Ein Sieg heute ist Gold wert!

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2 Captain s Corner Uwe Gensheimer powered by goldgas Ein Sieg heute ist Gold wert! Die Füchse gehören zu unseren großen Konkurrenten um die Champions-League-Plätze. Ein Sieg im direkten Vergleich wäre deshalb Gold wert. Das wird nicht einfach, denn die Berliner sind bekannt für ihre bewegliche Abwehr und das gute Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torwart. Uwe s Tipp: Sa, Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin TIPP DES TAGES! Gold wert sind auch moderne, großzügig ausgelegte Flachheizkörper. Sie benötigen deutlich geringere Heizwassertemperaturen. Bei älteren Heizkörpern sind zudem durch die Aussparungen für die Heizungen die Außenwände relativ dünn. Nachträglich angebrachte Isolierfolie reflektiert die Wärmestrahlung in den Wohnraum. Noch mehr sparen Sie mit dem Gastarif goldgas sicher12 Gas: oder Tel

3 IN EIGENER SACHE LÖWENGEBRÜLL 3 VORWORT Hunger ist groß THORSTEN STORM, GESCHÄFTSFÜHRER RHEIN-NECKAR LÖWEN Er ist stolz auf dieses Team, er ist stolz auf diese Mannschaft! Thorsten Storm. Man sieht es dem Manager an. Er lobt, er bewundert die Jungs für ihren Hunger. Auf der Platte. Seit Wochen puschen sich die Rhein-Neckar Löwen durch drei Wettbewerbe. DKB Handball-Bundesliga, DHB-Pokal und VELUX EHF Champions League. Und dies sehr erfolgreich. Zweiter in der Tabelle, nach zwei Jahren Abstinenz wieder beim Final Four in Hamburg und im Achtelfinale der europäischen Königsklasse. Großartig. Sagt nicht nur Thorsten Storm. Liebe Handballfreunde, liebe Löwenfans, liebe Gäste aus Berlin, unsere Mannschaft hat sich stetig weiter entwickelt. Ich bin so stolz auf dieses Team, das danach strebt, immer mehr zu wollen. Diese Truppe hat eine Gier entwickelt für die Strahlkraft und die Wärme des Erfolges. Es geht darum, sich nicht mit dem Erreichten zufriedenzugeben. Denn es geht immer weiter. Weiter nach vorne, weiter nach oben. Der Hunger ist groß, trotz der immensen, trotz der horrenden Frequenz mit so vielen Terminen und den damit auch verbundenen teilweise langen Reisen. Diese Löwen machen in drei Wettbewerben einen klasse Job. Können sich beispielsweise in der Champions League unsere Gegner wie jetzt KS Vive Kielce wochenlang auf uns vorbereiten, haben wir nun am heutigen Samstag das nächste Spitzenspiel in der Liga vor der Brust: Die Füchse aus Berlin kreuzen zum tierischen Duell in unserer SAP Arena auf. Im Hinspiel haben wir dort in der Hauptstadt in einer umkämpften Partie auf den letzten Drücker einen Punkt gesichert, jetzt setzen wir auf unsere Festung in Mannheim. Für uns geht es darum, unsere weiße Heimweste zu verteidigen. Wir wollen den 13. Doppelpack, den 13. Streich in der DKB Handball- Bundesliga vor heimischer Kulisse gegen die Truppe aus der Hauptstadt. Dabei zählen wir auf euch! Ich baue und hoffe darauf, dass unsere Anhänger die Mannschaft gegen die Füchse Berlin unterstützen, damit wir gemeinsam erfolgreich sind. Ich wünsche uns einen tollen Handballabend in unserer SAP Arena! Ihr VELUX EHF CHAMPIONS LEAGUE Löwen gegen Kielce jetzt Tickets sichern Die Rhein-Neckar Löwen treffen im Achtelfinale der VELUX EHF Champions League auf den polnischen Meister RS Vive Targi Kielce. Noch sind die Begegnungen in der Runde der letzten 16 nicht endgültig terminiert, aber die Badener starteten wegen der kurzen Vorlaufzeit dennoch am Dienstag den Vorverkauf für das Rückspiel, das zwischen dem 28. und 30. März in der Mannheimer SAP Arena stattfinden wird. Das Achtelfinal-Hinspiel in der europäischen Königsklasse wird zwischen dem 19. und 23. März in Kielce ausgetragen. Die Löwen bitten ihre Dauerkartenbesitzer um Verständnis, dass sie ihnen aufgrund der Kurzfristigkeit diesmal kein Vorkaufsrecht einräumen können. Dafür gewähren die Löwen den Treuesten der Treuen einen Rabatt von zehn Prozent auf jedes Ticket für dieses Champions-League-Achtelfinale gegen den letztjährigen Final- Four-Teilnehmer aus Polen. Dauerkartenkunden wenden sich bitte an den Ticket-Shop der SAP Arena, die Ticket- Hotline 0621/ oder an das Kronauer Sportbüro (07253/ ). Der komplette Vorverkauf läuft seit Dienstag, 4. März.

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5 INHALT LÖWENGEBRÜLL 5 ÜBERBLICK 12 NACHGEFRAGT Im Gespräch: Rückraumspieler Alexander Petersson über den Lauf der Löwen, Yoga und die entscheidenden Wochen in der Saison. DIE LÖWEN VON A BIS Z Das ganz persönliche ABC von Sergei Gorbok von A wie Arkatron Minsk über H wie Heidelberg bis Z wie Zaporozhye. 08 DAS TEAM Tore, Strafen, Paraden: Löwen-Leistungen auf einen Blick. DER GEGNER Für die Füchse Berlin lief in es in der Liga, auch aufgrund einer Verletztenmisere, nicht rund. Der Fokus liegt nun auf dem EHF-Cup und dem DHB-Pokal. ZAHLEN UND FAKTEN Ergebnisse, Tabelle und Löwenkurve alle wichtigen Daten zur Bundesliga. JUNGLÖWEN Klaus Gärtner, Jugendkoordinator und Trainer der Drittliga-Mannschaft, im Interview. TIPPSPIEL Acht Experten, acht Tipps: Wer trifft ins Schwarze? BADEN LIONS Das Pokalfieber steigt: Die Baden Lions freuen sich auf das Final Four in Hamburg IMPRESSUM Löwengebrüll das offizielle Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH Mollstraße 49a, Mannheim Koordination: Ute Krebs Redaktion & Gestaltung: Stefan Wagner (V.i.S.d.P.), Ludwig Ricke, Sandra Reinhardt Impuls Verlagsgesellschaft mbh, Dudenstraße 12-26, Mannheim, Bilder: Sörli Binder, Uwe Knebel, Baden Lions, DHB/picture-alliance, Füchse Berlin, DKB Handball Bundesliga Titelseite: Imago Walldorf GmbH Druck: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH 39

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8 8 LÖWENGEBRÜLL INTERVIEW NACHGEFRAGT LÖWEN-RÜCKRAUMSPIELER ALEXANDER PETERSSON IM INTERVIEW Gibt keinen Grund für Übermut Alex, wenn man dich in den vergangenen Spielen beobachtet hat, konnte man den Eindruck gewinnen, dass du die EM-Pause optimal genutzt hast. Gab es ein Geheimrezept? Alexander Petersson: Nein, ganz und gar nicht. Aber diese Pause hat mir tatsächlich sehr gut getan physisch und auch psychisch. Wir waren auf Heimaturlaub in Island und haben auch Freunde in Dänemark und Deutschland besucht. Da habe ich zunächst einmal den Kopf freibekommen, habe aber auch gut an meiner Fitness gearbeitet. Es war zu hören, dass du auch mit Yoga gearbeitet hast. Kannst du das empfehlen? Petersson: Auf jeden Fall, das hat zum Beispiel großen Einfluss auf die Beweglichkeit. Aber ich habe auch viel für den Kopf getan, der bei uns ja auch eine große Rolle spielt. Ich habe auf Island zum Beispiel mit einem Mentaltrainer zusammengearbeitet, den ich noch von der Nationalmann- schaft kenne. Das sind alles kleine Bausteine, die einen weiterbringen. Im Moment scheinst du wieder der alte Alex zu sein, einer der großen Motoren im Löwen- Spiel... Petersson: Ja, ich fühle mich sehr wohl im Moment. Auch mit der Schulter habe ich keine Probleme. Aber das ist viel tägliche Arbeit, man darf hier nicht nachlassen.

9 INTERVIEW LÖWENGEBRÜLL 9 Nicht nur du selbst zeigst dich momentan in gewohnter Form, auch die Mannschaft ist kaum zu stoppen. Ihr habt jetzt alle zwölf Heimspiele gewonnen, im Moment dürfte es Spaß machen, in die SAP Arena zu gehen... Petersson: Im Moment läuft es tatsächlich überragend, wir gewinnen fast jedes Spiel mit zehn Toren Unterschied oder noch deutlicher. Die gegnerischen Mannschaften haben richtig Respekt vor uns. Das sind nicht mehr die Löwen, die nur Top oder Flop können, sondern wir haben uns nun das Image einer echten Spitzenmannschaft erarbeitet. Warum ist das so? Petersson: Wir haben einfach eine super Stimmung in der Mannschaft. Auch wenn mal einer müde ist oder die Belastung für das ganze Team an der Grenze ist, macht immer einer einen Spaß und es geht weiter. Das muss so sein, so kommen wir auch über schwierige Phasen. Nach dem Sieg gegen Hannover und dem Patzer des THW Kiel habt ihr als Tabellenzweiter nur noch drei Punkte Rückstand auf Kiel. Wie schätzt du die aktuelle Situation ein? Petersson: Ganz einfach: Wir sind wieder im Meisterschaftsrennen, jetzt kann alles passieren. Wir versuchen, alle unsere Spiele zu gewinnen und dann muss man sehen, was am Ende dabei herauskommt. Wir dürfen nur nicht den Fehler machen, über das nächste Spiel hinauszuschauen. Jetzt beginnt auf jeden Fall die entscheidende Phase der Saison mit vielen schweren Aufgaben aber ich freue mich auf diese Herausforderungen. Hast du noch Kontakte zu den Füchsen? Petersson: Der Kader hat sich in den vergangenen zwei Jahren doch sehr verändert. Aber mit Iker Romero habe ich immer noch regelmäßig Kontakt. Wir telefonieren immer mal wieder. Für ihn ist es im Moment auch keine einfache Situation bei den Füchsen. Er hatte ja sonst immer begrenzte Einsatzzeiten und konnte sich dann ganz auf diese Phasen konzentrieren, was der Mannschaft geholfen hat. Jetzt muss er auf einmal viel Verantwortung übernehmen, was für ihn auch kräftemäßig eine Herausforderung ist. Die Teilnehmer des Final-Four-Turniers in Hamburg sind mittlerweile auch bekannt. Gut möglich, dass ihr im Endspiel wieder auf die Füchse trefft... Petersson: Ja, das könnte sein. Aber erst müssen wir Flensburg schlagen. Das finde ich sowieso die bessere Auslosung für uns. Gegen Melsungen hätte uns zum Beispiel jeder gleich wieder zum Favoriten gemacht und viele hätten schon vom Endspiel geredet. Gegen Flensburg haben wir aber schon am Samstag ein echtes Endspiel. Deshalb werden alle voll konzentriert sein. ZUR PERSON In unserer aktuellen Form können wir Kielce schlagen Du warst trotz deiner fünf Stationen in Deutschland noch nie beim Final Four. Das wäre doch eine schöne Geschichte, bei deinem Debüt gleich den Pokal zu holen, oder? Petersson: Ich habe schon in Flensburg und Berlin gespielt, bei Melsungen kenne ich Trainer Michael Roth noch aus Großwallstadt. Das gibt tatsächlich ein richtiges Familientreffen. Mal sehen, wie das für mich ausgeht. In der Champions League steht der nächste Gegner mit Kielce auch schon fest. Wie siehst du da die Chancen für die Löwen? Petersson: Das ist natürlich sehr brisant. Kielce ist stark und hat viele Spieler, die schon bei den Löwen waren. Aber in unserer aktuellen Form können wir auch Kielce schlagen. Und wenn uns das gelingt, können wir auch nach Köln ins Final Four der Königsklasse. Das habe ich irgendwie im Gefühl. Nach dem Spiel gegen Hannover-Burgdorf hattet ihr zwei Tage frei. Wie hast du die kleine Auszeit genutzt? Petersson: Am Sonntag sind wir beispielsweise mit den Kindern auf den Fasnachtsumzug in Malsch. Da hatten wir jede Menge Spaß und Handball war weit weg. Seit Dienstag gilt aber wieder die ganze Konzentration dem Spiel gegen Berlin. Mit Blick auf die personelle Situation der Berliner und deren klare Heimniederlage gegen die SG Flensburg-Handewitt, sehen euch heute viele in der Favoritenrolle gegen die Füchse. Nehmt ihr diese Rolle an? Petersson: Berlin ist momentan tatsächlich in einer schwierigen Situation und wir haben einen guten Lauf. Deshalb wehren wir uns nicht gegen die Favoritenrolle. Aber was auf dem Papier steht und was auf dem Parkett passiert, sind immer zwei ganz verschiedene Dinge. Hamburg war am vergangenen Wochenende gegen Balingen auch der 90:10-Favorit und am Ende hat der HSV einen Punkt abgegeben, der ihm vielleicht noch sehr weh tut. Für uns gibt es also keinen Grund für Übermut. Du hast vor deinem Wechsel zu den Löwen zwei Jahre in Berlin gespielt. War die Zeit in der Hauptstadt etwas Besonderes für dich oder eine Station von vielen? Petersson: Jede Station war etwas Besonderes für mich. Ich habe überall neue Menschen und Mentalitäten kennengelernt. Und in der Hauptstadt zu leben, war schon eine bestimmte Erfahrung. Ich mag Spiele gegen meine alten Mannschaften eigentlich nicht so besonders gerne, aber gegen Berlin freue ich mich auf viele Leute, die ich dort kennengelernt habe. Alexander Petersson (geboren am 2. Juli 1980 in Riga/Lettland) wechselte im Sommer 2012 von den Füchsen Berlin zu den Rhein-Neckar Löwen. Petersson ist seit 2004 isländischer Staatsbürger. Mit der Nationalmannschaft Islands holte er 2008 bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille und wurde bei der Europameisterschaft 2010 Dritter. Mit den Löwen gewann der Rückraumspieler zudem vergangene Saison den EHF-Cup. Bei den Gelbhemden steht der Leistungsträger noch bis 2015 unter Vertrag.

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12 12 LÖWENGEBRÜLL TITELGESCHICHTE DIE LÖWEN VON A BIS Z Sergei Gorbok Mit jedem seiner fünf Klubs holte Sergei Gorbok mindestens einen Titel außer mit den Löwen. Ich habe hier noch eine Rechnung offen, sagt der Rückraumspieler deshalb. Uns verrät er außerdem seine ganz persönliche Sicht auf den Handball von A bis Z. Awie Arkatron Minsk: Mein erster Klub, der mir heute noch sehr viel bedeutet. Eigentlich wollte ich nicht unbedingt Profisportler werden. Ich hatte mein BWL- und mein Sportstudium, Handball war eher eine Nebensache. Der rote Faden in meinem Leben galt wirklich meinem Studium, das ich übrigens auch beendet habe. Trotzdem bin ich Handballprofi geworden, was ich vor allem meinem ehemaligen Trainer Nikolai Schuk zu verdanken habe. Bwie Busfahrt: Verglichen mit meinen drei Jahren zuvor in Russland, befinden wir uns mit den Löwen in der Bundesliga ja nur auf Kurzreisen (lacht). Bei Medwedi Tschechow mussten wir wirklich zu jedem Auswärtsspiel fliegen. Wenn wir unterwegs sind, schaue ich mir Filme an oder ich lese sehr viel. Bücher über Geschichte oder Ökonomie habe ich eigentlich immer bei mir. Cwie Celje: Ein großer Verein mit einem klangvollen Namen. Als ich 2004 nach Celje kam, ging für mich ein Traum in Erfüllung. Ich war gerade einmal 23 Jahre alt und der Verein hatte wenige Monate zuvor die Champions League gewonnen. Siarhei Rutenka und Renato Vugrinec sind absolute Größen im Welt-Handball und die gehörten damals zu dieser legendären Mannschaft. Ich habe mich in Celje auf jeden Fall immer sehr, sehr wohl gefühlt und ich habe dort einen ganz wichtigen Karriereschritt gemacht. Dwie Drillinge: Oh! Eva, Sara und Daniela sind natürlich der Stolz von meiner Frau Veronika und mir. Es ist traumhaft schön mit unseren drei Töchtern. Wir sind sehr glücklich, dass wir sie haben auch wenn die Zeit unmittelbar nach der Geburt etwas stressig war (lacht). Jeder Vater weiß, wie unruhig die Nächte mit nur einem Baby sein können. Und wir hatten dieses Vergnügen gleich dreifach. Mittlerweile hat sich das aber gelegt. Veronika und ich freuen uns, dass wir jeden Tag Fortschritte bei den drei Mädchen sehen. Vor allem finden wir es lustig, dass sie manchmal in einem Satz deutsche, russische und englische Wörter benutzen. Ewie Eishockey: In Russland Nationalsport Nummer eins, umso schlimmer war das Scheitern der Sbornaja bei den Olympischen Spielen. Jedes Kind in Russland träumt davon, einmal Eishockey-Profi zu werden. Ich habe diesen Sport selbst auch einmal probiert, aber so richtig war das nichts für mich. Ich schaue mir allerdings sehr gerne Eishockey an, habe während meiner Zeit ein paar Spiele in der KHL besucht und war zu meiner ersten Löwen-Zeit auch schon bei den Mannheimer Adlern.

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14 14 LÖWENGEBRÜLL TITELGESCHICHTE Fwie Fußball: Gehört jetzt nicht zu meinen Lieblingssportarten. Ich verfolge Welt- und Europameisterschaften, ansonsten schaue ich mir ohnehin eher wenig Sport im Fernsehen an. Ich habe zwar sehr viele Sportkanäle bei mir zu Hause, aber die werden mehr von meinen Freunden oder meinem Papa genutzt (lacht). Ich beschäftige mich schon den ganzen Tag mit Handball, da muss ich nicht noch zusätzlich Sport im Fernsehen verfolgen. Die Zeit verbringe ich lieber mit Veronika und den Kindern. Gwie Gorbok: Auch wenn es bei Eurosport anders behauptet wurde: Ich heiße jetzt nicht Gorbok statt Harbok, weil ich den Namen meiner Frau angenommen habe (lacht). Das ist nicht der Grund. Ich erkläre es also noch einmal: Ich bin gebürtiger Weißrusse und habe die russische Staatsbürgerschaft angenommen. So wurde nach der lateinischen Übersetzung aus dem Russischen aus Harbok schließlich Gorbok. Beide Sprachen, weißrussisch und russisch, werden zwar kyrillisch geschrieben, unterscheiden sich aber etwas. Mein Vorname hat sich ja auch etwas geändert: von Siarhei in Sergey. Und um für eine umfassende Aufklärung zu sorgen: Der Mädchenname meiner Frau lautet Zimmer (lacht). Sie hat einen deutschen Vater und eine weißrussische Mutter. Hwie Heidelberg: Unsere Heimat, hier fühlen Eva, Sara und Daniela, Veronika und ich uns sehr wohl. Wir leben in Bergheim, die Lage ist wirklich optimal. Direkt nebenan wohnt übrigens Kim Ekdahl du Rietz. Veronika und ich hatten zunächst auch überlegt, nach Mannheim zu ziehen. Letztendlich sind wir aber sehr glücklich, uns für Heidelberg entschieden zu haben. Die Stadt ist nicht zu klein und nicht zu groß. Hier kann man seine Ruhe haben oder auch mal ausgehen. Von Bergheim aus sind wir schnell in der Innenstadt oder im Grünen. Das ist einfach perfekt. Und verglichen mit Russland ist der Mietpreis sogar noch recht niedrig (lacht). Iwie Iouri Chevtsov: Ein Super-Trainer, der mich 2007 zu den Rhein-Neckar Löwen geholt hat. Er hat hier einen guten Job gemacht, den Verein in der Bundesliga nach oben geführt und fast den Europapokal der Pokalsieger gewonnen. Und das alles in recht kurzer Zeit. Wie gut er ist, zeigt Iouri jetzt auch mit der weißrussischen Nationalmannschaft, mit der er sich zuletzt zwei Mal für ein großes Turnier qualifizierte. Dass ich nicht mehr für Weißrussland spiele, hat übrigens nichts mit ihm zu tun. Jwie Jugend: Es gab bestimmt viele Kinder in der ehemaligen Sowjetunion, denen es schlechter ging als mir. Meine Familie hat immer versucht, mir alles zu ermöglichen. Oma, Opa, Mama, Papa alle waren immer für mich da. Opa und Papa haben immer ganz schön viel Druck von meinem Lehrer bekommen, weil ich mich gegen die Schuluniform gewehrt hatte und die rote Krawatte nicht tragen wollte. Diese Gleichmacherei im Kommunismus war nichts für mich. Mein Papa hat dann immer gesagt: Wenn du das nicht willst, brauchst du das nicht. (lacht). Kwie Kielce: Unser nächster Gegner in der Champions League. Keine Frage, das wird richtig hart. Kielce ist eine Weltklasse-Mannschaft, der Talant Duschebajew als neuer Trainer sicherlich noch einen Schub geben wird. Ich kenne Talant und weiß, was er drauf hat. Auf uns wartet Verlässliche Größe: Sergei Gorbok, der in dieser Saison bereits zum zweiten Mal nach 2007 bis 2010 das Löwen-Trikot trägt. eine schwierige Aufgabe. Kielce ist eine Mannschaft, die diesen Wettbewerb auch gewinnen kann. Doch darauf freuen wir uns, denn gerade deshalb spielen wir doch in der Königsklasse. Wir wollen diese Duelle. Und wir wollen ins Viertelfinale. Lwie Linker Rückraum: Meine Position, auf der ich viel Verantwortung übernehmen muss. Werfen, anspielen, verteidigen man muss sehr vielseitig sein. Meine Karriere habe ich übrigens im rechten Rückraum begonnen. Und das als Rechtshänder. Wir hatten eben niemanden, der mit links werfen konnte. Auf der Mitte habe ich auch schon gespielt. Eigentlich kam ich nur im Tor noch nicht zum Einsatz. Mwie Maximow: Er ist ein toller Trainer sowohl für Handball als auch für das Leben. In den Trainingseinheiten bei Medwedi wurde Wladimir auch mal laut, da war er wie ein Diktator. Wirklich (lacht)! Aber im Privatleben ist er sehr nett, fast wie ein Opa. Er liebt seine Spieler wie seine Enkelkinder. Nwie Nikolai Schuk: Mein erster Trainer, damals in Minsk. Erst in der Jugend, dann bei den Profis. Von ihm habe ich unheimlich viel gelernt, für meine Entwicklung war er sehr wichtig. Nikolai hat mich in Taktik und Technik geschult, war wie ein Papa für mich. Keine Frage: Er ist mein sportlicher Ziehvater. Owie Oleg Velyky: Ein guter Freund, der leider viel zu früh von uns gegangen ist. Er war nicht nur ein herausragender Spieler, sondern auch ein toller Mensch. Es ist traurig, dass Oleg seinen tapferen Kampf gegen den Krebs nicht gewonnen hat. Wann immer ich die Möglichkeit habe, besuche ich sein Grab in Browary. Meine Familie steht immer noch in Kontakt zu Olegs Ehefrau Kataryna und seinem Sohn Nikita. Beide wohnen in Hamburg so hatte es sich Oleg gewünscht. Pwie Pokal: Ich bin jetzt das vierte Mal mit den Löwen beim Final Four und jetzt ist die Zeit gekommen, um das Ding endlich auch mal zu gewinnen. Auf uns wartet ein tolles Wochenende. Wir brauchen zwei gute Spiele in zwei Tagen, dann ist alles möglich. Hamburg und Kiel sind nicht dabei, es gibt also keinen klaren Favoriten. Ohnehin ist es beim Pokal immer ein wenig wie bei der Lotterie. Dass wir in Kiel gewinnen, hat ja auch nicht jeder erwartet. Qwie Qual: Wir sind in der Vorbereitung sehr viel gelaufen. Immer schön um den Kronauer Sportplatz (lacht). Kraft und Kondition sind ganz wichtig für eine lange Saison das erleben wir jetzt gerade. Rwie Rutenka: Er hat auch in Minsk gespielt, ich bin zwei Jahre jünger als er und wir sind gute Freunde. Siarhei ist ab und zu vielleicht ein bisschen schwierig aber jeder hat doch so seine Eigenarten. Er ist eigentlich ein guter Mensch und vor allem ein sehr guter Spieler.

15 TITELGESCHICHTE LÖWENGEBRÜLL 15 Swie Skopje: Vardar Skopje, mein neuer Verein. Präsident Sergej Samsonenko investiert dort in ein interessantes Projekt und verfolgt hohe Ziele. Als ich das Angebot bekam, habe ich es angenommen, weil ich ein Teil von diesem Projekt sein möchte und meine Kinder dort eine internationale Schule besuchen können. Auch das war mir wichtig. Mit Michail Tschipurin, Timur Dibirow und Alexei Rastworzew spielen schon drei Freunde von mir dort. Ich bin besonders gespannt auf die Stadtderbys gegen Metalurg. Als die beiden Klubs in der Champions League aufeinandertrafen, war ich auch dort und ein Fan warf einen Stuhl aufs Spielfeld. Keine Frage: Die Atmosphäre ist richtig heiß, wenn diese beiden Mannschaften gegeneinander antreten. Die nationale Liga ist ansonsten zwar nicht so stark, aber dafür spielt Skopje ja in der internationalen Seha-Liga. Ich hoffe, dass in Zukunft auch die Topmannschaften aus Ungarn und Polen wie Veszprém, Szeged, Kielce und Plock in dieser Liga mitspielen. Twie Titel: Ich würde mich so gerne mit einem Titel von den Löwen verabschieden, bislang habe ich noch mit jedem meiner Klubs etwas gewonnen. Ich hoffe, dass ich das bei den Löwen nachholen kann, was zwischen 2007 und 2010 nicht gelang hatten wir eine große Chance im Europapokal der Pokalsieger, doch leider verloren wir im Endspiel gegen Veszprém. Uwie Urlaub: Es kann sein, dass ich einen langen Sommer vor mir habe. Im vergangenem Jahr begann die Saisonvorbereitung bei Vardar erst am 26. Juli. Zuletzt hatte ich so lange frei, als ich von Zaporozhye nach Celje gewechselt war. Gut gelaunt: Sergei Gorbok. Vielleicht wird es ja auch noch etwas mit einem Titelgewinn mit den Löwen. Meine Familie und ich werden in diesem Sommer auf jeden Fall erst in die Heimat und dann nach Kroatien ans Meer reisen. Und selbst wenn der Trainingsauftakt in Skopje erst wieder so spät sein sollte, werde ich individuell trainieren müssen. Vwie Veronika: Meine Frau kenne ich seit 2001, wir haben uns beim BWL-Studium in Minsk kennengelernt. Ich bin froh, dass ich sie habe und sehr dankbar, dass sie mich zu all meinen Stationen begleitet hat. In guten wie in schlechten Zeiten sie ist immer für mich da. Wwie Wasserball: Das war mein erster Mannschaftssport, den ich betrieben habe. Wasserball ist richtig anstrengend, da geht es ganz schön zur Sache. Aber vielleicht kann ich gerade deshalb so hart werfen, weil ich früher Wasserball gespielt habe (lacht). Xwie X-Mas: Weihnachten feiern wir international. Unsere Familie hat weißrussische, russische, deutsche und polnische Wurzeln. Wir feiern deshalb Weihnachten am 24./25. Dezember und am 6./7. Januar. Das finden natürlich besonders unsere Kinder schön (lacht). Ywie Yoga: Habe ich noch nie ernsthaft ausprobiert, aber Alex Petersson macht das im Training. Zum Spaß haben Nikola Manojlovic und ich schon mal ein paar Übungen mitgemacht. Ich fand es nicht schlecht, es war wirklich entspannend. Zwie Zaporozhye: Oh ja, das war eine tolle Zeit in der Ukraine. Zaporozhye ist jetzt nicht unbedingt eine schöne Stadt, sondern eher von der Industrie geprägt. Aber was den Handball angeht, werde ich diese Zeit niemals vergessen. Dort habe ich zum ersten Mal in meiner Karriere gegen Lemgo mit Christian Schwarzer und Volker Zerbe gespielt, gegen TuSEM Essen mit Oleg Velyky und einem jungen Oliver Roggisch, gegen den Spieler Talant Duschebajew bei Ciudad Real und den jungen Nikola Karabatic bei Montpellier. Einige von denen sind echte Weltstars geworden, andere waren da schon Weltklassespieler und haben ihre Karrieren längst beendet. Da sieht man mal, dass ich mit meinen 31 Jahren doch nicht mehr so jung bin (lacht).

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18 18 LÖWENGEBRÜLL DIE MANNSCHAFT DER LÖWEN-KADER TORWART Roko Peribonio 16. Oktober 1991, Las Palmas (Spanien) 194 cm, 99 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (Zweitspielrecht TVG Großsachsen) Goran Stojanovic 24. Februar 1977, Bar (Montenegro) 192 cm, 93 kg Im Verein seit 1. Juli 2011 (vorher VfL Gummersbach) Spiele: 5 Paraden: 5 Paraden Ø: 1,00 Tore: 0 Spiele: 19 Paraden: 68 Paraden Ø: 3,58 Tore: 0 Gelbe Karten: 0 Rote Karten: 0 Strafminuten: 0 7 Meter gehalten: 1/0 Quote in %: 0,00 Gelbe Karten: 0 Rote Karten: 0 Strafminuten: 0 7 Meter gehalten: 22/4 Quote in %: 18,18 20 Niklas Landin Jacobsen 19. Dezember 1988, Søborg (Dänemark) 200 cm, 98 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher Bjerringbro-Silkeborg) Christian Schnubel Versicherungen Vorsorge Vermögen Dudenhofen Spiele: 24 Paraden: 316 Paraden Ø: 13,17 Tore: 1 Gelbe Karten: 1 Rote Karten: 0 Strafminuten: 0 7 Meter gehalten: 60/13 Quote in %: 21,67 2 Andy Schmid 30. August 1983, Horgen (Schweiz) 190 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2010 (vorher Bjerringbro-Silkeborg) Spiele: 24 Tore: 82/16 Tore Ø: 3,42 Feldwürfe: 66/112 Feldwürfe %: 58,93 Gelbe Karten: 1 Rote Karten: 0 Strafminuten: 4 7 Meter: 16/19 7 Meter %: 84,21 5 Zarko Sesum 16. Juni 1986, Backa Palanka (Serbien) 195 cm, 97 kg Im Verein seit 23. September 2010 (vorher KC Veszprém) Spiele: 6 Tore: 4/0 Tore Ø: 0,67 Feldwürfe: 3/3 Feldwürfe %: 100,00 Gelbe Karten: 0,00 Rote Karten: 0 Strafminuten: 2 7 Meter: 0/0 7 Meter %: 0,00 6 Isaías Guardiola 1. Oktober 1984, Petrer (Spanien) 200 cm, 103 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher Atlético Madrid) Spiele: 19 Tore: 39/0 Tore Ø: 2,05 Feldwürfe: 39/69 Feldwürfe %: 56,52 Gelbe Karten: 3 Rote Karten: 0 Strafminuten: 8 7 Meter: 0/0 7 Meter %: 0,00 RÜCKRAUM 9 Nikola Manojlovic 10 Tim Suton 1. Dezember 1981, Belgrad (Serbien) 196 cm, 100 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (vorher RK Koper) 8. Mai 1996, Kirchheim unter Teck 191 cm, 97 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (Erstspielrecht HG Saarlouis) Spiele: 22 Tore: 14/0 Tore Ø: 0,64 Feldwürfe: 14/19 Feldwürfe %: 73,68 Spiele: 0 Tore: 0/0 Tore Ø: 0 Feldwürfe: 0/0 Feldwürfe %: 0,00 Gelbe Karten: 14 Rote Karten: 1 Strafminuten: 36 7 Meter: 0/0 7 Meter %: 0,00 Gelbe Karten: 0 Rote Karten: 0 Strafminuten: 0 7 Meter: 0/0 7 Meter %: 0,00 13 Sergei Gorbok 4. Dezember 1982, Minsk (Weißrussland) 198 cm, 95 kg Im Verein seit 1. Juli 2013 (vorher Medwedi Tschechow) Spiele: 22 Tore: 44/0 Tore Ø: 2,00 Feldwürfe: 44/80 Feldwürfe %: 55,00 Gelbe Karten: 4 Rote Karten: 0 Strafminuten: 2 7 Meter: 0/0 7 Meter %: 0,00 32 Alexander Petersson 2. Juli 1980, Riga (Lettland) 186 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher Füchse Berlin) Spiele: 16 Tore: 57/0 Tore Ø: 3,56 Feldwürfe: 57/83 Feldwürfe %: 68,67 Gelbe Karten: 7 Rote Karten: 0 Strafminuten: 12 7 Meter: 0/0 7 Meter %: 0,00 60 Kim Ekdahl Du Rietz 23. Juli 1989, Lund (Schweden) 194 cm, 90 kg Im Verein seit 1. Juli 2012 (vorher HBC Nantes) Spiele: 24 Tore: 85/0 Tore Ø: 3,54 Feldwürfe: 85/120 Feldwürfe %: 70,83 Gelbe Karten: 7 Rote Karten: 1 Strafminuten: 22 7 Meter: 0/0 7 Meter %: 0,00

19 3 4 M DIE M ANNSCH AFT LÖWENGEBRÜLL 19 DER LÖWEN- K ADER K REIS 1 8 Ol iv er Roggisch 25. August 1978, Villingen-Schwenningen 202 cm, 96 kg Im Verein seit 1. J uli 2007 ( v orher SC Magdeburg) Bj arte M y rhol 29. Mai 1982, O slo ( Norwegen) 192 cm, 96 kg Im Verein seit 1. J uli 2009 ( v orher HSG Nordhorn) 2 6 M ichel Ab t 25. J uli 1990, Heidelberg 193 cm, 97 kg Im Verein seit 1. J uli 2004 ( v orher TV Forst) 3 0 Gedeó n Guardiol a 1. O ktober 1984, Petrer ( Spanien) 199 cm, 103 kg Im Verein seit 1. J uli 2012 ( v orher SD C San Antonio) Ø % Spiele: 16 Tore: 0/0 Tore : 0,00 Feldwürfe: 0/0 Feldwürfe : 0,00 Ø % Spiele: 24 Tore: 95/0 Tore : 3,96 Feldwürfe: 95/111 Feldwürfe : 85,59 Ø % Spiele: 3 Tore: 4/0 Tore : 1,33 Feldwürfe: 4/7 Feldwürfe : 57,14 Ø % Spiele: 24 Tore: 47/0 Tore : 1,96 Feldwürfe: 47/60 Feldwürfe : 78,33 % Gelbe Karten: 3 Rote Karten: 0 Strafminuten: 10 7 Meter: 0/0 7 Meter : 0,00 % Gelbe Karten: 2 Rote Karten: 1 Strafminuten: 16 7 Meter: 0/0 7 Meter : 0,00 % Gelbe Karten: 0 Rote Karten: 0 Strafminuten: 0 7 Meter: 0/0 7 Meter : 0,00 % Gelbe Karten: 11 Rote Karten: 0 Strafminuten: 16 7 Meter: 0/0 7 Meter : 0,00 AUSSEN Uwe Gensheimer 26. O ktober 1986, Mannheim 188 cm, 90 kg Im Verein seit 1. J uli 2003 ( v orher TV Friedrichsfeld) Stefá n Sigurmannsson 19. Mai 1990, Hafnarfj ördur ( Island) 196 cm, 96 kg Im Verein seit 10. D ezember 2012 ( v orher Haukar Hafnarfj ördur) 1 7 Raj ko Prodanov ic 24. April 1986, Belgrad ( Serbien) 186 cm, 87 kg Im Verein seit 9. September 2013 ( v orher MKB Veszprem) 1 9 M arius Steinhauser 6. Februar 1993, Karlsruhe 187 cm, 83 kg Im Verein seit 1. J uli 2012 ( v orher HG O ftersheim/schwetzingen) Ø % Spiele: 23 Tore: 153/51 Tore : 6,65 Feldwürfe: 98/142 Feldwürfe : 69,01 Ø % Spiele: 9 Tore: 10/0 Tore : 1,11 Feldwürfe: 10/16 Feldwürfe : 62,50 Ø % Spiele: 0 Tore: 0/0 Tore : 0,00 Feldwürfe: 0/0 Feldwürfe : 0,00 % Gelbe Karten: 1 Rote Karten: 0 Strafminuten: 8 7 Meter: 51/70 7 Meter : 72, Spiele: 18 Gelbe Karten: Patrick Groetzki 4. J uli 1989, Pforzheim 189 cm, 84 kg Im Verein seit 1. J uli 2007 ( v orher SG Pforzheim/Eutingen) Ø % Tore: 14/3 Tore : 0,78 Feldwürfe: 11/17 Feldwürfe : 64,71 Ø % Spiele: 24 Tore: 93/0 Tore : 3,88 Feldwürfe: 93/120 Feldwürfe : 77,50 % Rote Karten: 0 Strafminuten: 0 7 Meter: 3/3 7 Meter : 100,00 % Gelbe Karten: 0 Rote Karten: 0 Strafminuten: 2 7 Meter: 0/0 7 Meter : 0,00 % Gelbe Karten: 0 Rote Karten: 0 Strafminuten: 0 7 Meter: 0/0 7 Meter : 0,00 % Gelbe Karten: 2 Rote Karten: 0 Strafminuten: 8 7 Meter: 0/0 7 Meter : 0,00 TRAINER C Co Gudmundur Gudmundsson 23. D ezember 1960, Rey kj av í k ( Island) 175 cm, 80 kg Im Verein seit 23. September 2010 Tomas Sv ensson 15. Februar 1968, Eskilstuna ( Schweden) 194 cm, 90 kg Im Verein seit 1. J uli 2011 Löwe Conny ( M 24. D ezember 2001, Kronau 184 cm, 90 kg Im Verein seit 1. J uli 2002 askottchen) CONNY

20 HolenSiesich Handball-Stars anihreschule. Jetzt für3.bis6. Klassen! OlympIaSIeger, BundeStraIner, Welt- und europameister gehen wieder zur Schule. HandBall-StarS goschoolgehtindieviertesaison! namhafte Handballer wie markus Baur, daniel Stephan, Christian Blacky Schwarzer und viele andere übernehmen Ihren Sportunterricht. Bewerben können sich alle Schulklassen der Jahrgangsstufe 3bis6bundesweit.Infosund Bewerbungsunterlagen auf: Eine Initiative von:

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22 22 LÖWENGEBRÜLL PARTNER Troubleshooter bei der INTER Versicherungsgruppe Roko Peribonio hat eine Ausbildung als Informatikkaufmann absolviert Bei seinem Arbeitgeber, der INTER Versicherungsgruppe in Mannheim, ist Roko Peribonio ein echter Troubleshooter. Bei PC-Abstürzen oder anderen Rechnerproblemen ist der Mann aus dem IT-Support-Team oft die letzte Rettung. Eine Aufgabe, die er ab der neuen Saison auch bei den Rhein-Neckar Löwen übernehmen wird. Der 22- jährige talentierte Keeper, der 2001 mit seiner Familie nach Deutschland kam, wird das Torhüter- Kleeblatt mit Niklas Landin und Bastian Rutschmann komplettieren. Ich hätte mir nie träumen lassen, bereits jetzt in der ersten Liga zu spielen, fiebert er seiner Profi-Karriere entgegen. Bereits elf Mal ist Roko seit letztem Sommer als Back-up- Torwart bei seinem neuen Arbeitgeber zum Einsatz gekommen. Das absolute Highlight war das Champions-League-Spiel in Zagreb in meiner alten Heimat, so der gebürtige Kroate, dessen Vater in der Nationalmannschaft seines Landes spielte und mit dem RK Zagreb den Europapokal der Landesmeister gewann startete er bei der INTER eine dreijährige Ausbildung zum Informatikkaufmann, nach deren Abschluss er in den Bereich IT-Support übernommen wurde für ihn die perfekte Ausgangsbasis für den Start einer Profi-Laufbahn. Diese Ausbildung und meine ersten Berufsjahre, das kann mir niemand mehr wegnehmen, weiß Roko Peribonio. Diese Qualifikation kann man immer wieder vorweisen und nutzen, wenn die Sportlerkarriere beendet ist oder vielleicht aus Verletzungsgründen frühzeitig abgebrochen werden muss. Das nimmt den Druck weg. Bisher hat Roko es gut geschafft, Arbeits- und Sportlerleben unter einen Hut zu bekommen. Bei seinen bisherigen Vereinen, der SG Leutershausen und dem TVG Großsachsen, wo er noch bis zum Saisonende zum Einsatz kommt, wurde weitgehend abends trainiert. Waren Spiele während der Woche angesetzt, nahm er Urlaub. Seit Herbst hat er seine Arbeitszeit auf sechs Stunden reduziert. Mitte des Jahres werde ich nun die INTER Versicherungsgruppe verlassen. Aber ich werde mich auf alle Fälle kontinuierlich weiterbilden und möglicherweise neben meiner Profi-Laufbahn ein Studium aufnehmen damit ich in meinen gelernten Beruf weiter am Ball bleibe. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der damit verbundenen Nachwuchssicherung hat bei uns die Ausbildung einen sehr hohen Stellenwert, so Katharina May, Leiterin Ausbildung bei der INTER Versicherungsgruppe. 37 Auszubildende zählt das Unternehmen, das allein in Mannheim 800 Mitarbeiter be- Ein gutes Team: Roko Peribonio und Katharina May, Leiterin Ausbildung bei der INTER Versicherungsgruppe. schäftigt. Dazu gehören Studenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim in den Studienrichtungen Wirtschaftsinformatik und BWL-Versicherung ebenso wie zukünftige Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Fachrichtung Versicherungen. In diesem Bereich sind noch einige Stellen unbesetzt, würde sich Katharina May noch über einige qualifizierte Bewerbungen freuen. Auch Schülerpraktika mit Einblick in die Bereiche Kundenservice, Verwaltung und Marketing bietet die INTER an. Über Praktika im IT-Bereich kam auch Roko Peribonio zu dem Unternehmen, erinnert er sich. Ein Mannschaftskollege hat mir damals den Tipp gegeben, berichtet er. Und das Thema Computer hat mich schon immer fasziniert. Und so absolvierte Roko 2005 erst einmal ein zweiwöchiges und im Jahr darauf ein dreiwöchiges Praktikum in Mannheim. Mir hat es gleich gefallen, erzählt er. Und auch bei den Verantwortlichen der Versicherungsgruppe hinterließ er offensichtlich einen guten Eindruck. Als ich mich zwei Jahre später für eine Ausbildung bewarb, hat es gleich geklappt, blickt der begeisterte Sportler zurück. Und nun habe ich eine Qualifikation und einen Beruf, auf den ich mein Leben lang bauen kann. Gemeinsam für eine gute Ausbildung: Rhein-Neckar Löwen und IHK Rhein-Neckar ziehen an einem Strang Wie kann man junge Menschen in Zeiten des Fachkräftemangels ansprechen? Wie begeistert man sie für eine Ausbildung? Spieler der Rhein-Neckar Löwen wie Roko Peribonio kennen den Wert einer guten Ausbildung und sie können Jugendliche erreichen. Mit ihnen gemeinsam will die IHK Rhein-Neckar für den dualen Berufsweg werben beispielsweise im Rahmen unterschiedlicher Veranstaltungen wie dem Tag der Berufsorientierung an den Schulen der Region.

23 GEGNER LÖWENGEBRÜLL 23 FÜCHSE BERLIN Gehört zu den absoluten Leistungsträgern bei den Füchsen: Nationaltorwart Silvio Heinevetter. Hauptstädter bauen auf Pokalwettbewerbe FÜCHSE BERLIN: DER FOKUS LIEGT AUF EHF-CUP UND FINAL FOUR UM DEN DHB-POKAL Sven-Sören Christophersen, Pavel Horak, Paul Drux und zuletzt beim 20:31-Heimdebakel gegen die SG Flensburg-Handewitt auch noch Nationaltorwart Silvio Heinevetter, von einer Virus-Infektion gebeutelt, nur auf der Bank die Füchse Berlin sind in dieser Saison wirklich nicht zu beneiden. Die Ausfallliste ist lang. Vor allem auf der Königsposition im linken Rückraum gingen den Hauptstädtern nach der EM-Pause gleich reihenweise die Spieler aus. Zum langzeitverletzten Christophersen (Entzündung im linken Knie) gesellten sich Mitte Februar nach der Partie gegen Magdeburg auch noch Horak und Drux mit langwierigen Fußverletzungen. Irgendwann musste es uns mal erwischen und dafür gibt es nie den richtigen Zeitpunkt, kommentierte Manager Bob Hanning die fast schon unheimliche Serie. Nach dem 26:23-Kraftakt gegen Lemgo, mit dem die Füchse erstmals das Final Four um den DHB-Pokal in Hamburg erreichten, gab es zuletzt in der Liga die Quittung gegen die Nordlichter. In Lemgo haben wir die letzten Körner rausgeholt, begründete Hanning das Auftreten gegen Flensburg am vergangenen Sonntag, Trainer Dagur Sigurdsson wollte mit seinem Kader ebenfalls nicht ins Gericht gehen. Die Spieler sind auch nur Menschen. Da kann man Geist und Leidenschaft nicht auf Knopfdruck bestellen, blickte der Isländer auf die Personalmisere der vergangenen Wochen und gab seinem Team nach der jüngsten Heimniederlage drei komplette Tage frei vor der Partie bei den Rhein-Neckar Löwen war Regeneration das oberste Gebot. Den Gang zum Tabellenzweiten aus Nordbaden werden die Hauptstädter vom Papier her als Au- Irgendwann musste es uns ja mal erwischen. Berlins Manager Bob Hanning über die Verletztenmisere ßenseiter angehen, doch für die Füchse bietet die Saison trotz der aktuell etwas misslichen Lage weiter einige Chancen. So sind die Hauptstädter mit ihrer ersten Teilnahme beim Final-Four-Turnier am 12./13. April in Hamburg schließlich noch im Rennen um den DHB-Pokal, im EHF-Cup ist ein Startplatz im Berliner Endturnier das Ziel und dann gilt es da noch, den fünften Platz zu verteidigen, der in der nächsten Saison erneut die Teilnahme am internationalen Geschäft bedeuten würde.

24 24 LÖWENGEBRÜLL GEGNER Jesper Nielsen hebt ab. Der Berliner Kreisläufer traf beim 21:21 im Hinspiel vier Mal gegen die Rhein-Neckar Löwen. Viel fokussiert sich derzeit allerdings auf den EHF- Cup. Als Tabellenführer in Gruppe D steuern die Berliner auch auf das zweite Final Four zu, das Mitte Mai in der eigenen Schmeling-Halle ausgetragen wird eine einmalige Chance für die Füchse, die sich in den vergangenen neun Jahren Schritt für Schritt endgültig unter den Top Fünf in Deutschland etabliert haben. In der Liga hatten die Füchse den Anschluss zu den großen Vier Kiel, Löwen, Hamburg und Flensburg allerdings schon zur Halbzeit verloren. Die Auftaktniederlage in Melsungen schleppten die Hauptstädter durch die erste Halbserie, richtig weh taten dann allerdings die Patzer bei Aufsteiger Eisenach (22:23) und jüngst das 28:30 in Minden am 19. Februar. Nicht zuletzt deshalb sitzt den Füchsen nun die MT Melsungen im Nacken. Die Mannschaft des Heidelbergers Michael Roth hat nach dem Coup gegen Kiel ebenfalls noch Chancen auf den fünften Platz, der in der Hauptstadt als klares Saisonziel ausgegeben wurde. Und nach dem Willen der Losfee kommt es beim Final Four um den DHB- Pokal in Hamburg nun auch noch zum direkten Aufeinandertreffen mit den Nordhessen, die derzeit versuchen, im Revier der Füchse zu wildern. Doch das Team in den grünen Trikots weiß um die einmaligen Chancen, die sich im Pokalwettbewerb bieten. Ich bin schon seit über sieben Jahre hier im Verein, aber ein Titel fehlt mir noch, sagt etwa Torwart Petr Stochl, der im Halbfinale gegen Lemgo den Sieg festhielt. Jetzt brauchen wir noch zwei Siege, dann ist es endlich soweit, stiegt nicht nur bei Stochl das Pokalfieber, sondern auch das Management ist heiß auf die K.o.-Spiele. Wir haben immer Hunger. Auch diesmal ist der Ausgang offen, sagt etwa Volker Zerbe, Sportkoordinator der Berliner, und verwies auf die bisherigen Duelle mit Melsungen: Wir hatten zwei umkämpf- DER GEGNER AUF EINEN BLICK Gründungsjahr: Vereinsfarben: Größte Erfolge: Spielort: Zugänge: Abgänge: Internet: 1891 als MTV Reinickendorf, Füchse Berlin seit 2005 grün, weiß 3. Platz in der Bundesliga 2011 und 2012, 2. Platz im DHB-Pokal 1984 Max-Schmeling-Halle (9000 Plätze) Mattias Zachrisson (IF Guif), Fredrik Petersen (HSV Hamburg), Jesper Nielsen (IK Sävehof), Pavel Horák (Frisch Auf Göppingen), Fabian Wiede, Jonas Thümmler, Oliver Wilde (alle eigene Jugend) Torsten Laen (KIF Kolding), Evgeni Pevnov (Frisch Auf Göppingen), Ivan Nincevic (HC Dinamo Minsk), Mark Bult (VfL Gummersbach), Børge Lund (Bodø HK), Johannes Sellin (MT Melsungen) te Spiele in der Liga gegeneinander und erwarten das auch im Halbfinale, so Zerbe. Wir freuen uns auf das Turnier und unsere Zielsetzung ist jetzt, das Endspiel zu erreichen, sagt Füchse-Geschäftsführer Hanning zur Auslosung. Und spätestens Mitte April soll dann auch die derzeitige Verletztenmisere Geschichte sein, die Füchse wollen dann wieder beißen.

25 ZU WEM 1889 H LTSTDU? Heiße Favoriten: meine Wohltubonbons! für Starke für Kenner für Klassische

26 26 LÖWENGEBRÜLL GEGNER / SCHIEDSRICHTER Füchse Berlin: hintere Reihe von links: Denis Spoljaric, Jesper Nielsen, Iker Romero Fernández, Pavel Horak, Sven-Sören Christophersen, Jonas Thümmler; mittlere Reihe von links: Dr. Jürgen Bentzin (Mannschaftsarzt), Thomas Otto (Teamkoordinator), Fabian Kittmann (Physiotherapeut), Volker Zerbe (Sportkoordinator),Konstantin Igropulo, Fabian Wiede, Markus Richwien, Dagur Sigurdsson (Trainer), Erik Helm (Athletiktrainer), Bob Hanning (Geschäftsführer); untere Reihe von links: Mattias Zachrisson, Colja Löffler, Silvio Heinevetter, Petr Stochl, Maximilian Kroll, Fredrik Petersen und Bartlomiej Jaszka. MANNSCHAFTSKADER FÜCHSE BERLIN SAISON 2013/ TORHÜTER RÜCKRAUM LINKS Maximilian Kroll Silvio Heinevetter Petr Stochl LINKSAUSSEN 2 83 GER GER CZE Colja Löffler GER Fredrik Petersen SWE RECHTSAUSSEN Markus Richwien Mattias Zachrisson GER SWE * 20. Januar 1993 * 21. Oktober 1984 * 24. April 1976 * 8. Mai 1989 * 27. August 1983 * 5. Juli 1985 * 22. August 1990 im Verein seit 2011 im Verein seit 2009 im Verein seit 2006 im Verein seit 2008 im Verein seit 2013 im Verein seit 2006 im Verein seit Oliver Milde GER Tom Skroblien GER Pavel Horak CZE Sven-S. Christophersen GER Paul Drux GER RÜCKRAUM RECHTS Fabian Wiede GER Iker Romero Fernández ESP Konstantin Igropulo RUS KREISLÄUFER Jonas Thümmler Jesper Nielsen GER SWE * 9. Juli 1993 * 19. April 1993 * 28. November 1982 * 9. Mai 1985 * 7. Februar 1995 * 17. Mai 1981 * 8. Februar 1994 * 15. Juni 1980 * 14. April 1985 im Verein seit 2011 im Verein seit 2011 im Verein seit 2013 im Verein seit 2010 im Verein seit 2011 im Verein seit 2009 im Verein seit 2010 im Verein seit 2011 im Verein seit 2012 * 21. August 1993 im Verein seit 2012 * 30. September 1989 im Verein seit 2013 RÜCKRAUM MITTE TRAINER Denis Spoljaric Jaron Siewert Bartlomiej Jaszka CRO GER POL * 20. August 1979 * 31. Januar 1994 * 16. Juni 1983 im Verein seit 2010 im Verein seit 2011 im Verein seit 2007 Dagur Sigurdsson ISL * 3. April 1973 im Verein seit 2009 DIE SCHIEDSRICHTER Holger Fleisch Geburtsjahr: 1966 Schiedsrichter seit: 1983 DHB-Einsätze: 601 EHF/IHF-Einsätze: 102 Jürgen Rieber Geburtsjahr: 1965 Schiedsrichter seit: 1981 DHB-Einsätze: 601 EHF/IHF-Einsätze: 102

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28 Besser leben. Schenkt Ihnen voll ein! REWE wünscht den Rhein-Neckar Löwen viel Erfolg bei dem Spiel gegen die Füchse Berlin. maximaler Knabberspaß Milka Snax verschiedene Sorten 105 g 170 g Packung

29 für Wasservoll- und Teilentsalzungspatronen Roland Hanovsky Mühlhausen Im Bangert 1 Fon info@hanovsky.de Pixelhall.de Werbung, Design & Produktion / Foto: RalfMack.com für Wasservoll- und Teilentsalzungspatronen In den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten unsere Kunden mit unserem Wasser. Technische Geräte von der Gläserspülmaschine, dem Luftbefeuchter bis zum Autoklaven im chemischen Labor benötigen für ihren Betrieb vollentsalztes Wasser. Unsere Produkte finden Sie daher in allen Lebensbereichen: von der Gastronomie über industrielle Reinigungsprozesse bis hin zur Halbleitertechnik. Ob Haustechnik, Gastronomie, pharmazeutische Industrie, Oberflächentechnik, Druckindustrie, Dampferzeugung, Labor oder Krankenhaus: Wir liefern für jede Anwendung das geeignete Produkt. Wir regenerieren VE- und TE-Patronen aller Hersteller und Größen mit unserem Regenerationsfahrzeug bei Ihnen vor Ort, oder aber in unserer Station in Mühl hausen/kraichgau. Weiter werden von uns Reparaturen und Überprüfungen hinsichtlich Lanzen und Netze durchgeführt. Gängige Ersatzteile haben wir am Lager. Profitieren Sie von den Vorteilen des mobilen Regenerationsservice: kein persönlicher Versand- und Transportaufwand keine Verpackungskosten schnell, zuverlässig und bequem keine Wartezeiten Roland Hanovsky Mühlhausen Im Bangert 1 Fon info@hanovsky.de Pixelhall.de Werbung, Design & Produktion

30 30 LÖWENGEBRÜLL STATISTIK DIE BUNDESLIGA AUF EINEN BLICK LÖWEN-TERMINE Sa, HBW Balingen-Weilstetten Rhein-Neckar Löwen 22:30 So, Rhein-Neckar Löwen HSG Wetzlar 34:23 Fr, TSV GWD Minden Rhein-Neckar Löwen 20:30 Mi, Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt 29:22 Sa, Frisch Auf Göppingen Rhein-Neckar Löwen 23:23 So, SC Magdeburg Rhein-Neckar Löwen 31:31 Mi, TSV Hannover-Burgdorf Rhein-Neckar Löwen 26:38 So, Füchse Berlin Rhein-Neckar Löwen 21:21 Mi, Rhein-Neckar Löwen TBV Lemgo 35:27 Sa, TuS N-Lübbecke Rhein-Neckar Löwen 23:22 Sa, Rhein-Neckar Löwen TV Emsdetten 39:24 Mi, THW Kiel Rhein-Neckar Löwen 31:28 So, Rhein-Neckar Löwen Bergischer HC 35:28 Mi, Rhein-Neckar Löwen ThSV Eisenach 30:27 So, MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen 27:30 Fr, Rhein-Neckar Löwen VfL Gummersbach 36:22 Sa, HSV Handball Rhein-Neckar Löwen 38:25 Mi, Rhein-Neckar Löwen HBW Balingen-Weilstetten 37:30 So, HSG Wetzlar Rhein-Neckar Löwen 27:37 Do, Rhein-Neckar Löwen TSV GWD Minden 33:29 Mi, SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen 23:27 Mi, Rhein-Neckar Löwen Frisch Auf Göppingen 42:31 So, Rhein-Neckar Löwen SC Magdeburg 32:26 Sa, , 19 Uhr Rhein-Neckar Löwen TSV Hannover-Burgdorf 37:19 Sa, , 15 Uhr Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin Sa, , 19 Uhr TBV Lemgo Rhein-Neckar Löwen Sa, , 19 Uhr Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke Mi, , 19 Uhr TV Emsdetten Rhein-Neckar Löwen Mi, , Uhr Rhein-Neckar Löwen THW Kiel Mi, , Uhr Bergischer HC Rhein-Neckar Löwen So, , Uhr Rhein-Neckar Löwen HSV Handball Sa, , 19 Uhr ThSV Eisenach Rhein-Neckar Löwen Mi, , Uhr Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen Sa, , 16 Uhr VfL Gummersbach Rhein-Neckar Löwen Änderungen möglich 25. SPIELTAG / TABELLE Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin HBW Balingen-Weilstetten Bergischer HC TSV Hannover-Burgdorf TuS N-Lübbecke ThSV Eisenach VfL Gummersbach MT Melsungen HSG Wetzlar SG Flensburg-Handewitt TBV Lemgo Frisch Auf Göppingen HSV Handball SC Magdeburg TV Emsdetten TSV GWD Minden THW Kiel Samstag, Uhr Samstag, Uhr Samstag, Uhr Samstag, Uhr Samstag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Punkte Diff. Tore G S U N Heim Auswärts 1 THW Kiel 42: : Rhein-Neckar Löwen 39: : SG Flensburg-Handewitt 38: : HSV Handball 38: : Füchse Berlin 34: : MT Melsungen 30: : SC Magdeburg 24: : TSV Hannover-Burgdorf 24: : TBV Lemgo 23: : TuS N-Lübbecke 23: : TSV GWD Minden 18: : HSG Wetzlar 17: : Frisch auf Göppingen 17: : VfL Gummersbach 16: : Bergischer HC 15: : HBW Balingen-Weilstetten 14: : ThSV Eisenach 11: : TV Emsdetten 7: : Stand: 7. März 2014 Die nächsten Spiele: Füchse Berlin TSV Hannover-Burgdorf, SC Magdeburg Bergischer HC (beide 12. März, Uhr), HSV Handball ThSV Eisenach, TBV Lemgo Rhein-Neckar Löwen, TuS N-Lübbecke TSV GWD Minden, TV Emsdetten SG Flens-burg-Handewitt, Bergischer HC Frisch Auf Göppingen (alle 15. März, 19 Uhr), VfL Gummersbach MT Melsungen, HSG Wetzlar HBW Balingen-Weilstetten, THW Kiel SC Magdeburg (alle 16. März, Uhr) Die Bundesliga auf einen Blick wird Ihnen präsentiert vom