PAUL WALKER (USA) ... für seinen unermüdlichen Einsatz, um die Welt von chemischen Waffen zu befreien.
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- Gerhard Krüger
- vor 5 Jahren
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1 ... für seinen unermüdlichen Einsatz, um die Welt von chemischen Waffen zu befreien. PAUL WALKER (USA) Dr. Paul Walker ist einer der effektivsten Wegbereiter für die Abschaffung von Chemiewaffen. Durch seinen Einsatz hat er dazu beigetragen, dass mehr als Tonnen chemischer Waffen aus sechs deklarierten nationalen Arsenalen sicher und nachprüfbar eliminiert wurden. Er spielt eine Schlüsselrolle dabei, dass die USA jährlich über eine Milliarde Dollar für wirkungsvolle Programme zur Waffenkontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung zur Verfügung stellen. Paul Walker hat Regierungen, Nichtregierungsorganisationen, Expertenkommissionen und Bürgerbewegungen dazu gebracht, sich für eine vollständige Umsetzung der Chemiewaffenkonvention und eine Welt frei von chemischen Waffen einzusetzen. Ausbildung und berufliche Laufbahn Paul F. Walker wurde am 28. April 1946 geboren. Nach seinem Bachelor-Abschluss in Modernen Sprachen am College of the Holy Cross (Worcester, Massachusetts) 1968 diente er dem US-Militär im Sicherheitsdienst der Armee als Fachmann für Geheimdienstinformationen über die Sowjetunion. Nach seiner Entlassung im Jahr 1971 kehrte er zurück an die Universität, wo er 1973 den Master- Abschluss an der Johns Hopkins School of Advanced International Studies (Washington D.C.) ablegte und 1978 seinen Doktortitel in Politikwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT) erwarb. Paul Walkers starkes und dauerhaftes Engagement für Frieden und Gerechtigkeit, Waffenkontrolle, Abrüstung und Gewaltfreiheit geht zurück auf seine Studien am Jesuitischen Holy Cross College, auf seinen Militärdienst auf dem Höhepunkt des Vietnamkrieges und sein akademisches Praktikum in der US Arms Control and Disarmament Agency (ACDA).
2 Walker arbeitete als promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschung am Harvard University s Center for Science and International Affairs und veröffentlichte zusammen mit der Boston Study Group ein Buch mit dem Titel The Price of Defense, in dem er sich dafür ausspricht, dass die amerikanische Außen- und Militärpolitik präventiver, diplomatischer und weniger militärisch sein sollte gründete Paul Walker das Nuklearwaffenkontrollprogramm der Union of Concerned Scientists (UCS) und veröffentlichte zusammen mit Harvard- und MIT-Kollegen den zweiten Band seines Werkes mit dem Titel, The Nuclear Almanac. Anschließend fungierte er von 1982 bis 1983 als Direktor für Bildungs- und Programmarbeit der Organisation Physicians for Social Responsibility (PSR). In seiner Zeit bei der UCS arbeitete er erfolgreich gegen die Einführung eines neuen mobilen strategischen Raketensystems (MX). Am Veterans Day, dem 11 November 1981, lancierte er das erste nationale Teach-In zum Thema Atomwaffen und Atomkrieg. Bei PSR managte er die medizinischen Bildungsprogramme zum Thema Gesundheitsfolgen von Atomwaffen und Atomkrieg, und er wurde außerdem in vielen US-amerikanischen Gerichtsprozessen gegen Anti- Atomwaffen-Aktivisten als Experte und Zeuge der Verteidigung aufgerufen. Von 1986 bis 1993 war er Co-Direktor des Institute for Peace and International Security und organisierte die ersten Arbeitsgruppen zu gemeinsamen Sicherheitsfragen, an denen Vertreter der Sowjetunion, der USA und Europas teilnahmen. Von 1993 bis 1995 wirkte er als Mitarbeiter des Committee on Armed Services im US-Repräsentantenhaus. Während dieser Zeit, im Juli 1994, organisierte er die erste amerikanische Vor-Ort-Inspektion eines russischen Chemiewaffendepots in Shchuchye im Oblast Kurgan in Russland, und er half dabei, die finanzielle und technische Unterstützung der USA für das russische Chemiewaffen-Zerstörungsprogramm sicherzustellen wurde Paul Walker Direktor des Legacy of the Cold War Program bei Global Green USA, dem US-amerikanischen Ablegers des Green Cross International (GCI, Internationales Grünes Kreuz), das 1993 von Michael Gorbatschow gegründet wurde. Diese Programm wurde später umbenannt in Environmental Security and Sustainability Program, und Walker leitet weiterhin dessen erfolgreiche Bemühungen, Waffen ob nuklear, chemisch, biologisch oder konventionell weltweit sicherzustellen und zu eliminieren. Einsatz für eine chemiewaffenfreie Welt Die weltweite Abscheu angesichts der entsetzlichen Folgen chemischer Waffen, die zu ca Opfern im Ersten Weltkrieg geführt hatten, brachte die Regierungen dazu, solche Waffen zu ächten. Das Genfer Protokoll von 1925 verbietet den Gebrauch von Chemiewaffen, und die Chemical Weapons Convention (CWC, dt. Chemiewaffenkonvention oder CWK) von 1997 geht noch weiter, indem sie zusätzlich deren Entwicklung, Produktion und Lagerung untersagt. Das Verbot von Produktion und Gebrauch chemischer Waffen wird heute allgemein als Prinzip des Völkergewohnheitsrechts anerkannt, das für alle Staaten verbindlich ist. Paul Walker hat unerbittlich und auf allen Ebenen mit Ministerien und Militärs, Gesundheits- und Umweltgruppen sowie international mit der Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons (OPCW) und der G-8 Partnership Against the Spread of Weapons and Materials of Mass Destruction dafür
3 gearbeitet, diese internationale Norm durchzusetzen und die kooperative, sichere, umweltgerechte und rechtzeitige Vernichtung aller Chemiewaffen weltweit zu ermöglichen. Die CWK verfügt, dass alle deklarierten Chemiewaffen-Arsenale bis zum April 2012 hätten zerstört sein sollen. Im Jahr waren 189 Länder Mitgliedstaaten der CWK. Von den sieben erklärten Besitzerstaaten der Konvention haben drei ihre Arsenale erfolgreich eliminiert Albanien 2007, Südkorea 2008 und Indien Bis zum Januar 2012 hatten die USA 89,7% ihrer Tonnen zerstört und Russland 75% seiner Tonnen. Einige wenige Tonnen aus Libyens viel kleinerem Arsenal müssen immer noch zerstört werden, genauso wie die chemiewaffenbezogene Ausrüstung des Iraks und dessen alte Waffen. Als Direktor für Environmental Security and Sustainability (ESS) beim Internationalen Grünen Kreuz hat Paul Walker dieses Programm während der letzten siebzehn Jahre geleitet. Dabei setzte er sich auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene dafür ein, Chemiewaffenarsenale auf sicherem Wege zu demilitarisieren und zu vernichten sowie die CWK vollständig zu implementieren. Unter Walkers Führung trug das ESS-Programm dazu bei, dass ca Tonnen chemischer Waffen sicher und nachprüfbar eliminiert wurden (das sind über vier Millionen Waffen und beinahe 80% der angegebenen weltweiten Arsenale). Des weiteren spielt er eine Schlüsselrolle bei der Beschaffung von jährlich über einer Milliarde Dollar für wirkungsvolle, internationale Programme in den USA, die Waffenkontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung ermöglichen. Er und seine Kollegen vom Grünen Kreuz trugen außerdem 1997 wesentlich zur Ratifizierung der Chemiewaffenkonvention in der russischen Duma und im US Senat bei. Walkers derzeitige Bemühungen konzentrieren sich u.a. darauf, dass auch die letzten sieben Staaten, die die CWK nicht ratifiziert haben (Angola, Ägypten, Israel, Myanmar, Nordkorea, Süd- Sudan und Syrien) den Abschaffungspakt unterzeichnen. (Syrien ist mit Wirkung zum 14. Oktober der Chemiewaffenkonvention beigetreten.) Paul Walker ist bekannt für sein Geschick, die verschiedenen Interessenvertreter aus aller Welt zusammenzubringen und zu Verhandlungen zu bewegen. Unter der Federführung der Chemical Weapons Convention Coalition (CWCC), die von Paul Walker koordiniert wird, hat sich die zivilgesellschaftliche Teilnahme an der 17. jährlichen CWC Conference of States Parties im November 2012 auf 150 Nichtregierungsorganisationen erhöht. Förderung der sicheren Vernichtung von Chemiewaffen Walker war maßgeblich daran beteiligt, das gesamte politische Spektrum der USA für finanzielle und weitere Unterstützung zu gewinnen, um chemische Waffen in den Vereinigten Staaten und Russland zu zerstören. Seit er 1994 an einer US-amerikanischen Vor-Ort-Inspektion eines der sieben deklarierten Chemiewaffen-Arsenale Russlands teilnahm, hat Paul Walker, wie oben erwähnt, dabei geholfen, dass der Kongress jährlich Mittel von über 500 Millionen USD für das US Cooperative Threat Reduction (CTR oder Nunn-Lugar ) Programm bereitstellt, sowie über 1 Milliarde USD für das amerikanische Chemiewaffenzerstörungsprogramm und nochmals 1 Milliarde für Bemühungen zur Nichtverbreitung von Kernwaffen.
4 In enger Zusammenarbeit mit Kollegen vom Grünen Kreuz Russland und der Schweiz hat er außerdem dabei mitgewirkt, den lokalen Dialog, öffentliche Anhörungen und die ersten Citizens Advisory Commissions (CACs) in Russland zu ermöglichen, die für Transparenz und demokratische Entscheidungsfindung bei der Demilitarisierung von Waffensystemen sorgen sollen. Er und seine Mitarbeiter vom Grünen Kreuz haben damit begonnen, für ein Pilotprogramm zur Beseitigung all jener versteckten Müllkippen für toxische chemische Stoffe und Waffen zu werben, die es seit dem letzten Jahrhundert zu Tausenden an Land und in den Ozeanen der Welt gibt. Ein Vorbild für die Zerstörung aller Massenvernichtungswaffen Walker kümmert sich auch um das ganze Spektrum von Fragen bezüglich anderer Massenvernichtungswaffen. Er glaubt, dass die globale, nachprüfbare Eliminierung einer ganzen Klasse von Massenvernichtungswaffen der Chemiewaffen als Vorbild für eine Welt dienen kann, die ebenfalls frei ist von nuklearen und biologischen Waffen, und er preist die CWK als Nichtverbreitungsmodell. Walker hat während der jährlichen Überprüfungskonferenzen der Biological Weapons Convention Nebenveranstaltungen organisiert, auf denen er sich sowohl für die Stärkung der Konvention selbst einsetzte als auch dafür, dass die Staaten strengere Maßnahmen ergreifen, um den potentiellen Missbrauch tödlicher Krankheitskeime zu verhindern, und die öffentliche Gesundheit und die Umwelt besser schützen. Während der 90er Jahre unterstützte er die Fürsprecher der Anti-Nuklearwaffen-Bewegung und beteiligte sich an der Kampagne, die zu dem Urteil des Internationalen Gerichtshofes führte, dass der Gebrauch nuklearer Waffen unter den meisten Umständen gesetzeswidrig ist unterstützte Walker Daniel Ellsberg (Right Livelihood Award 2006) bei dessen Hungerstreik, mit dem er die Nuclear Non-Proliferation Treaty Review Conference dazu bewegen wollte, bedeutsame Schritte zu einer Abschaffung von Nuklearwaffen zu unternehmen. Walkers Netzwerk und sein diplomatisches Geschick führten zu einem großen Medieninteresse an Ellsbergs Hungerstreik und halfen dabei, Abolition 2000 zu gründen, ein Netzwerk von zivilgesellschaftlich organisierten Befürwortern der Abschaffung von Nuklearwaffen, das der UN-Generalversammlung im Jahr 2010 eine Liste mit 21 Millionen Unterschriften für die Beseitigung nuklearer Waffen vorlegte. Im selben Jahr setzte er sich erfolgreich bei Abgeordneten dafür ein, dass der US-Senat ein neues START-Abkommen über strategische Nuklearwaffen zwischen den USA und Russland ratifizierte. Auszeichnungen Während seiner langen und herausragenden Karriere wurden Paul Walker eine ganze Reihe von Mitgliedschaften und Preisen verliehen, wie der Peace and Justice Award der Cambridge Peace Commission (1995), der Special Recognition Award des Lakes Region Conservation Trust (1985 und 1999), der Sanctae Crucis Award, die höchste Auszeichnung für ehemalige Studenten des College of the Holy Cross (2007) und der Sidel-Levy Award for Peace von der American Public Health Association (2012).
5 Zitat von Paul F. Walker: Es ist für uns alle wichtig zu erkennen, dass wir uns während unserer kurzen Zeit auf Mutter Erde dafür einsetzen müssen, diesen Planeten als einen friedvolleren, gerechteren und nachhaltigeren Ort für zukünftige Generationen zu hinterlassen. Übersetzung: Markus Wülfing Kontaktdaten Paul F. Walker, Ph.D. Director, Environmental Security and Sustainability, Green Cross International Geneva Headquarters, Green Cross International: 9-11 rue de Varembe, Geneva 1202, Switzerland Tel.: (Paul Garwood, Director of Communications) Washington DC Office, Green Cross International: th Street, NW, Suite 1100, Washington DC 20005, USA Tel.: (Finn Longinotto, Senior Fellow) Global Green USA Headquarters: (US national affiliate of Green Cross International) 2218 Main Street, Santa Monica, CA 90405, USA Tel.: (Tina Vennegaard, Associate Director, Communications)
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