Zivilklausel jetzt! Warum eine Zivilklausel an der Uni Marburg wichtig ist.
|
|
- Max Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zivilklausel jetzt! Warum eine Zivilklausel an der Uni Marburg wichtig ist. Julian Firges Claudia Holzner Vortrag am
2 Film Rüstungsforschung an der Uni Kassel? Eine Dokumentation von Elias Dörre (2014) 2
3 Inhalt 1. Warum ist eine Zivilklausel notwendig? 2. Aktueller Stand in Marburg und Kassel 3. Umsetzungsmöglichkeiten und Tips 4. Zusammenfassung 3
4 Warum Zivilklausel? Militarisierung der Hochschulen unter Ausschluss der Öffentlichkeit (Geheimschutz des BMVg) Auch das US-Pentagon lässt an Deutschen Hochschulen militärisch forschen (NDR- Enthüllungen vom November 2013) betroffen sind potentiell alle Fachbereiche von den Ingenieurwissenschaften bis zu den Sozialwissenschaften (z.b.: Effektive Aufstandsniederschlagung ) keine Transparenz bezüglich Drittmitteln an der Uni Marburg und der Uni Kassel momentan unmöglich, fundierte Aussage darüber zu treffen, ob die Uni Rüstungsforschung betreibt. Kriterien: - Wer finanziert die Forschung? - Wer bestimmt die Fragestellung? - Wer kontrolliert die Ergebnisse? - Wer entscheidet über die Veröffentlichung? 4
5 Wo stehen wir... in Marburg? Arbeitskreis Zivilklausel Senatsausschuss zum Ausarbeiten einer intensionsgeleiteten Richtlinie teilweise Widerstand gegen Zivilklausel seitens Professoren Keine Transparenz bezüglich Forschungsprojekten Mindestens ein vom Pentagon finanziertes Forschungsprojekt 5
6 Wo stehen wir... in Kassel? AK-Gründung Vor der Urabstimmung (04/2012) unbedingt: durch die Hörsäle gehen Urabstimmung Gespräche unter mit den den Senatoren/ Studierenden dem (01/2013): Präsidenten führen 72,39% der Studierenden Pro Zivilklausel! Flyer verteilen! 6
7 Wo stehen wir... in Kassel? Senatsbeschluss (7/2012): Neufassung der Orientierung für Professorinnen und Professoren [ ] Es gehört zur Verantwortung von Wissenschaft sich mit möglichen Anwendungen und Folgen ihrer Ergebnisse zu befassen, auf Risiken aufmerksam zu machen und ihnen entgegenzuwirken. Gefragt sind deshalb Transparenz und Diskurs von unterschiedlichen Fachkulturen. Es gehört zum gesellschaftlichen Auftrag der Universität, Frieden und internationale Verständigung zu fördern. Deshalb sollen Forschung, Lehre und Studium an der Universität Kassel ausschließlich zivilen und friedlichen Zwecken dienen. Diskussionen über Ziele und Risiken wissenschaftlicher Aktivitäten müssen offen geführt werden. [...] Probleme: Richtlinie ist rechtlich nicht bindend! Soll-Formulierung 7
8 Wo stehen wir... in Kassel? Vom Senat beschlossene Zivilklausel ( ): Forschung und Entwicklung, Lehre und Studium an der Universität Kassel sind ausschließlich friedlichen Zielen verpflichtet und sollen zivile Zwecke erfüllen; die Forschung, insbesondere die Entwicklung und Optimierung technischer Systeme, sowie Studium und Lehre sind auf eine zivile Verwendung ausgerichtet. Kritik: Soll-Bestimmung als Schlupfloch für militärische, angeblich friedliche Zwecke Ablehnung der Transparenzklausel (hochschulweite Drittmitteltransparenz) Ablehnung der Verankerung einer Ethik-Kommission in der Grundordnung Überprüfbarkeit der aktuellen Zivilklausel nicht gegeben! 8
9 Argumentation gegen Zivilklauseln 1. militärisch-realistisch 2. friedliche Armee 3. pragmatisch 4. abstreitend 9
10 Argumentation gegen Zivilklauseln 1. militärisch-realistisch Deutschland muss Rohstoffinteressen sichern Verteidigungspolitische Richtlinien 2011: wirtschaftliche Ziele als Bedrohung des nationalen Sicherheitsinteresses (Köhler) 2. friedliche Armee Interventionsarmee (humanitäre Intervention, Menschenrechte) Bundeswehr = ziviles Unternehmen legitim, Forschungsinteressen durchzusetzen Gegenargumentation: momentan auf der Welt klares Überangebot an Waffen Waffen, die auf dem Markt sind, werden auch abgesetzt (Zyklus Militäraufträge Waffenexporte) 10
11 Argumentation gegen Zivilklauseln 3. pragmatisch Unterfinanzierung der Hochschulen, Drittmittelabhängigkeit Gegenargumentation: Rüstungsforschung an Hochschulen im Promillebereich Erhöhte Grundfinanzierung notwendig lieber Kriegsforschung als keine Forschung Verflechtung Hochschule-Gesellschaft wird zwar gesehen, aber mit dem Fazit, dass die Hochschulen sich anzupassen haben, statt ihren Einfluss zur Positionierung zu nutzen Zivilklausel verhindert technische Innovationen mit gesamtgesellschaftlichem Nutzen (z.b. Teflonpfanne). Ja, es gibt "Abfallprodukte" der Militärforschung mit zivilem Nutzen. Wenn aber von Vornherein dieselben Summen in zivile statt in militärische Forschung investiert würden, dann würde der zivile Nutzen den der milit. "Abfallprodukte" aufgrund der 100% zivilen Zielsetzung weit übersteigen. 11
12 Argumentation gegen Zivilklauseln 3. pragmatisch Continued dominance of military funding of research, especially in physical sciences, is actually helping to degrade quality of research at our universities. A civil clause will help open up scientific research, bring much needed scrutiny and peer review. These steps will not only allow broader public inputs in setting the research agenda, but also improve quality. Subrata Ghoshroy, former Senior Defense Analyst at the U.S. General Accounting Office, now working as a Research Associate at the Massachusetts Institute of Technology (MIT) Einschätzung von Subrata Ghoshroy (Elektrotechniker u. ehemaliger Militärforscher): Verbesserung der Wissenschaft durch Zivilklausel Forschungsergebnisse können wegen Geheimhaltung nicht von Community überprüft werden. Die Wissenschaft lebt aber vom Überprüfen und Weiterentwickeln bzw. Falsifizieren. Geheimschutz auch für Waffenbefürworter nicht sinnvoll, da dann auch Erfolge in der Waffenforschung geheim wären bzw. eine Beurteilung nicht möglich ist 12
13 Argumentation gegen Zivilklauseln 4. abstreitend Rüstungsforschung nicht unterscheidbar von ziviler Forschung (Dual Use) Unterscheidungskriterien: Wer finanziert die Forschung? Wer bestimmt die Fragestellung? Wer kontrolliert die Ergebnisse? Wer entscheidet über die Veröffentlichung? daher unbedingt Transparenzklausel notwendig! Literaturtip: Bemerkungen zur Zivilklausel und ihrer Operationalisierung. Wolfgang Neef, 2012: Was ist zum Beispiel mit der Forschung an Minensuchgeräten? Ist das nicht positiv? Ja, ist es. Aber es besteht die Möglichkeit, in Kooperation mit einer Firma daran zu forschen, die nicht auch in explizite Militärforschung involviert ist. 13
14 Argumentation gegen Zivilklauseln 4. abstreitend Eine Verbindliche Zivilklausel ist nicht möglich, da sie der im Grundgesetz verankerten Freiheit der Wissenschaft wiederspricht. Alle bisherigen Rechtsgutachten bestätigen die Vereinbarkeit von Zivilklauseln mit der Freiheit von Forschung und Wissenschaft. Der Landesgesetzgeber ist aus verfassungsrechtlichen Gründen, insbesondere aus Art. 5 Abs. 3 GG, nicht daran gehindert, [ ] die Friedens-Finalität der geplanten Forschung durch eine Zivilklausel von der Art Die Körperschaft verfolgt nur friedliche Zwecke zum Ausdruck zu bringen. Vielmehr ist eine solche Friedens-Finalität ein zentral wichtiges und normativ hochrangiges Element der Organisation und Funktionen staatlicher Institutionen der Bundesrepublik Deutschland. Prof. em. Dr. Dr. h.c. Erhard Denninger, Staatsrechtler 14
15 Argumentation gegen Zivilklauseln 4. abstreitend Eine Verbindliche Zivilklausel ist nicht möglich, da sie der im Grundgesetz verankerten Freiheit der Wissenschaft wiederspricht. Alle bisherigen Rechtsgutachten bestätigen die Vereinbarkeit von Zivilklauseln mit der Freiheit von Forschung und Wissenschaft. Eine verbindliche Zivilklausel stellt einen schwerwiegenden Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit des Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG dar. Der Eingriff erfolgt zu Gunsten der Friedensfinalität des Grundgesetzes. Sie ist ein konstitutives Motiv und ein zentrales und hochrangiges Grundelement der Verfassung. Eine verbindliche Zivilklausel als staatlicher Eingriff ist damit verfassungsrechtlich gerechtfertigt. Hier kommt hinzu, dass die verbindliche Zivilklausel von der Universität selbst im Rahmen ihrer Grundrechtsausübung angeordnet werden soll. Für die verbindliche Zivilklausel streitet damit nicht die Friedensfinalität des Grundgesetzes, sondern zusätzlich Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG selbst. Insgesamt lässt sich damit feststellen, dass die hier angestrebte verbindliche Zivilklausel verfassungsrechtlich zulässig ist, Dr. Bernd Hoppe, Rechtsanwalt, Kassel 15
16 PR-Maßnahmen Aufklärung /(-skampagne) für alle Mitglieder der Uni (Flyer in Mensa auslegen!) Vor Urabstimmung durch die Vorlesungen gehen!!! kontinuierliche Information über Zivilklausel / Grundordnung allgemein Kunstblut-Aktion vor dem Kasseler Senat Kisten-Aktion vor der Kasseler Uni-Bibliothek 16
17 Pressearbeit - Homepage - Pressemitteilungen zu allen wichtigen Schritten - Medienwirksame Aktionen (Uni-Leaks-Briefkasten, Infostände, Kunstblut- Aktionen etc.) - Rundbrief an alle Hochschulmitglieder - Demo vor jeder Senatssitzung - Reden auf Demos - Zeitungsinterviews - Fernsehinterviews - Eigenen Film drehen - Kooperationen (z.b. mit Kunsthochschule, und Vereinen/Arbeitskreisen/Bewegungen) Verleihung des Goldenen Panzers an den Uni-Präsidenten nach Ablehnung der Zivil- und Transparenzklausel 17
18 Pressearbeit 18
19 Pressearbeit - Haufenweise guter Flyer! (Mensatische, Cafeten ) 19
20 Pressearbeit 20
21 21
22 Zivilklauseln... in Deutschland? * - Universität Bremen - Hochschule Bremen - Hochschule Bremerhaven - Goethe-Universität Frankfurt am Main - Georg-August-Universität Göttingen - Technische Universität Berlin - Eberhard Karls Universität Tübingen - Technische Universität Darmstadt - Technische Universität Dortmund - Technische Universität Ilmenau - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg - Universität Rostock - Universität Ilmenau - Universität Konstanz - Universität Kassel - Westfälische Wilhelms-Univeristät Münster... *Auch Nicht-Hochschul-Betriebe führen die Zivilklausel ein: z.b.: Breilmann-AG (Ing) 22
23 Implizite Umsetzung Bestehende Zivilklauseln weisen SEHR unterschiedliche Qualität auf. Zivilklausel muss gelebt werden. Sie sollte Teil der Kultur der Forschung und des Lehre der Uni Kassel sein. im Hinterkopf behalten Umfeld, in dem militärische Forschung nicht nötig und möglich ist durch Individuen, durch die Struktur Beispiel: Uni Bremen Ende der 80er Jahre 23
24 Vier kontinuierliche Prozesse 24
25 Orte der Umsetzung an der Uni Verwaltung Senat Präsidium zentrale Kommissionen Fachbereiche in Lehrveranstaltungen bei jedem Einzelnen 25
26 Umsetzungsmöglichkeiten Formularverfahren Rechenschaftsverfahren Gremium Verwaltungsunterstützung Öffentliche Einsichtnahme Whistleblower Richtlinien für Qualifikationsarbeiten Ausfallmittelvergabe Externe Umsetzung I Scientific Community Externe Umsetzung II Geld-/Gesetzgeber PR-Maßnahmen Lehre Siegel / Zertifikat 26
27 Formular-Verfahren bei Antragstellung für Drittmittelprojekte/ Kostenstellen: ankreuzen Militärforschung ja/nein an Drittmittelverwaltung angegliedert / zusätzlich Zweifelsfälle überprüft von Gremium (FB- bzw. Uni-weit) Beispiel: Aktuelles Verfahren an der TU Berlin frühzeitige Befassung Steuermöglichkeiten zu Beginn Umfangreiche Erfassung hohe Transparenz möglich relative einfache Umgehung Hoher Overhead 27
28 Rechenschafts-Verfahren regelmäßig Berichterstattung über Aktivitäten (Forschung / Lehre) seitens des Gremiums regelmäßig = mind. halbjährlich (gefordert an Uni Kassel) Umfangreiche Erfassung hohe Transparenz möglich Befassung kommt zu spät Sehr hoher Overhead hilfreich auch für Uni allgemein 28
29 Gremium nimmt Berichte / Beschwerden entgegen, hat evtl. Entscheidungs-/Vetobefugnis Zusammensetzungsmöglichkeiten: Durch Wahl, feste Stellen, nach Expertise Beispiele: - TU Berlin im Zusammenhang mit Formularverfahren - Ethikkommission Oldenburg (bei Anrufung) klare Zuständigkeiten Herausbildung von speziellen Kompetenzen Transparenz zusätzliche Arbeit / Kosten 29
30 Geforderte Ethikkommission Kassel Kontrollgremium aus 8 Hochschulmitgliedern: 2 Professor/innen + 2 wissenschaftliche + 2 adm./techn.mitarbeiter/innen + 2 Studierende Gremium tagt mindestens alle drei Monate legt mindestens einmal im Semester einen öffentlich zugänglichen Bericht vor Bei Vorstößen gegen die Zivil- und Transparenzklausel spricht es Handlungsempfehlungen gegenüber dem Senat aus. 30
31 Öffentliche Einsichtnahme Stelle, an der Universitätsmitglieder / Öffentlichkeit Einsicht in Projekte nehmen können möglich bei Formular- / Rechenschaftsverfahren o.ä. Beispiel: (geplantes) Internetportal Uni Tübingen kontinuierliche Kontrolle möglich bessere Übersicht über Universitätsaktivitäten sehr hohe Transparenz Kosten für Universität 31
32 Whistleblower Nennung von Forschung/Lehre, die gegen Zivilklausel verstößt durch Beteiligte / alle Mitglieder der Uni an Senat, FB, Verwaltung, Gremium, AK Wichtig: Schutz der Hinweisgeber/in nachträgliche/ kontinuierliche Kontrolle möglich Verantwortung aller gestärkt quasi kein Overheaden Missbrauchsgefahr Umsetzung/Folgen schwierig 32
33 Uni-Leaks-Briefkasten Warum? Geheimhaltung von Rüstungsprojekten in D Keine öffentlichen Informationen über Finanzumfang, Themenstellung, Ergebniskontrolle von Drittmittelprojekten Transparenz schaffen Möglichkeiten zum Leaking: 1.) Unileaks Briefkasten (vor dem Gebäude des AStA) 2.) Unileaks (über den Browser): 3.) Unileaks Smartphone: 4.) Unileaks Hidden Service (TOR Netzwerk): 33
34 Lehre Spezielle Lehrveranstaltungen zur Problematik Einbettung in umfassendere Angebote ( Ingenieursethik, Verantwortung der Wissenschaftler...) Interdisziplinarität Akkreditierung / Aufnahme in Studiengangsbestimmungen Bsp: Technologiefolgen-Abschätzung (FB Elektrotechnik) Friedensvorlesung (Dr. Strutynski) frühzeitige Information zukünftig Forschender Wirkung auch in Gesellschaft weitere Überfüllung straffer Lehrpläne Erzwungene Maßnahme kann impliziter Umsetzung schaden 34
35 Wie weiter nach der Zivilklausel? In Kassel: abgelehnter Ergänzungsantrag zur Zivilklausel: (6) Forschungsprojekte sind in Bezug auf Finanzierung, Zeitraum, Projektverantwortliche, Zielsetzung und unter Berücksichtigung der Frage, ob zivile Zwecke verfolgt werden, vor Beginn des Projekts hochschulweit bekannt zu geben. Forderung einer Ethikkommission unabhängig von Grundordnung (da in Grundordnung abgelehnt) Kooperationspartner suchen Öffentlichkeitsarbeit 35
36 Effektivität von Zivilklauseln Bsp. Bremen, Tübingen und Konstanz zeigen: ohne kritische Öffentlichkeit bleiben Zivilklauseln nur Paragraphen NDR-Enthüllungen Die Frage, warum und wofür wir Forschung betreiben, muss immer wieder an den Hochschulen gestellt werden. 36
37 Zusammenfassung Zivilklausel muss gelebt werden! Daneben viele Möglichkeiten zur expliziten Umsetzung! Verwaltung Senat Präsidium zentrale Kommissionen Fachbereiche in Lehrveranstaltungen bei jedem Einzelnen Formularverfahren Rechenschaftsverfahren Gremium Verwaltungsunterstützung Öffentliche Einsichtnahme Whistleblower Richtlinien für Qualifikationsarbeiten Ausfallmittelvergabe Externe Umsetzung I Scientific Community Externe Umsetzung II Geld-/Gesetzgeber PR-Maßnahmen Lehre Siegel / Zertifikat 37
38 Vernetzung und Info-Material Bundesweiter Zivilklausel-Verteiler: mit Betreff: "Aufnahme Zivilklausel Verteiler" schicken an: Web-Doku zur Zivilkausel: Pugwash-Konferenzen: Internationale Zivilklausel-Vernetzung (USA, UK, D, Japan u.a.) Bundesweiter Friedensratschlag (1x jährlich): Film: Rüstungsforschung an der Uni Kassel? 38
39 Kontakt AK Zivilklausel Kassel: 39
40 Quellen Neufassung der Orientierung für Professorinnen und Professoren (Senatsbeschluss Universität Kassel 2012) Änderungsantrag der Teilgrundordnung der Universität Kassel (2013) Kütt, M.: Umsetzung der Zivilklausel an der TU Darmstadt (2012) Toewe, J.:Die Auseinandersetzung um eine Zivilklausel Erfahrungen und Perspektiven aus Frankfurt a.m. (2012) Braun, W.; Wirl, L.; Rocbutaite, G.: Commit universities to peace yes to civil clauses! IALANA /I NES (2012)
41 Das Denken der Zukunft muss Kriege unmöglich machen. Albert Einstein 41
Zivilklausel Aktuelle Debatte in Deutschland
Gemeinsame Session jdpg / AGA Zivilklausel und Dual Use - Ein Problem für Physiker/innen?! Zivilklausel Aktuelle Debatte in Deutschland Moritz Kütt kuett@ianus.tu-darmstadt.de Interdisziplinäre Arbeitsgruppe
Einführung einer Zivilklausel
Einführung einer Zivilklausel Erfahrungen Moritz Kütt Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und Sicherheit Technische Universität Darmstadt kuett@ianus.tu-darmstadt.de Vortrag im Rahmen
10 Unis mit Zivilklausel. NatWiss-Umfrage Natascha Bisbis Wissenschaft & Frieden 2/2010
10 Unis mit Zivilklausel NatWiss-Umfrage Natascha Bisbis Wissenschaft & Frieden 2/2010 1 10 Unis mit Zivilklausel I 1. TU Berlin (Beschluss Akademischer Senat 1991) Der Akademische Senat (AS) begrüßt die
Forschung, Lehre und Studium zwischen Campus, Industrie und Militär
Claudia Holzner und Julian Firges Forschung, Lehre und Studium zwischen Campus, Industrie und Militär Allem Anschein nach ist der Mensch hinsichtlich globaler Konfliktlösungsstrategien nicht erfolgreicher
Verantwortung der Wissenschaft statt gesetzlicher Zivilklauseln
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Verantwortung der Wissenschaft statt gesetzlicher Zivilklauseln In Baden-Württemberg finden - wie in anderen Ländern auch - seit einiger Zeit Debatten
Zivilklausel und Rüstungsforschung
Zivilklausel und Rüstungsforschung - ein kritischer Überblick - Arbeitskreis Militär & Universität Zivilklausel und Rüstungsforschung - ein kritischer Überblick Inhalt Was ist die Zivilklausel?... 3 Die
Rüstungsforschung. mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen. - Albert Einstein
Rüstungsforschung Ich möchte m mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen. - Albert Einstein erfinderische[ ]] Zwerge, die für f r alles gemietet werden können.
Kommissionen für Ethik der Forschung Beispiel Philipps-Universität Marburg
Kommissionen für Ethik der Forschung Beispiel Philipps-Universität Marburg Stephan Becker Philipps-Universität Marburg Institut für Virologie Berlin, 14. April 2016, Informationsveranstaltung zur Umsetzung
Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen
Ergebnisse der INCHER-Studie zu Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen Projektteam Prof. Dr. Matthias Klumpp Prof. Dr. René
Forschung transparent, vertrauenswürdig und nachvollziehbar Modell Ethikkommission im nicht-ärztlichen Bereich RCSEQ UMIT und fhg
Forschung transparent, vertrauenswürdig und nachvollziehbar Modell Ethikkommission im nicht-ärztlichen Bereich RCSEQ UMIT und fhg Forschung soll die Gesundheit der Menschen fördern und erhalten, sowie
Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts
26.02.2013 Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts Die folgende Grundordnung ist gemäß 36 Abs. 2, 84 Abs. 2 S. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes
Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes
Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes 16.06.2017 Universität Rostock, Techniker Krankenkasse, HIS HE Benchmarking-Club/Mentorenprojekt Zusammenschluss
Rahmenordnung für zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Fachhochschule Stralsund vom 6. Juni Präambel
Rahmenordnung für zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Fachhochschule Stralsund vom 6. Juni 2008 Präambel Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen nehmen innerhalb der Fachhochschule Stralsund
Geschäftsordnung der Kommission Verantwortung in der Wissenschaft an der Universität Heidelberg
305 Geschäftsordnung der Kommission Verantwortung in der Wissenschaft an der Der Senat hat in seiner Sitzung am 21.03.2017 die Einrichtung einer Senatskommission Verantwortung in der Wissenschaft und die
Vom Studium Oecologicum zum Tübinger Curriculum
Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) Vom Studium Oecologicum zum Tübinger Curriculum Nachhaltige Entwicklung Thomas Potthast potthast@uni-tuebingen.de Workshop A2 Nachhaltigkeit
Universität Bayreuth Erfahrungen bei der Etablierung von Kommissionen für Ethik sicherheitsrelevanter Forschung (KEF)
Universität Bayreuth Erfahrungen bei der Etablierung von Kommissionen für Ethik sicherheitsrelevanter Forschung (KEF) Univ.-Prof. Dr. Dr. rer. pol. habil. Klaus H. Nagels BERLIN, 14. APRIL 2016 Klaus Nagels
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4426 02.10.2015 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Eva von Angern (DIE LINKE) Militärische, wehrtechnische,
Satzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Amtliche Mitteilung 37. Jahrgang, Nr. 09/2016 13. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhalt an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Vom 03.12.2015 (Neufassung der der Lehre an der Beuth-Hochschule für Technik
LANCIERUNG EINER EVALUATIONSPOLICY MIT HOCHSCHULWEITEM AUSTAUSCH ZUR EVALUATION IN DER LEHRE AN DER ZHAW
LANCIERUNG EINER EVALUATIONSPOLICY MIT HOCHSCHULWEITEM AUSTAUSCH ZUR EVALUATION IN DER LEHRE AN DER ZHAW Alessandro Maranta, Stabsstellenleiter Ressort Lehre, Rektorat ZHAW Simon Lenz, Co-Leiter Bachelorstudiengang
Rijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
Amtliche Bekanntmachung
Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2011 Ausgegeben Karlsruhe, den 28. September
Presse. Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Nr. 14/15 Dr. Margit Kautenburger
Presse Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur 20.02.2015 Antwort der Landesregierung auf die Mündliche Anfrage Nr. 1 Die Landtagsabgeordneten Abgeordnete Ottmar von Holtz, Helge Limburg
Nachhaltiger Umgang mit Wissen
Nachhaltiger Umgang mit Wissen Das Monitoring von Zielvereinbarungen an der TU Darmstadt Dr. Anja Zimmermann und Dr. Tina Klug 17. September 2015 18. Jahrestagung der DeGEval, Speyer Dr. Anja Zimmermann
INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE
INTERNATIONALISIERUNGS- PAPIER DER FACHHOCHSCHULE LÜBECK 2016-2020 ALS ANLAGE ZUR HOCHSCHULSTRATEGIE 2016-2020 Präsidium 12. Oktober 2016 PRÄSENZLEHRE Gute Lehre ist unser Fundament. FORSCHUNG, TECHNOLOGIE-
Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
Studentisches Nachhaltigkeitsbüro HU Berlin Strukturen für eine Nachhaltigkeitstransformation von Universitäten
Studentisches Nachhaltigkeitsbüro HU Berlin Strukturen für eine Nachhaltigkeitstransformation von Universitäten Ein studentischer Beitrag für den gesellschaftlichen Transformationsprozess Fusion n 2017
Die Datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Broad Consent für Forschungszwecke nach der DSGVO
Die Datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Broad Consent für Forschungszwecke nach der DSGVO Thanos Rammos, LL.M. TaylorWessing, Berlin www.dsri.de Wesentliche Aspekte Konzept einer pauschalen Einwilligung,
Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung
Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement 12. Juli 2011 Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt 1 Agenda Begriffsklärung
Überlegungen zur Implementierung einer E-Lernstruktur an einer Präsenz-Universität
Überlegungen zur Implementierung einer E-Lernstruktur an einer Präsenz-Universität Univ.-Prof. Dr.-Ing. W. Hesser Universität der Bundeswehr Hamburg Department of Standardization and Technical Drawing
Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche
Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung
07/08. Rundschreiben. 19. August Seite. Grundsätze und Verfahrensregelungen für die Gewährung von Sach- oder
07/08 19. August 2008 Rundschreiben Grundsätze und Verfahrensregelungen für die Gewährung von Sach- oder Seite Personalmitteln für Forschungsvorhaben oder künstlerische Entwicklungsvorhaben.....41 Seite
AMTLICHE MITTEILUNGEN
AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DIE PRÄSIDENTIN DATUM: 01.10.2009 NR. 216 Ordnung des»fmdauto Institut für Produktentwicklung und Innovation«der Fachhochschule
Transferpotentiale der Sozial- und Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre
Transferpotentiale der Sozial- und Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre Dr. Volker Meyer-Guckel, 22. November 2013, Bonn 1. Was ist Transfer? 2. Gelebte Transferkultur in den Geistes- und Sozialwissenschaften
Das zukünftige Personalmanagement im öffentlichen Sektor - Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitforschung in Sachsen-Anhalt
Das zukünftige Personalmanagement im öffentlichen Sektor - Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitforschung in Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Jürgen Stember Fb Verwaltungswissenschaften, Dekan Agenda 1.
Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg
Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität
Referat. Wissenschaftsethik Hans Lenk und Matthias Maring Ethik für Naturwissenschaftler WS 06/07. Hartwig Heller Thomas Krüwel Julia Steinbrecher
Referat Wissenschaftsethik Hans Lenk und Matthias Maring Ethik für Naturwissenschaftler WS 06/07 Hartwig Heller Thomas Krüwel Julia Steinbrecher Thesen Haber: Gifttod als Humanisierung in der kriegerischen
Studiengangskooperation mit der Bundeswehr an der Hochschule Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/949 Landtag 19. Wahlperiode 21.02.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Studiengangskooperation mit der Bundeswehr an der Hochschule Bremen
Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik an der Universität Trier (HSG Trier) gegründet am Mittwoch, dem 29. Juni 2011 zu Trier
Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik an der Universität Trier (HSG Trier) gegründet am Mittwoch, dem 29. Juni 2011 zu Trier Satzung 1 Name, Sitz, Gründungs- und Geschäftsjahr 1. Die Hochschulgruppe
Modul Konfliktregelung
Curriculum Gute wissenschaftliche Praxis Modul Konfliktregelung Mögliche Einzel- und Gruppenarbeit Zu folgenden Fragen können die Teilnehmenden alleine oder in Gruppen arbeiten: Was kann getan werden,
Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
Satzung des Marburger Centrums ANTIKE WELT (MCAW) VOM
Der Senat der Philipps-Universität Marburg hat am 08. Juli 2013 aufgrund des 36 Abs. 2 Ziff. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666), geändert durch Gesetz vom 26.06.2012
Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung
BEILAGE 29 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.10-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
Evaluation und Optimierung der Ethik-Praxis von Big Data Forschung
Evaluation und Optimierung der Ethik-Praxis von Big Data Forschung Prof. Dr. Dr. Daniel Strech AKEK Frühjahrstagung Berlin, 15.6.2017 Agenda 1. Was meint/umfasst Ethik-Praxis? In Abgrenzung zur Ethik-Theorie
NetzWerkStadt Praxislösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Kooperationen von Unternehmen und Institutionen in Darmstadt
NetzWerkStadt Praxislösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Kooperationen von Unternehmen und Institutionen in Darmstadt Silke Mündlein Merck KGaA, HR Employability Germany Veranstaltung 1+1=5
Koch Management Consulting
Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109
Offene Wissenschaft und Wissenschaftsfreiheit
Allianz-Initiative Digitale Information Workshop, Fernuniversität Hagen Offene Wissenschaft und Wissenschaftsfreiheit Prof. Dr. Alexander Peukert Goethe University Frankfurt am Main a.peukert@jur.uni-frankfurt.de
Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg
Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 S. 2 Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg folgende Satzung: Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg
Geschichte und Rolle. Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009
Der Ethikrat in Deutschland Geschichte und Rolle Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009 Gliederung Vorläufer des Ethikrates in Deutschland Der Nationale Ethikrat Grundlage und Einrichtung
Amtliche Bekanntmachung
Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Amtliche Bekanntmachung 2016 Ausgegeben Karlsruhe, den 29. September 2016 Nr. 82 I n h a l t Seite Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership,
WERTE DER JADE HOCHSCHULE UNSER LEITBILD
WERTE DER JADE HOCHSCHULE UNSER LEITBILD Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns sehr und sind stolz, dass Sie die Informationsbroschüre zum Leitbild der Jade Hochschule in Ihren Händen halten. Mit
Erfahrungsbericht aus der Wissenschaft-Praxis- Kooperation: Dialog vs. Instrumentalisierung?
Erfahrungsbericht aus der Wissenschaft-Praxis- Kooperation: Dialog vs. Instrumentalisierung? Dr. Georgios Terizakis LOEWE-Schwerpunkt Eigenlogik der Städte Hochschul-Praxis-Kooperationsstelle Technische
Von Nürnberg über New York nach Abu Dhabi
Von Nürnberg über New York nach Abu Dhabi Ob Erasmussemester, Auslandspraktikum oder Forschungsaufenthalt zahlreiche Studierende und Forschende verbringen einen Teil ihrer Studien- und Arbeitszeit im Ausland.
Bremen, den 18. Dezember Der Senator für Inneres, Kultur und Sport. 1 Einrichtung
Satzung Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (IPOS) im Fachbereich Polizeivollzugsdienst der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen nach 47 Abs. 2 HFÖVG i.v. mit 92 Abs. 1, S. 1 BremHG
Good Clinical and Epidemiological Practice (GCP/GEP) Guido Grass
Good Clinical and Epidemiological Practice () Guido Grass 2I 20 Good Clinical and Inhalte des Vortrags Entwicklung der Good Clincial Practice (GCP)-Leitlinie Grundlagen der GCP (GEP) 3I 20 Good Clinical
Hochschule Fulda- Auf dem Wege zu einer Gesundheitsfördernden Hochschule
Hochschule Fulda- Auf dem Wege zu einer Gesundheitsfördernden Hochschule Angela Reichelt, Koordinatorin Gesundheitsfördernde Hochschule Fulda, MSc PHN, Dipl.oec.troph (FH), Stand März 2014 Gesundheitsfördernden
Ordnung für die Qualitätsbewertung an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Vom 6. Dezember rechtsbereinigt mit Stand vom 4.
Ordnung für die Qualitätsbewertung an der Hochschule für bildende Künste Hamburg Vom 6. Dezember 2010 rechtsbereinigt mit Stand vom 4. Dezember 2015 Aufgrund des 3 Abs. 2 des Hamburgischen Hochschulgesetzes
Drittmittelakquise, insbesondere Initiierung und Steuerung von Praxiskooperationen
Arbeitstagung des VHB Akquisition von Drittmitteln, 16.3.2012 Drittmittelakquise, insbesondere Initiierung und Steuerung von Praxiskooperationen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH Fachgebiet Management
Anlage 1 Förderprogramm des Zukunftskonzeptes zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie Vorstellung in der Sitzung des Senats am 09. September 2015 Prof. Dr. Hans Georg Krauthäuser Prorektor für
Grundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013
Grundordnung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Vom 18. Juli 2013 Aufgrund von 13 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen
Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen
Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 2. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister
Was passiert an einer Hochschule alles!
HIS Forum Arbeitssicherheit 1. 2.12.2014 Was passiert an einer Hochschule alles! Dr. Eilhard Hillrichs Leiter Referat Arbeitsschutz Goethe-Universität Frankfurt Willkommen an der Goethe-Universität 1914
Hochschulkooperationen am Beispiel der TU 9 German Institutes of Technology
Hochschulkooperationen am Beispiel der TU 9 German Institutes of Technology 4. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement 8. März 2007 Nikolas Lange, Felix Horch, Venio Piero Quinque
Hochschulrankings als Kriterium für neue soziale Ungleichheit im tertiären Bildungssystem?
I Hochschulrankings als Kriterium für neue soziale Ungleichheit im tertiären Bildungssystem? University Rankings as a new Criterion of Social Inequality in Tertiary Education? Online- Anhang / Online Appendi
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Gemäß 4 Abs. 3 Satz 3 HHG kann Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Lehre und Studium Universität
Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Vizepräsident für Lehre und Studium Universität Potsdam Gliederung I. Einleitung II. Organisation und Rechtsgrundlagen der Akkreditierung
Lehre n. Jahresprogramm Hochschullehre stärken und Veränderungen befördern Perspektiven auf Lehren und Lernen
Lehre n Für Führungskräfte in der Wissenschaft und im akademischen Management Ein Jahr, fünf Workshops und dauerhafte Zusammenarbeit im Lehren Netzwerk Jahresprogramm 29.2. 2.3. Hochschullehre stärken
Qualitätskultur entwickeln: Das Beirats-Modell. Dr. Tina Klug Technische Universität Darmstadt
Qualitätskultur entwickeln: Das Beirats-Modell Dr. Tina Klug Technische Universität Darmstadt Agenda 1. Technische Universität Darmstadt Kurzprofil 2. Qualitätsmanagement und Qualitätskultur an Hochschulen
Mastering Challenges of Life-Long Learning at Universities. Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.
Mastering Challenges of Life-Long Learning at Universities Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Krems ist DIE Universität für Weiterbildung. Eine der führenden europäischen Anbieterinnen
Amtliche Bekanntmachung der Universität Konstanz
Amtliche Bekanntmachung der Universität Konstanz Nr. 6/2011 Neufassung der Richtlinie über die Eintragung studentischer Vereinigungen in ein Hochschulgruppenverzeichnis vom 10. Februar 2011 Herausgeber:
AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen
DAAD Leitertagung,14./15.11.2012 AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen Dr. Heike Tauerschmidt Referentin für Internationales Dr. Heike Tauerschmidt,
Amtliche Bekanntmachung
Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2011 Ausgegeben Karlsruhe, den 28. September
Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht?
Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht? Ansätze für ein produktives Miteinander und Gründe, warum es nicht funktioniert BuKoF-Jahrestagung 2015 in Kassel Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität
Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der Universität Bremen
Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Weiterbildung und nachhaltige Verankerung, Oldenburg Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
Liste der unabhängigen kritischen Student*innen an der Universität Passau (LUKS)
Liste der unabhängigen kritischen Student*innen an der Universität Passau (LUKS) Mehr LUKSus für Passau Rassismus tötet! Mit der Liste der unabhängigen kritischen Student*innen wollen wir das politische
Satzung des Wissenschaftlichen Zentrums für Logistik, Mobilität und Nachhaltigkeit (ZLMN)
Satzung des Wissenschaftlichen Zentrums für Logistik, Mobilität und Nachhaltigkeit (ZLMN) 1 Name und Rechtsstellung Das Zentrum führt den Namen "Wissenschaftliches Zentrum für Logistik, Mobilität und Nachhaltigkeit
Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse
Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 DSHS Köln 2,0 10 1,9 1 10 1,7 1 8 2 Uni Freiburg
Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen
Centrum für Hochschulentwicklung Indikator im Blickpunkt: Erfindungsmeldungen 3. ergänzte Auflage Biologie Chemie Physik Humanmedizin Pharmazie Zahnmedizin Auswertung aus dem CHE-Ranking Cort-Denis Hachmeister
Bringt das HFG mehr Transparenzund wenn ja für wen?
Bringt das HFG mehr Transparenzund wenn ja für wen? Prof. Dr. med. Robert Maurer Präsident em. KEK Zürich und Arbeitsgemeinschaft der Ethikkommissionen (AGEK) SCTO- FORUM KLINISCHE FORSCHUNG Bern 30.1.2013
Kooperationen im Hochschulbereich
Kooperationen im Hochschulbereich Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren Dr. Peter Vortrag auf dem Visions-Workshop II Kooperation der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007 Inhalt [1] Einstieg
Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart
Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart Dr. Luz-Maria Linder Leiterin der Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement Stuttgart, 28. Juni 2010 Agenda Kurzporträt:
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
Einführung in das Thema Open Access
Einführung in das Thema Open Access Informationen für den Senatsausschuss Forschung und Technologie 1. Oktober 2010 Übersicht Was bedeutet Open Access? Kurze Geschichte des Open Access Öffentliche Positionierungen
Riester: Was passiert mit meinem Geld?
Riester: Was passiert mit meinem Geld? Wer Riester zur privaten Altersvorsorge anbietet, muss Auskunft geben, ob Gelder beispielsweise in geächtete Waffen oder in klimaschädliche Energienutzung fließen.
7. Tag der Lehre, FH St. Pölten, 18. Oktober 2018 Problembasiertes Lernen, Projektorientierung, forschendes Lernen & beyond
Erreichen harmonisierter Empfehlungen : von Studierenden generierte Fragen als Ausgangspunkt für evidenzbasierte Argumentation von Stakeholder-Sichtweisen ein problem-based learning Ansatz Stefan Sauermann,
im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt
im Rahmen des Projektes Lernen über den Tag hinaus Bildung für eine zukunftsfähige Welt 11.09.2012 Übersicht Unser Verständnis von BNE Definition und Zielgruppe Das BNE Hochschulnetzwerk: Netzwerktyp,
Elitestudium Elektrotechnik in 3¼ Jahren: Wie funktioniert das?
Elitestudium Elektrotechnik in 3¼ Jahren: Wie funktioniert das? Dieter Gerling Universität der Bundeswehr München Universität der Bundeswehr München Lageplan Universität der Bundeswehr München Campus gegründet:
Verein zur Förderung des sportwissenschaftlichen
Verein zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v. in Kooperation mit der dvs-kommission Wissenschaftlicher Nachwuchs Die beiden Organisationen engagieren sich gemeinsam für den sportwissenschaftlichen
Hochschulkommunikation: Können sich Universitäten aus der Politik heraushalten?
Hochschulkommunikation: Können sich Universitäten aus der Politik heraushalten? Georg Lutz Prof. Dr. FORS und Université de Lausanne georg.lutz@fors.unil.ch SUPRIO-Workshop 5. Oktober 2015 Eine Anekdote
Ausgabe Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:
Ausgabe 17 09.05.2017 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Organisationsregelung für die Errichtung und den Betrieb des Institut
Stellungnahme. Ausschussdrucksache 18(18)140 e. Wolf-Michael Catenhusen, Staatssekretär a. D. Öffentliches Fachgespräch
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)140 e 03.11.2015 Wolf-Michael Catenhusen, Staatssekretär a. D. Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum Thema
Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte
Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte HIS-Forum QM in Studium und Lehre Hannover, 23./24.04.2012 Dr. Annika Boentert Geschäftsführerin Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Einblick Die Hochschule
Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG
Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Forschung und Innovation sollen nicht für sich stehen, sondern mit der Gesellschaft verwoben sein. Durch einen fruchtbaren
Satzung des Zentralinstituts. studium plus. der Universität der Bundeswehr München (SatZIs+) Juli 2011
Satzung des Zentralinstituts studium plus der Universität der Bundeswehr München (SatZIs+) Juli 2011 2 UniBwM Satzung Zentralinstitut studium plus Redaktion: Urschriftenstelle der Universität der Bundeswehr
Auf dem Weg zur automatischen Anerkennung? Erkenntnisse aus dem FAIR-Projekt
PROGRAMM Auf dem Weg zur automatischen Anerkennung? Erkenntnisse aus dem FAIR-Projekt Eine Veranstaltung der Hochschulrektorenkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft
Das Projekt. Beauftragte des Präsidenten: Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer
Das Projekt Beginn: Februar 2009 Beteiligt: FB 01-03 sowie 05-07 Ziel: Potenzial der Geistes- und Sozialwissenschaften an der JGU weiter entwickeln nachhaltige Verbesserung der Rahmenbedingungen für Forschung