Rahmen der Regionalplanung zu konkretisieren. Dort wo [ ] wo forst- oder landwirtschaftlich genutzte Flächen mind. 50 Bodenpunkte haben, ist die Umnutzung für andere Nutzungen nur unter extrem seltenen Bedingungen möglich. Keine Änderungen gegenüber dem 1. Entwurf gab es bei der Ausweisung der zentralen Orte, dem Grundsatz der Innenentwicklung vor Außenentwicklung zur Reduktion des Flächenverbrauchs, dem Grundsatz, die Wohnbaulandentwicklung auf die zentralen Orte zu konzentrieren. Mit der 2. Stufe der Beteiligung neige sich der Prozess zur Fortschreibung des LEP dem Ende zu. Die Öffentlichkeit könne bis zum im Rahmen der Beteiligung schriftlich oder online zum Programmentwurf Stellung nehmen. Bis Ende 2015 solle die Abwägung vorgenommen werden. Nach Befassung des Landesplanungsbeirats Anfang 2016 sei die Ressortabstimmung für Frühjahr 2016 geplant. In der anschließenden Kabinettsbefassung solle die Verordnung zum Programm beschlossen werden. 2 von 6
3 Co-Referent: Rainer Tietböhl, Bauernverband M-V Herr Tietböhl unterstrich die Bedeutung der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern und äußerte sich zufrieden und dankbar darüber, dass dieser Bereich im 2. Beteiligungsverfahren einen breiten Raum eingenommen hat. Als besonders wichtig stellte Herr Tietböhl die Aspekte Investitionssicherheit und Flächenschutz heraus: Investitionssicherheit landwirtschaftliche Betriebe sollen sich entwickeln dürfen und Rahmenbedingungen müssen so gestaltet werden, dass es noch Spaß macht, Landwirt zu sein ; Flächenschutz Wie können Flächen, die mit Gebäuden bebaut sind, wieder in eine Flächennutzung zurück gebracht werden ( Flächenrecycling )? Mehrfach betonte Herr Tietböhl, dass der schonende Umgang mit Flächen wichtig sei, denn Boden ist nicht vermehrbar. Aktuell gingen in dem Land Mecklenburg-Vorpommern jährlich etwa 800 ha landwirtschaftliche Nutzfläche aus der Nutzung. Mit dieser Fläche gingen auch etwa 10 Arbeitsplätze im Jahr verloren. Das LEP habe nach Auffassung Herrn Tietböhls die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass in M-V genügend landwirtschaftliche Nutzfläche vorhanden ist. Als absolut problematisch bezeichnete Herr Tietböhl, dass landwirtschaftliche Vorranggebiete eindeutig festgelegt wurden mit 50 Bodenpunkten. Er äußerte Befürchtungen wonach es bei Flächen mit weniger Bodenpunkten, die dann als Vorbehaltsflächen gelten, zu Nutzungskonflikten kommen könnte. Hier sieht Herr Tietböhl noch dringenden Redebedarf. Abschließend betonte Herr Tietböhl, wie wichtig die landwirtschaftliche Nutzung im ländlichen Raum sei, weil es ansonsten zu einer Entleerung käme. Landwirte würden eine wichtige Unterstützungsfunktion für die Gesellschaft ausüben. Zudem sei die Landwirtschaft landschaftsprägend. Co-Referat: Metropolregion Hamburg Ziele und Projekte Jakob Richter, Leiter Geschäftsstelle Metropolregion Hamburg Herr Ritter stellte den Anwesenden mit seiner Präsentation die Metropolregion Hamburg im internationalen und regionalen Kontext vor. Als informelles Planungsinstrument ginge es bei vor allem um Kooperation. Global denken regional handeln sei das Motto der Metropolregion, wobei das gemeinsame Handeln auf Augenhöhe stattfinde. Erfolge würden durch gemeinsame Projektarbeit erzielt. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim sei federführend in dem Projekt Demografie und Daseinsvorsorge, wobei die Themen: Mobilität und ÖPNV, Schulen, Kinderbetreuung, Wohnen, Naherholung, Angebote für Senioren und Integration bestimmend wären. Mit Blick auf das LEP gab Herr Richter die nachfolgenden vier Anregungen: - die Bedeutung der Partnerschaft von Land und Stadt noch stärker betonen; - die Chancen der Zusammenarbeit / metropolitanen Kooperationen (Stettin und Hamburg) in den Leitlinien stärker zeigen; - Konkrete Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen der Metropolregion Hamburg benennen, z.b. HVV-Erweiterung entlang der Schienenwege, Vermarktung regionaler Lebensmittel, demographischer Wandel; - die Bedeutung der deutschen Olympiabewerbung in Hamburg aufzeigen. 3 von 6
4 Podiumsdiskussion unter Einbeziehung des Publikums mit Minister Christian Pegel Landrat Rolf Christiansen, Vors. des Regionalen Planungsverbands Westmecklenburg Herr Tietböhl, Bauernverband M-V Herr Richter, Leiter der Geschäftsstelle Metropolregion Hamburg Moderation: Dr. Danuta Kneipp Frau Dr. Kneipp fragte Herrn Christiansen eingangs, welches aus seiner Sicht die Ankerpunkte des LEP seien. Es folgte der allgemeine Hinweis von Herrn Christiansen, dass sich Beteiligung lohne und die Chance hierzu ergriffen werden sollte. Aus Sicht Westmecklenburgs seien die Schwerpunkte des LEP: Breitband (gesondert aufgenommen in dem extra-kapitel Kommunikationsinfrastruktur ); ländliche GestaltungsRäume (die deutlicher beschrieben wurden); Landwirtschaft nicht als Vorranggebiet ausgewiesen (weil direkte Konkurrenz zur touristischen Entwicklung gesehen wurde); die Metropolregion Hamburg wurde deutlicher erwähnt im 2.Entwurf LEP. Insgesamt wurde eine deutliche Qualitätssteigerung gesehen vom 1. zum 2. Entwurf des LEP. Bei Herrn Tietböhl erkundigte sich Frau Dr. Kneipp nach guten Beispielen, wo es gelungen sei, den ländlichen Raum mit Leben zu füllen und wo es Spaß mache, Landwirt zu sein und wo ein gutes Nebeneinander der verschiedenen Nutzungen der Flächen tatsächlich gelungen sei. Herr Tietböhl verwies darauf, dass es viele Beispiele dafür gäbe. Es sei wichtig, zu investieren, um Menschen Arbeit zu geben. Zudem sollten Schulen und Kindergärten in der Nähe angesiedelt sein, um lange Fahrtwege zu vermeiden. Eine Bündelung von Flächen sei ohne weiteres möglich, dafür gäbe es genügend Beispiele. Die Sicherung von Flächen für die Zukunft sei wichtig, damit produziert werden könne. In diesem Zusammenhang kritisierte Herr Tietböhl, dass landwirtschaftliche Gebiete als Vorranggebiete rausgenommen und nunmehr als Vorbehaltsgebiete definiert wurden. Eine Chance für Mecklenburg-Vorpommern sei der Ausbau als Agrarexportland, wobei ihm wichtig sei, dass fertige Produkte exportiert würden (z.b. nach Hamburg), nicht etwa Getreide. Herr Naber aus der Gemeinde Pampow ( Umlandsgemeinde der Stadt Schwerin ) stellte an Herrn Minister Pegel die Frage nach den Kriterien zur Zentren-Definition. Herr Minister Pegel führte aus, dass hier die FAG-Zuweisung eine Rolle spiele. Die Definition der Kriterien sei der Versuch gewesen, Abgrenzungskriterien für eine Verzahnungswirkung innerhalb eines Nahbereichs zu finden. Er betonte, er wolle ordnungspolitisch bewirken, dass gewisse Zentren stärker wüchsen und damit eine Daseinsvorsorge/eine Ankerfunktion erfüllten. 4 von 6
5 Herr Naber merkte weiterhin an, dass die Wohnungsbebauung ein zentrales Thema in Pampow sei, dass das LEP die Pampower allerdings in der Ausweisung von Wohnraum beschränken würde, weil sie sich mit der Stadt abstimmen müssten. Herr Minister Pegel entgegnete, dass gerade in den Stadt-Umland-Räumen schon mehr ginge als anderswo. Allerdings wäre es wichtig, die Zersiedlung zu beschränken und die Versiegelung von Flächen zu reduzieren. Er setze auf Koordinierung und Abstimmung in der Region. Herr Diederich, Leiter der Stabsstelle Wirtschafts- und Regionalentwicklung im Landkreis Nordwestmecklenburg, stellte die Frage nach der Grundlage für die Festlegung der 50 Bodenpunkte zur Ausweisung der Vorranggebiete Landwirtschaft. Auch wollte er wissen, wie sich dies im Unterschied zum vormals ausgewiesenen Vorbehaltsgebiet auswirken würde und welche Flächen konkret betroffen wären. Herr Eisenach, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin, äußerte seine Befürchtung hinsichtlich möglicher Einschränkung in der Ansiedlung von Industrie und Gewerbe wegen der 50 Bodenpunkte. Er hoffe, zukünftige Gewerbeansiedlung nach Erfordernissen realisieren zu können, immerhin erwarte er positive wirtschaftliche Effekte nicht nur von der Metropolregion Hamburg, sondern auch von der Fehmarn-Belt-Region und der A14 als Wachstumsachse. Herr Christiansen betonte die Notwendigkeit des Bodenschutzes, um die Lebensgrundlage zukünftiger Nachkommen zu sichern. Er führte aus, dass es in Mecklenburg-Vorpommern genügend Flächen gäbe, sodass es letztlich nur darum geht, ein ausgewogenes Verhältnis in der Nutzung hinzubekommen. Herr Christiansen äußerte den Wunsch, dass ein faires und vertrauensvolles Miteinander stattfände, sodass ein Konsens erzielt würde. Herr Minister Pegel führte aus, dass die mit 50 Bodenpunkten bewerteten Böden wirklich werthaltige Böden seien, die jeden Anbau und damit die breiteste Anwendungsmöglichkeit zuließen. Einschränkungen auf diesen Flächen wären hier ausdrücklich gewollt. Mit Blick auf die Frage zur Gewerbeansiedlung betonte er, dass Gewerbegebiete nicht betroffen wären. Innerhalb von Ortslagen und innerhalb von Gewerbegebieten hätte diese Festlegung keine Wirkung. Herr Tietböhl mahnte an, dass Flächenschutz sehr wichtig sei und dass bei Baumaßnahmen nicht immer ein Ausgleich über Ausgleichsflächen stattfinden müsste. Hier gäbe es auch die Möglichkeit der finanziellen Entschädigung. Herr Dr. Blei, Netzwerk Lokale Lebenskultur e.v. und Mitglied des Regionalen Planungsverbands Westmecklenburg, stellte fest, dass im 2. Entwurf des LEP ein Lückenschluss zwischen Rehna und Schönberg über die Schiene fehlt. Seine Nachfrage an Minister Pegel lautete, ob die Schienenverbindung Schwerin-Rehna erhalten bliebe. Weiterhin bat er Herrn Richter von der Metropolregion Hamburg, die Überlegungen zu einem Verkehrsverbund darzustellen. Herr Richter entgegnete, dass man über sehr viel Geld, sehr langwierige und harte Verhandlungen und über Regionalisierungsmittel der Deutschen Bahn redete, wenn es um die Erweiterung des Hamburger Verkehrsverbunds gehe (HVV). Er betonte aber auch, dass es dennoch wichtig sei, zu verhandeln und sich dieses Themas anzunehmen, wenn die Anbindung an den ÖPNV von zentraler Bedeutung für die Entwicklung einer Region sei. Herr Christiansen bemerkte, dass er aus eigener Erfahrung wüsste, dass so etwas sehr sehr teuer wäre. Er habe die die Anbindung von Stade miterlebt, bei der der Landkreis 5 von 6
6 einen hohen 6-stelligen Betrag aufbringen musste. Dennoch, er bemerkte, dass der erste Aufschlag getan sei und dass alle Möglichkeiten und Auswirkungen solch einer Anbindung geprüft würden. Herr Minister Pegel führte zur Nachfrage zur schienenseitigen Verbindung aus, dass im LEP nur die überregional bedeutsamen Strecken abgebildet seien, die eine Verbindungsfunktion für Mittel- und Oberzenten ausüben. Das LEP bilde die Vogelperspektive ab. Zu einem Für oder Wider im Bezug auf bestimmte Strecken äußerte sich Minister Pegel nicht. Es folgten ein Hinweis auf die Online-Beteiligung und die Verabschiedung mit dem Hinweis auf die Möglichkeit weiterer Gespräche durch Frau Dr. Kneipp. Teilnehmerzahl: ca. 82 Personen erstellt am 9. Juli 2015 Ines Herrmann, Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh 6 von 6
Landesentwicklung: Zukunft gestalten
Informationsveranstaltung und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms (LEP) Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung: Zukunft gestalten
MehrLandesraumentwicklungsprogramm 2015
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesraumentwicklungsprogramm 2015 28. Sitzung der Enquête-Kommission Älter werden in M-V am 28.11.2014 in Schwerin 1 2 Ministerium für Energie,
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrInformationsveranstaltungen und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern 2. Stufe der Beteiligung
Informationsveranstaltungen und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern 2. Stufe der Beteiligung Neubrandenburg, 7. Juli 2015 Protokoll Grußwort Peter
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrRegierungspräsidium Darmstadt. Neuer LEP und Auswirkungen auf die Regionalplanung. 07. November 2018 Dr. Tatjana Zeiß, RP Darmstadt, III 31.
Neuer LEP und Auswirkungen auf die Regionalplanung Konferenz am 07.11.2018 in Münster Innen- und Außenentwicklung Perspektiven für kleine und mittlere Kommunen 07. November 2018 Dr. Tatjana Zeiß, RP Darmstadt,
MehrVierzehnte Verordnung zur Änderung des Regionalplans der Region Ingolstadt. Siebenundzwanzigste Änderung
Vierzehnte Verordnung zur Änderung des Regionalplans der Region Ingolstadt Siebenundzwanzigste Änderung Kapitel B IV Gewerbliche Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Tourismus - Teilfortschreibung Punkt 5 Sicherung
MehrMetropolregionen. Partnerschaft von Land und Stadt
Metropolregionen Partnerschaft von Land und Stadt Jakob Richter Sprecher des Initiativkreis der Europäischen Metropolregionen in Deutschland Geschäftsführer der Metropolregion Hamburg Kommunale Sommergespräche,
MehrLAG-Frühjahrstagung Sarah Wieschmann, AfRL RR
LAG-Frühjahrstagung 2016 05.04.2016 Sarah Wieschmann, AfRL RR ÜBERSICHT AUSGANGSLAGEN ORGANISATION ZIELE PROJEKTE ERFOLGE REGIOPOLKONZEPT AUSGANGSLAGE METROPOLE REGIOPOLE Der Begriff Metropole ist in der
MehrLANDESENTWICKLUNG: ZUKUNFT GESTALTEN
Informationsveranstaltung und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms M-V (LEP) 1. Stufe der Beteiligung 7. April bis 4. Juli 2014 LANDESENTWICKLUNG: ZUKUNFT GESTALTEN Alfried
MehrLandwirtschaft und Regionalplanung
Prof. Dr. Uta Steinhardt und Dipl. Ing. Jennifer Nagel Fachbereich 2 - Landschaftsnutzung und Naturschutz Schicklerstr. 5, 16225 Eberswalde e-mail: jennifer.nagel@hnee.de Teilprojekt Klimaadaptierte Regionalplanung
MehrAnlage 1 zu 1 der 14. Verordnung zur Änderung des Regionalplans. Regionalplan Region Bayerischer Untermain (1) Neugliederung und Neunummerierung
Anlage 1 zu 1 der 14. Verordnung zur Änderung des Regionalplans Regionalplan Region Bayerischer Untermain (1) und Neunummerierung 1 Vergleichende Darstellung der des RP 1 mit der Gliederung des LEP 2018
MehrAktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung?
Aktionsräume der Regionalentwicklung Harmonie formeller und informeller Planung? von Rainer Danielzyk Hannover Gliederung 1. Einleitung 2. Handlungsfelder 3. Regionale Kooperations- und Organisationsformen
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrAuswertung Hinweise der TÖB-Beteiligung im Rahmen der Bekanntmachung vom
Auswertung Hinweise der TÖB-Beteiligung im Rahmen der Bekanntmachung vom 06.10.2015 Lfd aufgefordert mit Frist bis Antwort mit TÖB Nr. Schreiben vom Schreiben vom Bemerkung 1 Landkreis Nordwestmecklenburg
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrPlanerische Steuerung der Windenergienutzung auf regionaler Ebene. Berlin am Manfred Friedrich
Planerische Steuerung der Windenergienutzung auf regionaler Ebene Berlin am 11.6.2012 2 Planungsregion Leipzig-Westsachsen Regionalplanerische Steuerung der Windenergienutzung Angewandtes Modell Modell:
MehrEinwohnerversammlung. Gemeinde Dümmer?
Einwohnerversammlung Windkraftanlagen in der Gemeinde Dümmer? Teilfortschreibung (Energie) im RREP WM und Regionales Energiekonzept WM Gliederung 1. Regionalplanung in Mecklenburg - Vorpommern 2. Regionales
MehrTOP 9: Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) Teilfortschreibung
Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern am 27.09.2016 TOP 9: Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) Teilfortschreibung Thomas Bauer Regierung von Oberbayern, SG 24.1, Raumordnung,
MehrErgebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014
Naherholung, Tourismus und Kultur Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Jugendtreff Alte Wanne Konkurrenz zwischen Kulturelle Angebote auch für die Jugend Museum Villa Stahmer Tourismus
MehrGesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den
Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 14.02.2012 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, anliegend übersende ich den von der
MehrMOBILITÄT IN DER STADT UND AUF DEM LAND SICHERN.
MOBILITÄT IN DER STADT UND AUF DEM LAND SICHERN. LÄNDERKONFERENZ FÜR DEN ÖFFENTLICHEN PERSONENVERKEHR IN MECKLENBURG-VORPOMMERN 6. JULI 2017, AB 09.00 UHR, RADISSON HOTEL, ROSTOCK DAMIT MECKLENBURG-VORPOMMERN
MehrLEITPROJEKT DEMOGRAPHIE UND DASEINSVORSORGE TIPPS UND ERFAHRUNGEN FÜR KOMMUNALE ANTRAGSTELLER
LEITPROJEKT DEMOGRAPHIE UND DASEINSVORSORGE TIPPS UND ERFAHRUNGEN FÜR KOMMUNALE ANTRAGSTELLER Workshop Förderfonds-Mittel für Projekte vor Ort nutzen Wirtschaftskonferenz Westmecklenburg IHK zu Schwerin,
MehrRegionalmanagement Wirtschaftsregion A14
Regionalmanagement Auftaktveranstaltung 18. April 2017 Regina Schroeder Kilian Schache 1 Kernaufgabe des Regionalmanagements: Die Weichen für die Zukunft der Region jetzt stellen! 2 Chancen der (Kreuz)
MehrRegionales Entwicklungskonzept Innen- & Außenentwicklung Konferenz am in Münster (Hessen) Konferenz Innen- & Außenentwicklung 1
Regionales Entwicklungskonzept Innen- & Außenentwicklung Konferenz am 07.11.2018 in Münster (Hessen) 1 Aufgabenstellung Regionales Entwicklungskonzept Informelle Planungsstudie Vorstufe zur Fortschreibung
MehrGesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den
Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 18.10.2016 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, anliegend übersende ich den von der
MehrBräunlingen - DÖGGINGEN
Bräunlingen - DÖGGINGEN Information zum ELR Entwicklunsprogramm Ländlicher Raum i. R. Aufstellung Entwicklungskonzeption 2009/2010 Bürgerversammlung 20. April 2009 Dipl.-Ing. Otto K. Körner ARCUS Ing.-Büro
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum ELR
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum ELR Ortsteile von Schwendi Sitzung des Ortschaftsrats am 20. und 23.04.2015 Themen des Abends 1. Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Ziele des ELR Förderschwerpunkte
MehrInformationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock
Informationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock Strategische Vorgehensweise Zweck Unternehmen und Bürger eine zukunftsfähige flächendeckende Internetverbindung zu ermöglichen
MehrRegionalplanung für den Klimaschutz?
Regionalplanung für den Klimaschutz? Beitrag zur Tagung Weiter so? Landnutzung im Klimawandel Evangelische Akademie der Nordkirche 07.-09.10.2016 in Güstrow Karl Schmude Geschäftsstelle des regionalen
MehrImpuls: BIHK-Gutachten Das Zentrale-Orte-System in Bayern
Fachtagung Innenstadtentwicklung..., Nürnberg, 17.10.2013 Impuls: BIHK-Gutachten Das Zentrale-Orte-System in Bayern Zur Funktionsfähigkeit von Innenstädten und verbrauchernaher Versorgung, IHK 1 Was wollen
MehrSWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker
MehrErneuerbare Energien - Windkraft in Weilmünster. Planerische und rechtliche Rahmenbedingungen
Erneuerbare Energien - Windkraft in Weilmünster Planerische und rechtliche Rahmenbedingungen Ausgangslage Hessen Landesentwicklungsplan, 2. Änderungsverordnung vom 27.06.2013 landesweit verbindliche Regelungen
MehrSicherstellung der regionalen und überregionalen Wasserversorgung
Sicherstellung der regionalen und überregionalen Wasserversorgung Grundlagen, Aktivitäten und Perspektiven des Wasserverbandes Kinzig Holger Scheffler (Wasserverband Kinzig) Frank Müller (ahu AG) ahuforum
MehrWir sind Stormarn. Gewerbeflächenentwicklung im Kreis Stormarn. Referent: Georg Frank
Gewerbeflächenentwicklung im Kreis Stormarn Referent: Georg Frank 07.11.2017 Kreis Stormarn Kaufkraftkennziffer: 120 / TOP 10 bundesweit Einwohner: in Stormarn ca. 241.278 (Stand Juni 2016) Fläche: 766
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrKlimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis
Klimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis Katja Säwert und Thomas Zimmermann HafenCity Universität Hamburg
MehrLandesplanung für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
Landesplanung für die Regionaldialog in Berlin 28. September 2016 Bevölkerungsgewinne und -verluste bis 2030 gegenüber heute 2 Berlin und Umland: Pendlerverflechtung nimmt zu 3 Anforderungen an die Raumordnung
MehrJoachim Diehl Bezirksregierung Köln. Sicht der Regionalplanung auf Logistik- und Gewerbeflächen. Neuss,
Joachim Diehl Bezirksregierung Köln Sicht der Regionalplanung auf Logistik- und Gewerbeflächen Neuss, 17.04.2012 1 Wesentliche Aufgabe der Regionalplanung: Konfliktlösung zwischen ökonomischen und ökologischen
MehrMitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am
Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am 15.06.2016 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Mehr(Bio)EnergieDörfer Mecklenburg-Vorpommern: Chancen für den ländlichen Raum durch Wertschöpfung und Teilhabe.
Güstrow / Schwerin, den 12. März 2012 Sehr geehrte Bürgermeisterinnen & Bürgermeister, sehr geehrte Landtagsabgeordnete & Gemeindevertreter, Amtsvorsteher & Verwaltungsbeamte, sehr geehrte Landwirte &
MehrSteuerung der Windenergie im Regionalplan
Steuerung der Windenergie im Regionalplan Rahmenbedingungen Regelungsinhalte Vorgehen Stand der Fortschreibung SG 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 Rechtliche Rahmenbedingungen Neues Bayerische
MehrGemeinde Sörup Der Bürgermeister
Der Bürgermeister, Schleswiger Str. 3, 24966 Sörup Herrn Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein - Staatskanzlei - Landesplanung Düstembrooker Weg 104 24105 Kiel Ansprechpartner: Bürgermeister
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne
MehrRegierung von Niederbayern
LBD Rolf-Peter Klar Steuerungsmöglichkeiten von Windenergieanlagen in der Bauleitplanung Ausgangslage 0 -Variante 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB - Windenergieanlagen privilegiert im Außenbereich Prüfung der Zulässigkeit
MehrAktuelles aus der Region Allgäu
Aktuelles aus der Region Allgäu Die Verbandsversammlung des RPV Allgäu hat am 29.11.2017 Herrn Oberbürgermeister Stefan Bosse einstimmig zum Verbandsvorsitzenden für weitere drei Jahre gewählt. Ebenso
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Regionaler Raumordnungsplan Mittelrhein-Westerwald nutzung Drucksache Nr.: RR 14/2004 Köln, den 22. Januar 2004 Vorlage für die 17. Sitzung des Regionalrates
MehrRegionalplan Mittelhessen 2010
Regionalplan Mittelhessen 2010 Inhalte und deren Verbindlichkeit für Verkehrsprojekte VSVI-Seminar Von der Idee bis zum Baurecht 27. November 2013, Friedberg Simone Philippi Obere Landesplanungsbehörde
MehrFlächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Flächenmanagement in Hessen Problemdimension und Herausforderung
MehrRegionales Raumordnungsprogramm Landkreis Lüneburg 2. Änderung Vorranggebiete Windenergie
Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Lüneburg 2. Änderung Vorranggebiete Windenergie Referat Ludwigslust 14. November 2013 Wie gehen wir vor, um Vorrangflächen zu identifizieren? Identifizieren von
MehrWorkshop Regionalplanung Dezember 2011, Tangermünde. Nutzung der Windenergie in MV
Nutzung der Windenergie in MV Windkraft ist mit einem Anteil von 64 % an der regenerativen Stromerzeugung in MV nach wie vor die Ökostrom-Quelle Nr. 1 Der Anteil der Stromerzeugung aus Windenergie an
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1555 7. Wahlperiode 24.01.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Matthias Manthei, Fraktion der BMV Erfüllung der Hilfsfristen bei Rettungsdiensteinsätzen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrSitzung der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern
Sitzung der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern am 25.09.2014 in Waging am See TOP 7: Organisation und Struktur des Regionalen Planungsverbands I. Regionen in Bayern /
MehrZusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg
Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg 18.06.2011 Holger Gnest, Referent für Klimaschutz und Grundsatzfragen Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg Was ist das? S******* P***** Shenzhen Wuhan
MehrBundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE
Bundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE Ein Instrument für Mecklenburg-Vorpommern? Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg - Vorpommern mbh FORUM Ländliche Entwicklung und Demografie Torgelow,
MehrRegiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein
Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e. V. 29. März 2017 ÜBERSICHT DATEN ORGANISATION MEILENSTEINE
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesraumentwicklungsprogramm 2016
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesraumentwicklungsprogramm 2016 Schwerin, 14.04.2015 Entwurf zur Diskussion im Landesplanungsbeirat grün schraffiert (Februar 2013) aus
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrLand- und forstwirtschaftliche Nutzflächen schützen!
Fachkongress des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 7. Juni 2011 Entziehen wir unserer Lebensgrundlage den Boden? Land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen schützen!
MehrDie Stadt-Umland-Kooperation Interkommunale Zusammenarbeit auf Augenhöhe Sachstand und Perspektiven für Leipzig-Westsachsen Prof. Dr.
Die Stadt-Umland-Kooperation Interkommunale Zusammenarbeit auf Augenhöhe Sachstand und Perspektiven für Leipzig-Westsachsen Gliederung 2 Regionalplan Leipzig-Westsachsen 3.0 Positionsbestimmung Regionalentwicklung
MehrDer Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.
Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Frechen? Sonderauswertung Sommer 2017 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Frechener Unternehmen
MehrWorkshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse
Workshop: Regionale Stärken der Kohleregion Ibbenbüren Dokumentation der Workshop-Ergebnisse Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren 27.08.2014, Rathaus Recke Präsentation zum Thema Wirtschaftsstandort
MehrBürgerbusse im ländlichen Raum
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried
Mehr2. Treffen der Beschlussgemeinden
16.11.2011 2. Treffen der Beschlussgemeinden (B)EDs im Landkreis Nordwestmecklenburg Agenda Übersicht 1. Schritt Machbarkeitsstudie Informationen von Grambow und Königsfeld Beispiel Hülseburg 2. Schritt
MehrHotel, Wohn- und Geschäftshaus am Neumarkt. Auswertung der Beteiligungen gemäß 13a III und 4 I BauGB. - Verfahrensstand: Entwurf -
Vorhabenbezogener Bebauungsplan III/3/67.01 Hotel, Wohn- und Geschäftshaus am Neumarkt Auswertung der Beteiligungen gemäß 13a III und 4 I BauGB - Verfahrensstand: Entwurf - A1-4 Auswertung Stellungnahmen
MehrLogistik in der Metropolregion Hamburg. MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November Uhr.
Logistik in der Metropolregion Hamburg MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November 2014 14.00 18.00 Uhr Programm Sehr geehrte Damen und Herren, die Metropolregion Hamburg umfasst neben
MehrRaumordnung im Küstenmeer Notwendigkeiten aus Umweltsicht
Raumordnung im Küstenmeer Notwendigkeiten aus Umweltsicht Jochen Lamp WWF Ostseebüro, Stralsund Stralsund, 27.5.2014 1 Themenübersicht Meeresraumordnung im Ostseeraum Umweltaspekte der Ostsee Das Küstenmeer
MehrEntwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3785 18. Wahlperiode 20.01.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes A. Problem und Ziel Auf Grundlage
MehrII. Teil Planungsrecht
II. Teil Planungsrecht Die verschiedenen Planungsstufen Raumordnungsgesetz des Bundes Bayerisches Landesplanungsgesetz Landesentwicklungsprogramm LEP Raumordnung Regionalpläne Flächennutzungsplan Bebauungsplan
MehrIntelligentes Management für naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen
Intelligentes Management für naturschutzrechtliche Kompensationsmaßnahmen 2. Kommunalgipfel Bayern 27. Oktober 2011, Landshut Anton Dippold Referat Bayerische Agrarpolitik, agrarpolitische Sonderaufgaben,
MehrMitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft ( )
Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft (19.04.2016) Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrEntwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.
Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages
MehrRegionaler Planungsverband Westmecklenburg Teil-Fortschreibung des RREP Kapitel 6.5 Energie informelle Vorabbeteiligung. Rechtsanwalt Dr.
Regionaler Planungsverband Westmecklenburg Teil-Fortschreibung des RREP Kapitel 6.5 Energie informelle Vorabbeteiligung Rechtsanwalt Dr. Jan Thiele Planungsanlass Aktualisierung der raumordnerischen Festlegungen
MehrSitzung des Planungsausschusses des Planungsverbands Region Oberland
Sitzung des Planungsausschusses des Planungsverbands Region Oberland am 17.10.2016 in Bad Tölz zu TOP 4: Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms Bayern (LEP-E): Wesentliche Änderungen Planungsverband
MehrStadt Reinbek Rahmenplanung Schönningstedt Bürgerwerkstatt im Schulzentrum Mühlenredder 25. Mai 2011
Stadt Reinbek Rahmenplanung Schönningstedt Bürgerwerkstatt im Schulzentrum Mühlenredder 25. Mai 2011 Dipl.-Ing. Frank Schlegelmilch 2 24 Bürovorstellung Stadtentwicklung Städtebau Bauleitplanung Prozessgestaltung
MehrNeue Ziele für die Region - Die Überarbeitung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln
Neue Ziele für die Region - Die Überarbeitung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln Köln, den 29.01.2016 Ausgangslage Der Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln liegt als regionaler Raumordnungsplan
MehrAltes bewahren, Neues wagen. Dorfentwicklung
Altes bewahren, Neues wagen Dorfentwicklung Hagenhufendörfer im Dülwald Lauenhagen - Nordsehl - Pollhagen 23.04.2018-24.04.2018-25.04.2018 Dorferneuerung Dorfentwicklung Dorferneuerung 1980er-1990er-2000er-2010er
MehrLandesentwicklungsplan Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (LEP HR) Entwurf 19. Juli 2016
Landesentwicklungsplan (LEP HR) Entwurf 19. Juli 2016 Präsentation zu den Vor-Ort-Gesprächen im Oktober/November 2016 in den Mittelbereichen des Landes Brandenburg Aufstellungsverfahren LEP HR-Entwurf
MehrArbeitsgruppen-Fahrplan. ÖPNV-Arbeitsgruppen in der MORO Nord Region
Arbeitsgruppen-Fahrplan ÖPNV-Arbeitsgruppen in der MORO Nord Region Sehr geehrte Damen und Herren, der Großraum Hamburg zählt zu den wirtschaftlich dynamischsten Regionen Deutschlands. Im Modellvorhaben
MehrTagesordnung. TOP 3 Auswertung des Treffens der AG-Leiter am Beschlussfassung über das Positionspapier der Referenten
Landesenergierat M-V Arbeitsgruppe Netze Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Protokoll der 3. Sitzung der Arbeitsgruppe Netze des Landesenergierates Mecklenburg-Vorpommern vom
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Wie viele Offshore-Windparks sind derzeit in Bau oder Planung?
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2691 7. Wahlperiode 05.11.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stephan J. Reuken, Fraktion der AfD Offshore-Windparks in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der
MehrLEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung
LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf
MehrRegierungspräsidium Gießen. Regionale Bauland- und Infrastrukturkonferenz Mittelhessen Gießen 24. August 2018
Regionale Entwicklungsperspektiven f ür M i t t elhessen - Wohnen, Arbeiten und I nfrastruktur - Regionale Bauland- und Infrastrukturkonferenz Mittelhessen Gießen 1 Gliederung 1. Evaluierung des Regionalplans
MehrAktuelle Herausforderungen der Raumordnung im Land Landesentwicklungsplan 2013 und Landschaftsprogramm Ziele und Umsetzung
Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung im Land Landesentwicklungsplan 2013 und Landschaftsprogramm Ziele und Umsetzung 1 15. März 2013 Dr. Frank Pfeil Bautechnik-Forum Chemnitz 2013 Der Landesentwicklungsplan
MehrGrundsatz 1: Es gibt allgemeingültige Fragestellungen, die ländliche Kommunen betreffen!
Leben und Wohnen im Alter eine Kooperation ländlicher Kommunen im Main-Kinzig-Kreis Michael Göllner Bürgermeister der Gemeinde Hammersbach Grundsätzliches Wandel der Kommunalen Entwicklung mit interdisziplinären
MehrRegionalplanerische Steuerung Erneuerbarer Energien in Südwestthüringen
Regionalplanerische Steuerung Erneuerbarer Energien in Südwestthüringen Hintergründe Dynamik und permanenter Wandel kennzeichnen die aktuell stattfindende Energiewende. Diese Entwicklung ist nicht frei
MehrSTANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR
STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR Heilbronn, 07.12.2016 STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-STANDORTINDEX ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN
MehrDas Thema der Veranstaltung des Ökologie-Zentrums Aachen e.v. lautete: Was ist uns unser Boden wert? Bodenschutz = Umweltschutz = Klimaschutz
Das Thema der Veranstaltung des Ökologie-Zentrums Aachen e.v. lautete: Was ist uns unser Boden wert? Bodenschutz = Umweltschutz = Klimaschutz (Die Presseerklärung hierzu finden Sie weiter unten) Hier einige
MehrDemografiekongress Regionalforum Bremerhaven 23. November 2010
Demografiekongress Regionalforum Bremerhaven 23. November 2010 Workshop 3: Wohnen Dipl.-Ing. Felix Matthes Forum Huebner, Karsten & Partner, Oldenburg Gliederung 1. Welche Teilräume lassen sich unterscheiden?
Mehr31. Sitzung Enquete- Kommission Älter werden in M-V
31. Sitzung Enquete- Kommission Älter werden in M-V Schwerin, 23. Januar 2015 ETC Transport Consultants GmbH Martin Hoffmann Str. 18 12435 Berlin Fon/Fax: 030/25465 311/103 wieland.brohm@etc consult.de
MehrWir möchten Sie daher herzlich zur Regionalkonferenz zum Energiekonzept Mecklenburg-Vorpommern in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern 19048 Schwerin gemäß Verteiler REGIONALER PLANUNGSVERBAND MITTLERES MECKLENBURG/ROSTOCK Schwerin, 31. Mai 2012 Sehr geehrte
MehrZWECKVERBAND RAUM KASSEL Planen - Beraten - Fördern
ZWECKVERBAND RAUM KASSEL Planen - Beraten - Fördern Interkommunale Kooperation im Raum Kassel Das Siedlungsrahmenkonzept 2015 Vortrag im Rahmen der Tagung der ev. Akademie Hofgeismar am 30.11.2007: Demografischer
MehrFortschreibung des Regionalplans zur Windenergienutzung: Sachstandsinformation sowie Beratung und Beschlussfassung zum weiteren Verfahren
TOP 3 Anlage 3 TOP 3 Fortschreibung des Regionalplans zur Windenergienutzung: Sachstandsinformation sowie Beratung und Beschlussfassung zum weiteren Verfahren 1 TOP 3 Sachstandsinformation, Überblick Relevante
MehrDeputation für Bildung
Deputation für Bildung (staatlich) Sitzungsprotokoll der 9. Sitzung 18. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2011-2015 Sitzungstag Sitzungsbeginn Sitzungsende Sitzungsort 10. Mai 2012 15:35 Uhr
MehrMORO Nord: Ein Zwischenfazit
MORO Nord: Ein Zwischenfazit Schwerin den 11.05.2010 Ernst Hansen, Innenministerium Schleswig-Holstein 2 Ergebnisse der Teilprojekte Campus Nord Nacht des Wissens am 07.11.2009 in Hamburg Zwei AGs zu den
MehrLandtag Brandenburg P-HA 6/9 6. Wahlperiode
Landtag Brandenburg P-HA 6/9 6. Wahlperiode Hauptausschuss Protokoll 9. Sitzung (öffentlich) 9. Juli 2015 Potsdam - Haus des Landtages 12.05 Uhr bis 12.15 Uhr Vorsitz: Klaus Ness Protokoll: Marion Bley
Mehr