Berufsbildung 2010 GESTALTE DEINE ZUKUNFT Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 11. Bayerischer Berufsbildungskongress

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1 Berufsbildung 2010 GESTALTE DEINE ZUKUNFT Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 11. Bayerischer Berufsbildungskongress 1

2 1 Allgemeine Hinweise für den Besuch der Berufsbildung 2010 in Nürnberg Damit der Besuch der Berufsbildung 2010 für Ihre Schülerinnen und Schüler ein Erfolg wird, hier einige Tipps und Hinweise: - Der Besuch der Berufsbildung 2010 im Dezember ist eine wertvolle und wichtige Hilfe im Berufsfindungsprozess der Schülerinnen und Schüler. Deshalb sollte er nicht als lästiges Übel vor dem Besuch des ebenfalls im Dezember stattfindenden Christkindlesmarktes stehen, sondern als eigenständige schulische Veranstaltung. Der Christkindlesmarkt könnte allerhöchstens als Zuckerl und Überraschung nach erfolgreich umgesetzter Arbeit angeboten werden. - Damit Schülerinnen und Schüler an den Ständen wie bei Mitmach-Aktionen angesprochen werden können, erhalten Sie eine ID-Card (Namensschild mit Schlüsselband), auf der Name, Klasse, Schule und Name der Lehrkraft stehen. Es ist für alle Akteure von Vorteil, wenn dieser Ausweis von den Schülerinnen und Schüler schon im Vorfeld gestaltet (z.b. mit Schullogo) und beim Messebesuch getragen wird. - Lehrkräfte sollten erreichbar sein. Bitte stehen Sie für Ihre Schülerinnen und Schüler als Ansprechpartner/Berater zur Verfügung. Die Jugendlichen sollten zumindest wissen, wo Sie sich aufhalten werden und an wen sie sich wenden können, wenn Sie selbst in einem Workshop oder Vortrag sind. - Benimm ist in! Sprechen Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern Verhaltensregeln nochmals durch: An den Ständen sollen sie sich richtig und höflich vorstellen und fragen, ob Zeit für ein Gespräch ist. Fragen an Auszubildende sind ebenfalls höflich zu stellen. Auszubildende sind junge Erwachsene im Arbeitsleben und verdienen ebenso Respekt und Höflichkeit. Gerade weil sich auf dem BBK sehr viele Veranstalter und Besucher aufhalten, ist auf Ordnung und Sauberkeit zu achten. Flyer nur dann nehmen, wenn sie auch benötigt werden. Sie haben auf dem Boden nichts zu suchen! Essensreste und Getränkebehälter nicht wahllos abstellen, sondern zurückbringen oder in Abfalleimer werfen. Bitte darauf hinweisen, dass man sich nicht schreiend verständigen muss. Bei eintretender Müdigkeit sollten sich die Schüler eine Sitzgelegenheit suchen und nicht in Großgruppen auf dem Boden des Eingangsbereiches liegen. 2

3 Nochmals das Wichtigste in der Kurzfassung: Um den Aufenthalt möglichst gewinnbringend für alle Beteiligten zu gestalten, finden Sie hier alle wichtigen Punkte in Form einer Checkliste im Überblick: Checkliste ID-Card Übersichtsplan Arbeitsaufgaben Benimm-Regeln TN-Bescheinigung (Zertifikat) Halten Sie Ihre Schülerinnen und Schüler dazu an, Chancen zu nutzen. (fragen, fragen, fragen!) Neues zu entdecken. persönliche Möglichkeiten zu checken. Viel Spaß und großen Erfolg beim Besuch des BBK 2010! 3

4 2 Die Schwerpunkte beim Besuch der Berufsbildung 2010 im Überblick Berufsorientierung als Prozess Orientieren Entscheiden Realisieren 7. Klasse: Hier erfolgt eine Groborientierung: schnuppern, informieren, fragen, vertiefen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Arbeitsaufträge für einen Parcours, in dem alle Wirtschaftsbereiche erkundet werden, auch Nischen- und Exotenberufe. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten Erkundungsbaustein Klasse: Hier soll eine Vorentscheidung getroffen oder Vorentscheidungen vertieft werden: entscheiden, orientieren, vertiefen, fragen. 3 Ausbildungsberufe passend zum eigenen Profil erkunden (Selbst- und Fremdeinschätzung oder BERUFE-Universum als Vorarbeit) 1 schulische Ausbildung wird intensiver untersucht. Die Schülerinnen und Schüler erhalten aufgrund ihrer Heterogenität unterschiedliche Erkundungsbausteine 8 (Baustein A, B, C oder D), je nach individueller Situation und Interessenslage. 4

5 9./10. Klasse: Hier ist der Schwerpunkt die Bewerbung bzw. die Bewerbungsmappe. Schülerinnen und Schüler mit Ausbildungsvertrag: Weiterbildung, Qualifikation, Fortbildungsmöglichkeiten im späteren Beruf erkunden Schülerinnen und Schüler ohne Ausbildungsvertrag: o vollständige Bewerbungsmappe ist Pflicht! (Begründung für den Berufswunsch ist wichtig und muss überprüft werden) Achtung: In der Industrie sind Online- und -bewerbungen üblich! o SchülerInnen erhalten dazu einen Laufzettel (Stand, Nr., Unterschrift) o Fragenzettel (über Noten, Bemerkung, Gesamtbild, Unterlagen) Schlussfrage: Würden Sie denjenigen nehmen, wenn Sie diese Mappe bekämen? Verbesserungsvorschläge notieren. Die Schülerinnen und Schüler erhalten aufgrund ihrer Heterogenität unterschiedliche Erkundungsbausteine 9/10 (Baustein A, B, C oder D), je nach individueller Situation und Interessenslage. Hinweis für Lehrkräfte: Alle Erkundungsbausteine können flexibel und somit jahrgangsstufenübergreifend eingesetzt werden. Es handelt sich um Angebotsvorschläge. Schülerorientierung hat bei der Auswahl obersten Stellenwert. Vorlagen für den Elternbrief, Namensschildchen (ID-Cards) und ein Zertifikat sollen die Vorbereitung des Messebesuchs zudem erleichtern. 5

6 Verantwortlich für den Inhalt sind: Hufnagel Gabriele Anton-Seitz-Hauptschule Roth Kratzer Udo Hauptschule Zirndorf Nicklas Helmut Hauptschule Insel Schütt Ramsenthaler Herbert Hauptschule Dinkelsbühl Ress Paul Volksschule Absberg-Haundorf Reiche Gunther Konrad-Groß-Schule Nürnberg Schuster Sigrid Grete-Schickedanz-Hauptschule Hersbruck Wagner Brigitte Hauptschule Bad Windsheim Wierer Alexandra Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg, Wirtschaftsdidaktik 6

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