OBST- / WEINBAU. Ihr schneller Überblick zum Pflanzenschutz
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- Barbara Hausler
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1 OBST- / WEINBAU Ihr schneller Überblick zum Pflanzenschutz 2019
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3 ÜBER FMC Seit mehr als einem Jahrhundert bedient die FMC Corporation Landwirtschaft, Industrie und Verbrauchermärkte weltweit mit innovativen Lösungen, Anwendungen und Qualitätsprodukten. FMC beschäftigt mehr als Menschen auf der ganzen Welt. Am 1. November 2017 hat FMC einen bedeutenden Teil der Crop Protection Sparte von DuPont erworben. Damit positioniert sich FMC Agricultural Solutions als fünftgrößtes Pflanzenschutzunternehmen weltweit. Mit fortschrittlichen Technologien und kundenorientierter Forschung und Entwicklung bieten wir innovative und kostengünstige Lösungen zur Steigerung des Ernteertrags und der Qualität. Durch die Übernahme des globalen Insektizid-Portfolios und einiger bedeutenden Herbizide von DuPont, hat FMC jetzt eine einzigartige und umfangreiche Molekülbibliothek sowie neue Forschungsmöglichkeiten. Mit einer Vielzahl von einzigartigen Mischungen, patentierten Technologien und vielen Top-Marken, können wir unseren Kunden ein umfangreiches Portfolio an Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden, Biologischen Mitteln, Mikronährstoffen und Saatgutbehandlungen anbieten. FMC ist seit fast 135 Jahren in der Pflanzenschutzindustrie tätig. Im Laufe unserer Geschichte haben wir uns immer darauf konzentriert, Werte zu schaffen, die unseren Kunden dabei helfen, Pflanzen zuverlässig und nachhaltig anzubauen.das Ziel von FMC ist es, neue Lösungen anzubieten, die die Bedürfnisse der Kunden erfüllen. 3
4 INHALT OBSTBAU INSEKTIZIDE / AKARIZIDE HERBIZIDE SONSTIGES Coragen 10 Exirel * 12 Kanemite SC 14 Kiron 16 Mospilan SG 18 Para Sommer 20 Steward 22 Glyfos Dakar 24 Glyfos Supreme 25 Spritzplan 8 Cheminova/FMC stellt 2019 auf folgenden Messen aus * Exirel hat aktuell keine Zulassung. Die Zulassung/langfristige Genehmigung in Kirschen, Pflaumen und im Weinbau wird erwartet. 4
5 WEINBAU FUNGIZIDE HERBIZIDE INSEKTIZIDE / AKARIZIDE SONSTIGES Aktuan 28 Shark 29 Glyfos Dakar 30 Glyfos Supreme 31 Coragen 32 Exirel * 34 Kiron 36 Mospilan SG 38 Para Sommer 40 Steward 41 Spritzplan 26 Mischbarkeit 42 Resistenzmanagement 43 5
6 OBSTBAU Spinnmilben Wintereier, Schildläuse 1) Spinnmilben Apfelrostmilben/Spinnmilben Blattläuse 1. Behandlung: Frostspanner und Schalenwickler 2. Behandlung: Schalenwickler und Apfelwickler Apfelwickler 2) Ein- und zweikeimblättrige Unkräuter 6
7 Unsere Lösungen im Obstbau / Empfehlung für Kernobst Winterruhe bis Vorblüte Blüte Nachblüte Sommer - und Spätbehandlung Fruchtwachstum und -reife Para Sommer l/ha mkh (2 3%) Kanemite SC 1x 0,625 l/ha mkh (0,125%) Kiron 1x 0,75 l/ha mkh (0,15%) Mospilan SG 1x 0,125 kg/ha mkh (0,025%) Steward 1x 0,085 kg/ha mkh Steward 1x 0,085 kg/ha mkh Steward 1x 0,085 kg/ha mkh Coragen 2x 0,0875 l/ha mkh Glyfos Dakar 2,65 kg/ha Glyfos Supreme 4 l/ha Glyfos Dakar 2,65 kg/ha Glyfos Supreme 4 l/ha 1) Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung 2) Zweimaliger Einsatz im Abstand von 14 bis 21 Tagen innerhalb einer Generation 7
8 Spritzplan Empfehlung für Kirschen BBCH Stadium/Problem Spinnmilben, Schildläuse 1) (Wintereier) l/ha mkh (2 3%), max. 1 Anwendung Para Sommer Kleiner Frostspanner 0,085 kg/ha mkh, max. 1 Anwendung Steward Spinnmilben 0,75 l/ha (0,15%) mkh, max. 1 Anwendung Kiron Spinnmilben 0,625 l/ha (0,125%) mkh, max. 1 Anwendung Kanemite SC Kirschfruchtfliege 0,125 kg/ha mkh (0,025%), max. 2 Anwendungen Mospilan SG Kirschessigfliege/ Kirschfruchtfliege* 0,375 l/ha mkh, max. 2 Anwendungen Exirel * Exirel * * Art. 53 Zulassung in 2018; Zulassung wird erwartet. Austrieb Blatt - entwicklung Trieb - entwicklung Entwicklung Blütenanlagen Blüte Frucht - entwicklung Fruchtreife Abschluss der Vegetation Empfehlung für Pflaumen BBCH Stadium/Problem Spinnmilben, Schildläuse 1) (Wintereier) l/ha mkh (2 3%), max. 1 Anwendung Para Sommer Kleiner Frostspanner 0,085 kg/ha mkh, max. 1 Anwendung Steward Spinnmilben, Gallmilben 0,75 l/ha (0,15%) mkh, max. 1 Anwendung Kiron Spinnmilben 0,625 l/ha (0,125%) mkh, max. 1 Anwendung Kanemite SC Blattläuse 0,125 kg/ha mkh (0,025%), max. 2 Anwendungen Mospilan SG Pflaumensägewespe 0,125 kg/ha mkh (0,025%), max. 2 Anwendungen Mospilan SG Kirschessigfliege* 0,375 l/ha mkh, max. 2 Anwendungen Exirel * * Art. 53 Zulassung in 2018 Austrieb Blatt - entwicklung Trieb - entwicklung Entwicklung Blütenanlagen Blüte Frucht - entwicklung Fruchtreife Abschluss der Vegetation 8
9 Empfehlung für Erdbeeren BBCH Stadium/Problem Spinnmilben 1,5 l/ha, (3 l/ha bei starker Belaubung) Freifressende Schmetterlingsraupen 0,170 kg/ha, max. 2 Anwendung Blatt - entwicklung Ausläufer und Jungpflanzenentwicklung Nach der Ernte Kiron Kiron Steward Steward Entwicklung Blütenanlagen Blüte Fruchtentwicklung/ Fruchtreife Abschluss der Vegetation Herbst Neuanpflanzung Empfehlung für Beerenobst BBCH Stadium/Problem Spinnmilben, Gallmilben 1,5 l/ha (0,15%), max. 1 Anwendung Kiron Kiron Spinnmilben, Gallmilben 1,25 l/ha (0,125%), max. 1 Anwendung Kanemite SC Himbeergallmücke, Himbeerrutengallmücke 0,25 kg/ha, max. 2 Anwendungen Mospilan SG Mospilan SG Freifressende Schmetterlingsraupen, Brombeertriebwickler 0,170 kg/ha, max. 1 Anwendung Steward Kirschessigfliege 0,25 kg/ha mkh, max. 2 Anwendungen Mospilan SG Austrieb Blatt - entwicklung Trieb - entwicklung Entwicklung Blütenanlagen Blüte Frucht - entwicklung Fruchtreife Abschluss der Vegetation Empfehlung Johannisbeerartiges Beerenobst (Schwarze-, Weiße- und Rote Johannisbeere, Stachelbeere, Josta, Heidelbeere, Maulbeere, Apfelbeere, Sanddorn, Preiselbeere, Schwarzer Holunder, Cranberry) BBCH Stadium/Problem Spinnmilben, Gallmilben 1,5 l/ha (0,15%), max. 1 Anwendung Kiron Kiron Blattläuse 0,170 kg/ha, max. 1 Anwendung Mospilan SG Mospilan SG Freifressende Schmetterlingsraupen 0,170 kg/ha, max. 1 Anwendung Steward Kirschessigfliege 0,25 l/ha, max. 2 Anwendungen Mospilan SG Kirschessigfliege* 0,75 l/ha, max. 2 Anwendungen Exirel * * Art. 53 Zulassung 2018 in Johannisbeere, Heidelbeere und Stachelbeere Austrieb Blatt - entwicklung Trieb - entwicklung Entwicklung Blütenanlagen Blüte Frucht - entwicklung Fruchtreife Abschluss der Vegetation 9
10 INSEKTIZID /AKARIZID Hochwirksam Schneller Fraß-Stop Nützlingsschonend Hervorragende Wirkungsdauer Sehr gute Regenfestigkeit Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe/ Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen Wartezeit Gebindegröße 200 g/l (18,4 Gew.-%) Rynaxypyr (Chlorantraniliprol) Suspensionskonzentrat (SC) Diamide (Anthranildiamide) IRAC 28 Wirkung über Fraß und Kontakt Translaminare Verteilung Im Kernobst: ab BBCH71 87,5 ml/ha und mkh Max. 2 Anwendungen Kernobst Wartezeit: 14 Tage 0,5 l, 5 l Zulassung Bis Anwendungsempfehlung: Um den bestmöglichen Schutz der Früchte zu erzielen, sollte Coragen während der Eiablage appliziert werden, das heißt, bevor die Larven schlüpfen und in die Früchte eindringen. Wir empfehlen den Einsatz von Coragen zum Beginn der Eiablage in der ersten Generation des Apfelwicklers. Eine zweite Behandlung mit Coragen sollte nach Tagen erfolgen. Bitte beachten Sie die Warndienstaufrufe Ihres regionalen Pflanzenschutzdienstes! Um Resistenzbildung zu vermeiden, Coragen nicht gegen zwei aufeinander folgende Generationen eines Schädlings einsetzen. 10
11 Ihre Strategie gegen Apfelwickler und Fruchtschalenwickler mit Coragen und Steward Blüte Winterruhe bis Vorblüte Blüte Nachblüte Sommer - und Spätbehandlung Fruchtentwicklung und -reife Strategie gegen Apfelwickler Coragen 1 x 87,5 ml/ha mkh Coragen 1 x 87,5 ml/ha mkh Steward 1 x 85 g/ha mkh Produkt aus einer anderen Wirkstoffgruppe Strategie gegen Fruchtschalenwickler Steward 1 x 85 g/ha mkh Steward 1 x 85 g/ha mkh Steward 1 x 85 g/ha mkh Apfelwickler Fruchtschalenwickler Quelle: A. Fried, Landratsamt Karlsruhe 11
12 INSEKTIZID /AKARIZID Schneller und effektiver Schutz der Früchte Starke Wirkung auf adulte Tiere Sehr gute Regenfestigkeit Temperatur- und witterungsunabhängig Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe/ Wirkungsweise Aufwandmenge* Art. 53 Zulassung in 2018 (nicht Weinbau) Wartezeit* Gebindegröße 100 g/l (10,2 Gew.-%) Cyazypyr (Cyantraniliprole) Suspoemulsion (SE) Diamide (Anthranilamide) IRAC 28 Wirkung über Fraß und Kontakt translaminare und lokalsystemische Verteilung In Kirschen: 0,375 l/ha und mkh (max. 1 l/ha je Behandlung ; max. 2 Anwendungen) Süß - und Sauerkirsche: Kirschfruchtfliege und Kirschessigfliege Pflaume, Zwetschge, Mirabelle, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren Weinbau: Kirschessigfliege In Kirschen: 7 Tage 1 l Kirschessigfliegenlarven Kirschessigfliegen: Schaden an Kirschen Kirschessigfliegen: Schaden an Trauben *Zulassung wird erwartet 12
13 Ihre Strategie gegen Kirschfruchtfliege und Kirschessigfliege in Süß - und Sauerkirschen Blüte Fruchtentwicklung Fruchtreife Abschluss der Veg. Strategie gegen Kirschfruchtfliege Exirel * 1 x 0,375 l/ha mkh Mospilan SG 2 x 0,125 l/ha mkh Strategie gegen Kirschfruchtfliege / Kirschessigfliege* Exirel * 1 2 x 0,375 l/ha mkh Mospilan SG* Produkt aus einer anderen Wirkstoffgruppe 1 x Tage vor der Ernte 1 x Tage vor der Ernte 14 7 Tage vor der Ernte *Exirel hat aktuell keine Zulassung gegen Kirschfruchtfliege und Kirschessigfliege. Es war über die Notfallgenehmigung nach Art. 53 zugelassen; Mospilan SG hat eine Zulassung gegen die Kirschfruchtfliege und hat eine Nebenwirkung auf Kirschessigfliege Mospilan SG: gegen Larven der KFF und KEF (Schwerpunkt: Larven); Wartezeit: 7 Tage Exirel : gegen Adulte der KFF und KEF; Wartezeit: 7 Tage 13
14 Kanemite SC INSEKTIZID /AKARIZID Lange Wirkungsdauer bis zu 4 Wochen Ideal einzusetzen z.b. im Wechsel mit Kiron Breites Wirkungsspektrum (Rost- und Weichhautmilben werden reduziert) Sehr nützlingsschonend (raubmilbenschonend), nicht bienengefährlich Schnelle Anfangswirkung und lange Wirkungs dauer gegen alle Stadien der Spinnmilben (Eier, Larven, Adulte). Wirkt auch gegen METI-resistente Stämme Sehr gute Mischbarkeit mit Fungiziden und Insektiziden; sehr gute Verträglichkeit, auch in Mischungen Wichtiger Baustein für ein effizientes Wirkstoffmanagement Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise 150 g/l Acequinocyl Suspensionskonzentrat (SC) Naphtoquinone / Kontakt - und Fraßwirkung Aufwandmenge Je 1 x 0,625 l/ha und mkh (0,125%) Kulturen Nützlingsschonung Wartezeit Gebindegröße Obstbau, Weinbau, Hopfenbau, Gemüsebau, Zierpflanzen Nicht bienengefährlich (B4) 14 Tage 1 l, 5 l Zulassung Bis Anwendungsempfehlung: Gerade zum Zeitpunkt der Apfelblüte blüht auch z.b. Weißklee in der Anlage, wodurch Bienen angelockt werden. Der Einsatz eines bienenschonenden Produkts wie Kanemite SC ist hier um so wichtiger. Das bringt Ihnen Kanemite SC bekämpft Spinnmilben +++ Gallmilben ++ Wirkungsgrade: 80 89%: %: %:
15 So wird eine optimale Wirkung von Kanemite SC erzielt 2 Gute Benetzung der Blattunterseite Kanemite SC verteilt sich gut auf allen Pflanzenteilen und haftet lange 2 Die Wirkstoffaufnahme erfolgt über direkten Kontakt (dermal), aber auch über die Nahrungsaufnahme der Spinnmilben (oral). 3 Kanemite SC wirkt auf alle Entwicklungsstadien: Ei, Larve, Adulte Obstbaumspinnmilbe (Panonychus ulmi) 15
16 Kiron INSEKTIZID /AKARIZID Kontaktakarizid gegen Spinnmilben, Rostmilben, Gallmilben, Weichhautmilben und Thripse (bewegliche Stadien) In allen wichtigen Kern-, Stein- und Beerenobstkulturen einsetzbar Mischbar mit üblichen Fungiziden und Insektiziden (z.b. mit Mospilan SG) Sehr gute Regenbeständigkeit Im Wechsel mit Para Sommer und Kanemite SC idealer Strategiepartner gegen Spinnmilben und viele andere Schädlinge Lange Wirkungsdauer (bis zu 3 Wochen) Schont Raubmilben und Nützlinge, nicht bienengefährlich Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise 51,2 g/l Fenpyroximat Suspensionskonzentrat (SC) Pyrazoloximether, METI/ Kontakt- und Fraßwirkung Aufwandmenge Je 1 x: Kernobst, Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen: 0,75 l/ha und mkh (0,15%) Je 1 x: Erdbeeren: 3 l/ha (0,15%) Himbeeren: 1,5 l/ha (0,15%) Johannisbeeren: 1,5 l/ha (0,15%) Kulturen Nützlingsschonung Wartezeit Gebindegröße Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Zierpflanzen Nicht bienengefährlich (B4) Kernobst, Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen, Beerenobst: 21 Tage (bei Einsatz vor der Ernte) Beerenobst: F (bei Einsatz nach der Ernte) 1 l, 5 l Zulassung Bis Das bringt Ihnen Kiron bekämpft zusätzlich* Spinnmilben +++ Thripse ++ Gallmilben ++ Sternfleckenmilbe ++ Apfelrostmilben +++ * Zusatzwirkung im Rahmen der Erdbeermilben ++ zugelassenen Anwendung Zikaden ++ Wirkungsgrade: 80 89%: %: %:
17 Kiron gegen Apfelrostmilbe 2017 Sorte Pinova, 8 Bäume/Parzelle; 4 WH Parzellensprühgerät; Wanner, 5,8 km/h; 5,0 bar; 200 l/ha/mkh Behandlung am , BBCH 75 Bonitur: je 100 Blätter/VG (Bürstenmaschine) Wirkungsgrad in % Anzahl Milben / 25 Blätter Kiron (0,75 l) VGM 1 VGM 2 VGM 3 VGM 4 VGM 5 0 Bonitur Bonitur Quelle: Übergebietliche Pflanzenschutzberatung, KOB Unbehandelte Kontrolle Fazit: Kiron ist eines der besten Produkte gegen Apfelrostmilbe 17
18 Mospilan SG INSEKTIZID /AKARIZID Mospilan SG ist ein breit wirksames Insektizid mit dem Wirkstoff Acetamiprid aus der Gruppe der Cyano- Neonicotinoide Wirkt systemisch und translaminar: erfasst auch versteckt lebende und neu zuwandernde Insekten Nicht bienengefährlich (B4), schont Nützlinge wie Raubmilbe und Blutlauszehrwespe Granulat leicht dosierbar, stabile Spritzbrühe Hoch wirksames Insektizid mit schneller Anfangs- und langer Dauerwirkung Wirkung auf Imagines und Larven Fraß- und Kontaktwirkung Temperatur- und witterungsunabhängig Enorme Wirkungsbreite gegen zahlreiche Schädlinge (z.b. Nebenwirkungen auf Maikäfer) Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe/ Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen Wartezeit Gebindegröße Zulassung 200 g/kg Acetamiprid Wasserlösliches Granulat (SG) Cyano - Neonicotinoide/Kontakt - und Fraßgift, wirkt translaminar und systemisch 1 x in Kern- und Steinobst (2 x in Kirschen, Pflaumen): 0,125 kg/ha und mkh (0,025%) 2 x in Beerenobst, 2 x in Johannisbeerartigen Beerenobst: 0,25 kg/ha (0,025%) Kernobst, Süß- und Sauerkirsche, Pflaume, Himbeere, Brombeere, Johannisbeerartiges Beerenobst, Pfirsich, Aprikose, Nektarine, Gemüsebau, Zierpflanzen, Weinbau, Ackerbau Kern-/Steinobst: 14 Tage Kirschen: 7 Tage Beerenobst, Johannisbeerartiges Beerenobst: 7 Tage 100 g, 1 kg, 5 kg Bis (Verlängerung wird erwartet) 18
19 Das bringt Ihnen Mospilan SG bekämpft zusätzlich* Grüne und Mehlige Apfelblattlaus ++++ Apfelblütenstecher ++ Grüne Zitronenblattlaus ++++ Apfelsägewespe ++++ Johannisbeerblasenlaus ++++ Apfelwickler ++ Kirschfruchtfliege ++++ Birnenblattsauger ++ Kirschessigfliege ++ Birnengallmücke ++ Pflaumenblattlaus, Mehlige ++++ Birnenknospenstecher ++++ und Kleine, Hopfenblattlaus Pflaumensägewespe, ++++ Blattläuse (Erdbeeren) ++++ Gelbe und Schwarze Himbeergallmücke +++ Fruchtstecher ++++ Himbeerrutengallmücke +++ Frostspanner ++++ Walnussfruchtfliege ++++ Kirschblattlaus ++++ Blattläuse an Johannisbeere ++++ (Rote, Schwarze, Weiße), Heidelbeere, Stachelbeere, Schwarzer Hollunder, Cranberry, Preiselbeere, Maulbeere, Apfelbeere, Sanddorn, Josta Blattläuse an Rosen als ++++ Früchte-Hagebutten Kommaschildlaus ++ Miniermotten ++ Pflaumenwickler ++ Schalenwickler ++ Wirkungsgrade: 80 89%: %: %: ++++ * Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung Mehlige Apfelblattlaus Bei Befall durch die Mehlige Apfelblattlaus im Vorjahr Mospilan SG bis zur Roten Knospe (BBCH 57) einsetzen. Dabei wird auch der Frostspanner miterfasst. Kirschfruchtfliege Kirschessigfliegen und nachfolgender Botrytisbefall 19
20 Para Sommer INSEKTIZID /AKARIZID Insektizide und akarizide Emulsion auf Paraffinölbasis Sichere mechanische Wirkung des feinen Ölfilms gegen Spinnmilben-Wintereier. Wichtiger Baustein zur nachhaltigen Bekämpfung der Spinnmilben Schont Raubmilben, Bienen und Nützlinge durch frühen Einsatz Ausgezeichnete Wirkung gegen Spinnmilben- Wintereier mit Nebenwirkung auf Schildläuse (z.b. San-José-Schildläuse an Apfel) Auch bei empfindlichen Sorten (Gala, Braeburn) durch frühen Einsatz (Grüne Knospe) problemlose Anwendung möglich Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise 654 g/l Paraffinöl Emulsion, Öl in Wasser (EW) Paraffinöle Aufwandmenge je 1 x l/ha und mkh (2 3%) Kulturen Nützlingsschonung Wartezeit Gebindegröße Kern- und Steinobst, Zierpflanzen Nicht bienengefährlich (B4) F (durch die zugelassene Anwendung abgedeckt) 10 l Kanister Zulassung Bis Das bringt Ihnen Para Sommer bekämpft zusätzlich* Spinnmilben (Wintereier) +++ Schildlausarten +++ Wirkungsgrade: 80 89%: %: %: ++++ * Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung 20
21 Ihre Strategie gegen Spinn- und Apfelrostmilben in Kern- und Steinobst Austrieb Blattentwicklung Entwicklung der Blütenanlage und Blüte Fruchtentwicklung und -reife Wintereier Spinnmilben Spinnmilben Apfelrostmilben und Spinnmilben Kernobst Para Sommer l/ha mkh (2 3%) Kanemite SC 0,625 l/ha mkh (0,125%) Kiron 0,75 l/ha mkh (0,15%) Steinobst Para Sommer l/ha mkh (2 3%) Kiron 0,75 l/ha mkh (0,15%) Kanemite SC 0,625 l/ha mkh (0,125%) Spinnmilben-Wintereier Schildlaus Anwendungsempfehlung: Kanemite SC und Kiron gehören zu zwei unterschiedlichen Wirkstoffgruppen und ergänzen sich hervorragend. Optimale Anwendungsbedingungen für Para Sommer liegen bei C, einer hohen Luftfeuchte, Bewölkung und Windstille vor. Schadschwelle für Para Sommer: mindest. 500 Wintereier der Roten Spinne pro 2 m Fruchtholz bis Stadium Grüne Knospe sonst bis Rote Knospe. Die Nebenwirkung auf die San José Schildlaus kann genutzt werden. 21
22 Steward INSEKTIZID /AKARIZID Wichtiger Baustein für Ihr Resistenzmanagement Wirkt sicher gegen alle freifressenden Larvenstadien Regenbeständig Schneller Fraß-Stopp Wirkt auch bei hohen Temperaturen Nur 7 Tage Wartezeit Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen Indikation Wartezeit Gebindegröße 300 g/kg (30 Gew.-%) Indoxacarb Wasserdispergierbares Granulat (WG) Oxadiazine IRAC 22A Kontakt und Fraß Einlagerung in die Kutikula Im Kernobst: 85 g/ha und mkh Max. 4 Behandlungen Kernobst, Süß- und Sauerkirsche, Pflaume, Zwetschge, Mirabelle, Aprikose, Nektarine, Pfirsich, Himbeere, Brombeere, Johannisbeeren, Johannisbeerartiges Beerenobst, Stachelbeere, Erdbeere Apfelwickler, Schalenwickler/Fruchtschalenwickler, Kleiner Frostspanner, Wickler, Freifressende Schmetterlingsraupen in Kernobst Kernobst: 7 Tage Kirschen, Pflaumen: F Aprikose, Nektarine, Pfirsich: 14 Tage Strauch-Beerenobst: 7 Tage Erdbeeren: F 0,25 kg, 2,5 kg Zulassung Bis
23 Zulassungen von Steward in Kernobst Kultur Indikation Aufwand mengen Wasseraufwandmengen Wartezeit (Tage) Max. Anzahl Behandlungen Kernobst Apfelwickler, Schalenwickler/ Fruchtschalenwickler, Kleiner Frostspanner, Wickler, Freifressende Schmetterlingsraupen in Kernobst 85 g/ha und mkh 500 l/ha und mkh 7 4 Zulassungen von Steward in Steinobst Kultur Indikation Aufwand mengen Wasseraufwandmengen Wartezeit (Tage) Max. Anzahl Behandlungen Zwetschge, Pflaume, Mirabelle Süßkirschen Kleiner Frostspanner bis BBCH g/ha und je m Kronenhöhe 500 l/ha und je m Kronenhöhe (F)* 1 Sauerkirschen Aprikose, Nektarine, Pfirsich Pfirsichwickler, Kleiner Frostspanner 14 * Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und / oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Zulassungen von Steward in Beerenobst Kultur Indikation Aufwand mengen Wasseraufwandmengen Wartezeit (Tage) Max. Anzahl Behandlungen Erdbeeren (Freiland) Freifressende Schmetterlingsraupen bis BBCH 59 (kurz vor der Blüte), ab BBCH 91 (nach der Ernte) 170 g/ha l/ha mit Dreidüsengabel F 2 Weiße, schwarze, rote Johannisbeeren, Stachelbeeren Johannisbeerartiges Beerenobst* Brombeere, Himbeere Freifressende Schmetterlingsraupen Brombeertriebwickler max l/ha 7 1 * Johannisbeere, Stachelbeere, Josta, Hagebutte, Holunder, Preiselbeere, Sanddorn, Speierling, Heidelbeere und Weißdorn 23
24 Glyfos Dakar HERBIZID Maximierte Wirkstoffkonzentration in praktischer Granulatform für optimierte Bekämpfung ein- und zweikeimblättriger Unkräuter Wirkstoff als Ammonium-Salz formuliert. Stabile Wirkung auch bei hartem Wasser in der Spritzbrühe Leichtes Handling durch Granulatform Geringer Produkt-, Platz- und Transportbedarf Durch verbesserte Benetzung schnelle Wirkstoffaufnahme und Regenfestigkeit (im Idealfall: 1 h); kein zusätzliches Netzmittel erforderlich dank Accelerator-Technologie Keine Beschränkungen bei der Verwendung behandelten Aufwuchses Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe/ Wirkungsweise Aufwandmenge** Kulturen Wartezeit Gebindegröße 680 g/kg Glyphosat Wasserlösliches Granulat (WG) Aminoessigsäure/Systemisch (Blattwirkung), nicht selektiv Wichtig: Kontakt mit allen grünen Pflanzenteilen (auch unverholzter Rinde) der Obstgehölze vermeiden je 1 x 2,65 kg/ha in l Wasser Kern- und Steinobst 42 Tage 10 kg Beutel Zulassung Bis Das bringt Ihnen Glyfos Dakar bekämpft Ein- und Zweikeimblättrige ++++ Unkräuter* Wirkungsgrad: %: ++++ * ausgenommen Ackerwinde In vielen Fällen reichen schon 1,6 kg Glyfos Dakar für 1 ha 24
25 Glyfos Supreme HERBIZID Ohne Anmischen mit SSA oder Ölen Sehr gute Mischbarkeit Regenfestigkeit nach einer Stunde Tallowamin frei Reduziertes Abdriftrisiko Zulassung auch in Steinobst Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge** Kulturen Nützlingsschonung Gebindegröße 450 g/l Glyphosat Wasserlösliches Konzentrat (SL) Aminoessigsäure/Blattwirkung systemisch Obstbau: 4 l/ha in 200 l Wasser (1 x pro Saison) Weinbau: 4 l/ha in 200 l Wasser ( 2 x pro Saison) Kern- und Steinobst Raubmilben schonend (RM1), nicht bienengefährlich (B4) 5 l, 20 l Zulassung Bis Hervorragende Leistung durch neue Formuliertechnik: Accelerator Technologie Bessere Benetzung der Unkräuter Schnellere Wirkstoffaufnahme und -verteilung in der Pflanze Nachhaltige Bekämpfung und Wirkungssicherheit auch bei schwer bekämpfbaren Unkräutern (z.b. Quecke) Das bringt Ihnen Glyfos Supreme bekämpft Ungräser, insbesondere Hirsen, Quecke, +++ Weidelgras und Unkräuter* wie Ampfer, Brennnessel, Kreuzkraut, Löwenzahn und Weinbergslauch Wirkungsgrad: %: ++++ * ausgenommen Ackerwinde ** NG352: Bei der Anwendung des Mittels ist ein Abstand von 40 Tagen zwischen Spritzungen einzuhalten, wenn der Gesamtaufwand von zwei aufeinanderfolgenden Spritzanwendungen mit diesem und anderen Glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln die Summe von 2,9 kg Glyphosat/ha überschreitet. Unkrautfreie Streifen nach der Behandlung mit Glyfos Supreme 25
26 WEINBAU Wasseraufwand in l/ha Peronospora, Roter Brenner, Phomopsis Spinnmilben Spinnmilben, Rebzikaden Einbindiger-/Bekreuzter Traubenwickler, Springwurm, Zikaden, Rhombenspanner, Gemeiner Ohrwurm Traubenwickler Kirschessigfliege Stockputzen Unkräuter 26
27 Unsere Lösungen im Weinbau Aktuan (0,125%) 0,75 kg/ha 1,0 kg/ha 1,25 kg/ha 1,5 bzw.1,7 kg/ha 2,0 kg/ha Para Sommer (1%) 4 6 l/ha Kiron (0,125%) 2,4 l/ha 2,4 l/ha Kiron (0,15%) 0,6 l/ha 0,9 l/ha Kiron (0,15%) 2,4 l/ha 2,4 l/ha Steward 3 x 0,05 0,1875 kg/ha Coragen 1 x 0,14 0,28 l/ha Exirel * 1 x 0,9 l/ha Mospilan SG 1 x 0,375 kg/ha Shark 1 x 1,0 l/ha oder im Splitting 2 x 0,5 l/ha Shark 1 x 1,0 l/ha oder im Splitting 2 x 0,5 l/ha Glyfos Dakar (1,325%) 2,65 kg/ha bzw. Glyfos Supreme (2,0 3,0%) 4 l/ha Austrieb 1. Vorblüte Letzte Vorblüte Abgehende Blüte 1. Nachblüte Vor Traubenschluss Nach Traubenschluss Abschluss ES ES ES ES 68 ES ES ES ES * Zulassung wird erwartet 27
28 Aktuan FUNGIZID Cymoxanil wirkt kurativ bei starkem Infektionsdruck auch 1 2 Tage nach Infektionsbeginn; dringt schnell durch die Blattoberfläche und verteilt sich in den Blattzellen, so dass die nach der Behandlung zugewachsene Blattfläche geschützt wird Dithianon bildet einen sehr regenbeständigen Belag mit Wirkstoffdepots auf der Pflanzenoberfläche. Diese Depots werden durch Niederschläge und Tau immer wieder aktiviert, so dass sich der Wirkstoff schrittweise auf Blättern, Trieben und Frucht ausbreitet Sichere Wirkstoffkombination auch bei hohem Infektionsdruck. Aktuan wirkt gegen Peronospora, Schwarzfleckenkrankheit (Phomopsis) sowie Roten Brenner Spritzung in die Blüte möglich Schnell wirksam die Feuerwehr bei Ölflecken Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe/ Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen Wartezeit Gebindegröße Nützlingsschonung Zulassung 100 g/kg Cymoxanil g/kg Dithianon Wasserlösliches Spritzpulver (WP) Azetamide und Anthraquinone / Lokalsystemisch und Kontakt Max. 8 Anwendungen im Abstand von 14 Tagen (wir empfehlen 3 Anwendungen) Weinbau, Hopfenbau 35 Tage 1 kg, 5kg Raubmilbenschonend (RM1), nicht bienengefährlich (B4) Bis (Verlängerung wird erwartet) Das bringt Ihnen Aktuan bekämpft Peronospora +++ Phomopsis ++ Roter Brenner ++ Wirkungsgrade: 80 89%: %: %: ++++ Peronospora Lederbeeren Peronospora Blattbefall 28
29 Shark HERBIZID Wirkstoff wird nicht in die Reben verlagert (reine Kontaktwirkung) Sehr gute Unkrautwirkung ( Abbrenner ) Hohe Regenfestigkeit Anwenderfreundliche, leicht dosierbare Flüssigformulierung Infolge der nur geringen notwendigen Aufwandmengen bedeutet Shark hohe Leistung bei günstigen Mittelkosten Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen Wirkung Zusatzwirkung Einsatzzeitpunkt Gebindegröße Zulassung 60 g/l Carfentrazone-Ethyl Mikroemulsion Triazolinone / Kontakt 1,0 l/ha in l/ha Wasser; Splittinganwendung: 2 Behandlungen mit je 0,5 l/ha in l/ha Wasser Weinbau (Sorten beachten), Kartoffelbau Rebstockputzen Vorhandenes Unkraut (z.b. Windenknöterich) wird miterfasst Länge der Stockaustriebe max. 15 cm 1 l, 5 l Bis (Verlängerung wird erwartet) Was sollten Sie bei der Applikation von Shark beachten? Gute Benetzung Nicht in den Abendstunden und an trüben Tagen einsetzen, ausreichend Licht erhöht die Effektivität Die Applikation muss mit abdriftmindernden Düsen erfolgen. Des weiteren sollte mit einem Spritzschirm gearbeitet werden Derzeit ist die Anwendung in folgenden Sorten genehmigt: Silvaner, Schwarzriesling, Morio-Muskat, Chardonnay und alle Burgundersorten Gegen Stockaustriebe behandelte Reben Abgestorbener Stockaustrieb 29
30 Glyfos Dakar HERBIZID Das nicht selektive Herbizid in wasserlöslicher Granulatform, leicht anzuwenden dank geringer Aufwandmenge Praktisch keine Schaumentwicklung maximierte Löslichkeit beim Ansetzen Glyfos Dakar wird innerhalb von 1 6 Stunden von der Schadpflanze aufgenommen und in der Pflanze wurzeltief auch in lange und verästelte Rhizome weiter verteilt Maximierter Wirkstoffgehalt (680 g/kg) und einfache Packungslösungen (Tragebeutel) für leichtere Produkthandhabung Glyphosat als Ammonium-Salz, für größere Unempfindlichkeit gegenüber hartem Wasser in der Spritzlösung Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge** Kulturen Nützlingsschonung Wartezeit Gebindegröße 680 g/kg Glyphosat Wasserlösliches Granulat (WG) Aminoessigsäure / Blattwirkung systemisch 1,325%; 2,65 kg/ha auf 200 l/ha Wasser, 2 Anwendungen im Abstand von 3 Monaten ab dem 4. Standjahr Weinbau, Kern- und Steinobst Raubmilben schonend (RM1), nicht bienengefährlich (B4) 30 Tage 10 kg Beutel Zulassung Bis Optimierte Wirkstoffaufnahme und beschleunigte Verlagerung des Wirkstoffes in der Schadpflanze (Accelerator-Technologie) bedeutet Wirkungsoptimierung auch unter schwierigen Einssatzbedingungen, wie: Schwer bekämpfbare Unkräuter Regen bereits kurz nach der Anwendung Trocken heißes Wetter während der Anwendung Das bringt Ihnen Glyfos Dakar bekämpft Ein- und Zweikeimblättrige Unkräuter* ++++ Wirkungsgrad: %: ++++ * ausgenommen Ackerwinde ** NG352: Bei der Anwendung des Mittels ist ein Abstand von 40 Tagen zwischen Spritzungen einzuhalten, wenn der Gesamtaufwand von zwei aufeinanderfolgenden Spritzanwendungen mit diesem und anderen Glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln die Summe von 2,9 kg Glyphosat/ha überschreitet. 30
31 Glyfos Supreme HERBIZID Ohne Anmischen mit SSA oder Ölen Sehr gute Mischbarkeit Tallowamin frei Auch in Kern- und Steinobst zugelassen Regenfestigkeit nach einer Stunde Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge** Kulturen Nützlingsschonung Gebindegröße 450 g/l Glyphosat Wasserlösliches Konzentrat (SL) Aminoessigsäure/Blattwirkung systemisch je 1 x in 4 l/ha in 200 l Wasser, 2 Anwendungen im Abstand von 3 Monaten ab dem 4. Standjahr Weinbau, Kern- und Steinobst Raubmilben schonend (RM1), nicht bienengefährlich (B4) 5 l, 20 l Zulassung Bis Das bringt Ihnen Glyfos Dakar bekämpft Ein- und Zweikeimblättrige ++++ Unkräuter* Wirkungsgrad: %: ++++ * ausgenommen Ackerwinde Hervorragende Leistung durch neue Formuliertechnik: Accelerator Technologie Bessere Benetzung der Unkräuter Schnellere Wirkstoffaufnahme und -verteilung in der Pflanze Nachhaltige Bekämpfung und Wirkungssicherheit auch bei schwer bekämpfbaren Unkräutern (z.b. Quecke) Glyfos Dakar 680 g/kg Glyphosat Glyfos Supreme 450 g/l Glyphosat Wassermenge (l) Aufwandmenge (g) zu behandelnde Fläche (m 2 ) Aufwandmenge (ml) zu behandelnde Fläche (m 2 )
32 INSEKTIZID /AKARIZID Hochwirksam Hervorragende Wirkungsdauer Sehr gute Regenfestigkeit Nützlingsschonend und nicht bienengefährlich B4 Neue Wirkstoffgruppe wichtiger Baustein im Resistenzmanagement Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen Wartezeit Gebindegröße 200 g/l (18,4 Gew.-%) Rynaxypyr (Chlorantraniliprol) Suspensionskonzentrat (SC) Diamide (Anthranildiamide) IRAC 28 Wirkung über Fraß und Kontakt. Translaminare Verteilung. Im Weinbau (Kelter- und Tafeltrauben): Basisaufwand: 70 ml/ha ES61: 140 ml/ha ES71: 210 ml/ha ES75: 280 ml/ha Max. 1 Anwendung Weinbau (Kelter- und Tafeltrauben) 42 Tage 0,5 l, 5l Zulassung Bis Anwendungsempfehlung: Coragen kann zur Heu- und Sauerwurmbekämpfung eingesetzt werden. Der Bekämpfung des Sauerwurms ist besondere Beachtung zu schenken, da schon bei geringem Befall an den Fraßstellen Botrytis als Folgeschaden auftreten kann. Coragen sollte zum bestmöglichen Schutz der Trauben während der Eiablage appliziert werden, das heißt, bevor die Larven schlüpfen und in die Trauben eindringen (ovizider Anwendungszeitraum). Bitte beachten Sie die regionalen Warnaufrufe. Bei längerem bzw. verzetteltem Falterflug kann nach Tagen eine 2. Behandlung mit einem Produkt aus einer anderen Wirkstoffgruppe erforderlich sein. Steward eignet sich hierfür ideal auch wegen der zusätzlichen Wirkung auf Rebzikaden und Ohrwürmer. 32
33 Ihre Strategie gegen Traubenwickler (Sauerwurm, 2. Generation) mit Coragen und Steward Blüte Austrieb 1. Vorblüte Letzte Vorblüte Abgehende Blüte 1. Nachblüte Vor Traubenschluss Nach Traubenschluss Abschluss ES ES ES ES 68 ES ES ES ES Strategie gegen Traubenwickler Coragen 280 ml/ha Steward 187,5 g/ha Bekreuzter Traubenwickler Steward und Coragen Wirksamkeit Exellente Kontrolle des Sauerwurms mit der Spritzfolge von Coragen und Steward 100 % Kontrolle (Larven) Steward (187 g/ha in T1 & T2) Quelle: DuPont Deutschland ,7% 97,3% Coragen (280 ml/ha in T1) Steward (187 g/ha in T2) Befall in unbehandelt: 56 Larven/100 Trauben 33
34 INSEKTIZID /AKARIZID Bekämpft viele wichtige Schädlinge im Weinbau Schneller und effektiver Schutz der Trauben Sehr gute Regenfestigkeit Temperatur- und witterungsunabhängig Neue Wirkstoffgruppe zur Bekämpfung der Kirschessigfliege Einfache und flexible Anwendung Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmengen* Wartezeit* Art. 53 Zulassung in 2018 bzw Gebindegröße 100 g/l (10,2 Gew.-%) Cyazypyr (Cyantraniliprole) Suspoemulsion (SE) Diamide (Anthranildiamide) IRAC 28 Wirkung über Kontakt und Fraß, translaminare und lokal-systemische Verteilung In Weinreben: Max. 1 Anwendung mit max. 0,9 l/ha gegen Kirschessigfliege In Weinreben: 10 Tage Süß- und Sauerkirsche: Kirschfruchtfliege und Kirschessigfliege Pflaume, Zwetschge, Mirabelle, Johannisbeeren, Stachelbeere, Heidelbeere, Weinbau: Kirschessigfliege 1 l Wirksamkeit gegen Adulte Kirschessigfliegen Laborversuch Sterblichkeit von D. suzukii Fliegen nach Aufnahme von getrocknetem Spritzbelag der Versuchsmittel % Kontrolle % Wasser 100 % Vgl.-Mittel 98 % Exirel * Quelle: A G S Cuthbertson, D Collins, H Bell, The Food and Environment Research Agency (Fera), York YO41 1LZ, UK (2014) Fazit: Exirel * bietet eine gute Kontrolle von adulten Drosophila suzukii Fliegen, durch Aufnahme von getrocknetem Spritzbelag. *Zulassung wird erwartet 34
35 Wirksamkeit von Exirel * auf verschieden Schädlinge und Entwicklungsstadien Schädling Eier (ovizide bzw. ovi-larvizide Wirkung) Larven Adulte Fruchtfliegen und Zweiflüglige Miniermotten Lepidoptera, Motten Thripse Einige Blattlausarten Zikaden Käfer hoch ++ mittel + niedrig nicht vorgesehen Quelle: Zusammenfassung von Labor- und Feldversuchen, weltweit ( ) Cyazypyr * bekämpft ein weites Spektrum von beißenden und saugenden Insekten und ist ein wichtiger Baustein in der Spritzfolge gegen wichtige Schädlinge in den verschiedenen Kulturen Weiße Fliegen Blattläuse (bestimmte Arten) Blattminierer Thripse Fliegen Lepidoptera Käfer Rüssler Zikaden 35
36 Kiron INSEKTIZID /AKARIZID Kontaktakarizid mit langer Wirkungsdauer gegen Spinnmilben, Rebzikaden und sehr guter Zusatzwirkung* gegen Kräusel- und Pockenmilben Ideale Strategie: im Frühjahr Para Sommer gegen SpinnmilbenWintereier; im Sommer Kiron gegen Spinnmilben, Zikaden, Kräusel- und Pockenmilben Wirkt sicher gegen Rebzikade und alle beweglichen Stadien der Spinnmilbe; besonders gut gegen Nymphen (zwischen Larven- und Adulten-Stadium) * Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen Nützlingsschonung Wartezeit Gebindegröße 51,2 g/l Fenpyroximat Suspensionskonzentrat (SC) Pyrazoloximether, METI I / Kontaktwirkung 0,15%, 0,6 2,4 l/ha, Max. 1 Anwendung Weinbau, Obstbau, Gemüsebau, Zierpflanzen Raubmilben schonend (RM1), nicht bienengefährlich (B4) 35 Tage 1 l, 5 l Zulassung Bis Schadsymptom Rebzikade Schadsymptom Spinnmilbe (Rote Spinne) 36
37 Raubmilben schonende Strategie gegen Spinnmilben und Rebzikaden mit Zusatzwirkung* auf Kräusel- und Pockenmilben: Wasseraufwand l/ha Para Sommer 4,0 l/ha + Netzschwefel 3,6 kg/ha Kiron 2,4 l/ha (0,15%) Austrieb 1. Vorblüte letzte Vorblüte Abgehende Vorblüte 1. Nachblüte Vor Traubenschluss Nach Traubenschluss Abschluss Strategie gegen Spinnmilben: Bis max. Wollstadium (ES 05): Para Sommer gegen Wintereier Ab Traubenschluss (ES 75 79): Kiron Strategie gegen Kräusel- und Pockenmilben: Bis zum Wollstadium (ES 05): Para Sommer und Netzschwefel Ab Traubenschluss (ES 75 79): Kiron (Nebenwirkung) Strategie gegen Rebzikaden und Spinnmilben: Ab Traubenschluss (ES 75 79): Kiron Praxistipp: Kiron als Tankmischung zur letzten organischen Peronosporaspritzung (z.b. Aktuan ) Praxistipp: Durch die Bekämpfung von Zikaden erzielt man ein höheres Mostgewicht Das bringt Ihnen Kiron bekämpft zusätzlich* Spinnmilben +++ Kräusel- und ++ Pockenmilben Zikaden +++ Wirkungsgrade: 80 89%: %: %: ++++ * Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung Schadsymptom Kräuselmilbe 37
38 Mospilan SG INSEKTIZID /AKARIZID Systemische Wirkung wichtig für Larvenwirkung Bienenungefährlich (B4) Regenfest nach 1 Stunde Temperaturunabhängig (5 25 C) In vielen Kulturen zugelassen Lang anhaltende Wirkung (ca Tage, gegen KEF max. 7 Tage) UV-stabil Gutes Preis-Leistungsverhältnis Zulassungen für den Weinexport in EU-Länder, USA, Japan und China Fraßwirkung wichtig für die Wirkung auf Adulte Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Wartezeit Aufwandmenge Kultur Gebindegröße Zulassung 200 g/l Acetamiprid Wasserlösliches Granulat (SG) Cyano-Neonicotinoid / Kontakt- und Fraßgift, wirkt systemisch und translaminar 14 Tage 0,375 kg/ha in max. 800 l/ha Wasser, max. 1 Anwendung Tafeltrauben rote Sorten, Keltertrauben, besonders anfällige Weinsorten gegenüber der Schädigung durch die KEF: Acolon, Regent, Cabernet Dorsa, Cabernet Carol, Dornfelder, Frühburgunder, roter Muskateller, Portugieser, Rondo, Trollinger, Blauer Silvaner 100 g, 1 kg, 5 kg Bis (Verlängerung wird erwartet) 38
39 Strategie gegen Kirschessigfliege (KFF) in Keltertrauben Mospilan SG B4, Wartezeit 14 Tage Exirel * B1, Wartezeit 10 Tage BBCH BBCH Mospilan SG* 1 x 0,375 kg/ha Exirel * 1 x 0,9 l/ha Vorteile von Mospilan SG gegen Kirschessigfliege im Weinbau Systemische Wirkung Dadurch auch Wirkung auf Larven in den Beeren. Bienenungefährlich (B4) Besonders bedeutend, wenn sich aufgrund von Saftaustritt (verletzte Beeren, Botrytis attraktive Quellen für Bienen und andere Nutzinsekten im Weinberg befinden. Ein Einsatz von bienengefährlichen Wirkstoffen darf dann nicht mehr erfolgen! Regenfest nach 1 Stunde Gerade nach dem Freistellen der Trauben eine wichtige Wirkstoff-Eigenschaft für Wirkstoff am Zielort. UV-stabil Nach Freistellen der Trauben wird der Wirkstoff nicht von UV-Licht abgebaut. Temperaturunabhängig (5 25 C) Gutes Preis-Leistungsverhältnis * Exirel hat aktuell keine Zulassung gegen Kirschessigfliege. Es war über die Notfallgenehmigung nach Art. 53 zugelassen. Die Zulassung / langfristige Genehmigung wird erwartet. Adultes Männchen mit zwei braunen Flecken Bienen befliegen beschädigte Beeren Link zum Youtube Video Eiablage der Kirschessigfliege und Wirkung von Mospilan SG 39
40 Para Sommer INSEKTIZID /AKARIZID Ausgezeichnete Wirkung gegen Spinnmilben-Wintereier Bildet einen gleichmäßigen, luftundurchlässigen Ölfilm Schont Nützlinge Zusatzwirkung gegen Kräusel- und Pockenmilben und Schildläuse Bei späterem Einsatz wird in Mischung mit einem Kontaktmittel gegen Schwarzfleckenkrankheit oder Roten Brenner eine gute Wirkung erzielt Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen 654 g/l Paraffinöl Emulsion, Öl in Wasser (EW) Paraffinöle / Kontakt (Bildung eines luftundurchlässigen Films) 1%; 4 l/ha, Max. 1 Anwendung Weinbau, Kern- und Steinobst, Zierpflanzen Nützlingsschonung Raubmilben schonend (RM1), nicht bienengefährlich (B4 Wartezeit Gebindegröße F (durch die zugelassene Anwendung abgedeckt) 10 l Zulassung Bis Das bringt Ihnen Para Sommer bekämpft Spinnmilben +++ (Wintereier) Wirkungsgrade: 80 89%: %: %: ++++ zusätzlich** Kräusel- und ++ Pockenmilben Schildlausarten ++ * Zusatzwirkung im Rahmen der zugelassenen Anwendung Kräuselmilbenbefall Anwendungsempfehlung: Zur Bekämpfung der Kräusel- und Pockenmilben hat sich der Einsatz der Tankmischung aus Schwefel- und Ölpräparaten ab Knospenschwellen (ES 03) bis zum Wollstadium (ES 05) bei über 15 C bewährt. Kräuselmilben verursachen beim Austrieb erhebliche wirtschaftliche Schäden. Pockenmilbenbefall Quelle für beide Bilder: WBI, Gertrud Wegner-Kiß 40
41 Steward INSEKTIZID /AKARIZID Gleichzeitige Bekämpfung von Sauerwurm, Rebzikaden und Ohrwürmern Schneller Fraß-Stopp Anwenderfreundlich Kurze Wartezeit (nur 14 Tage) Sichere Wirkung gegen alle Freifressenden Larvenstadien Raubmilben schonend und nicht bienengefährlich B4 Hohe Regenbeständigkeit Wirkt auch bei hohen Temperaturen Wirkstoff Formulierung Wirkstoffgruppe / Wirkungsweise Aufwandmenge Kulturen Wartezeit Gebindegröße 300 g/kg (30 Gew.-%) Indoxacarb Wasserdispergierbares Granulat (WG) Oxadiazine IRAC 22A Kontakt und Fraß Einlagerung in die Kutikula Im Weinbau (nur in Keltertrauben): Basisaufwand: 50 g/ha ES61: 100 g/ha ES71: 150 g/ha ES75: 187,5 g/ha Max. 3 Anwendungen Weinrebe (Keltertraube) 14 Tage 0,25 kg, 2,5 kg Zulassung
42 MISCHBARKEIT Empfohlene Reihenfolge bei der Mischung von Pflanzenschutzmitteln mit unterschiedlichen Formulierungen: 1. Wasserlösliche Folienbeutel 2. Wasserdispergierbare bzw. wasserlösliche Granulate (WG- bzw. SG-) und Spritzpulver (WP-Formulierungen) 3. Suspensionskonzentrate (SC-Formulierungen) 4. Emulsionen Öl in Wasser (EW-) und emulgierbare Konzentrate (EC-Formulierungen) 5. Netzmittel und Formulierungshilfsstoffe 6. Wasserlösliche Konzentrate (SL-Formulierungen) 7. Flüssigdünger und Spurennährstoffe Beim Ansetzen von Tankmischungen unbedingt diese Reihenfolge beachten: 1. Spritztank zu 1/3 bis 1/2 mit Wasser füllen. (Verunreinigtes Wasser muss gefiltert werden; nicht zu stark eisen- und calciumhaltiges Wasser verwenden). 2. Erstes Produkt dazugeben und vollständige Auflösung bzw. homogene Dispersion abwarten. 3. Erst dann Mischpartner dazugeben. Liegen keine ausreichenden Erfahrungen unter den örtlichen Bedingungen vor, ist in jedem Fall ein Vorversuch (Eimer) anzuraten. Versuchsmischung später der Spritzbrühe zugeben. 4. Restliche Wassermenge bei laufendem Rührwerk einfüllen. 5. Kommt es während des Anrührens zu Ausflockung, Ablagerung, Schleimbildung oder Verstopfung, sollte das Problem erst behoben werden, bevor der nächste Mischpartner hinzugefügt wird. Ausfällungen in der Spritze z.b. nach der Zugabe von EC-Formulierungen, Ölen, Flüssigdüngern oder Spuren elementen können durch die Zugabe nicht ionischer Netzmittel (z.b. LI 700) wieder behoben werden. 6. Fertige Spritzbrühe nicht über längere Zeit stehen lassen. 7. Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser reinigen. 42
43 RESISTENZMANAGEMENT Resistente Populationen entwickeln sich, wenn Insektizide mit der gleichen Wirkungsweise wiederholt auf die gleichen Schädlinge angewendet werden.um die Entwicklung von resistenten Schädlingspopulationen zu vermeiden oder zu verzögern, sollte eine Strategie entwickelt werden, innerhalb der Produkte mit unterschiedlichen Wirkmechanismen abwechselnd eingesetzt werden Verwenden Sie die Nummer des Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppennummer für Insektizide), die sich normalerweise auf der ersten Seite des Produktetiketts befindet, um die verschiedenen Insektizide zu identifizieren und zu unterscheiden. Beachten Sie folgende Hinweise zum Resistenzmanagement: Verwenden Sie Produkte mit der gleichen Wirkungsweise nicht die ganze Saison durchgehend. Wenn möglich, rotieren Sie Insektizide mit verschiedenen Wirkungsweisen mit Hilfe des Fenster -Ansatzes. Ein Fenster ist der Zeitraum insektizider Anwendungen, in dem eine oder mehrere Anwendungen von Insektiziden mit dem gleichen Wirkungsmechanismus erfolgen. Dieses Anwendungsfenster sollte Tage nicht überschreiten. Führen Sie nicht mehr als 2 aufeinanderfolgende Anwendungen mit den gleichen Wirkmechanismen in einem Fenster gegen den gleichen Schädling aus. Nachfolgende Insektizid-Anwendungen sollten dann Produkte mit unterschiedlichen Wirkungsweisen enthalten. Die Insektenbekämpfung sollte auf einem Programm basieren, das kulturspezifische, biologische und chemische Verfahren integriert. Die Populationen sollten überwacht und Schädlinge identifiziert werden. Nach Erreichung von Schwellenwerten kann die Behandlung erfolgen. Überwachen Sie behandelte Schädlingspopulationen auf Resistenzentwicklung. Bei Fragen steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. 43
44 WIR WISSEN, WAS WIRKLICH WIRKT! Coragen Stärker, länger, besser in der Apfelwicklerund Traubenwicklerbekämpfung Glyfos Dakar / Glyfos Supreme Unkrautbekämpfung leichter gemacht in Kern - und Steinobst Kanemite SC Schnell und gründlich gegen Spinnmilben schont Nützlinge Kiron Einsetzbar in vielen Kulturen stark gegen Spinnmilben und Apfelrostmilben Mospilan SG Hochleistungsinsektizid mit enormem Wirkungsspektrum Para Sommer Der lückenlose Ölfilm macht s Steward Bewährt und flexibel einsetzbar gegen Schadraupen und Zikaden Shark Gegen Stockaustriebe in Reben 44
45 45
46 UNSER TEAM
47 Vertriebsleitung Deutschland Norbert Dietel Mobil: Key Account Mikronährstoffe Heino Hahlbohm Mobil: Ost Süd Nord Regionalleiter Wilhelm Lange Mobil: Vertriebsleiter Regionalleiter Friedrich Müller Mobil: Vertriebsleiter Regionalleiter Mark Wilkening Mobil: Vertriebsleiter Fachberater & Sales Support Matthias Miersch Mobil: Fachberater Ulrich Münst Mobil: Fachberater Ackerbau Tobias Elfrich Mobil: Fachberater Sonderkulturen Dr. Norbert Ketterer Mobil: Lia Birr in Mobil: Sebastian Ecke Mobil: sebastian.ecke@fmc.com 12 Jürgen Johannes Mobil: juergen.johannes@fmc.com 22 Dirk Kreuzer Mobil: dirk.kreuzer@fmc.com 2 Dr. Michael Saß Mobil: michael.sass@fmc.com 8 Holger Gonschorek Mobil: holger.gonschorek@fmc.com 13 Dieter Liebl Mobil: dieter.liebl@fmc.com 23 Dr. Norbert Ketterer Mobil: norbert.ketterer@fmc.com 3 Frank Stepanski Mobil: frank.stepanski@fmc.com 9 Jens Göbel Mobil: jens.goebel@fmc.com 14 Markus Stoiber Mobil: markus.stoiber@fmc.com 24 Andreas Bundstein Mobil: andreas.bundstein@fmc.com 4 Thomas Benduhn Mobil: thomas.benduhn@fmc.com 10 Christian Thieme Mobil: christian.thieme@fmc.com 15 N. N. 25 Thomas Starke Mobil: thomas.starke@fmc.com 5 Dietmar Härtel Mobil: dietmar.haertel@fmc.com 11 Jens Käferstein Mobil: jens.kaeferstein@fmc.com 16 Gerhard Eißele Mobil: gerhard.eissele@fmc.com 26 Raymond Rahmouni Mobil: raymond.rahmouni@fmc.com 6 Harald Rothe Mobil: harald.rothe@fmc.com 17 Franz Specker Mobil: franz.specker@fmc.com 27 Andreas Friedrich Mobil: andreas.friedrich@fmc.com 18 Thorsten Hoppe Mobil: thorsten.hoppe@fmc.com 28 Eckhard Clausing Mobil: eckhard.clausing@fmc.com 19 Marvin Heusel Mobil: marvin.heusel@fmc.com 29 Andreas Nipper Mobil: andreas.nipper@fmc.com 20 Alois Ostermeyer Spezialberater Sonderkulturen Mobil: alois.ostermeyer@fmc.com 30 Sarah Brandts in Mobil: sarah.brandts@fmc.com 21 Alexander Steup Mobil: alexander.steup@fmc.com Weinbaugebiete 2019: 10 Christian Thieme: Saale-Unstrut, Sachsen 12 Jürgen Johannes: Franken 17 Franz Specker: Südbaden, Bodensee 18 Thorsten Hoppe: Mittelbaden, Württemberg 19 Marvin Heusel: Pfalz, Rheinhessen, Hess. Bergstraße, Nordbaden, Nord-Württemberg 20 Alois Ostermeyer: Nahe, Rheingau 22 Dirk Kreuzer: Mosel-Saar-Ruwer, Ahr, Mittelrhein 47
48 Stader Elbstraße, Stade Telefon Zulassungsstand: Diese Druckschrift dient der Information. Sie ersetzt nicht das Lesen der ausführlichen Gebrauchsanleitungen. Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung. Die Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen der Hersteller. Stand: 10/2018
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