Der finanzielle Bedarf von Rentnern steigt Rente ab 67 was bedeutet das für Sie?... 20
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- Irmgard Wetzel
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2 Inhalt Vorwort Beginnen Sie Ihren Vorsorge-Endspurt Der finanzielle Bedarf von Rentnern steigt Rente ab 67 was bedeutet das für Sie? Ziehen Sie Bilanz: Prüfen Sie Ihre künftigen Rentenansprüche Gesetzliche Rente Betriebliche Altersvorsorge Private Altersvorsorge Wie hoch soll die geplante Rente sein? Welchen Rentenbedarf haben Sie im Alter? Besteht eine Versorgungslücke? Kein Geld verschenken der Staat beteiligt sich an Ihrer privaten Altersvorsorge Vorsorgeaufwand und Rente wie wirkt sich die Steuer aus? Sonderausgabenabzug Die Basisrente/Rürup-Rente Freiberufler und das Alterseinkünftegesetz
3 F i n a n z i e l l e F r e i h e i t 4 8 p l u s Die Zusatzversorgung/Riester-Rente Betriebliche Altersversorgung Testen Sie: Welcher Altersvorsorge-Typ sind Sie? Fragebogen Auswertung Attraktive Sparmodelle für Ihre Rente Die Rendite entscheidet über Top oder Flop Zins und Zinseszins Wie Sie Kapital aufbauen können Vorsorgebaustein 1: Kapitallebensversicherungen sicher, aber niedrige Renditen Vorsorgebaustein 2: Rentensparpläne Sie haben die Wahl zwischen zahlreichen Varianten Vorsorgebaustein 3: Britische Versicherungen bieten bessere Renditen Vorsorgebaustein 4: Britischer Entnahmeplan Variationen mit Einmalbeitrag Vorsorgebaustein 5: Deutscher Entnahmeplan klassische Sofortrente mit Einmalbeitrag Vorsorgebaustein 6: Gebrauchte Lebensversicherung (TEP) Geldanlagen brauchen Zeit wie alle Investments Finanzbaustein 1: Bundesschatzbriefe absolut risikolos Finanzbaustein 2: Fonds rentieren sich auf lange Sicht Finanzbaustein 3: Zertifikate sind extrem variabel Finanzbaustein 4: Kapitalanlagen in der Schweiz attraktiv und sicher Finanzbaustein 5: Gold/Edelmetalle zum Absichern des Vermögens
4 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 7 Achtung: Sparerfreibetrag wurde halbiert Die Abgeltungssteuer kommt Kosten sparen über Direktbanken Immobilien pro und contra Immobilienbewertung oder Wertgutachten Wunschimmobilie für die Generation 48plus Immobilienverrentung Mieten statt kaufen Finanzbaustein 6: Immobilien als Kapitalanlage Finanzbaustein 7: Immobilienfonds Wie Sie Ihre Versorgungslücke schließen können Strategieentwürfe Kapitalaufbau Strategien für die Zeit vor dem Renteneintritt Kapitalmanagement Strategien für die Zeit nach dem Renteneintritt Persönliche Risikovorsorge muss sein Unverzichtbare Versicherungen im Alter trotzdem Beiträge einsparen Zusatzversicherungen zur Gesundheitsvorsorge Verzichtbare Versicherungen im Alter dafür können Sie Ihr Geld sparen Richtig erben und vererben Warum ein Testament? Warum Vorkehrungen treffen für die Zeit vor dem Tod?. 254 Wenn der Erbfall eintritt Lebensversicherungen als Steuersparmodell Lebensversicherung als Erbvorsorge Generationenvertrag: Lebensversicherung auf Letztversterbendenbasis
5 8 F i n a n z i e l l e F r e i h e i t 4 8 p l u s 12. Berater geben Sicherheit Schlusswort Literatur Register
6 1 Beginnen Sie Ihren Vorsorge-Endspurt Für die 48plus-Generation ist der Ausstieg aus dem Berufsleben schon in absehbare Nähe gerückt. Daraus ergeben sich automatisch viele Fragen rund um das Thema Altersversorgung. Zum Beispiel: Wie hoch wird meine zu erwartende Rente sein? Sind meine Familie und ich ausreichend abgesichert? Wie viel kassiert der Fiskus von der Rente? Können wir uns den gewohnten Lebensstandard weiterhin sichern und vielleicht den einen oder anderen Wunsch zusätzlich erfüllen? Es gibt viele Unsicherheiten; die Gründe dafür sind unterschiedlich: Das Thema Altersvorsorge ist zum einen sehr komplex, und zum anderen gibt es immer wieder neue Richtlinien und Bestimmungen seitens des Gesetzgebers. Zudem bietet der Markt ständig neue Anlageformen, sodass ein Überblick nicht möglich ist. Einer der größten Unsicherheitsfaktoren aber ist, ob die zu erwartende gesetzliche Rente im Alter reichen wird oder nicht. Schließlich möchte niemand im Alter große Abstriche machen, auf Konsum verzichten oder länger als geplant arbeiten. Doch das muss er, wenn die Rente mickrig ausfällt und er nicht zusätzlich vorsorgt. Die aktuelle Rentendiskussion offenbart das Dilemma. Denn aufgrund des demografischen Wandels wir werden immer älter, gleichzeitig fehlt der Nachwuchs wird sich der Staat keine Rentenanhebungen leisten können. Schließlich wird es in Zukunft immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler geben. Für die 48plus-Generation ist diese Entwicklung besonders bri-
7 16 F i n a n z i e l l e F r e i h e i t 4 8 p l u s sant. Denn viele haben im Glauben an eine stattliche Rente vom Staat bislang kaum privat vorgesorgt. Immer häufiger werde ich deshalb von 48plus-Kunden gefragt, wie sie ihren Vorsorge-Endspurt noch bewältigen und sich finanziell für die Zukunft rüsten können. Eines stellt sich dabei immer wieder heraus: Die meisten der heute über 50-Jährigen wissen nicht, ob sie eine Versorgungslücke haben und wie groß diese ist. Leider leben eben nach wie vor viele in der Erwartung, dass der Staat im Alter und im Fall von Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Berufsunfähigkeit ausreichend für sie sorgt. Ein großer Irrtum! Denn die demografische Entwicklung stellt die vorhandenen Sozialsysteme auf den Kopf. Deshalb baut der Staat die umlagefinanzierten Rentensysteme sukzessive ab und muss gleichzeitig die Generationengerechtigkeit neu organisieren. Auch die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sinken immer weiter ebenfalls eine logische Folge der demografischen Entwicklung in Deutschland. Fakten zum demografischen Wandel Menschen werden deutlich älter als noch vor etwa 30 oder 40 Jahren. Die durchschnittliche Lebenserwartung der heute 60- Jährigen beträgt bei Männern 86 Jahre, bei Frauen sogar 89 Jahre. Aktuelle Studien haben herausgefunden, dass seit 150 Jahren die Lebenserwartung pro Jahr um drei Monate steigt. Das heißt, alle zehn Jahre werden wir um drei Jahre älter! Männer, die im Jahr Jahre alt sind, haben dann statistisch gesehen eine Lebenserwartung von 89 Jahren, Frauen eine von durchschnittlich sogar 92 Jahren. Vor diesem Hintergrund müssen die gesetzlichen Rentenkassen sehr viel länger die monatlichen Renten bezahlen, durchschnittlich 15 bis 20 Jahre lang. Vor 30 Jahren waren es nur zehn bis fünfzehn Jahre. Um den Beitragssatz und das Rentenniveau trotzdem
8 B e g i n n e n S i e I h r e n V o r s o r g e - E n d s p u r t 17 Angesichts solcher Zahlen und Entwicklungen stellt sich in den meisten Fällen nicht die Frage, ob man als 48plus-Mitglied fiweitgehend stabil zu halten, wurde daher die Rente mit 67 eingeführt. Die Menschen werden aber nicht nur immer älter, gleichzeitig sinkt die Anzahl der Kinder. Das heißt, immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Rentner finanzieren. Der Generationenvertrag, die bisherige Grundlage des gesetzlichen Rentensystems, kann so nicht funktionieren, denn die Rentenbeiträge einer Generation werden ja nicht gespart, sondern direkt an die derzeitigen Rentner ausgezahlt! Dieses System nennt man Umlageverfahren. Die gesetzliche Rentenversicherung vermag also die angemessene Versorgung für den Ruhestand der heute 40- bis 60-Jährigen (aus den geburtenstarken Jahrgängen) nicht mehr zu gewährleisten. Die Konsequenz: Experten erwarten, dass die Renten trotz der Gegensteuerungsmaßnahmen des Staates sinken werden. Langfristig wird befürchtet, dass die staatliche Versorgung von heute etwa 67 Prozent auf unter 50 Prozent des letzten Nettoeinkommens sinken wird. Wer dann noch zu dem Personenkreis gehört, der keine 45 Versicherungsjahre vorweisen kann, weil er/sie zum Beispiel studiert hat oder zeitweilig arbeitslos war, muss mit noch größeren Einbußen rechnen! Natürlich wünscht sich jeder ein langes glückliches und gesundes Leben. Und tatsächlich: Die Chancen dafür standen noch nie so gut wie heute. Die Kehrseite aber ist, dass dafür jedem Einzelnen auch entsprechend länger genügend Geld zur Verfügung stehen muss. Daraus ergibt sich ein nicht zu unterschätzendes»langlebigkeitsrisiko«. Kein Problem für den, der vorgesorgt hat. Schlecht jedoch für all jene, die finanziell nicht richtig und vorausschauend geplant haben. Diesen Menschen wird das Geld ausgehen, Altersarmut droht.
9 18 F i n a n z i e l l e F r e i h e i t 4 8 p l u s nanziell vorsorgen muss. Vielmehr geht es darum, zu erfahren, wie hoch diese private Vorsorge ausfallen muss. Wer zum Beispiel im Alter von 48 Jahren noch über 15 Jahre Zeit bis zur Rente hat, kann mithilfe ausgeklügelter Anlagestrategien, ohne ein übermäßig großes Risiko eingehen zu müssen, noch eine ordentliche Privatrente aufbauen. Wem allerdings nur noch fünf oder weniger Jahre bleiben mit einer womöglich bedenklichen Versorgungslücke, der muss schon tiefer in die»trickkiste«greifen. Doch nur Mut: Auch für diese Menschen zeige ich im Folgenden gangbare Wege auf, um die Versorgungslücke zu schließen. Als Mitglied der 48plus-Generation dürfen Sie jedoch auf keinen Fall den Fehler machen und Ihre Entscheidungen für Ihr Vorsorgekonzept auf die lange Bank schieben. Denn die Zeit bis zum Renteneintritt verstreicht wie im Flug und die Gestaltungsmöglichkeiten werden immer geringer, je kürzer die Zeitspanne ist. Der finanzielle Bedarf von Rentnern steigt Viele Menschen, die noch im Unklaren sind, ob sie ausreichend vorgesorgt haben, trösten sich mit der Annahme, dass sie im Alter ohnedies weniger Geld brauchen als in der Zeit ihres Erwerbslebens. Das kann ein folgenschwerer Irrtum sein. Rentner werden inzwischen nicht umsonst als»best Ager«bezeichnet. Sie sind heutzutage länger rüstig und aktiv. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) erhöhen sich im Alter viele Ausgaben sogar, weil die Menschen mehr reisen und erleben wollen. Bis 2020 und voraussichtlich darüber hinaus wird der finanzielle Bedarf der Rentner deshalb weiter steigen. Zugleich wird es erhebliche Verschiebungen innerhalb des Haushaltsbudgets geben, weil die Ausgaben für Unterhaltung und Freizeit sowie für Gesundheit und Pflege erheblich ansteigen werden. Schon für 1998 ermittelte
10 B e g i n n e n S i e I h r e n V o r s o r g e - E n d s p u r t 19 das DIA bei den Gesamtausgaben von Neurentnerhaushalten monatliche Mehrkosten in Höhe von 518 Euro im Vergleich zu den Altrentnerhaushalten. Abbildung 1: Struktur der Ausgaben in Euro bei Altrentner- und Neurentnerhaushalten 1998 und 2020 Ausgaben in den Jahren Altrentnerhaushalte Neurentnerhaushalte Insgesamt Nahrungsmittel, Bekleidung Wohnen einschließlich Eigennutzung, Energie, Instandhaltung Gesundheit und Pflege Bildung, Unterhaltung, Freizeit, Reisen Verkehr, Nachrichten Sonstiges Sonstige Ausgaben ohne Vermögensbildung Quelle: Deutsches Institut für Altersversorgung Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, sollte Ihre monatliche Rente etwa 80 Prozent Ihres bisherigen Nettoverdienstes ausmachen. Damit dürften Sie Ihren Lebensstandard im Alter halten können. Planen Sie vorausschauend und sorgfältig damit Sie sich Ihren Wohlstand im Ruhestand sichern. Die Basis dafür ist zu wissen, welche Rentenbezüge Sie bislang erworben haben. Erstellen Sie deshalb eine vorläufige Vorsor-
11 Register Abgeltungssteuer 99, 150, 168, 173, 175 f., 202 Ablaufleistung 97 f., 132 f., 137 Abschlusskosten 113 Abschreibung 114, Aktien 25, 37, 81 f., 84, 86 f., 90, 93, 95, 114, 117, 136, 139, 144 f., 155, , 168 f., , , , 207, Aktienfonds 24 f., 93, 118, 137, 139, , , 155, , , 197 f., 200, 203 f., 208 f., 215, 223 Aktienmärkte 114, 118, 164, 207, 223 Aktienquote 78, 112, 198, 207, 222 Alleinerben 253, 265 Altersarmut 9 f., 17 Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) 13, 49, 51 f., 56 f., 60, 71, 76 f., 97 f., 103, 106 Alterssicherung der Landwirte 24, 54 Altersvorsorge betriebliche 24, 32 34, 36, 38 f., 58, 71 78, 101, 118, 216, 219, 275 gesetzliche 9 f., 15 17, 24 32, 34, 36, 38 f., 50 f., 54, 57 60, 64, 66 f., 71, 75, 77, 123, 128, 201, 216, 219, 275 private 9 f., 16, 18, 23 25, 34 38, 47, 49, 51 58, 63 f., 77, 89 f., 93, , 108, 111 f., 118, 123, 125, 129, , 144, 173, 204 f., 219, 224, 235, 251, 275 Angestellte 23, 28 Anlage, sicherheitsorientierte 22, 59, 69, 79, 84, 106 f., 117, 143, 163, 189, 200, 205, 207 f., , 222, 226, 228 Anlagezins 201, Anleihen 37, 68, 81, 84, 90, 97, 136, 138, 144, , 155, 158 f., 162, 168, 171, 192, 206 f. Ansparrente 104 Ansparzeit 69, 76, 105, 107, 210 Arbeitgeber 28, 33 f., 72 74, 77 f., 270 Arbeitgeberzuschuss 72 f., 78, 242 Arbeitslosigkeit 17, 25, 29 31, 34, 67, 73, 100, 102 Assekurata Ratingagentur 97
12 280 F i n a n z i e l l e F r e i h e i t 4 8 p l u s Auslandsreiseversicherung 230, 233, 241 Baisse 223 Bankgeheimnis 167, 178 Banksparplan 25, 48, 66 70, 77, 90, 96 Basisrente: siehe Rürup-Rente Basketzertifikate 160 f., 178 Bausparkasse 226, 270 Bausparverträge 37, 251 Beamtenversorgung 24, 30, 36, 219 Beamter 23, 63 f., 66, 77, 95 Beitragsbemessungsgrenze 58, 72, 75 Beitragsfreistellung 98, 169 Beitragsjahre 10, 23, 27, 124 Beitragspause 106 Beitragsrückgewähr 58, 128, 134 Berater 60, 75, 132, 138, 151 f., 170, 178, 204, 223 f., 249, Beraterhaftung 270, 272 f. Beraterprovision 271 Beratungsgespräch 215, 233 Berufsständische Versorgung (BSV) 24, 50, 54, 60 Berufsunfähigkeit 16, 29, 73 Berufsunfähigkeitsversicherung 228, 251 Betreuungsverfügung 254 f., 267 Betriebsrentengesetz (BetrAVG) 32, 71 Betriebsvermögen 260 Bilanzrecht 114 Bonität , 112, 130, 137, 148 f., 163, 165 f., 206 Bonus, jährlicher 117 Bonusrente 126, 133, 159 Britische Pfund 133, 148, 209 Bruttogehalt 27, 31 f., 64, 66, Bundesbank 68 Bundesschatzbriefe 37, , 178, 222, 224 Laufzeit 142 Bundesversicherungsanstalt für Angestellte 36, 250, 275 Bundeswertpapierverwaltung 142 Bürgschaften 37 Cap 162, 165 Cazalet Financial Consulting 133 China 171 Citibank 159 Corporate Bonds 148 Cost-Average-Effekt 90, 144, 203 Dachfonds defensive 141, , 179, 201, 203, 205, 207, 210, 222, 224 offene 190 f., 199, 203 DAX 158, 160 demografischer Wandel 15 f., 29, 181, 238 Derivate 138, 159, 203 Deutsche Bank 159, 224 Direktbank 151 f., 155, 159, 176 f., 185, 196, 216, 225 Direktversicherung 33, 36, 72 75, 77, 101, 118, 264 Laufzeit 73 Direktzusage 33, 36, 72 Disagio 188 Discountbroker 151, 177, 216
13 R e g i s t e r 281 Discountzertifikate 161 f., 165, 169, 178, 203, 223 Diversifikation 154, 170, 196 f., 202, 204, 223 Dividende 107, 117, 159, 161, 175 f., 192, 202 Dresdner Bank 224 Edelmetalle 160, , 178 f., 226, 260 Ehepartner 58, 66, 103, 129, 134 f., 253 Eigenanteil 237, 244 Eigenheim 23, 84, 180 f., 193, 260 Eigentumswohnung 40, 181 f., 187 Einfamilienhaus 181 f. Einkommensteuer 49, 51, 66, 71, 73, 77, 174, 180 Einzelveranlagung 175 Emerging Markets 148 Enkel 40, 42, 44, 64, 121, 258 f., 261, 263, 266 Entgeltumwandlung 33, 72 f., 77 Entnahmeplan britischer 38, 121 f., 127, 131, 203, 220 deutscher 38, 108, , 127, 185 Erbschaft 37, 82, 108, 121, 123, 136, 226, 248, Erbschaftssteuer 121 f., 253, , Erbvertrag 249, 253 Ergänzungszusatzversicherung 244 Ertragsanteil 54, 56 f., 60, 104, 124, 129 f. Erwerbsminderung 27 Erziehungszeiten 23, 46 EU 115 f., 166, 168, 269 EU-Vermittlerrichtlinie 269 f., 272 Familie 11, 15, 47, 121, 174, 180 f., 216, 226, 234 f., 240, 248 f., 258, 261, 267 Feri Rating & Research 156 Festgeld 25, 37, 164, 196, 207, 221, 224, 251 Feuerversicherung 232 Financial Services Authority (FSA) 114 f. Finanzamt 66, 168, 173 f., 188, 249 Finanzplanung 12, Fiskus 15, 51 f., 150, 175, 258, 264, 266 Fitch 110, 116, 130, 133 Fixkosten 41 Flexibilität 78, 91, 119 f., 122, 135, 137, 144, 149, 159, 220, 266 Fondssparpläne 50, 90 f., 143 f., 203, 205, 207, 210 Freiberufler 23, 57 63, 77 f., 210, 217, 229, 271 Freistellungsauftrag 173 f., 251 Freizeit 23, 57 63, 77 f., 210, 217, 229 Führungskräfte 74, 118 Garantieleistung 69 Garantiewerte 35, 133, 275 Garantiezertifikat , 169, 179, 202, 210, 222, 224 Garantiezins 96 f., 105, 131, 137, 150, 163 Geburtsurkunde 29, 249 Geldmarktfonds 25, 140, 149, 178, 196, 221
14 282 F i n a n z i e l l e F r e i h e i t 4 8 p l u s Generationenvertrag 17, 121, 131, 137, 266 Geschwister 258 f. Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 113, 248 Gesundheit 18 f., 40, 42, 102, 104, 120, 126 f., 129, , , Gesundheitsleistungen 43, , 247 Gesundheitsprüfung 102, 124, 129, 228, 239, 241 Girokonto 37, 251 Gold , 178 f., 226, 243 Goldfonds 172, 208 f., 223 f. Goldzertifikate 172, 223 Großeltern 180, 258 f., 261 Grundbesitz 255 f., 260 Grundbuchgebühren 188 Grundrente 126 Grundzulage 65, 70 Hartz IV 59, 100 Haushaltsbudget 18, 213, 217, 233 Haushaltshilfe 43 Hausratversicherung Hausse 171, 223 Hedgefonds 86, 157 High Yield 148 f., 155 Hinterbliebenenrente 47, 58 f., 72, 76, 95, 103, , 128 f., 131, 136 Hypotheken 37, 42 f. Hypothekendarlehen 192 HypoVereinsbank 183 Immobilien 24, 37 f., 43, 81, 90, 114, 123, 144, 155, , 209, 225, 232, 251, 257, 261 f., 165, 273 Immobilien denkmalgeschützte bewertung fonds 25, 37, 93, 140, 149, 155, 179, , 199 f., , 215, 222, 224, verrentung 184 f. - verzehrplan 184 Verkehrswert von Indexzertifikat 138, 158, , 164, 169, 178, 203, 207 Inflation 28, 44 f., 48, 106, 143, 171, 191, 201, 206, 215 Inflationsausgleich 22 Inflationsrate 42, 44, 48, 140, 201, 211 f., 222 Informationspflicht 269, 272 Insolvenz 71, 75, 100, 132 Invaliditätsleistung 33, 228, 245 Investmentfonds 22, 25, 37, 69, 90, 106, 138, 144, 151 f., 157, 189, 194, 202, 224, 251 Jobwechsel 34 Kapitalabfindung 34, 59 Kapitalauszahlung 33, 97, 103, 137 Kapitalertragssteuer 99, 101, 133, 150, 168, kapitalgedeckte Finanzierung 50, 57 Kapitallebensversicherung 23, 35 f., 63, , 111, 137, 265 Laufzeit Kapitalreserven 112, 116 f. Kassensturz 12, 213
15 R e g i s t e r 283 Kaufkraft 28, 44 f., 48, 201 Kaufkraftbedarf 46, 211 f. Kfz-Versicherung 41, 230 f., 246 f., 250 f. Kinder 17, 25, 29, 40, 42, 47, 58, 64 f., 69, 174 f., 180 f., 183, 234, 240, 252 f., 258 f., 263, 265 f. Kindergeld 58, 250 Kinderzulage 65 Kirchensteuer 74, 76, 150 Konkurs 59, 94, 165 Kontogebühren 169 Kostolany, André 139, 145 Krankenhaustagegeld 242, 246 Krankenversicherung, gesetzliche 16, 27 f., 43, 52, 54, 76, 233, , 251 Krankenversicherung, private 27 f., 43, 52, 213, 229, 238, , 251 Krankheit 16, 29, 40, 100, 127 f., 136, , 233, , 249, 254 Kredite 37, 41 43, 109, 132, 250 Kursschwankungen 84, 114, 117, 137, 144 f., 164 f., 190, 207, 222 Langlebigkeitsrisiko 17, 103, 217 Laufzeitoptionen 104 Leasingraten 37 Lebenserwartung 16, 30, 47, 120, 123, , 198, 265 Lebensstandard 10, 15, 19, 40, 48, 50, 90 Lebensversicherung 24 f., 38 f., 46, 81, 84, , 106, , , 136 f., 200, 217, 219, 250 f., auf Letztversterbendenbasis 266 britische 35 f., 63, , 121 f., 132, 136 f., 203, 266 fondsgebundene 98, 200, 209 gebrauchte Leibrentenversicherung 54, 67, 125, 184 Liquidität 100, 140, 142, 185, 189, 206, 215, , 257, 265 Liquiditätsreserve 156, 196, 201, 217 Lohnsteuer 73 f., 76 Makler 132, 183, 271 f., 274 Markowitz, Harry M. 196 f. Miete 41, 180 f., , 193 f., 206, 218, 225, 249 f. Mieteinkünfte 25, 37, 130, 133, , 219, 250, 260 Mindestverzinsung 78, 96, 137, 163 Mitversicherungsnehmer 47 Moody s 116, 133 Morningstar 157 Nachhaltigkeitsfonds , 179 Nebenkosten 41, 151, 187, 218, 250 Nettoeinkommen 17, 19, 40, 44, 48, 60, 75 Neurentner 19, 51 Neuverträge 68, 96 f., 99 Nichtrauchertarif 264 Nichtveranlagungsbescheinigung 174 Nießbrauchrecht 184 Notar 132, 186, 233, 249, 252 f., 256 f., 267 Notargebühren 188, 233, 257 Nullrunden 29
16 284 F i n a n z i e l l e F r e i h e i t 4 8 p l u s Ökofonds 152 f., 223 Optionsschein 158 Österreich 131, 209 Paare unverheiratete 58, 128, 253, 264 verheiratete 52 f., 58, 125, 128, 134 f., 141, 145, 174 Pensionsfonds 33, 36, 72 Pensionskasse siehe Pensionsfonds Pflege ambulante 18 f., stationäre 18 f., Pflegebedürftigkeit 16, 41, 124, 128, 234, 240 Pflegefallabsicherung 128 f., 131, 136, 226, 239 Pflegeheim 234, 240 Pflegekräfte 43, 228, 237 Pflegerentenversicherung 238 f. Pflegetagegeld 238 f. Pflegeversicherung 27 f., 43, 52, 230, , 238 f. Pflichtanteil 253 Pflichtversicherungen 60 Policendarlehen 101 f. Postbank 9, 23 Privathaftpflichtversicherung 41, 230 f. Protokollpflicht 270 Quellensteuer 168 Rating 67, 109 f., 116, 130, 133, 147, 154, 156 f., 166 Real Estate Investment Trusts (REIT) , 209 Rechtsschutzversicherung 230, 233, 251 Regelaltersgrenze 20 f., 27, 30 f. Reha-Klinik 240 Rendite 48, 74, 91 94, , 197, 200, 221 Betriebliche Altersvorsorge 78 Britischer Entnahmeplan 131 Britische Lebensversicherung Fonds 143 f., , , 189, 191 Kapitallebensversicherung , 137 Rentenversicherung, private 105 f., 137 Riester-Rente Rürup-Rente 78 Sofortrente, klassische 131 Zertifikate Rente dynamische 104 fallende 105 konstante 104 lebenslange 35, 50, 54, 67 69, 73, 75, 77 f., 103 f., 106, 111, 121, , , 136 f., 184, 193, 217, 219 f., 224, 239 mit 67 11, 17, 20 22, 29, 61 teildynamische 104 Rentenfonds 25, 37, 93, 140, , 152, 155, 168, 178, , , 210, 222, 224 Rentenalter 20, 78, 123, 137 f., 215, 221 Rentenanhebung 15
17 R e g i s t e r 285 Rentenanspruch 10, 12, 22, 25, 33 f., 47, 64, 77, 123, 202, 204, 217, 275 Rentenbeginn 11 f., 18, 20 22, 29, 31, 38, 44, 51, 56 58, 93, 99, 104, 113, 137 f., 143, 181, 195, 199, 205, 211, 216, 219, 228 Rentencheck 275 Renteneintritt siehe Rentenbeginn Rentenfonds 25, 37, 93, 140, , 152, 155, 168, 178, , , 210, 222, 224 Rentenformel 46, 220 Rentenfreibetrag 51, 53 f., 58, 77 Rentengarantiezeit 58, 103, 124 f., 129 Renteninformation 25 28, 31, 46 Rentenniveau 16, 24 Rentensysteme, umlagefinanzierte 16, 57 Rentenversicherung, gesetzliche siehe Altersvorsorge, gesetzliche Rentenversicherung, private siehe Altersvorsorge, private fondsgebundene Restlaufzeit 37, 98, 101 f., 132 Riester-Rente 13, 24, 49 f., 54, 58, 63 70, 77 f., , 219, 275 Laufzeit 68 f. Risikobereitschaft 59, 67, 69, 74, 77, 80 f., 84 87, , 149, 154 f., 177 f., , 195, , 215, 220 f. Risikolebensversicherung 264 f. Risikomanagement 65, 90, 94, 112, 136, 144, 149, 157, 161, 163, 196 f., 202 Risikoschutz 18, 72, 96, 114, 129, 137, 142, 161, 163 f., 189, 192, 207, 215, 229 Risikovorsorge 11, , 273 Rohstofffonds 149, 160, 169, 172, 204, 208 f. Rückkaufswert 95, 98, 100, 102, 113, 121, 266 Rücklagen 64, 196, 209, 217 f., 221, 225 Rürup-Rente 13, 24, 49 51, 54, 57 63, 77 f., 118, 204 f., 210 f., 219, 275 Laufzeit 58 f. Sauren Fonds-Research 157 Schadenersatz 230 Scheidung 47, 100, 135 Schlussbonus 117, 132 Schwankungsreserven 117 Schweiz 131, , 172, 178 f., 193, 225 Schweizer Franken 148 Schwerbehinderung 30 f., 245 Selbstständige 23, 57 59, 63, 73, 77 f., 95, 106, 205, 210, 217, 229 Silber 171 f. Smoothing 114, 116 f., 137 Sofortrente 11 f., 38, 94, , 136, 185, 217, 220 für Menschen mit schweren Erkrankungen 127 f. mit Beitragsrückgewähr 128 mit Pflegefallabsicherung 128 f. Solidaritätszuschlag 74, 76, 101, 150 Sonderausgaben 61, 66, 95, 175 Sonderausgabenabzug 54 58
18 286 F i n a n z i e l l e F r e i h e i t 4 8 p l u s Sonderzahlung 61 f., 102, 120 Sozialabgaben 71, 73 Sozialhilfe 235, 254 Sparbrief 37, 199 Sparbuch 25, 37, 177, 196 Sparerfreibetrag 95, 106 f., 141, 169, , 206, 209, 216 Sparkasse 68, 142, 144, 151, 173, 177, 224, 226, 270 Sparrate 91, 120, , 211, 214, 250 Standard & Poor s 116, 133 Sterbegeldversicherung 246, 250 f. Steuer - belastung 54, 107, 187, , erhöhungen 27 f. - ersparnis 58, 60, 64 f., 70 f., 74 78, 95, 99, 111, , 137, 143, 170, , 190 f., 194, 205, 209 f., , freibetrag 51, 54, 71 f., 95, 175, 209, 253, freiheit 33, 97, 106 f., 150, 173, 176, 180, 193, 202, 206, 261, karte 51 - klasse satz 49, 51, 56, 70, 77 f., 99, 107, 141, 143, 168, 176, vorteile: siehe Steuerersparnis absetzen 52, 54, 58 61, 66, 95, 187 Förderung 33, 48 f., 54, 57 f., 62, 64 66, 70, 77, 186 f., 190 f., 202, 205, 211, 268, 275 Stoppkurs 88, 146 Streuung 94, 144, 148 f., 172, 189, 197, 202 f., 206 f., 223 Tagesgelder 140, 155, 177 f., 185, 196, 221, 224 Teilkapitalauszahlung 73 Teilzeit 29 31, 61 Testament 135, 233, 249, , 257, 265, 267 Tod des Versicherten 33, 47, 58 f., 94, 100 f., 103, 121, , 134, 184, 248 f., 251, 253 f., , 266 f. Todesfallabsicherung 94, , 103, 124 f., 248 f., 254, Traded-Endowment-Police (TEP) 131 Transparenz 39, 113, 115 f., 119, 165, 216, 266 Überschussbeteiligung 34 f., 68, 73, 76, 94, 96, 105, 109, 123, 130, 275 Umlageverfahren 17 Umlaufrendite 68 Unfallrente 228, 245 f. Unfallversicherung 228, 234, 245 f. Unternehmenssteuerreform 150 Unterstützungskasse 33, 36, US-Dollar 148, 171, 209 Verlustrisiko 78, 137, 140, 200 Vermietung 186 f., 193, 219 Vermögensübertragung 50, 67, , 131, 142, 222, 251, 257, 262, 264 Vermögensverrentung 38, 91, 106, 108, 121 f., 201 Vermögensverwalter 112, 149, 152, 166, 207, 223 f., 268 Verpachtung 187, 219
19 R e g i s t e r 287 Versicherungen Kündigung von 95, 100, 117 unverzichtbare , 246 f. verzichtbare 229, 246 f. Versicherungsträger 10, 27 31, 34 f., 58, 69, 74, 94, 97 f., 100 f., 103, 105, , , 128, 130, 135, 137, 220, 230, 238, , 264, 266, Versicherungsverlauf 29 Versorgungsbilanz 31, Versorgungslücke 10, 16, 18, 24, 44, 46 49, 61 f., 75, 79, 86, 89, 92 f., 119, 195, , 204 f., , 216, 268, 275 Versorgungswerk 24, 36, 54, 60 f., 219, 275 Versteuerung, nachgelagerte 13, 49, 51, 54, 59, 76 f. Vertragsabschluss 61 f., 70, 72, 104, 116, 119, 133 f., 238, 245 f., 253 Vertragsfreiheit 142 Vertragskosten 113, 116, 133 Volatilität 144, 155, 164 Volksbank 68 Vollmacht 249, 251 f., , 267 Vorerkrankungen 127, 239, 244 Vormundschaftsgericht 254 f., 257, 267 Vorzugsrente 127 f. Währungsanlagen 169 Währungskrise 170, 173 Weiterverkauf 142 Werbungskosten 150, 174 f., 186 f. Wertpapiere, festverzinsliche 93, 107, 142, 146, 168, 200, 205, 207 With-Profit-System 112, 114, , 122, 130 Witwenrente 47, 103, 121, 125 f. Wohngebäudeversicherung 230, 232 Yen 148 Zahlungsunfähigkeit 230 Zahnzusatzversicherung Zeitrente 126 f. Zertifikate 66 f., 88, 90, 93, 136, 138, , 169, 172, , 202 f., , Zins 22, 65, 68, 78, 92 94, 99, 101 f., 106 f., 119, 130, 133, , 155, 158 f., 162, , 188, 196, , 206, , 216, 222 Zinssteuer 168, 170, 173 Zinseszins 48, 92 f., 99, 142, 197, 199, 215 Zulage, staatliche 64 66, 70, 77 f. Zusammenveranlagung 61, 65, 175 Zusatzleistungen 240, 245 Zusatzrente 10 f., 34 f., 38 f., 47, 69, 78, 185, 202, 204, 208, 217, 239 Zusatzversicherungen 58, 233, Zusatzversorgung 24, 50, 64 70, 74 Zwei-Drittel-Regelung 262 f. Zweitmarkt 100 f.
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