Forschungsassistent-Programm (FA) über ESF-Förderung 2004/2005
|
|
- Elisabeth Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschungsassistent-Programm (FA) über ESF-Förderung 2004/2005 Prof. Dr. Robert Strzebkowski Fachbereich VI Informatik und Medien Telefon: (030) Dezember 2004
2 Forschungsassistenten-Antrag Prof. Robert Strzebkowski FBVI / Medieninformatik 2 Kurzbeschreibung des Forschungsvorhabens Kurztitel: Untertitel: Informieren und Lernen mit Hypermedia-TV Hypermediale Vernetzung und Nutzung digitaler Fernsehinhalte durch Metadata-Technologien Ausgangssituation interaktives digitales Fernsehen Multimedia ist tot es lebe Multimedia! So in etwa kann die aktuelle Entwicklung im Bereich der digitalen Medien beschrieben werden. Nach der ersten Multimedia Euphorie-Welle in der zweiten Hälfte der 90er Jahre trat zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine Ernüchterung ein, die eine Konzentration auf eher multimediareduzierte Online-Medienangebote mit sich brachte. Doch seit knapp zwei Jahren spricht man zunehmend von breitbandigen Internet-Zugängen, von sog. RIAs (Rich Internet Applications) und vom digitalen Fernsehen. Alles Entwicklungen, die wieder verstärkt multimediale Angebote auf den PC-, bzw. den Fernsehschirm bringen. Insbesondere der exponentiale Zuwachs an breitbandigen Internet-Anschlüssen auf DSL- Basis - im Jahr 2004 im Vergleich zu 2003 um 43% - eröffnet neue Möglichkeiten für multimediale Dienste (golem 2004a). Aufgrund dieser Entwicklung prognostizieren Markforschungsstudien dem Breitband-Infotainment-Markt bis 2006 jedes Jahr einen durchschnittlichen Zuwachs von 112 Prozent (golem 2004b). Bezogen auf die konkrete Nutzung multimedialer Angebote aus dem Internet steigt z.b. das Interesse der Benutzer an zeitversetztem Abruf von Radio- oder Fernsehsendungen kontinuierlich (Eimeren u.a. 2004). Dabei findet keine gegenseitige Verdrängung der Medien wie Fernsehen und Internet statt, sondern die Zuschauer/Nutzer investieren insgesamt mehr Zeit in den Medienkonsum, so dass die medialen Angebote medienspezifisch aufeinander abgestimmt und ergänzt werden: "Stärkeres Gewicht bekommen multimediale Inhalte: Die TV-Beiträge der ZDF-Informationssendungen sind dann noch adäquater via Internet zu sehen, ebenso die kompletten Sendungen 'heute' und 'heutejournal'. Zur Vertiefung von aktuellen Themen des Tages werden gezielt Animationen zur Darstellung komplexer Themen gezeigt" (ZDF 2004a). Abb. 1: Beispiel des Webportals von ZDF mit TV-Videosequenzen als Multimedia-Objekten. Auf der rechten Seite befinden sich weitere Videosequenzen zu einem bestimmten Themengebiet
3 Forschungsassistenten-Antrag Prof. Robert Strzebkowski FBVI / Medieninformatik 3 Und tatsächlich können bereits jetzt bei den Webportalen von ARD und ZDF zahlreiche TV- Videostreams, Animationen und Text-Bildseiten als ganze Sendungen oder Sendungsteile abgerufen werden. Die Anzahl sog. richtiger Besuche auf dem ZDF-Portal sind beachtlich: 7,675 Millionen im Mai pro Tag (ZDF 2004b)! Es handelt sich dabei jedoch um Multimedia-Angebote, die noch nicht in Fernsehqualität bereitgestellt werden. Dass heutzutage digitale Videobeiträge in Fernsehqualität über Internet angeboten werden können, beweist die Telekom-Tochter T-Online mit dem neuen Service "T-Online-Vision". Hier wird u.a. der Service Video-on-Demand angeboten, d.h. die Möglichkeit Kino- und Fernsehfilme oder sendungen als digitale Videos in Fernsehqualität auf der Basis von MPEG-2 auf 'Knopfdruck' und zur individuell gewünschten Zeit zu empfangen. Es handelt sich dabei um ein offenes System, in dem die Empfänger entweder Fernsehapparate mit einer speziellen Set-Top-Box oder normale PCs mit entsprechender Dekodiersoftware sein können. Beide Gerätearten müssen über einen Flat-Rate DSL-Anschluss ans Internet angeschlossen sein, um die entsprechende Bandbreite zur Verfügung zu haben. Die digitalen Filme werden gestreamt, also nicht bei dem Zuschauer gespeichert sondern wie bei einer Videothek für 24 Stunden gemietet. Abb. 2: Schematische Darstellung der notwendigen technischen Komponenten, um den Video-on-Demand Dienst von T-Online-Vision in Anspruch zu nehmen ( Nicht nur der Internet-Bereich verzeichnet starke technologische Veränderungen in Richtung interaktiver TV-Dienste. Durch die Einführung des digitalen Fernsehens auf der Basis des DVB-Standards (Digital Video Broadcasting MPEG-2) und vor allem durch den Einsatz von sog. Set-Top-Boxen mit der MHP-Technologie (Multimedia Home Platform) zur Ausführung von interaktiven Diensten, werden neue Programmformen und Spartenprogramme angeboten. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten bilden auch hier eine Vorreiter-Rolle und bieten derzeit zusammen mehr als 20 digitale Fernsehkanäle an. Der Bereich des digitalen interaktiven Fernsehens wird in der Fachliteratur mit "itv" bezeichnet. Das itv auf der Basis der MHP Set-Top-Boxen bietet vor allem interaktive Ergänzungen zu digital ausgestrahlten Sendungen, wie Zusatzinformationen, Quiz-Fragen usw., die als Enhanced-TV bezeichnet werden. Darüber hinaus gibt es sog. 24/7-Dienste, also Services, die unabhängig von ausgestrahlten Sendungen abrufbar sind sowie Game- und Shoppingangebote. Bereits mit diesen Diensten können individuelle Informations- und Interaktionsbedürfnisse zum gewissen Grad abgedeckt werden (Woldt 2004). Sie sind jedoch noch weit von den Interaktions- und Informationsmöglichkeiten des WorldWideWebs entfernt.
4 Forschungsassistenten-Antrag Prof. Robert Strzebkowski FBVI / Medieninformatik 4 Abb. 3: Screenshots aus den digitalen interaktiven TV-Sendungen von ARD-Digital auf MHP-Basis Ziele des Forschungsvorhabens Im angestrebten Forschungsvorhaben mit dem Kurztitel "Informieren und Lernen mit Hypermedia-TV" sollen die Konzepte des interaktiven digitalen Fernsehens über das Internet (IP- TV) in Richtung hypermedialer Nutzung erweitert, erforscht und erprobt werden. Hypermediale Vernetzung digitaler TV-Inhalte Dabei geht es um eine hypermediale Vernetzungsmöglichkeit zwischen digitalen TV- Videosendungen, Teilen von TV-Videosendungen und multimedialen Zusatzinformationen zu diesen Sendungen (Bilder, Texte, Animationen), die individuell nach dem Video-on- Demand Prinzip - abgerufen werden können. Ziel ist dabei, anhand von Suchanfragen nach bestimmten Themengebieten und Inhalten den Zuschauern/ Benutzern zum einen eine gefundene Auswahl an vorhandenen TV-Videosendungen, Teilen von TV-Sendungen oder multimedialen Zusatzinformationen zu diesen Suchbegriffen zu bieten, ähnlich wie das heutzutage Suchmaschinen erledigen. Zum anderen sollen anhand der gefundenen AV- und Multimedia-Inhalte dynamisch vom IP- TV-System individuelle Sendungen zusammengestellt werden. Ein Beispiel zur Erläuterung: ein fußballbegeisterter Zuschauer möchte sich gerne alle Tore eines bestimmten Spielers aus einer Spielsaison als zusammengestellte Kurzsendung vom TV-System präsentieren lassen. Nach der Anfrage an das TV-System wird ein Softwareagent, mit der Suche beauftragt und durchsucht entsprechend der Zuschaueranfrage ihm zugängliche TV-Server und deren Inhalte. Er registriert die Szenen mit den Toren des Fußballspielers und spielt diese Stellen der verschiedenen Videostreams in Echtzeit ab. So wird dynamisch eine Sendung zusammengestellt, die physikalisch in dieser Form eigentlich gar nicht existiert. Das einzige, was als tatsächliches Informationsobjekt erzeugt wird, ist eine Tabelle/Liste mit den Verweisen auf bestimmte TV-Videostreams oder deren Teile und Eigenschaften.
5 Forschungsassistenten-Antrag Prof. Robert Strzebkowski FBVI / Medieninformatik 5 Arbeit mit Metadaten-Standards (MPEG-7, DublinCore) Um diesen Anforderungen des hypermedial vernetzten und dynamischen digitalen Fernsehens gerecht zu werden, ist es notwendig, mit Metadaten zu arbeiten, die die digitalen TV-Inhalte genau beschreiben. Nur über den Zugriff auf solche Daten lassen sich interaktive Dienste in der oben beschriebenen Form zufrieden stellend realisieren (Lugmayr u.a. 2004). Hier wird auf spezielle Metadaten-Standards für digitale Videoinhalte wie MPEG-7 oder DublinCore zurückgegriffen. An dieser Stelle müsste noch untersucht werden, welcher Standard für die gestellten Aufgaben geeigneter erscheint, wobei bereits heute dem MPEG-7 ein Vorzug gegeben wird. Die Videostreams werden im Rahmen des Projektes nach solchen Standards mit Metadaten versehen. An dieser Stelle soll eine Kooperation mit einem ebenfalls aktuell an der TFH-Berlin beantragten Forschungsassistentenprojekt eingegangen werden. Es handelt sich um das Projekt "Information Fusion II" von Prof. Dr. Mixdorff FB Informatik und Medien / Technische Informatik. Im Rahmen der Projektidee von Herrn Mixdorf geht es um eine automatische Erstellung von Metadaten mit Hilfe von Bildanalyse- und Sprachanalyseverfahren. Von diesem Verfahren könnte das hier beantragte Projekt "Informieren und Lernen mit Hypermedia-TV" sehr gut profitieren. Des Weiteren sollen mindestens zwei Videostreams auf MPEG-4 Basis erstellt werden, in denen der Inhalt aus mehreren integrierten Objekten besteht, den sog. AVOs (audiovisual objects Videoebene, Spriteebene, Text, Grafik und Animation). Zweck ist es hier, diese Technologie sowohl für interne Interaktionen innerhalb eines Streams als auch für gezielte hypermediale Zugriffe auf solche Objekte (AVOs) zwischen unterschiedlichen Videostreams zu erproben. Informieren und Lernen mit interaktivem digitalem Fernsehen Inhaltlich fokussiert das Projekt, wie bereits dem Titel zu entnehmen ist, den Umgang mit Informationssendungen und Dokumentationen, die zum Themengebiet des t-learnings zugeordnet werden. t-learning ist ein neuer Begriff, der erst mit der Verbreitung des interaktiven digitalen Fernsehens entstanden ist (Bates 2003). Eine im Auftrag der Europäischen Union durchgeführte sechs Jahre dauernde umfangreiche Studie zum Thema "t-learning Study - A study into TV-based interactive learning to the home" (ebd.) kommt zum folgenden Schluss: "the study has identified that there is a big potential for utilising the various interactive digital TV solutions for increasing learning opportunities in the home, particularly as an alternative solution to utilising an Internet-enabled computer" (ebd.). Der Bericht empfiehlt nicht nur, dem digitalen Fernsehen in E-Learning- und Breitband-Strategien eine Rolle einzuräumen, sondern auch, dass die Interessenvertreter Pilotprojekte mit dem Ziel initiieren sollten, zu analysieren, wie T-Learning-Lösungen genutzt werden könnten, um die Bildungsmöglichkeiten zu Hause auszuweiten. Bereits bekannte Vertreter der Medienforschungsszene haben immer wieder darauf hingewiesen, dass entsprechend didaktisch aufbereitete Fernsehsendungen eindeutig Lernwirkung haben (Issing 1990). Da jedoch im Rahmen des beabsichtigten Projektes interaktives, hypermediales Fernsehen im Zentrum der Betrachtung steht, kann hier ebenfalls auf Erfahrungen und Konzepte multimedialer Informations- und Lernsysteme zurückgegriffen werden (Issing & Klimsa 2002). Eine der wichtigen Aufgaben des Projektes wird es sein, geeignete Szenarien für die Erprobung des t-learnings zu entwickeln. An dieser Stelle wird der Antragsteller konzeptionell mit zwei anderen wissenschaftlichen Einrichtungen kooperieren: Freie Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaften und Psychologie, Institut für Medienforschung - Prof. Dr. L.J. Issing und Philosophische Fakultät IV, Institut für Erziehungswissenschaften, Systematische Didaktik und Unterrichtsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin Frau Dr. H. Schaumburg.
6 Forschungsassistenten-Antrag Prof. Robert Strzebkowski FBVI / Medieninformatik 6 Einfaches Benutzungsinterface ist grundlegend Im Rahmen der Umsetzung des Projektes in ein hypermediales IP-TV System ist eine möglichst intuitive Benutzungsschnittstelle von großer Bedeutung. Denkbar ist die Nutzung klassischer Interfacegeräte wie Fernbedienung oder Tastatur. Der Antragsteller möchte jedoch im Rahmen des Projektes mit Hilfe der Speech-To-Text und Text-To-Speech Technologie ein sprachbasiertes Dialog-Interface implementieren. Die Interaktion mit einem solchen Interface würde per Sprache erfolgen, ohne lästige Menüs bedienen zu müssen. An dieser Stelle sollte die Entwicklung in Kooperation mit Prof. Dr. Mixdorff und seinem beabsichtigten Forschungsassistenten-Projekt erfolgen, da Herr Mixdorff über einschlägige wissenschaftliche Erfahrungen mit Sprachsynthese- und -analyse verfügt. Synergieeffekte für die Hochschule und die Wirtschaft Das beabsichtigte Projekt "Informieren und Lernen mit Hypermedia-TV" passt inhaltlich und technologisch sehr gut zum Studiengang Medieninformatik an der TFH Berlin, denn in diesem Forschungsfeld treffen komplexe Medien-, Metadata-, Datenverwaltungs- und Programmiersysteme aufeinander. Der Antragsteller verspricht sich im Rahmen des Projektes positive Motivierungs-Effekte und neue fachliche Kenntnisse für die Studierenden der Medieninformatik. Der wachsende Bereich des itvs kann für die Abgänger der Medieninformatik einen interessanten Arbeitsbereich bieten. Sowohl Streaming-Technologien als auch interaktive Streaming-Mediensysteme wie MPEG-4 sowie Metadaten-Systeme wie MPEG-7, DublinCore oder LOM sind wichtige und bislang kaum behandelte Bereiche im Studium. Die Ergebnisse der Arbeit des Forschungsassistenten sollen direkt in die Entwicklungen im Bereich des IP-TV in der KMU-Firma digicast (Richter und Wagner GbR) einfließen. Diese Firma stellt für das Projekt eine Hard- und Softwareumgebung zum Entwickeln und Testen der Forschungsergebnisse sowie Mitarbeiter mit wertvollen Erfahrungen im Bereich der Video-on-Demand Technologien über Internet dem Projekt zur Verfügung.
7 Forschungsassistenten-Antrag Prof. Robert Strzebkowski FBVI / Medieninformatik 7 Literatur zum Forschungsantrag Bates,P.J. (2003). t-learning Study - A study into TV-based interactive learning to the home. This study is being conducted by pjb Associates, UK with funding from the European Community under the IST Programme ( ), Eimeren, van, B., Gerhard, H., Frees, B. (2004). Internetverbreitung in Deutschland: Potenzial vorerst ausgeschöpft? ARD/ZDF-Online-Studie In: Media Perspektiven, Heft 8/2004, S golem (2004a). Zahl der T-DSL-Anschlüsse um 43 Prozent gestiegen. Veröffentlicht: golem (2004b). Breitband schafft Geschäftsmodelle für den Massenmarkt. Veröffentlicht: Issing, L.J. & P. Klimsa (Hrsg.), (2002). Information und Lernen mit Multimedia und Internet. Weinheim: Beltz-PVU, 3. Auflage. Issing, L.J. (1990). Wissensvermittlung im Fernsehen. In G. Schumm & H.J. Wulff (Hrsg.), Film und Psychologie I - Kognition - Rezeption - Perzeption (S ). Münster: Schumm & Wulff. Issing, L.J. (1997). Interaktives Fernsehen in Deutschland - Vorwort zu Jens Garling: Interaktives Fernsehen in Deutschland (S.VII). Frankfurt/M.: Peter Lang. Lugmayr, A., Niiranen, S., Kalli, S. (2004). Digital Interactive TV and Metadata Zfuture Broadcast Multimedia. Berlin, Springer. Woldt, R. (2004). Interaktives Fernsehen großes Potenzial, unklare Perspektiven. In: Media Perspektiven, Heft 7/2004, S ZDF (2004a). Die neue - ZDF stärkt die Marke "heute" auf allen digitalen Kanälen. veröffentlicht: ZDF (2004b). Online-Angebote sind unverzichtbare Begleitung des Fernsehprogramms. veröffentlicht:
Informieren und Lernen mit Hypermedia-TV Hypermediale Vernetzung und Nutzung digitaler Fernsehinhalte durch Metadata-Technologien
Forschungsvorhaben "Hypermedia-TV" Prof. Dr. Robert Strzebkowski TFH Berlin FBVI / Medieninformatik 1 Kurzbeschreibung des Forschungsbvorhabens Kurztitel: Untertitel: Informieren und Lernen mit Hypermedia-TV
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N
1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff
MehrAusblick: Der Medienkonsum der Zukunft
Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1 Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1.1 Zukünftige Bedeutung der Medien für die Konsumenten Medien werden immer wichtiger, sie prägen den Alltag der Konsumenten
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrVerkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business
Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrFür über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce
Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.
MehrDer große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.
Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEinfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich.
Anleitung A1 TV aufnehmen A1.net Einfach A1. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Stand: November 2012 Der A1 Mediabox Recorder bietet Ihnen mehr Möglichkeiten.
MehrÖkonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS
ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten
Mehr[SUCHMACHINE DER HELFER IM DATENNETZ]
Handout [SUCHMACHINE DER HELFER IM DATENNETZ] Inhaltsverzeichnis Seite Suchmaschine was ist das 4 Suchmaschine gegen Suchkatalog 4 Wie suche ich richtig nach Inhalten 4 Muss ich immer die gleiche Suchmaschine
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrRepräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)
TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrKurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.
Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.de Stand: 1. Juni 2010
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrWhite Paper DocCheck Search
White Paper DocCheck Search Stand: Juli 2015 DocCheck Search die Suchmaschine für Login-geschützte Inhalte Wo andere Suchmaschinen vor dem HWG kapitulieren, legt DocCheck Search erst richtig los: Die erste
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme
ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme Hochschule Merseburg axel.kilian@hs-merseburg.de Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) HOCHSCHULE
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrErleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen
Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen Genießen Anna und Oskar diese Party? Oskar versteht manchmal die Welt nicht mehr Das Hörvermögen von Oskar hat nachgelassen. Er verlässt die
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrAdobe Encore 2.0 - Einfaches Erstellen einer DVD
Adobe Encore 2.0 - Einfaches Erstellen einer DVD Kurzbeschreibung Mit Adobe Encore 2.0 können von diversen Filmsequenzen Video-DVDs erstellt werden. Es unterstützt u. a. auch die Erstellung von komplexen
MehrPräsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09
Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)
MehrLocal Control Network
Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
MehrDigitalbarometer. Mai 2010
Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
MehrEinstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen
Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 05/2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Checkliste... 4 3 Buchen elektronischer Teilnahmebestätigungen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrKonzept für die Einführung von DVB T in Österreich
Eine Information Landesinnung Steiermark der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Laut ORF Presseinformation vom 24.2. startet das neue digitale
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehrimtable Multitouch INTERACTIVE MEDIA SOLUTIONS Interaktive Inhalte
imtable Multitouch INTERACTIVE MEDIA SOLUTIONS Interaktive Inhalte Media Wall Media Wall Präsentieren Sie Video, Bilder, PDFs und Websites komfortabel und übersichtlich in einer Applikation. Kombinieren
Mehrhttp://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard
IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
Mehreasysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause
easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
Mehr