Teil I. Inhaltsverzeichnis
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- Kerstin Sachs
- vor 5 Jahren
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1 VI Vorwort... V Teil I Praxisgrundlagen Podologie ein modernes Berufsbild mit langer Tradition Geschichte des Berufs Historische Behandlungsgebiete des Podologen Hühneraugen Warzen Eingewachsene Nägel Schwielen Begriff derpodologie Historie der neueren beruflichen Entwicklung indeutschland Das Berufsbild des Podologen Ausstattungeiner podologischen Praxis Räumlichkeiten Arbeitsstättenrichtlinien der BGW Mindestvoraussetzungen der Krankenkassen Empfehlungen für die Praxisräume Einrichtung Empfangsbereich Behandlungsräume Hygieneraum Patiententoilette Geräte und Instrumente Behandlungsliege Behandlerstuhl Behandlungsschrank Fußpflegegerät mit Mikromotor Behandlungskoffer fürhausbesuche Sterilisation und Reinigung Instrumentensatz für die podologische Behandlung Rotierende Instrumente fürdie podologische Behandlung Verbandsmaterial, Medikamente und Pflegepräparate Verbandsmaterial Desinfektionsmittel Medikamente und Präparate für die podologische Behandlung Hautreinigung, Hautschutz, Badezusätze Pflegepräparate Problemorientierte Pflegepräparate Hygiene in der Praxis Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene Bakterien Viren Pilze Multiresistente Keime Grundlagen der Infektionslehre Infektionsquellen Hygienemaßnahmen Reinigung Desinfektion Sterilisation Vorschriften und Fachgesellschaften Gesetze und Verordnungen Empfehlungen Fachgesellschaften Desinfektionsmittellisten AngewandteHygiene Instrumente Raumhygiene Persönliche Hygiene Praxiswäsche Abfall Der Hygieneplan alle Hygienemaßnahmen auf einen Blick Schutz vor Infektionen Impfungen Kommunikation Gesprächsführung mit Patienten Alltagspsychologische Regeln Psychosoziale Regeln der Gesprächsführung... 42
2 VII 4.2 Die podologische Anamnese Aktuelle Anamnese Vorerkrankungen und Familienanamnese Berufliche Anamnese und Freizeitverhalten Medikamente und Allergien Psychosoziale Anamnese Umgangmit alten Patienten Veränderungen imalter Demenzkranke inder podologischen Praxis Praxistipps: Versorgung alter Patienten Umgangmit seh- und hörbehinderten Menschen Umgangmit schwierigen Patienten Störende Verhaltensmuster Vorangegangene negative Erlebnisse Charakterliche Besonderheiten Kommunikationsprobleme Umgang mit Kindern Kommunikation mit Ärzten Schriftliche Mitteilungen anden Arzt Gute Beziehungen zuärzten pflegen InterdisziplinäreZusammenarbeit Fachübergreifende Zusammenarbeit in der diabetischen Fußambulanz Weitere Kooperationsmöglichkeiten Kommunikation mit Krankenkassen Abrechnung mit den Krankenkassen Informationsveranstaltungen und Schulungen Terminplanung Planung des Zeitbedarfs und der Terminvergabe Vertretung bei Krankheit oder Urlaub Behandlungsvertrag Karteiführung und Dokumentation Patientenkartei Patientenbuch Elektronische Dokumentation Inhalt der Patientenkartei Einverständniserklärung Beratung, Verkauf und Werbung Verkauf in der Praxis Verkaufsgespräch/Kundenberatung Steigern Sie Ihren Umsatz! Werbung/Kundenorientierung Werbung fürihre Praxis Was erwarten Ihre Kunden? Das Prinzip einfach und ehrlich Pflegen Sie Ihren Patientenstamm Warum Patienten abspringen Teil II Behandlung Die podologische Behandlung in der Praxis Erhebung des podologischen Befunds Inspektion Palpation Sensibilitätsprüfung Einschätzung des Schuhwerks Aufbau der klassischen podologischen Behandlung Fußbad Abtragen von Hyperkeratosen Kürzen der Nägel Arbeit imnagelfalz Abschleifen der Nagelkanten/Pflege Hyperkeratosen und Clavi auf Zehenrücken oder interdigital Abschluss der Behandlung Allgemeine Tipps für die Behandlung am Fuß Hinweise zur Arbeit mit dem Skalpell Überlegungen zum Thema Nasstechnik Behandlung pathologischer Veränderungen und spezieller Patientengruppen Hyperkeratosen, Schwielen und Rhagaden Definitionen Ursachen von Hyperkeratosen und Schwielen Behandlung von Hyperkeratosen und Schwielen Ursachen von Rhagaden Behandlung von Rhagaden Hühneraugen Definition Ursachen
3 VIII Pathogenese Einteilung Behandlung Vorgehen bei rezidivierenden Hühneraugen Warzen Epidemiologie Definition Übertragung Diagnose Infektiosität/Infektionsrisiko Verrucae vulgares Verrucae planae Prophylaxe/Therapie Therapieunterstützende Maßnahmen und alternative Methoden zur Warzenbehandlung Hygiene bei Warzenbefall Mykosen Definition Epidemiologie Diagnose Differenzialdiagnose Übertragung/Infektiosität Risikofaktoren und Möglichkeiten zur Prophylaxe Podologische Beratung Manuelle und maschinelle Therapiemaßnahmen Lokale/topische Therapie Orale/systemische Therapie Onychogryposis Definition Ursache Podologische Behandlung Altersfuß Altersbedingte Fußveränderungen Podologische Behandlung Tipps für zuhause Kinderfuß Die gesunde Entwicklung des Kinderfußes Fußdeformitäten Zehenmissbildungen Podologische Maßnahmen Eingewachsener Nagel Ursachen Symptome Podologische Behandlung Hyperhidrosis/Bromhidrosis Mechanismen der ekkrinen Schweißsekretion Formen der Hyperhidrosis Behandlungsmöglichkeiten Patientenberatung Abgrenzung zur ärztlichen Behandlung undanderen Berufsgruppen Allgemeines Schwielen, Hyperkeratosen und Rhagaden Hühneraugen Warzen Mykosen Altersfuß und Onychogryposis Kinderfuß Eingewachsener Nagel Hyperhidrosis, Bromhidrosis Behandlung des diabetischen Fußes Diabetes mellitus Einleitung Definition Symptome Pathophysiologie Diabetes-Folgeerkrankungen Diabetes-Klassifikation DasdiabetischeFußsyndrom Diabetische Neuropathie Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) Läsionen am Fuß des Diabetikers Podologische Behandlung Anamnese und Befunderhebung Aufklärung und Beratung Die wichtigsten podologischen Behandlungsmaßnahmen imüberblick Ambulante Behandlung Warum ist eine ambulante Behandlung nötig? Ausstattung Ambulante Behandlung im Krankenhaus Ambulante Behandlung im Alten- und Pflegeheim Hausbesuche Preisgestaltung...165
4 Teil III Spezielle Techniken Podologische Techniken Teilnagelersatz Nagelverstärkungen mit Acryllack Acryl-Nagelmasse Lichthärtende Polymerisationsharze Kunstnägel aus kaltpolymerisierendem Kunststoff Kunstnägel aus Seidenmaterial Nagelvollprothesen Plattenprothese nach Greppmayr Nagelvollprothese nach Eckle Vorbereitende Arbeiten Nagelprothese Gipsmodelltechnik Inlays und Tamponaden Bindenartige Einlagen Clauden-Watte Sorbalgon Guttapercha Orthosen-Silikone (Nagelbettkissen) Protektoren Nagelkorrekturspangen Wirkprinzipien und Behandlungsziele Indikationen Vorbehandlung SchrittfürSchritt Geräte und Spezialinstrumente Die verschiedenen Techniken im Überblick Die Ross-Fraser-Spange Künstliche Nagelplatten die Nagelvollprothese (NVP) Kunststoff-Spangen Mehrteilige Spangen Variable Spangen Sulci-Protektoren Wirtschaftlichkeit der Spangentechnik Orthosen Geschichte Material und Materialeigenschaften Grundbedingungen und Voraussetzungen für die Orthosenherstellung Formen der Orthosen Indikationen Herstellung einer Orthose Die wichtigsten Orthosearten Spezialverbände Definition Materialien Wundauflagen Watten/Polstermaterial Pflaster Fixationsmaterial Kompressions- und Stützverbände Spezielle Verbandsstoffe Druckentlastung und Reibungsschutz Reibungsschutz Druckentlastung Massage Klassische Massage am Fuß und Unterschenkel Voraussetzungen für die Massage Kontraindikationen Vorbereitung und grundsätzliche Aspekte Massagegriffe Massage Schritt fürschritt Fußreflexzonenmassage Steuerung durch Reflexe Was ist Fußreflexzonentherapie? Arbeitsweise Teil IV AnatomischerAtlas Anatomie der unteren Extremität Knochen Knochen des Beckens und des Oberschenkels Knochen des Unterschenkels Fußskelett Gelenke Hüftgelenk Kniegelenk Gelenk zwischen Schien- und Wadenbein Gelenke des Fußes Muskeln Muskeln der Hüfteund des Oberschenkels Muskeln des Unterschenkels Muskeln des Fußes IX
5 X 14.4 Muskelfaszien, Sehnenscheiden und Bänder Muskelfaszien Sehnenscheiden Bänder Schleimbeutel Fußgewölbe Blut- und Lymphgefäße Arterien Venen Lymphgefäßsystem Nerven Gliederung des Nervensystems Nerven ausdem Lendengeflecht Nerven ausdem Kreuzgeflecht Anhang Autorenverzeichnis Glossar Abbildungsnachweis Sachverzeichnis...282
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