Halbjahresbericht, 30. Juni 2017 Bericht des Managements. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

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3 Halbjahresbericht 2017 iq Power Licensing AG Halbjahresbericht, 30. Juni 2017 Bericht des Managements Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die ersten sechs Monate des Berichtsjahres 2017 der iq Power Licensing AG (IQPLAG) waren geprägt durch eine Übergangsphase, in welcher der CEO der Gesellschaft seine Aufgaben als Interim-Manager des koreanischen Lizenzwerkes iq Power Asia Inc. sukzessive wieder in die Hände des dortigen neuen Nachfolgemanagements übergab und sich wieder voll dem Lizenzgeschäft der iq Power Licensing AG widmen konnte. Das gestiegene Interesse der Batteriehersteller an der iq Power-Technik, das insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte 2017 zu verzeichnen ist, ist zum großen Teil auf diese neuen Aktivitäten zurückzuführen. Unterstützend hinzu kommt die Tatsache, dass das koreanische Werk die Technologie der Elektrolyt-Durchmischung in der Massenfertigung seiner Batterieprodukte einsetzt und die Kunden zunehmend nach den innovativen Batterieprodukten verlangen. Rückblickend ist festzuhalten, dass die Restrukturierung des koreanischen Lizenznehmers iq Power Asia sich als äußerst wichtig doch auch erheblich schwieriger herausstellte als gedacht. Mit über zwei Jahren dauerte diese Phase zudem deutlich länger als ursprünglich angenommen. Mit Beendigung der Rehabilitation zum 31. Juli, und damit erst im zweiten Halbjahr 2017, war diese langwierige und schwierige Phase auch formal abgeschlossen und das koreanische Unternehmen kann seit August 2017 wieder frei und selbständig agieren. In meiner gesamten beruflichen Laufbahn als CEO unterschiedlicher Unternehmen hatte mich die erfolgreiche Restrukturierung des koreanischen Lizenzpartners als Manager bisher am stärksten gefordert. Dies vor dem Hintergrund einer überaus schwierigen Ausgangslage der koreanischen Gesellschaft zu Beginn der Rehabilitation, starker kultureller und sprachlicher Unterschiede, den engen Grenzen, welche die gerichtlichen Auflagen zuließen sowie knapper finanzieller Spielräume. Dennoch war es möglich, in dieser Zeit im koreanischen Werk die Nachfolgegeneration der Durchmischungstechnik iqp-2 in die gesamte Serie einzuführen, das Produktportfolio zu einem Vollsortiment auszubauen und zusammen mit unserem strategischen Partner Discover Energy die Absatzzahlen insbesondere nach Beendigung der Rehabilitation im 2. Halbjahr kontinuierlich zu steigern. 1

4 Halbjahresbericht 2017 iq Power Licensing AG Aktivitäten in Südkorea Die Aktivitäten im 1. Halbjahr 2017 konzentrierten darauf, die Zuverlässigkeit der Produktion im koreanischen Werk weiter zu stabilisieren. Wie berichtet, stellte die kanadische Discover Energy Corporation (DEC) als strategischer Partner der iq Power Licensing AG sowohl Betriebskapital wie auch Investitionskapital für Werkzeuge und Ausrüstung zur Verfügung, um sukzessive die notwendigen Verbesserungen in der Produktion umsetzen zu können. Im gleichen Zeitraum wurde das Produktangebot um Bootsbatterien erweitert. Die während der Phase der Rehabilitation noch begrenzten Fertigungskapazitäten schränkten im Berichtszeitraum die Absatzzahlen ein und begrenzten den Umsatz. Erst in der zweiten Jahreshälfte 2017, nach Beendigung der Rehabilitation des koreanischen Partners, führte die Installation neuer Maschinen und weiterer Anlagen zu einer Steigerung von Kapazität und Absatz. Im vierten Quartal 2017 übernahm der strategische Partner Discover Energy Corporation offiziell die koreanische Fabrik, was zugleich mit einer Namensänderung des Werkes in Discover Mixtech Manufacturing Corporation (DMC) einherging. Neuer CEO des koreanischen Werkes ist seit diesem Zeitpunkt Steve Nam, Miteigentümer von Discover Energy und kanadischer Staatsbürger mit südkoreanischen Wurzeln. Aktivitäten anderswo In Brasilien begann der dortige Lizenznehmer ab Anfang 2017 mit der Auslieferung von Batterien mit iq Power-Technologie an die Automobilindustrie für Anwendung in Fahrzeugen mit Start-Stopp-Funktion. Damit ist die iq-technologie auch offiziell für den OEM-Einsatz qualifiziert. Die Verkaufszahlen durch den Lizenznehmer sind stabil und zunehmend, jedoch auf einem noch niedrigen Niveau, nachdem die Mehrheit der Kunden in Brasilien nach wie vor Fahrzeuge ohne Start-Stopp-Funktion bevorzugt. Auch sind die verbindlichen neuen CO2-Vorschriften seitens der Behörden in 2017 noch nicht in Kraft getreten. Die Verkaufszahlen durch den Lizenznehmer Smart Battery in Nordamerika sind weiterhin sehr gering. Die Zahlen sind in den Verkaufszahlen des koreanischen Werks enthalten, nachdem Smart Battery seine Produkte über Kunden von Discover Energy in den USA bezieht. 2

5 Halbjahresbericht 2017 iq Power Licensing AG Ausblick Seit sich das Management der AG Mitte 2017 wieder ganz dem Lizenzgeschäft widmen kann, haben sich Kontakte und Gespräche mit potenziellen Lizenznehmern stark intensiviert. Besonders positiv sind die Reaktionen auf der Asian Battery Conference in Kuala Lumpur im September 2017 zu werten, an der die iq Power Licensing AG auch als Aussteller teilnahm. Der Einsatz der iq-technologie in der Massenproduktion des koreanischen Lizenznehmers sowie dessen Markterfolg erweisen hierbei als überzeugende und wichtige Argumente in den Gesprächen. Das deutliche Interesse an der innovativen iq Power-Technik sowie weiteren Technologien, die das Unternehmen derzeit evaluiert, kommt dabei vorwiegend aus Ländern des asiatischen Raums mit ihren großen Volkswirtschaften, aber auch aus dem arabischen Raum sowie angrenzenden Regionen. Einen wichtigen Schutz bilden hierbei nicht zuletzt die in 2017 erteilten Patente für unsere Nachfolgetechnologie IQP-2. In diesen Ländern fanden mittlerweile Folgetermine mit den betreffenden Unternehmen zu konkreten Themen und zum weiteren Vorgehen statt mit dem späteren Ziel von Kooperation und Lizenzpartnerschaft. Unter den Interessenten sind auch sehr große Unternehmen. Mit einer Reihe dieser Unternehmen wurden bereits Vorbereitungen für praktische Tests angestoßen, die in absehbarer Zeit beginnen werden. Auch für das Gesamtjahr 2017 wird der koreanische Lizenznehmer den Ertrag der iq Power Licensing AG bestimmen. Die bisher erzielten Fortschritte in Korea sind sehr ermutigend und das Werk wird in der zweiten Hälfte 2017 erheblich zur Umsatzsteigerung beitragen. Nach der vollständigen Implementierung der neuen Fertigungslinie bis Mitte 2018 werden die Stückzahlen und Umsätze erheblich steigen und der iq Power Licensing AG einen stabilen Cashflow liefern. Der neu geschaffene Geschäftsbereich Consulting Services für neue Batteriefabriken wird künftig zum Ergebnis beitragen. Die Verhandlungen mit dem ersten Kunden sind bereits abgeschlossen. Dies wurde kürzlich berichtet. Das Finanzergebnis des Unternehmens blieb für das 1. Halbjahr 2017 weiterhin mit Verlusten behaftet. Umsatz und Profitabilität im zweiten Halbjahr 2017 gegenüber den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2017 werden sich signifikant verbessern. Dieser positive Trend wird sich in 2018 weiter fortsetzen. 3

6 Halbjahresbericht 2017 iq Power Licensing AG Finanzergebnisse Die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2017 lagen im Rahmen der Erwartungen. Sie wurden jedoch durch einige außerordentliche Aufwendungen negativ beeinflusst. Der Nettoumsatz für den Zeitraum betrug CHF 241 Tausend. Der Umsatz stammt hauptsächlich vom strategischen Lizenznehmer Discover Energy aus Korea. Die Nettoerlöse sind eine Kombination aus Umsatzmarge aus dem Verkauf der Kunststoffteile sowie den Lizenzeinnahmen. Da die Kosten für den Kunststoff vom Nettoumsatz abgezogen wurden, liegen die Bruttoumsätze höher. Aufgrund vertraglicher Geheimhaltung kann der Umsatz pro Lizenznehmer nicht offengelegt werden. Der Verlust aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug rund CHF 741 Tausend (Betriebsergebnis), was angesichts der Umsatzerlöse und der normalen Fixkosten erwartungsgemäß ist. Der Verlust nach Steuern lag in etwa auf dem Vorjahresniveau von CHF Tausend (gegenüber einem Verlust nach Steuern von CHF Tausend in den ersten 6 Monaten im Jahr 2016). Aufgrund mehrerer nicht operativer Effekte fiel der Verlust nach Steuern im 1. Halbjahr 2017 um CHF 467 Tausend höher aus als normalerweise zu erwarten. In diesen negativen Ergebnisereignissen war ein unerwarteter Aufwand von CHF 192 Tausend aus einer Abschreibung der Investition in ein kleines Industriebatterie- Unternehmen in Deutschland enthalten. Diese Investition wurde vor über 8 Jahren getätigt und wurde seitdem als passive Investition in den Büchern geführt. Der Verlust ist ein nicht zahlungswirksamer Verlust. Weitere negative Effekte beinhalten nicht zahlungswirksame Wechselkurseffekte von CHF 89 Tausend aufgrund negativer Wechselkursverluste. Darüber hinaus verursachten höhere als erwartete Patentkosten, die nicht aktiviert werden können, einen weiteren einmaligen Aufwand von über CHF 44 Tausend. Finanzaufwendungen für Zinsen auf die Wandelanleihe trugen mit CHF 142 Tausend ebenfalls zu den Verlusten bei. Die Bilanzsumme der Gesellschaft blieb mit CHF 4,6 Mio. weitgehend unverändert. Das Eigenkapital in Prozent der Bilanzsumme betrug 23%. Der Kassenbestand der Gesellschaft lag bei CHF 336 Tausend. Bob Sullivan CEO iq Power Licensing AG 4

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8 iq Power Licensing AG, Zug Zwischen-Konzernabschluss zum 30. Juni 2017 Ungeprüft Konzernabschluss 30. Juni 2017 Seite 1

9 KONSOLIDIERTE BILANZ in CHF Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen Nahestehende 84 0 Anzahlungen an Lieferanten Sonstige Forderungen Umlaufvermögen Sachanlagen Goodwill Immaterielle Vermögenswerte Zur Veräußerung verfügbare Vermögenswerte Langfristige Finanzanlagen Anlagevermögen Aktiven Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten Nahestehende Sonstige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellungen Ertragsteuerschulden 3 3 Kurzfristige Verbindlichkeiten Aktionärsdarlehen Wandelanleihe Langfristige Verbindlichkeiten Aktienkapital Reserven und Agio Übrige Rücklagen Bilanzverlust Eigenkapital Passiven Konzernabschluss 30. Juni 2017 Seite 2

10 KONSOLIDIERTE GESAMTERGEBNISRECHNUNG in CHF ausser Verlust pro Aktie Jan.-Jun Jan.-Jun Umsatzerlöse Umsatzkosten 0 0 Bruttoergebnis Forschungs- und Entwicklungskosten Verwaltungsaufwand Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Wertberichtigung auf Beteiligungsansatz Ergebnis vor Steuern Steuern -6-6 Ergebnis nach Steuern Davon entfallen auf nicht beherrschende Anteile 0 0 Davon entfallen auf Aktionäre der iq Power Licensing AG Sonstiges Ergebnis nach Steuern: Währungsdifferenzen, mit möglicher späterer Umgliederung in den Gewinn oder Verlust 1 0 Gesamtergebnis Davon entfallen auf nicht beherrschende Anteile 0 0 Davon entfallen auf Aktionäre der iq Power Licensing AG Unverwässerter und verwässerter Verlust pro Aktie Verlust je Aktie -0,01-0,01 Konzernabschluss 30. Juni 2017 Seite 3

11 KONSOLIDIERTE GELDFLUSSRECHNUNG in CHF Jan.-Jun Jan.-Jun. Ergebnis nach Steuern Anpassungen für: Finanzergebnis netto Abschreibungen Wertminderung Beteiligungsansatz Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / Erträge Nettogeldfluss vor Veränderung des Umlaufvermögens Abnahme / (Zunahme) Forderungen und sonstige Forderungen Abnahme Verbindlichkeiten und sonstige Verbindlichkeiten Zunahme / (Abnahme) passiver Rechnungsabgrenzungen und Rückstellungen 0 83 Operativer Cashflow Bezahlte Zinsen Nettogeldfluss aus betrieblicher Tätigkeit (A.) Investitionen in Sachanlagen Investitionen in Finanzanlagen Nettogeldfluss aus Investitionstätigkeit (B.) Ausgabe Wandelanleihe Nettogeldfluss aus Finanzierungstätigkeit (C.) Zahlungswirksame Veränderung Flüssige Mittel Wechselkurseffekte Flüssige Mittel -1-1 Flüssige Mittel zu Jahresbeginn Flüssige Mittel zum 30. Juni 2017 / Free Cashflow = (A. + B.) Konzernabschluss 30. Juni 2017 Seite 4

12 KONSOLIDIERTER EIGENKAPITALNACHWEIS in CHF ausser Anzahl Aktien Anzahl der Aktien Aktienkapital Reserven inkl. Agio Kumulierter Verlust Vortrag Übrige Rücklagen- Differenz aus der Währungsumrechnung Eigenkapital Eigenkapital am Konzernergebnis Sonstiges Ergebnis 0 0 Gesamtergebnis Wandlung von Wandelanleihen Eigenkapitalanteil Wandelanleihen Eigenkapital am Eigenkapital am Konzernergebnis Sonstiges Ergebnis 1 1 Gesamtergebnis Wandlung von Wandelanleihen Eigenkapitalanteil Wandelanleihen Wandlung konvertierbares Darlehen mit Umwandlungspflicht Verrechnung mit Kapitalreserven lt. Beschluss der Generalversammlung Eigenkapital am Konzernabschluss 30. Juni 2017 Seite 5

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