Martin Fowler. Analyse muster. Wiederverwendbare Objektmodelle
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- Stephan Jonas Neumann
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1 Martin Fowler Analyse muster Wiederverwendbare Objektmodelle Deutsche Übersetzung von Andrea Dauer, Boris Gesell, Günter Graw, Andre Halama, Ralf Lübeck ^ r ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
2 Grußwort Grußwort Vorwort 1 Einleitung 1.1 Konzeptionelle Modelle 1.2 Die Welt der Muster Christopher Alexander Die literarische Form Die Abstraktionsebene des Autors 1.3 Die Muster in diesem Buch Beispiele für Modellierung Herkunft der Muster Bereichsübergreifende Muster 1.4 Konzeptionelle Modelle und Neuentwicklung Geschäftsprozessen 1.5 Muster und Frameworks 1.6 Verwendung der Muster Teil 1 Analysemuster 2 Verantwortlichkeit Partei Organisationshierarchien Organisationsstruktur Verantwortlichkeit Wissensebene der Verantwortlichkeit Generalisierung des Parteityps Hierarchische Verantwortlichkeiten Operationsbereiche Position
3 VI 3 Wahrnehmungen und Messungen 3.1 Quantität 3.2 Umwandlungsverhältnis 3.3 Zusammengesetzte Einheiten 3.4 Messungen 3.5 Wahrnehmung 3.6 Bildung von Untertypen von Wahrnehmungskonzepten 3.7 Protokoll 3.8 Doppelte Zeitaufzeichnung 3.9 Abgelehnte Wahrnehmung 3.10 Aktive Wahrnehmung, Hypothese und Projektion 3.11 Assoziierte Wahrnehmung 3.12 Wahrnehmungsprozeß Wahrnehmungen für Unternehmensfinanzen 4.1 Unternehmenssegment Definieren der Dimensionen Eigenschaften von Dimensionen und Unternehmenssegmenten 4.2 Das Messungsprotokoll Festhalten der Berechnungen Vergleichende und kausale Messungsprotokolle Zustandstyp: Definieren des geplanten und aktuellen Zustands Erzeugen einer Messung Dimensionskombinationen 4.3 Bereich (Intervall) 4.4 Phänomen mit Bereich Phänomen mit Bereichsattribut Bereichsfunktion 4.5 Verwenden des resultierenden Frameworks 5 Bezugnahme auf Objekte 5.1 Name 5.2 Identifikationsschema
4 Vll Objektverschmelzung Kopieren und Ersetzen Ablösung Wesen/Erscheinung Objektäquivalenz Inventar und Rechnungswesen 6.1 Konto 6.2 Transaktionen Mehrgliedrige Transaktionen 6.3 Sammelkonto 6.4 Memokonto 6.5 Transferregeln Umkehrbarkeit Aufgabe von Transaktionen 6.6 Individuelle Instanzmethode Implementierung mit einer Singletonklasse Implementierung mit dem Strategiemuster Implementierung mit einer internen case-anweisung Implementierung mit einer parametrisierten Methode Implementierung mit einem Interpreter Auswahl einer Implementierung 6.7 Ausführung der Transferregel Promptes Feuern Kontenbasiertes Feuern Auf Transferregeln basiertes Feuern Rückwärtsgerichtetes Feuern Vergleich der Ansätze zum Feuern 6.8 Transferregeln für viele Konten 6.9 Auswahl von Positionen 6.10 Buchführungspraxis 6.11 Quellen einer Position
5 Vlll 6.12 Bilanz und Gewinn-und Verlustrechnung Korrespondierendes Konto Spezialisiertes Kontenmodell Positionen auf mehrere Konten buchen Verwendung von Memopositionen Abgeleitete Konten 142 hinweise Verwendung der Buchführungsmodelle Strukturelle Modelle Implementieren der Struktur Einrichten neuer Telefondienste Einrichten der Anrufe Kontenbasiertes Feuern implementieren Trennung der Anrufe in Tag und Abend Zeit in Rechnung stellen Berechnung der Steuern Abschließende Bemerkungen Die Struktur der Transferregeln Wann man das Framework nicht verwenden sollte Diagramme zur Buchführungspraxis Planen Vorgeschlagene und implementierte Aktion Vollständige und abgebrochene Aktionen Aussetzung Pläne Protokolle Pläne und Protokolle als Graphen Zuteilung von Ressourcen Ergebnis-und Startfunktionen
6 ix Handel 9.1 Vertrag 9.2 Portfolio 9.3 Notierung 9.4 Szenario Wie erstellt man ein Szenario? Derivative Verträge Terminkontrakte Optionen Langläufer, Kurzläufer, Ankaufsoptionen und Verkaufsoptionen: Darstellung eines schwierigen Vokabulars Soll man einen Untertyp bilden oder nicht? Produkt Sollte ein Produkt immer greifbar sein? Zustandsmaschinen für Untertypen Wie stellt man die Übereinstimmung von Zustandsdiagrammen sicher? Probleme, die bei der Benutzung von Übereinstimmung auftreten können Parallele Anwendungs- und Domänenhierarchien Typenüberprüfung in der Anwendungsfassade Ausstattung des Obertyps mit einer umfassenden Schnittstelle Die Nutzung eines Laufzeitattributs Die Anwendungsfassade für das Domänenmodell sichtbarmachen Ausnahmebehandlung Handelspakete Mehrere Zugriffsebenen auf ein Paket Gegenseitige Sichtbarkeit Bildung von Untertypen für Pakete Abschließende Gedanken
7 X Teil 2 Unterstützungsmuster Schichtenbasierte Architekturen für Informationssysteme Zwei-Schichten-Architektur Drei-Schichten-Architektur Die Plazierung der Domänenschicht Präsentations-und Anwendungslogik Vorteile der Spaltung von Präsentations- und Anwendungslogik Dehnen von Fassaden in Client/Server-Umgebungen Datenbankinteraktion Verbindung der Domänenschicht zu den Datenquellen Datenbankschnittstellen-Schicht Abschließende Gedanken Anwendungsfassaden Ein Beispiel aus dem Gesundheitswesen Inhalt einer Fassade Methodentypen Beispielmethoden Gemeinsame Methoden Operationen Typumwandlungen Mehrfache Fassaden Muster für Entwurfsschablonen des Typenmodells Implementierung von Assoziationen Bidirektionale und unidirektionale Abbildungen Schnittstelle für Assoziationen Grundlegende Typen Implementierung einer unidirektionalen Assoziation Bidirektionale Implementierung durch Zeiger in beide Richtungen Bidirektionale Implementierung für Zeiger in eine Richtung Bidirektionale Implementierung durch Assoziationsobjekte 304
8 XI Vergleich der bidirektionalen Implementierungen Abgeleitete Abbildungen Abbildungen, die nicht mengenartig sind Implementierung der Ceneralisierung Implementierung durch Vererbung Implementierung durch Kombinationsklassen der Mehrfachvererbung Implementierung durch Markierungen Implementierung durch Delegation an eine verborgene Klasse Implementierung durch Erzeugung eines Ersatzes Schnittstelle für die Ceneralisierung Implementierung der hattyp-operation Objekterzeugung Schnittstellen für die Erzeugung Implementierung für die Erzeugung Vollständige Löschung von Objekten Schnittstelle für die vollständige Löschung Implementierung für die vollständige Löschung Einstiegspunkt Schnittstelle zum Auffinden von Objekten Implementierung von»finde«-operationen Verwendung von Klassen oder Protokollanten-Objekten Implementierung von Bedingungen Entwurfsschablonen für andere Techniken Assoziationsmuster Assoziative Typen Schlüsselbasierte Abbildungen Abbildung des Verlaufs Zweidimensionaler Verlauf Nachwort
9 XU Anhang 339 A Techniken und Notationen 341 A.1 Typendiagramme 341 A.1.1 Typ und Klasse 342 A.1.2 Assoziationen, Attribute und Aggregation 344 A.1.3 Generalisierung 347 A.1.4 Regeln und semantische Anweisungen 350 A.1.5 Grundlegende Typen 352 A.2 Interaktionsdiagramme 354 A.3 Ereignisdiagramme 355 A.4 Zustandsdiagramme 357 A.5 Paketdiagramme В Mustertabelle 361 Stichwortverzeichnis 373
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