Jahrespressekonferenz 2015 der NürnbergMesse Group

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrespressekonferenz 2015 der NürnbergMesse Group"

Transkript

1 Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group - Es gilt das gesprochene Wort - Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group Sehr geehrte Damen und Herren, schön, dass Sie heute so zahlreich zu unserer Jahrespressekonferenz erschienen sind. Ich habe mir im Vorfeld für diesen wichtigen Termin noch einmal die Unterlagen der Bilanz-PK vom Juli angesehen und dort enden wir bekanntermaßen mit der Ankündigung, dass vor uns ein heißer Herbst liegt. Nun kann man kalendarisch sicherlich trefflich darüber diskutieren, wann endet der Herbst und wann fängt der Winter an aber im Ernst: Ich meine, Roland Fleck und ich haben auch hier Wort gehalten, denn das Unternehmen NürnbergMesse setzt seinen Wachstumskurs unbeirrt fort. Und dies mit drei zentralen Weichenstellungen, die wir uns später noch en détail ansehen werden: Erstens: Hinter uns liegt und das kann man bereits heute festhalten das beste ungerade Jahr unserer Unternehmensgeschichte. Wir haben 2013 sogar noch einmal toppen können und dies geschieht vor allem deshalb, weil sich unsere Veranstaltungsformate prächtig entwickeln. Zweitens: Wir setzen unsere Internationalisierungsstrategie weiter fort. Wir haben die Beviale Moscow erstmals erfolgreich durchgeführt, unser weltweites Netzwerk an Auslandsvertretungen wächst kontinuierlich zuletzt haben wir im Iran auf einer Messe Flagge gezeigt und auch die globale Präsenz schreitet ungebremst voran, beispielsweise durch die R+T South America oder die Gründung unserer neuen Niederlassung in Wien. Und drittens: Die Investitionen in den Messestandort Nürnberg werden durch den Bau der neuen Halle 3C mit Nachdruck angepackt. Damit entsteht ein weiteres Filetstück unseres Messegeländes und das Ganze konsequent fortgesetzt im Sinne der Handschrift von Stararchitektin Zaha Hadid.

2 Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group 2/8 Dies zu den drei zentralen Parametern, die dafür gesorgt haben, dass der Herbst für uns ein wirklich heißer wurde. Und in seiner Konsequenz werden wir damit den nächsten wichtigen Schritt als NürnbergMesse vollziehen, nämlich organisch und gesund weiterwachsen. In Zahlen ausgedrückt, heißt dies: Bei den internationalen und nationalen Fachmessen setzen wir unseren Wachstumsprozess der vergangenen Jahre unverändert fort. Aufgrund hoher Zuwächse unter den internationalen Ausstellern und Besuchern können wir aktuell 4 Prozent mehr Aussteller als 2014 in diesem Segment vorweisen, haben um 5 Prozent bei der Aussteller-Standfläche zugelegt und durften sogar 6 Prozent mehr Fachbesucher bei uns begrüßen. Die Vergleichswerte des Messeplatzes Deutschland sind demgegenüber etwas bescheidener: Hier betragen die Steigerungsraten in allen drei Kategorien geschätzt 2 Prozentpunkte. Aus diesem Dreiklang besteht bekanntlich die Währung, nach der Messegesellschaften beziffern, ob das Veranstaltungsjahr nun ein gutes war oder eben eher nicht. Und selbstverständlich gilt die alte Regel, wonach es Veranstaltungszyklen gibt und viele Dinge wirklich schon relativ zuverlässig abgeschätzt werden können. Ungerade Jahre sind demnach gemäß Umsatz bei der NürnbergMesse immer etwas weniger hoch in den Ausschlägen als die geraden Jahre. Beide miteinander zu vergleichen, hätte somit etwas von den Äpfeln und den Birnen. Deshalb ist es seriöser 2015 mit 2013 oder 2011 zu vergleichen. Und auch wenn noch die letzten Berechnungen ausstehen, so steht fest: 2015 war unser bestes ungerades Jahr. Wir liegen demnach wohl beim Umsatz in diesem Jahr knapp unter der 200 Millionen-Schallmauer. Prognostiziert hatten wir 190, nun werden es wohl 195 Millionen Euro. Die Gründe für dieses ungerade Rekordjahr sind meines Erachtens relativ einfach zu fassen denn: Unsere Veranstaltungen laufen wirklich hervorragend. Hinter uns liegt eine BrauBeviale, die flächenmäßig noch einmal zugelegt hat. Hinter uns liegt eine FachPack, die in allen relevanten Parametern Zuwächse vorweisen kann. Und hinter uns liegt auch eine itsa, die inzwischen so eine Dynamik vorweist, dass wir eine weitere Messehalle im nächsten Jahr anbieten müssen. Keynote-Speaker wie zuletzt Edward Snowden sorgen zudem dafür, dass eine ganze Branche Nürnberg inzwischen als absolut gesetzt im Messekalender markiert hat. Unsere Vortragssäle platzten aus allen Nähten und die Spannung war förmlich zu spüren, als die Live-Schaltung nach Moskau stand und Snowden der IT-Community über seine Sicht der Dinge zum Thema Cyber-Security berichtete. Medial hat uns dies bundesweit eine riesige Resonanz gebracht und damit die it-sa weiter als Marke etabliert. Am Beispiel der drei erwähnten Veranstaltungen wird deutlich, dass wir natürlich häufig den Blick auf unser Kerngeschäft nämlich Messen und Kongresse richten. Denn daran bemisst sich für Messegesellschaften üblicherweise der Erfolg ihres Tuns. Nun ist es aber so, dass wir seit Langem schon daran interessiert sind, einmal wissenschaftlich fundiert zu erfahren, welche Effekte unsere erfolgreichen Messen und Kongresse eigentlich nach sich ziehen. Aus diesem Grund haben wir uns die Profis von ifo ins Haus geholt, die uns objektive

3 Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group 3/8 Antworten auf diese Fragen geben. Horst Penzkofer, den wir heute auch in unseren Reihen herzlich begrüßen, betreute die Studie wissenschaftlich und fand Interessantes heraus: Auf Basis von Befragungen und Modellen ist nämlich ermittelt worden, dass die NürnbergMesse ein veritabler Wirtschaftsmotor für die gesamte Region ist aber eben auch darüber hinaus noch starke Wirkung entfaltet. Bevor wir nun aber in die Ergebnisbetrachtung einsteigen, noch ein methodischer Hinweis: Das ifo-institut verfolgt im Rahmen seines Modells die Zielrichtung, zu ermitteln, welche Kaufkraft-, Beschäftigungs- und Steuereffekte durch die Messegesellschaft in der Region, im Bundesland oder bundesweit generiert werden. Hierbei endet die Betrachtung allerdings immer an den Bundesgrenzen, denn für die ausländischen Volkswirtschaften liegt wohl noch kein verlässliches ökonomisches Modell vor. Um es kurz zu machen und schon ein Ergebnis vorwegreifen zu können: Wir haben sehr positive Ergebnisse vorzuweisen, doch diese sind eben leider nur auf Deutschland bezogen und damit eigentlich zu niedrig angesetzt. Ich wage deshalb die These, dass man noch rund ein Viertel jeweils hinzuaddieren muss, um auf den eigentlichen Wert zu kommen. Global betrachtet würde das ein Kaufkraftvolumen von über zwei Milliarden Euro bedeuten. Das ist aber nur eine grobe Schätzung von mir. Konkret liegen uns mit Abschluss der Studie nun aber folgende Ergebnisse für Deutschland vor: Die Veranstaltungen im Messezentrum ziehen Kaufkrafteffekte in Deutschland von 1,65 Milliarden Euro pro Jahr nach sich. Das fängt beim Bäcker und Metzger an, zieht sich über das Hotel- und Gaststättengewerbe und den Einzelhandel und hört beim Flughafen oder dem Messestandbauer auf. All diese Wirtschaftszweige profitieren letztendlich von den Ausgaben, die Aussteller und Besucher hier in Nürnberg für den Messeauftritt ausgeben. Wenn wir es somit runterbrechen, können wir dank der Studie nun auch nachweisen, dass jeder Besucher im Durchschnitt 340 Euro im Rahmen seines Nürnberger Messebesuches ausgibt und die Ausgaben pro Aussteller sogar rund Euro betragen. Damit einhergehen Steuereinnahmen, die sich auf über 300 Millionen Euro pro Jahr belaufen. Davon gehen alleine über 100 Millionen Euro an den Freistaat. Will heißen: Nicht nur der private Sektor aus Bürgern und Unternehmen profitiert davon, sondern auch der Staat selber. Danke, Peter. Im Ergebnis wird als dritte Kernaussage durch die Studie somit festgehalten: Die Veranstaltungen im und die kontinuierlichen Investitionen ins Messezentrum Nürnberg sichern jedes Jahr Vollzeit-Arbeitsplätze zwei Drittel davon übrigens in der Metropolregion Nürnberg. Wenn ich dies nun in Relation zur Zahl unserer Mitarbeiter vor Ort setze, dann bedeutet dies für mich, dass jeder Mitarbeiter der NürnbergMesse nur durch seine engagierte Tätigkeit weitere rund 40 Arbeitsplätze außerhalb des Unternehmens

4 Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group 4/8 schafft. Dies hat im Rahmen unserer Betriebsversammlung vor ein paar Tagen zu sehr positiven Reaktionen geführt und vermittelt damit übrigens auch eine hohe Wertschätzung in Richtung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zurück aber zur ifo- Studie : Wenig verwunderlich ist, dass Nürnberg und die Metropolregion von diesen Effekten am stärksten profitieren. Wir können mithilfe der ifo-studie nun auch genau aufzeigen, dass beispielsweise Übernachtungen pro Jahr in Nürnberg in Zusammenhang mit Veranstaltungen im Messezentrum Nürnberg zu tun haben. Die Investitionen in die neue Hotelmeile am Hauptbahnhof sind somit ein wichtiger Baustein, um den Bedarf, den Kongresse und Messen in unserer Region generieren, besser zu decken. Und durch weitere Investitionen werden auch wir als NürnbergMesse selbst den Messestandort Nürnberg weiter stärken. Denn hier ist unsere Heimat, hier entsteht der Großteil unserer Wertschöpfung und hier sehen wir auch weiterhin prächtige Wachstumsperspektiven. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, dass es zwingend erforderlich ist, die Wettbewerbsfähigkeit des Messestandorts Nürnberg zu stärken. Mit dieser Einschätzung liegen wir nicht alleine, denn auch andere Messeplätze in Deutschland investieren in den kommenden Jahren in die Modernisierung von Gebäuden und Infrastruktur. Aus beiden Argumenten entsteht für uns ein direkter Handlungsauftrag denn, um in diesem intensiven Wettbewerb bestehen zu können, sind Modernisierungen der teilweise rund 40 Jahre alten Nürnberger Messehallen absolut erforderlich. Zunächst allerdings wird eine zusätzliche neue Messehalle entstehen: Nach der Halle 3A als Eckstein im Osten nun also die neue Halle 3C als Blickfang an der Südwest-Ecke unserer Immobilien-Konfiguration. Sehen Sie selbst: Wir werden somit den mit der 3A begonnenen Bau der Südschiene des Messegeländes fortsetzen und zwar nach Beschluss in Aufsichtsrat und Geschäftsführung nun mit dem Bau einer neuen Halle 3C. Diese wird erneut die Handschrift unserer schon bei der Halle 3A erfolgreichen Stararchitektin Zaha Hadid tragen. Die Halle 3C wird die gleichen Qualitäts- und Energiestandards der Halle 3A erfüllen, die unter anderem deshalb ja von unseren Kunden so gut angenommen wird. Im Ergebnis entsteht durch den Bau der Halle 3C die für uns erforderliche Pufferhalle, die es bei künftigen Re-Investitionen im Bestand ermöglicht, dass auf dem Messegelände per Saldo keine Ausstellungsfläche wegfällt. Zwar gibt es durch den Bau der Halle 3C zunächst einen Zuwachs bei der Brutto-Ausstellungsfläche in Höhe von knapp m², aber dieser Puffer ist schlicht notwendig, um wegfallende Flächen der Althallen während der Bauphase jeweils kompensieren zu können. Fest steht damit: Die Brutto-Ausstellungsfläche des Messezentrums Nürnberg in Hallen wird trotz Umbaumaßnahmen nie geringer als m² sein. Temporär wächst unsere Hallenfläche damit regelmäßig auf m²!

5 Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group 5/8 Generell ist es bei Baumaßnahmen ähnlich wie bei unseren Messen selber. Wir versuchen selbstverständlich bei großen Leitmessen wie beispielsweise der FachPack die Unannehmlichkeiten für Anwohner und Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren. Doch auch hier ist es wie bei der Baustelle: Die neue Halle ganz geräuschlos hinzustellen, dürfte nicht gelingen! Wir werden aber alles dafür tun, diesem Anspruch möglichst nahe zu kommen. Um einer Frage auch noch gleich vorwegzukommen: Ja, die Detailplanungen laufen aktuell noch. Aber nach derzeitigem Stand gehen wir davon aus, dass sich die Kosten der Halle 3C selbst proportional zu den Baukosten der Halle 3A verhalten. Im Vergleich zur 3A sind hier jedoch umfangreichere Infrastruktur- und Trassenverlegungsmaßnahmen erforderlich. Das Investitionsvolumen wird sich nach den aktuellen Planungen einschließlich dieser notwendigen Infrastruktur und inklusive Steuern auf rund 70 Millionen Euro belaufen. Übrigens: Die Halle 3A haben wir aus eigener Kraft finanziert. Die positive Unternehmensentwicklung nicht nur beim Umsatz, sondern auch beim Ergebnis festigt die Eigenfinanzierungsstärke und ermöglicht es uns, mit Eigen- und Fremdmitteln auch die Halle 3C aus eigener Kraft zu stemmen! Diese Neu-Investition ist natürlich eine enorme Herausforderung für unsere Kollegen aus der Bauabteilung, denn die Planung und Durchführung von Großprojekten gelingt in Deutschland ja immer seltener. Wir sind deshalb positiv gestimmt, weil die NürnbergMesse über umfangreiche Erfahrungen beim Bau von Messehallen verfügt. Die Halle 3A hat erst jüngst wieder bewiesen, dass Fertigstellungen im Budget- und Zeitrahmen gelingen, wenn sie professionell gemanagt werden. Dennoch: Jeder Bau ist auch wieder eine enorme, neue Herausforderung und muss fokussiert angegangen werden. Das Bauen im laufenden Messebetrieb bietet zudem weitere stattliche Herausforderungen. Bei allen Unwägbarkeiten: Wir planen im Laufe des Jahres 2018 den Bau der Halle 3C erfolgreich abgeschlossen und damit einen wichtigen Beitrag zur Investition ins Messezentrum Nürnberg geleistet zu haben. Gerade wegen diesem klaren Bekenntnis zu Nürnberg: Regionalität und Internationalität gehen für uns Hand in Hand. Beides braucht es, um einerseits eine Heimat zu haben und verwurzelt zu sein andererseits aber auch den Kopf frei zu haben, um im internationalen Geschäft zu bestehen. Bestes Beispiel hierfür sind unsere internationalen Fachmessen im Messezentrum Nürnberg mit einem Anteil internationaler Aussteller von 56 Prozent und von 41 Prozent bei den internationalen Besuchern. Trotz aller unternehmerischen Euphorie möchte ich an dieser Stelle dennoch kurz innhalten und auf die sensible Achillesferse der Messewirtschaft hinweisen: Mir ist es wichtig, in diesem Moment auch einmal die Binnenwahrnehmung etwas beiseite zu legen: Wir befinden uns gerade ähnlich wie vielleicht zuletzt 1989/1990 an der Stufe zu einer Art epochalen

6 Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group 6/8 Zeitenwende. Nur leider in eine andere Richtung nicht in Richtung Entspannung, sondern aktuell nehmen Bedrohungen und Herausforderungen zu statt ab! So werden beispielsweise die schrecklichen Ereignisse von Paris weitreichende Konsequenzen haben. Für uns und die globalen Zusammenhänge der Wirtschaft insgesamt. Und dieses fragile Gebilde, auf dem unsere gesamte Gesellschaft basiert nämlich unser Wertekanon, letztlich Dreh- und Angelpunkt der persönlichen und unternehmerischen Freiheit gilt es zu bewahren, ja: zu verteidigen! Denn Messen funktionieren bekanntlich nur, wenn auch der freie Handel floriert, wenn sich Menschen ohne Furcht treffen, sich austauschen und Geschäfte in fester Überzeugung einer positiven Zukunft abschließen. Unser Antrieb ist es also, dass wir dafür kämpfen werden, dass trotz der zunehmenden globalen Unsicherheiten die Freiheit unserer Kunden für ihren Messeauftritt keinen Schaden nimmt. Nur, wenn die Freiheit der Wirtschaft somit uneingeschränkt gilt, wird auch das Potenzial von Messen, um erfolgreich zu sein, nicht reduziert. Sicher: Auf die Verteidigung unserer freiheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung haben wir nur begrenzte Einflussmöglichkeiten. Aber wichtig ist dennoch: Wenn jemand zur it-sa, zur BrauBeviale oder zur FachPack nach Nürnberg reist, dann muss er von diesem Messeaufritt mit einem guten Gefühl zurückkehren. Dieses mag letztendlich durch seine Geschäftskontakte oder Vertragsabschlüsse begründet werden kann aber eben auch neuen Ideen oder dem Wohlfühlfaktor NürnbergMesse geschuldet sein. Im Ergebnis bedeutet dies für uns: Wir wollen hier jetzt erst recht den entscheidenden Unterschied machen ganz im Sinne unserer unternehmenseigenen Zukunftsformel: Erlebnisse gestalten, Menschen vernetzen, Wissen managen. Und diesen Prinzipienkanon setzen wir auch konsequent weltweit um. So konnten wir dieses Jahr erstmals die Beviale Moscow durchführen mit großem Erfolg. In Zeiten, in denen im Zusammenhang mit Russland hauptsächlich die Begriffe Embargo, Einfuhrstopp und Sanktionen verwendet wurden, haben wir die Türen im Moskauer Messegelände aufgesperrt und Kunden zusammengebracht, die über Getränketechnologien, Abfüllmethoden und Verpackungsthemen sprechen. Peter Ottmann war ja selber im Crocus-Center und berichtete von einer positiven Stimmung unter Ausstellern und Besuchern. Ich selbst war erst letzte Woche mit Wirtschaftsministerin Aigner in Moskau und in diesem Rahmen kamen wir natürlich auch auf den erfolgreichen Start der Beviale Moscow und deren positive Resonanz bei unseren russischen Partnern zu sprechen. Ebenfalls mit Wirtschaftsministerin Ilse Aigner war ich vor ein paar Wochen im Iran. Die Delegation dorthin war glaube ich die größte, die es jemals vonseiten des bayerischen Wirtschaftsministeriums gab und mir kommt es so vor, als herrscht beim Thema Iran aktuell so etwas wie Goldgräberstimmung. Was wir dort bereits 2015 gemacht haben, ist mit Blick auf die Chillventa die NürnbergMesse im Rahmen der HVACR ( Heating, Ventilation, Air Conditioning und Refrigeration ) als attraktives Messeunternehmen zu präsentieren. Was

7 Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group 7/8 sich daraus ergibt und inwieweit wir uns von dem vor Ort befindlichen Fieber anstecken lassen, wird man sehen. Gewiss ist nur eines: Wir sind seit einem Jahr nun auch mit einer eigenen Auslandsvertretung für Iran, Irak und Aserbaidschan in Teheran präsent. Abgerundet wird der Part aktuell durch unser für Juni 2016 geplantes Engagement der R+T South America in Sao Paulo sowie die Gründung der Niederlassung in Österreich im Frühjahr dieses Jahres. Eingangs hatten wir ja von drei zentralen Weichenstellungen gesprochen, die es gleichermaßen zu beachten gilt wollen wir unseren Wachstumskurs unverändert fortsetzen. Unser Kerngeschäft nämlich Messen und Kongresse wächst wie dargestellt unverändert. Das Thema International schreitet auch voran und die Beispiele Russland, Auslandsvertretungen, Brasilien und Österreich illustrieren, dass wir natürlich ein großes Augenmerk auf strategische Wachstumsmärkte legen, weil wir hier noch ein erhebliches Potenzial vermuten. Und diese Internationalisierungsstrategie werden wir auch mit Nachdruck weiterverfolgen. Deshalb sondieren wir kontinuierlich mögliche Wachstumsmärkte und werden dann aktiv, wenn sich ein hoher Grad an Synergien zwischen unserem Veranstaltungsportfolio und dem jeweiligen Zielmarkt ergeben. So, und damit noch abschließend zum Thema Ausblick auf das Geschäftsjahr 2016 : Wir können Ihnen schon heute prognostizieren, dass vor uns das mit Abstand stärkste Messejahr unserer Unternehmensgeschichte liegt. Die Rückmeldungen, die wir ausstellerseitig und von Partnern erhalten haben, sind bis dato sehr positiv. Demnach haben wir als Messlatte für die kommenden 12 Monate 250 Millionen Euro + X ausgegeben. Wir haben uns fest vorgenommen, diesen magischen Schwellenwert erstmals zu überschreiten! Bei unseren Gastveranstaltungen wird beispielsweise die Insights-X unseres Partners Spielwarenmesse eg weiter wachsen und nach der erfolgreichen Premiere in diesem Jahr bereits 2016 eine dritte Messehalle hinzunehmen. Wir sind außerdem stolz, die Hauptversammlung der Schaeffler AG, die Oldtimer-Messe Retro Classics Bavaria oder die Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft als neue Veranstaltungen gewonnen zu haben. Unser eigenes Format Street Food Convention parallel zur BrauBeviale werden wir aufgrund der positiven Resonanz mit Klaus Peter Wünsch ebenfalls fortsetzen und sind offen gesprochen schon ein wenig stolz, hier als Erste ein absolutes Trendthema aufgespürt zu haben. Wenn wir uns die Anmeldestände der Messen 2016 ansehen, dann sind wir sehr positiv gestimmt, die gesteckten Ziele auch im kommenden Jahr zu erreichen. Sehen Sie das Ganze aber eben mit einer Einschränkung und zwar mit der vorhin dargestellten. Wir gehen immer davon aus, dass die Wissenschaftler nennen es ceteris

8 Statement Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group 8/8 paribus alles unten den gleichen Vorzeichen wie 2015 verläuft. Doch in den aktuellen Zeiten meine ich, ist Vorsicht geboten. Sollte die Terrorgefahr weiter zunehmen, dann ist die Messewirtschaft wie immer wohl eine der ersten Branchen, die dies spürt. In der Natur sind die sogenannten Fregattvögel die ersten Tiere, die einen Wirbelsturm voraussagen, die Ziegen am Ätna die Ersten, die als tierisches Frühwarnsystem fungieren und über den Ausbruch eines Vulkans informieren. Um bei dieser Analogie zu bleiben: Die Messewirtschaft ist quasi der erste Sensor der Weltwirtschaft. Dennoch: Gerade weil wir aus jetziger Sicht für 2016 keine Krise prognostizieren, ist uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass, ein Rekordjahr nur dann eintritt, wenn die Messewirtschaft grundsätzlich in ihrem Wachstum nicht ausgebremst wird. Wir freuen uns jedenfalls um in der Tierwelt zu bleiben auf ein bärenstarkes Messejahr 2016!

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft 5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr