Editorial Spezialangebote in Kooperation mit der Pensionsversicherungsanstalt Wohnen und Essensmöglichkeiten an den Standorten...

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2 Inhalt Editorial... 3 Systemische Berufliche Rehabilitation im BBRZ... 4 Grundsätze erfolgreicher Beruflicher Rehabilitation im BBRZ... 6 BBRZ Know-how Bei uns wird MULTIPROFESSIONELL groß geschrieben... 8 Die Bausteine der Systemischen Beruflichen Rehabilitation am BBRZ Einstieg in die Berufliche Rehabilitation - Basisdiagnostik 11 REHA-Planung 11 REHA-Kombinationen 14 Stabilisierung & Perspektivenentwicklung 15 Stabilisierung & Training zur Berufs-/ Qualifizierungsvorbereitung 17 REHA-Ausbildungen 22 > Ausbildungsformate Standardausbildungen 23 Arbeitsplatznahe Ausbildungen 23 > Ausbildungsbereiche Kaufmännische Ausbildungen 25 Gastronomische Ausbildungen 30 Technische Ausbildungen 31 IT-Ausbildungen 34 Spezialangebote in Kooperation mit der Pensionsversicherungsanstalt Spezialangebote für Blinde und Sehbeeinträchtigte - RISS Wohnen und Essensmöglichkeiten an den Standorten Der Weg ins BBRZ Anspruchsgruppen & rechtliche Voraussetzungen Kontakte

3 Editorial Am 01. April 1975 fand sich eine Gruppe von 14 Personen in der Grillparzerstraße in Linz ein, um eine Ausbildung zum/r Bürokaufmann/frau zu beginnen. Sie waren aus verschiedenen Bundesländern angereist und hatten vor ihrer gesundheitlich bedingten Arbeitslosigkeit die unterschiedlichsten Ursprungsberufe ausgeübt. Für das BBRZ markiert diese 1. Klasse ein historisches Datum, das sich heuer zum 40sten Mal jährt. Es kann sowohl als Beginn der BBRZ-Organisation, als auch als Grundsteinlegung für die gesetzliche und sozialpolitische Verankerung der Beruflichen Rehabilitation in Österreich angesehen werden. Bis zum heutigen Tag versteht sich das BBRZ als ein Promotor dieses gesellschaftlichen Entwicklungsprozesses. Mit den jüngsten sozialpolitischen Richtlinien, wie z.b. dem Sozialrechtsänderungsgesetz SRÄG sowie dem Arbeits- und Gesundheitsgesetz AGG, setzte die österreichische Regierung in den letzten Jahren deutliche Zeichen, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen so gesundheitsförderlich wie möglich im Erwerbsleben zu halten bzw. nachhaltig und rasch beruflich wie auch gesellschaftlich wieder zu integrieren. Das BBRZ als Österreichs größtes Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum erachtet es als seine wichtigste Aufgabe, sich dem österreichischen Sozialversicherungssystem als verlässlicher Systempartner zur Verfügung zu stellen, um gemeinsam die Unterstützungs- und Ausbildungsangebote für gesundheitlich betroffene Personen weiterzuentwickeln. Denn Berufliche Rehabilitation rechnet sich nachweislich! (Kurzfassung der Studie beigelegt) Im Rahmen der Weiterentwicklung unserer Angebote tragen wir dem aktuellen europaweiten Trend Rechnung, unsere beruflichen Rehabilitationsangebote verstärkt mit medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen zu verzahnen. Mit der Pilotierung der ambulanten psychiatrischen Rehabilitation im Zentrum für seelische Gesundheit LEOpoldau und der Eröffnung des Zentrums für seelische Gesundheit MULDEnstraße konnte das BBRZ seine Kompetenz auch im Bereich der medizinischen Rehabilitation darstellen. Zum anderen entwickeln wir derzeit verstärkt Angebote, medizinische Rehabilitationsmaßnahmen frühestmöglich mit beruflicher Perspektivenentwicklung und Rehabilitationsplanung zu verknüpfen. Mit unseren Early Rehabilitation-Angeboten im Rahmen des Vereins BBRZ Österreich wie den fit2work-umsetzungen in Wien, Salzburg und der Steiermark gewährleisten wir, dass gesundheitlich betroffenen Personen so früh als möglich gesundheitsfördernde arbeitsplatzerhaltende Unterstützung zuteil wird. Zusätzlich haben wir an allen BBRZ-Standorten Österreichs ein umfassendes Gesundheitscoaching für unsere TeilnehmerInnen, unterstützt von physiotherapeutischen Behandlungen, als fixen Bestandteil unseres ganzheitlichen Rehabilitationsportfolios etabliert. Die mittlerweile mehr als 20 Standorte der BBRZ Reha GmbH in allen Bundesländern ausgenommen Burgenland - eröffnen einer noch größeren Anzahl von Betroffenen den Zugang zur Beruflichen Rehabilitation und schaffen somit die Möglichkeit, in ganz Österreich bei gleichen Standards Berufliche Rehabilitation für den erfolgreichen Weg zurück in die Arbeitswelt zu nützen. Mit dem vorliegenden Leistungskatalog bieten wir unseren PartnerInnen einen klaren Überblick über unsere österreichweit einheitlichen Angebote zur Beruflichen Rehabilitation. Zur besseren Übersichtlichkeit haben wir die Produktkategorien vereinfacht und die Darstellung mit Übersichtstabellen und Landkarten-Graphiken versehen und hoffen, Ihnen somit ein praktikables Nachschlagewerk zur Verfügung zu stellen! Mag. Roman Pöschl Geschäftsführer Dr. Manfred Polzer Geschäftsführer 3

4 Systemische Berufliche Rehabilitation im BBRZ 4

5 Über das BBRZ Das Berufliche Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) begleitet seit 40 Jahren Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zurück ins Berufsleben. Die Kernaufgabe des BBRZ ist die Berufliche Rehabilitation. Ziel der Beruflichen Rehabilitation ist immer die Vermeidung von Invalidität und Berufsunfähigkeit. Das heißt, im Vordergrund steht die nachhaltige Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. So definieren wir Berufliche Rehabilitation Berufliche Rehabilitation ist jener Prozess bei der Bewältigung gesundheitlicher Einschränkungen oder Funktionsstörungen, der zum Erhalt oder der Wiederaufnahme von Erwerbstätigkeit führt. Oberstes Ziel dabei ist, dass den Betroffenen durch unsere Angebote wieder die Chance auf vollständige Teilhabe nicht nur am beruflichen Leben, sondern auch am gesellschaftlichen und kulturellen Leben gegeben wird. Aus Sicht des BBRZ kann ganzheitliche Berufliche Rehabilitation demzufolge nur erfolgreich sein, wenn alle Faktoren (persönliche Ressourcen und Umweltfaktoren) entsprechend in den Bewältigungsprozess einfließen können. Ziele Beruflicher Rehabilitation Das Auftreten einer Krankheit, eines Unfalls bzw. einer Behinderung ist zumeist ein traumatisches Ereignis. So ist die Bewältigung der Auswirkungen und Konsequenzen für die meisten Betroffenen ein schwieriger Prozess, der neben vielschichtigen persönlichen und emotionalen Problemen vor allem auch die Auseinandersetzung mit der beruflichen Veränderung bedeutet. Häufig hat das für die Betroffenen zur Folge, dass ihre gesamte bisherige Lebensplanung, ihre beruflichen und persönlichen Ziele ihre Gültigkeit verlieren. Zentrales Ziel der Beruflichen Rehabilitation ist die Wieder-, Weiter- oder Neuentwicklung der individuellen beruflichen Perspektiven sowie die sich daraus ergebenden Ausbildungs- und Qualifizierungsbedarfe. Entscheidende Erfolgsfaktoren dafür sind die durchgängige Begleitung durch unsere geschulten Fachkräfte der Beruflichen Rehabilitation, sowie die durchgängige Unterstützung durch medizinische, psychologische, pädagogische und soziale Begleitmaßnahmen. 5

6 Grundsätze erfolgreicher Beruflicher Rehabilitation im BBRZ 6

7 Bei uns wird der MENSCH groß geschrieben Im Zentrum der Beruflichen Rehabilitation steht der einzelne Mensch mit seinen individuellen Einschränkungen, aber auch Erfahrungen und Möglichkeiten. Da wir unsere TeilnehmerInnen als ExpertInnen in eigener Sache sehen, ist eine ganzheitliche Berufliche Rehabilitation nur in Abstimmung mit den individuellen Vorstellungen und Lebenszielen jedes einzelnen Betroffenen möglich. Bei uns wird POTENZIAL groß geschrieben Unsere Angebote orientieren sich in erster Linie an den Potenzialen und individuellen Bedürfnissen der RehabilitandInnen und ihren körperlichen, psychischen und soziokulturellen Möglichkeiten. Wir stellen unseren RehabilitandInnen sämtliche relevanten Informationen zur Verfügung, organisieren und koordinieren diese Prozesse gemeinsam mit den Auftraggebern. Bei uns wird REGIONAL groß geschrieben Wir stellen unsere Angebote österreichweit zur Verfügung. Unsere Standorte in allen Bundesländern berücksichtigen die Bedarfe der regionalen Arbeitsmärkte und erleichtern den Betroffenen den Zugang zur Beruflichen Rehabilitation. So garantieren unsere standardisierten Angebote den RehabilitandInnen in ganz Österreich eine fundierte Begleitung und Unterstützung auf ihrem Weg zurück in die Arbeitswelt. Bei uns wird KOOPERATIV groß geschrieben Wir sehen uns als Systempartner unserer Auftraggeber (Arbeitsmarktservice, Sozialversicherungsträger, Sozialressorts der Bundesländer, in Einzelfällen Privatversicherungen). Die Kooperation ist durch eine Rahmenvereinbarung zwischen dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger, dem Arbeitsmarktservice Österreich und der BBRZ Reha GmbH geregelt. Die Beteiligung der Länder ist durch Kooperationsvereinbarungen zwischen den Landesgeschäftsstellen des AMS und den Landesregierungen definiert. Bei Kostenübernahme durch Privatversicherungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Zuweisungen von RehabilitandInnen erfolgen überwiegend durch das Arbeitsmarktservice, sowie durch die PVA, AUVA und Privatversicherungen. Die Ziele der einzelnen Teilprozesse der Beruflichen Rehabilitation werden mit den Auftraggebern schriftlich vereinbart. Alle relevanten Teilergebnisse werden dokumentiert und stehen bei Bedarf den Auftraggebern auch unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen in detaillierter Form zur Verfügung. Bei uns wird NACHHALTIG und EFFIZIENT groß geschrieben Die Angebote der Beruflichen Rehabilitation in der BBRZ REHA GmbH orientieren sich an einer nachhaltigen Integration am Arbeitsmarkt. Das gewährleisten wir mittels der hohen Treffsicherheit und Umsetzungsquote der Rehabilitationspläne. Von uns beauftragte Wirkungs- und Kosten-Nutzen-Analysen (durchgeführt von IBE bzw. Synthesis) bestätigen eindrucksvoll den volkswirtschaftlichen aber auch individuellen Nutzen Beruflicher Rehabilitation im BBRZ. Bei uns wird BETRIEBSNAH groß geschrieben Ziel der gesamten Rehabilitation ist die Berufliche (Re-) Integration unserer TeilnehmerInnen in den Arbeitsmarkt. PädagogInnen mit umfassenden berufskundlichen Kenntnissen und Praxiserfahrung in der Wirtschaft begleiten die TeilnehmerInnen im Prozess der Beruflichen Rehabilitation. BetriebskontakterInnen im BBRZ sind für den Aufbau von Netzwerken zu Betrieben in ganz Österreich unterwegs. Bedarfe und Analysen des Arbeitsmarktes werden somit in den gesamten Rehabilitationsverlauf eingebracht. Die laufende Pflege der Kontakte und die wirtschaftsnahe Ausbildung garantieren die Sicherstellung von qualitativ hochwertiger Praxiserfahrung für den Einstieg in den neuen Job. Für uns ist die frühzeitige Einbeziehung der Unternehmen (konzeptiv und in der praktischen Umsetzung) in den Prozess der Beruflichen Rehabilitation ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Aus diesem Grund ist die enge Kooperation mit Unternehmen seit Jahren die Basis aller Angebote des BBRZ. Bei uns wird QUALITÄT groß geschrieben Das Qualitätsmanagement im BBRZ kann auf eine langjährige Tradition zurückblicken. Seit 1992 sind wir als erste Einrichtung der Beruflichen Rehabilitation in Europa gemäß den Kriterien der ISO 9001 zertifiziert. Mittlerweile konnte das BBRZ den Großteil seiner Bildungsangebote entsprechend den ISO Kriterien (für Lerndienstleistungen) zertifizieren. Mit dem Ö-Cert hat das BBRZ 2012 ein weiteres Qualitätssiegel erworben. ProzessmanagerIn Berufliche Rehabilitation Die Qualität unserer Dienstleistung basiert auf der Kompetenz und Leistungsbereitschaft unserer MitarbeiterInnen. Seit 2006 ist die Zertifizierung zum/zur ProzessmanagerIn Berufliche Rehabilitation qualitätsgesicherter Bestandteil der Beruflichen Rehabilitation im BBRZ. Durch diese Ausbildung verfügen unsere MitarbeiterInnen über ein per ISO Zertifikation besiegeltes Fachwissen. Laufende Up Gradings im Bereich rechtlicher Grundlagen und Fachwissen in den Bereichen Medizin, Psychologie, Pädagogik, Sozialarbeit, Berufskunde und über den Arbeitsmarkt garantieren, dass unsere MitarbeiterInnen am neuesten Stand des Wissens in der Beruflichen Rehabilitation sind. 7

8 BBRZ Know How 8

9 Medizinische Begleitung Medizinische Probleme können den beruflichen Rehabilitationserfolg gefährden. Aus diesem Grund wird zu Beginn der REHA-Planung eine umfassende ärztliche Untersuchung durchgeführt. Während des gesamten Rehabilitationsprozesses stehen unseren TeilnehmerInnen medizinische Betreuungs- und Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Unser Betreuungsteam besteht aus AllgemeinmedizinerInnen, ArbeitsmedizinerInnen und FachärztInnen (teilweise KonsiliarärztInnen). Diese erfahrenen ExpertInnen bieten unter anderem: Arbeitsmedizinische Expertisen Fachärztliche Befundung und bei Bedarf Gutachten, z.b. durch OrthopädInnen, NeurologInnen, PsychiaterInnen Laufende medizinische Behandlung und Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen Koordination mit FachärztInnen sowie Kranken- und Kuranstalten Unterstützung bei der Anbahnung von medizinischen Heilverfahren Der Einsatz der REHA-Technologie ist seit langem eine Strategie zur Unterstützung der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen. Wir unterstützen unsere RehabilitandInnen dabei, die Anwendung der Technologie auf ihre Bedürfnisse abgestimmt vorzubereiten, individuell zu gestalten und zu begleiten. Dazu gehört auch die Beratung und Unterstützung hinsichtlich ergonomischer Hilfsmittel. Während des gesamten Rehabilitationsprozesses können die RehabilitandInnen an vielen BBRZ-Standorten Physiotherapie in Anspruch nehmen. Es werden neben den konventionellen Therapiemethoden (u.a. Ultraschall, Heilgymnastik, klassische Massage) auch komplementäre Therapieformen (wie bspw. Craniosakraltherapie und Akupressur) eingesetzt. Darüberhinaus erhalten die KlientInnen im Bedarfsfall Ergotherapie und logopädische Behandlung. Gesundheitscoaching Um eine erfolgreiche berufliche Rehabilitation zu gewährleisten, ist es notwendig, den gesundheitlichen Aspekt im gesamten REHA-Prozess verstärkt zu berücksichtigen. Das Gesundheitscoaching als kontinuierlicher und systematischer Reflexions- und Lernprozess sensibilisiert und trainiert die RehabilitandInnen in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung, Kommunkation und Konfliktlösung sowie Zeitmanagement. Psychologische Betreuung Die erfahrenen klinischen bzw. GesundheitspsychologInnen, ArbeitspsychologInnen und PsychotherapeutInnen des Psychologischen Dienstes kennen den Arbeitsmarkt und seine Mechanismen sowie die Auswirkungen von somatischen Erkrankungen und psychischen Leidenszuständen auf die Arbeitssituation. Unter anderem werden folgende Betreuungsangebote von ihnen durchgeführt: Psychologische Diagnostik (Leistungs- und Eignungsdiagnostik) Erarbeitung von realisierbaren Berufsperspektiven aus arbeitspsychologischer Sicht Unterstützung bei der Bewältigung psychischer, psychosomatischer, persönlicher und psychosozialer Problemlagen Therapieeinleitung bzw. -vermittlung Krisenintervention Entspannungstrainings Konzentrations- und Gedächtnistrainings Sozialarbeit Soziale Probleme stellen häufig eine massive Gefährdung des Rehabilitationserfolges dar. Vor allem finanzielle und familiäre Probleme verhindern oft die Konzentration der Betroffenen auf die Berufliche Rehabilitation. Routinierte SozialarbeiterInnen und/oder Berufs- und SozialpädagogInnen bieten für diese Problembereiche fachliche Unterstützung u.a. in Form von: Unterstützung der TeilnehmerInnen bei finanziellen Problemen (Informationen über mögliche Gebührenbefreiungen, Zuschüsse etc.) Beratung über Kinderbetreuungsmöglichkeiten Beratung bei Wohnangelegenheiten Beratungen an der Schnittstelle zwischen Behörden, Ämtern und Sozialeinrichtungen Unterstützung bei rechtlichen Problemen Pädagogik In der Beruflichen Rehabilitation orientieren wir uns an den Stärken und Kompetenzen der TeilnehmerInnen. Der Empowerment-Ansatz soll der von den TeilnehmerInnen vielfach persönlich erlebten Defizitorientierung entgegenwirken.das Bewusstmachen vorhandener Stärken und Fähigkeiten fördert die Selbstmotivation und in der Folge auch das Selbstbewusstsein der TeilnehmerInnen. Die TeilnehmerInnen entwickeln ihre eigenständigen Lernziele innerhalb des übergeordneten Lehrziels und werden dabei von unseren ProzessmanagerInnen der Beruflichen Rehabilitation begleitet und unterstützt. Dabei achtet gendersensible Didaktik auch darauf, dass Frauen und Männer gleichermaßen berechtigt sind und Gruppenprozesse aktiv mitgestalten können. 9

10 Die Bausteine der Systemischen Beruflichen Rehabilitation am BBRZ 10

11 Der Einstieg in die Berufliche Rehabilitation REHA-Planung Der Einstieg in die Systemische Berufliche Rehabilitation des BBRZ erfolgt grundsätzlich in ganz Österreich über eine Basisdiagnostik. In dieser Basisdiagnostik werden die Problemstellungen mittels umfassender Diagnostik überprüft und mögliche Lösungen wie auch notwendige Interventionen formuliert. Die Planung effektiver und effizienter Interventionen sowie die Herstellung der Akzeptanz für deren Notwendigkeit sind eine große Herausforderung für die Betroffenen. Inhalte der Basisdiagnostik eine basale arbeitsmedizinische Abklärung ein Screening der kognitiven Fähigkeiten eine erste Überprüfung der sozialen Kompetenzen Die Ergebnisse der Basisdiagnostik sind die Grundlage für die Vorschläge an die Auftraggeber zum weiteren REHA-Verlauf. Mögliche weitere Vorschläge können eine REHA-Planung sein oder Angebote aus dem Bereich der REHA-Kombinationen. REHA-Planung Kernstück der REHA-Planung ist immer eine umfassende individuelle Berufspotenzialanalyse. Basis hierfür stellt die ganzheitliche Erhebung sämtlicher relevanter individueller Voraussetzungen dar - wie eine persönliche Historie sowie die individuelle Betrachtung des Umfeldes, der persönlichen Rahmenbedingungen, Individualmuster, Kompetenzen, Vorlieben und Interessen. Zur bestmöglichen Abstimmung zwischen den individuellen Möglichkeiten und den Gegebenheiten des Arbeitsmarktes werden die Betroffenen in einer anschließenden Perspektivenentwicklung von einem multiprofessionellen REHA-ExpertInnenteam unterstützt. Inhalte der REHA-Planung eine arbeitsmedizinische Abklärung eine ausführliche kognitive Leistungsdiagnostik, ggfs. Persönlichkeitsdiagnostik eine klinisch psychologische Abklärung (bei Bedarf) die Erhebung der sozialen Kompetenzen die Auseinandersetzung mit individuellen Problemstellungen und Vermittlungshindernissen ein breites Spektrum von berufsspezifischen Grund und Spezialabklärungen (berufsspezifische Erprobungen) die berufliche Perspektivenentwicklung eine Gesundheitsförderung (Bewegungstraining, Ernährungsberatung, gesundheitsbezogene Themen wie Entspannungstechniken) sowie die umfassende Beratung und Begleitung der Betroffenen bei persönlichen Problemstellungen durch erfahrene ProzessmanagerInnen der Beruflichen Rehabilitation 11

12 Ziele der REHA-Planung Ergebnis der REHA-Planung ist immer ein individueller Rehabilitationsplan für jeden/jede einzelne TeilnehmerIn unter Berücksichtigung aller Faktoren, die die jeweilige berufliche Rehabilitation positiv oder negativ beeinflussen können. Die ganzheitliche Erhebung der persönlichen Historie, die privaten Rahmenbedingungen sowie die Kompetenzen, Vorlieben und Interessen der Einzelnen sind dabei Grundlage für ihre berufliche Neuausrichtung. Unter Berücksichtigung dieser individuellen Faktoren, der erhobenen Ergebnisse und in Abstimmung mit den aktuellen Gegebenheiten des Arbeitsmarktes wird schließlich gemeinsam mit den Betroffenen eine zielführende und erfolgversprechende berufliche Neuausrichtung erarbeitet. Der darauf basierende Rehabilitationsplan beinhaltet schlussendlich: eine Analyse und Beschreibung der IST-Situation zur aktuellen Standortbestimmung die Darstellung einer beruflichen Perspektive für die RehabilitandInnen inklusive möglicher Risikofaktoren die inhaltliche Planung der Umsetzung inklusive konkreter Vorschläge zum weiteren Rehabilitationsverlauf REHA-Planung 1 Dauer: max. 8 Wochen Zielgruppe: Personen mit körperlichen, psychosozialen und/oder psychischen Einschränkungen REHA-Planung 2 max. 8 Wochen Dauer: 12 Wochen Zielgruppe: Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen und Mehrfachbeeinträchtigungen, die derzeit eingeschränkt belastbar sind und zu Beginn des Rehabilitationsprozesses vermehrt medizinische und/oder psychosoziale Interventionsschritte benötigen max. 8 Wochen ZusatZAnGEBOt: Darüber hinaus hat das BBRZ im Rahmen seiner Intensiv-Rehabilitation spezielle REHA-Planungs-Angebote entwickelt: Für Blinde und Sehbeeinträchtigte bietet das BBRZ im Rahmen von RISS eine 12-wöchige RISS Reha- Planung (siehe dazu Seite 42 ff) Für Personen mit Verdacht auf neurologische Beeinträchtigungen gibt es in Linz außerdem ein spezielles Assessment im Rahmen einer 2-wöchigen Neuro-Diagnostik (siehe dazu auch den Leistungskatalog des NeuroNetzWerk des Vereins BBRZ Österreich) Die jeweiligen Standorte sehen Sie auf der Landkarte auf der nächsten Seite. 12

13 Wo wird die REHA-Planung angeboten: REHA-Planung Vorarlberg Tirol Salzburg OÖ NÖ Steiermark Kärnten Wien Burgenland REHA- Planung Dornbirn Innsbruck Salzburg Braunau Gmunden Kirchdorf Linz Steyr Vöcklabruck St. Pölten Wr. Neustadt Zwettl Graz Hartberg Kapfenberg Klagenfurt Villach Wien 2. Wien 11. Wohnortnah können Angebote auch aus den benachbarten Bundesländern in Anspruch genommen werden. 13

14 REHA-Kombinationen Wenn bei Personen im Rahmen der Basisdiagnostik, die am Beginn jeder BBRZ-Maßnahme steht, festgestellt wurde, dass eine nachhaltige berufliche Rehabilitation eine große Bandbreite von Interventionen erfordert, können diese in eine REHA-Kombination umsteigen. In den REHA-Kombinationen werden neben Elementen der REHA- Planung verstärkt Förder- und Stabilisierungsmaßnahmen angeboten. Innerhalb der REHA-Kombinationen werden zwei Produktgruppen angeboten, jene mit den Zielen 1. Stabilisierung & Perspektivenentwicklung und 2. Stabilisierung & Training zur Berufs-/Qualifizierungsvorbereitung Zielgruppe REHA-Kombinationen eignen sich v.a. für Ältere Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen Personen mit mehrfachen Beeinträchtigungen Personen, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung und der Arbeitsmarktferne besondere Trainingsunterstützung im Bereich allgemeine Leistungsfähigkeit und Konzentration benötigen Personen mit evidenten psychischen Erkrankungen > Diese werden unter anderem von fachspezifisch geschulten ExpertInnen des Psychologischen Dienstes begleitet. > Schwerpunkte der Betreuung können sein: Beratung und Information betreffend geeigneter Psychotherapiemaßnahmen, Umgang mit akuten (Verfehlung des Kurszieles, Noten, etc.) und chronischen Belastungssituationen (Mehrfachbelastung). Darüber hinaus werden Spezial-Gruppen-Trainings angeboten (z.b. zur Angstbewältigung, Förderung sozialer Kompetenzen). Inhalte Folgende typische Kerninhalte einer REHA-Planung sind auch in REHA-Kombinationen enthalten: Diagnostik der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenzen Medizinisches Consulting Intelligenz- und kognitive Leistungsdiagnostik Berufsspezifische Grund- und Spezialabklärung und Berufliche Perspektivenentwicklung Die zusätzlich angebotenen Förder- und Stabilisierungsmaßnahmen zielen generell ab auf die Kompetenzentwicklung der RehabilitandInnen im schulischen und persönlichen Bereich, sei es > als Vorbereitung auf eine Ausbildung oder > auf den direkten Einstieg in den Arbeitsmarkt. Ziele Entwicklung sozialer Handlungskompetenzen (Förderung von Kompromiss- und Konfliktfähigkeit, aufgabenbezogene Arbeitsteilung, Teamarbeit und Durchsetzungsvermögen) (Wieder-)Gewöhnung an Arbeits- und Zeitstrukturen (Wieder-)Gewöhnung an Belastungen und deren positiver Bewältigung Förderung von Selbstreflexion (das Bewusstmachen der eigenen Grenzen und Möglichkeiten vor dem Hintergrund der persönlichen Erfahrungen) Schärfung von Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung Förderung von Konfliktlösemechanismen im Privatleben und am Arbeitsplatz 14

15 REHA-Kombination Produktgruppen: 1. Stabilisierung & Perspektivenentwicklung (In alphabetischer Reihenfolge) Inhalte REHA-Kombinationen Neben den eingangs genannten Kerninhalten einer REHA-Planung werden in dieser Gruppe von REHA-Kombinationen zusätzliche Inhalte zur psychischen Stabilisierung und sozialen Kompetenzsteigerung angeboten, die vor allem auf eine berufliche Perspektivenentwicklung abzielen. Übergreifende Ziele Psychische bzw. psychosoziale Stabilisierung (Gewöhnung an eine Tagesstruktur, Förderung des Durchhaltevermögens, etc.) Förderung von sozialen Fertigkeiten Steigerung von Belastbarkeit, Durchhaltevermögen und Ausdauer Bewusstmachen der eigenen Grenzen und Möglichkeiten vor dem Hintergrund der persönlichen Erfahrungen Schärfung von Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung Steigerung von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit Heranführen an die Anforderungen eines Arbeitsalltages Berufliche Perspektivenentwicklung unter Berücksichtigung kognitiver Leistungspotenziale Vorliegen eines individuellen Fähigkeits-/Leistungsprofils bzw. eines beruflichen Rehabilitationsplanes Arbeitstraining MODUS Modulsystem für Menschen mit psychischen Erkrankungen Dauer: max. 15 Monate Zielgruppe: Menschen mit psychischen Erkrankungen mit entsprechendem Schweregrad Standorte: Graz, Villach max. 8 Wochen Eine Besonderheit bei MODUS ist die Kombination einer umfassenden psychischen Stabilisierung mit beruflicher Perspektivenentwicklung und einem Wiederheranführen an die Anforderungen des Arbeitsalltags im Rahmen eines praktischen Arbeitstrainings. IMBUS Individualisierte Maßnahme zur Berufsvorbereitung und Stabilisierung Dauer: max. 16 Wochen Zielgruppe: Personen mit evidenten psychischen Erkrankungen Standorte: Wien, St. Pölten, Wr. Neustadt, max. Graz, 8 Wochen Hartberg, Kapfenberg, Klagenfurt, Villach, Linz, Innsbruck, Wels, Steyr IMBUS fokussiert neben der Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild und der berufsspezifischen Perspektivenentwicklung auf die Beratung und Begleitung bei persönlichen Problemstellungen. 15

16 IMBUS für Jugendliche Individualisierte Maßnahme zur Berufsvorbereitung und Stabilisierung für Jugendliche Dauer: 22 Wochen Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene mit einer psychischen Einschränkung nach abgeschlossener Pflichtschule, bei denen eine Vermittelbarkeit auf den freien Arbeitsmarkt nicht von vornherein ausgeschlossen ist. Beim Eintritt in das Angebot soll die medizinisch/ psychiatrische Rehabilitation abgeschlossen sein. Alter: Jahre Standort: Linz max. 8 Wochen Ein Schwerpunkt von IMBUS für Jugendliche ist die Vorbereitung der Integration in den Arbeitsmarkt als Basis für eine mögliche Arbeitsaufnahme, eine Teilnahme an einem Lehrausbildungsprojekt bzw. einen Einstieg in eine betriebliche Lehre. YOUTH- Reha Kombination für Jugendliche Dauer: max. 21 Wochen Zielgruppe: Jugendliche mit physischen und/oder psychischen Funktionseinschränkungen Standort: Linz max. 8 Wochen Youth bietet v.a. Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit physischen und/oder psychischen Einschränkungen berufliche Orientierung, Unterstützung bei der Entwicklung und Planung realisierbarer beruflicher Perspektiven und Coaching bei altersspezifischen Entwicklungsaufgaben. 16

17 2. Stabilisierung & Training zur Berufs-/ Qualifizierungsvorbereitung (In alphabetischer Reihenfolge) Inhalte Neben den eingangs genannten Kerninhalten einer REHA-Planung sind in dieser Gruppe von REHA-Kombinationen spezielle Inhalte zur psychischen Stabilisierung und sozialen Kompetenzsteigerung integriert, die vor allem die Vorbereitung auf eine anschließende Qualifizierung oder unmittelbare Integration in den Arbeitsmarkt im Fokus haben. REHA-Kombinationen Übergreifende Ziele Weiterführende psychische bzw. psychosoziale Stabilisierung (Gewöhnung an eine Tagesstruktur, Förderung des Durchhaltevermögens etc.) Heranführen an die Anforderungen eines Arbeitsalltages in arbeitspraktischem Kontext Steigerung der berufsrelevanten Leistungs- und Belastungsfähigkeit Training der Schlüsselfertigkeiten mittels interner und externer Praktika Konkretisierung von realitätsnahen beruflichen Einsatzmöglichkeiten unter Berücksichtigung des individuellen Leistungspotenzials Vorbereitung auf eine berufliche Integration bzw. eine Ausbildung Arbeitsintegrationstraining (AIT) Dauer: max. 26 Wochen Zielgruppe: Personen mit psychosozialen Beeinträchtigungen oder psychischen - überwiegend reaktiven Erkrankungen sowie eingeschränkter kognitiver Leistungsfähigkeit und/oder physischen Einschränkungen. Standorte: Wien, St. Pölten, Wr. Neustadt max. 8 Wochen Im Arbeitsintegrationstraining liegt der Schwerpunkt neben der Förderung von sozialen Kompetenzen wie auch von berufsrelevanten Schlüsselqualifikationen verstärkt im Wiederheranführen an konkrete berufsspezifische Anforderungen mittels umfassender interner und externer Praktika. Arbeitsmarktbezogene Rehabilitationsvorbereitung (ARV) Vorbereitungsangebot für die Maßgeschneiderte Arbeitsplatznahe Ausbildung (MAAB) Dauer: max. 12 Wochen Zielgruppe: Personen, die sich auf eine Maßgeschneiderte Arbeitsplatznahe Ausbildung (MAAB) vorbereiten. Standorte: Wien, St. Pölten, Wr. Neustadt, max. Innsbruck, 8 WochenLinz Schwerpunkt dieses Angebots ist das Finden und Kennenlernen eines potenziellen Ausbildungsplatzes, die Erarbeitung eines individuellen Ausbildungsplanes in Kooperation mit der Ausbildungsfirma und die Vorbereitung auf die Ausbildung und den Ausbildungsplatz. Die ARV unterstützt auch die Entwicklung bzw. Stärkung jener persönlichen Kompetenzen, die notwendig sind um den individuellen REHA-Plan in die Praxis umsetzen zu können. 17

18 Arbeitsmarktbezogene Schulung und Kompetenzförderung (ASK) Dauer: max. 16 Wochen Zielgruppe: Menschen mit psychischen und/oder physischen Beeinträchtigungen nach einer REHA-Planung oder IMBUS, die für eine Qualifizierung noch einen Ausbildungsplatz suchen bzw. Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche benötigen Standorte: Kapfenberg, Graz, Klagenfurt, max. Villach 8 Wochen Schwerpunkt dieses Angebots ist das Finden und Kennenlernen eines potenziellen Ausbildungsplatzes, die Erarbeitung eines individuellen Ausbildungsplanes in Kooperation mit der Ausbildungsfirma und die Vorbereitung auf die Ausbildung und den Ausbildungsplatz. Die ASK unterstützt auch die Entwicklung bzw. Stärkung jener persönlichen Kompetenzen, die notwendig sind um den individuellen REHA-Plan in die Praxis umsetzen zu können. Arbeitstraining Dauer: max. 30 Wochen Zielgruppe: Personen mit evidenter psychischer Erkrankung, die IMBUS besucht haben und ein weiterführendes stabilisierendes Setting bzw. einen längeren Förderzeitraum für die Erarbeitung konkreter beruflicher Schritte benötigen Standorte: Wien, St. Pölten, Wr. Neustadt, max. Graz, 8 Wochen Kapfenberg Im Arbeitstraining werden speziell Personen mit psychischer Problematik allmählich an die Anforderungen des Arbeitsalltages mittels ausführlicher interner und externer Praktika herangeführt. Entwicklungswerkstatt (OÖ) Salzburg entwickelt Perspektiven (Salzburg) Dauer: max. 20 Wochen Zielgruppe: Als arbeitslos gemeldete Personen, die ein Berufs- Diagnostisches Angebot (z.b. BDZ, ZCh+, Perspektivenplan) bzw. REHA-Planung absolviert haben. Bei diesen Personen bestehen neben körperlichen auch multiple zusätzliche Einschränkungen. Standorte: Braunau, Gmunden, Grieskirchen, max. 8 Kirchdorf, Wochen Linz, Steyr, Vöcklabruck Salzburg Dieses Angebot beinhaltet u.a. auch die Erhöhung der Motivation für eine Integration in den Arbeitsmarkt, die Vermittlung von grundlegenden Bewerbungskompetenzen und die Überprüfung der Reintegrationsmöglichkeiten in den Arbeitsmarkt. 18

19 Grundlagentraining Zielgruppe: Jugendliche und erwachsene Personen mit psychischen und/oder physischen Beeinträchtigungen, die in Vorbereitung auf eine Qualifizierung oder einen Arbeitsplatz ihr schulisches Wissen auffrischen bzw. ihre fachspezifischen Vorkenntnisse erweitern wollen. Standorte: Linz, Kapfenberg Dauer: max. 26 Wochen max. 8 Wochen REHA-Kombinationen Das Grundlagentraining dient der Kompetenzerweiterung der RehabilitandInnen als Vorbereitung für eine Qualifizierung bzw. Integration in den Arbeitsmarkt. Die Dauer ist abhängig von den individuellen Vorkenntnissen und vom entsprechenden Vorbereitungsbedarf. TOP/45+ Entwicklung neuer Arbeits- und Lebensperspektiven für Ältere Dauer: max. 16 Wochen Zielgruppe: Frauen Männer ab 45 Jahren mit physischen und/oder psychischen Beeinträchtigungen, die Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung und der Arbeitsplatzsuche benötigen Standorte: Graz, Kapfenberg max. 8 Wochen Top/45+ geht in besonderer Weise auf die Bedürfnisse von Personen mittleren Alters ein. Personen mit physischen und/oder psychischen Einschränkungen, die eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt anstreben, zuvor jedoch eine Reaktivierung ihrer persönlichen Potenziale sowie in Einzelfällen ein Update ihrer fachlichen Kenntnisse benötigen, finden hier ein entsprechendes Angebot. 19

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21 Wo werden die REHA- Kombinationen angeboten: REHA-Kombinationen REHA-Kombinationen Vorarlberg Tirol Salzburg OÖ NÖ Steiermark Kärnten Wien Burgenland AIT St. Pölten Wr. Neustadt Wien 2. Wien 11. Arbeitstraining St. Pölten Wr. Neustadt Graz Kapfenberg Wien 2. Wien 11. Arbeitstraining MODUS Graz Villach ARV Innsbruck Linz St. Pölten Wien 11. Wr. Neustadt ASK Graz Kapfenberg Klagenfurt Villach Entwicklungswerkstatt/ Salzburg entwickelt Perspektiven Salzburg Linz Braunau Gmunden Grieskirchen Kirchdorf Steyr Vöcklabruck Grundlagentraining Linz Kapfenberg IMBUS IMBUS für Jugendliche Top45+ Innsbruck Linz St. Pölten Graz Klagenfurt Wien 2. Wels Wr. Neustadt Hartberg Villach Wien 11. Steyr Kapfenberg Linz Graz Kapfenberg YOUTH für Jugendliche Linz AIT Arbeitsintegrationstraining ARV Arbeitsmarktbezogene Rehabilitationsvorbereitung ASK Arbeitsmarktbezogene Schulung und Kompetenzförderung IMBUS Individualisierte Maßnahme zur Berufsvorbereitung und Stabilisierung Wohnortnah können Angebote auch aus den benachbarten Bundesländern in Anspruch genommen werden. 21

22 REHA-Ausbildungen Die Qualität und Aktualität unserer Ausbildungen sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren für die zukünftigen Karrieren unserer TeilnehmerInnen. Dazu stehen unseren TeilnehmerInnen stets neueste technische Ausstattungen und pädagogische Methoden zur Verfügung. Die Ausbildungen im BBRZ zeichnen sich durch einen modularen Aufbau und Theorie- und Praxisintegration aus. Zusätzlich werden die Bildungsziele individuell feinabgestimmt auf die Potenziale und Fähigkeiten der TeilnehmerInnen. Die Fachpraktika bieten den RehabilitandInnen einen realistischen Einblick in den Ausbildungsberuf und verhelfen dazu, das theoretisch Erlernte anzuwenden und umzusetzen. Unser ganzheitlicher und klientenbezogener Ansatz wird umgesetzt durch die begleitenden Unterstützungsangebote wie zum Beispiel psychologische Betreuung und Gesundheitscoaching. Zielgruppe AbsolventInnen der REHA-Planung bzw. REHA-Kombinationen Inhalte Unter Bedachtnahme auf die aktuellen Anforderungen am Arbeitsmarkt sowie auf die individuellen Bedürfnisse der TeilnehmerInnen kann jede Ausbildung inhaltlich modifiziert, erweitert oder variiert werden. Bei entsprechendem Rehabilitationsplan können auch Module aus dem Bereich der REHA-Kombinationen herangezogen werden. Neben dieser Flexibilität und Individualisierung der Ausbildungsmodule erfüllen wir ebenso die fachlichen Anforderungen aktueller hochwertiger Bildungsangebote. Neben unseren Standardausbildungsangeboten im kaufmännischen, gastronomischen, technischen sowie IT-Bereich bieten wir in allen Regionen Maßgeschneiderte Arbeitsplatznahe Ausbildungen (MAAB) in allen Bereichen der Wirtschaft an. Hauptprinzip dieser MAAB stellt eine Ausbildungsvereinbarung mit einem Wirtschaftsbetrieb dar, indem sowohl die fachlichen Schwerpunkte der Ausbildung im BBRZ als auch deren praktische Umsetzung im Betrieb festgehalten werden. Da die Anforderungen an Ausdauer, Konsequenz und Eigenverantwortung im Laufe der Qualifizierungen sukzessive angehoben werden, treten manche Problemlagen der TeilnehmerInnen deutlicher zu Tage. Deshalb ist es wichtig, dass im Rahmen der vielfältigen Möglichkeiten der REHA-Ausbildungen im BBRZ neben dem Erwerb von umfassendem Fachwissen auch Bewältigungsstrategien erprobt und weiterentwickelt werden können. Dementsprechend sind REHA-Ausbildungen Bildungsangebote mit begleitenden Unterstützungsstrukturen. D.h. neben der fachlich-inhaltlichen Ausbildung erhalten die TeilnehmerInnen umfassende begleitende Trainings, Förderungen und Beratungsgespräche. Ziel ist es, die Basis dafür zu schaffen, dass nach dem Austritt aus dem BBRZ auf Grundlage von erworbenen Bewältigungsstrategien höchstmögliche Partizipation am Erwerbsleben erreicht wird. Ergebnisse Lehrabschlüsse (Wirtschaftskammer) BBRZ-Zertifikate über die vermittelte Fachausbildung bzw. vermittelte Höherqualifizierung Ausbildungsspezifische Zusatzzertifikate (z.b. SAP, ECDL) Dauer Üblicherweise dauert eine REHA-Ausbildung mit Lehrabschlussprüfung 18 bis zu max. 24 Monate, im Einzelfall 27 Monate, Spezialisierungen dauern tendenziell länger und Ausbildungen mit BBRZ Zertifikat tendenziell kürzer. Grundsätzlich ist die Dauer abhängig von den individuellen Vorkenntnissen und beruflichen Vorerfahrungen. Sie wird im Rahmen der REHA-Planung bzw. der REHA-Kombination festgelegt. 22

23 Ausbildungsformate: Ziel all unserer Ausbildungen ist die Berufliche (Re)Integration unserer TeilnehmerInnen in den Arbeitsmarkt. PädagogInnen mit umfassenden berufskundlichen Kenntnissen und Praxiserfahrung in der Wirtschaft begleiten die TeilnehmerInnen. Zusätzlich sind BetriebskontakterInnen für den Aufbau von Netzwerken zu Betrieben in ganz Österreich unterwegs. Bedarfe und Analysen des Arbeitsmarktes werden somit in den gesamten Rehabilitationsverlauf eingebracht. Die laufende Pflege der Kontakte und die wirtschaftsnahe Ausbildung garantieren die Sicherstellung von qualitativ hochwertiger Praxiserfahrung für den Einstieg in den neuen Job. Für uns ist die frühzeitige Einbeziehung der Unternehmen (konzeptiv und in der praktischen Umsetzung) in den Prozess der Beruflichen Rehabilitation ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Aus diesem Grund ist die enge Kooperation mit Unternehmen seit Jahren die Basis aller Angebote des BBRZ. REHA-Ausbildungen In sämtlichen Ausbildungen des BBRZ tragen unsere speziellen individuell eingesetzten begleitenden Angebote wie Medizin, Psychologie, Gesundheitsförderung und Sozialarbeit zur erfolgreichen Absolvierung der Ausbildung wesentlich bei. 1. Standardausbildungen Die Standardausbildungen sind Reha-Qualifikationen mit fixen Curricula. Betriebspraktika während der gesamten Ausbildung garantieren qualitativ hochwertige Praxiserfahrung für den Einstieg in den neuen Job. Bedarfe und Analysen des Arbeitsmarktes werden somit in den gesamten Rehabilitationsverlauf eingebracht. Zusätzlich können mittels IBM Individuellen Bildungsmaßnahmen die Standardausbildungen unter Berücksichtigung der individuellen Einstiegsvoraussetzungen auf den/die jeweilige/n Rehabilitanden/Rehabilitandin zugeschnitten werden. Eine Auflistung der Standardausbildungen mit den detaillierten Beschreibungen finden Sie ab Seite 25. ZusatZAnGEBOt: In Linz werden außerdem sämtliche Standardausbildungen auch als Lehrausbildungen für Jugendliche angeboten. Zusätzlich besteht dort für die Jugendlichen die Möglichkeit einer Teilqualifizierungslehre. 2. Arbeitsplatznahe Ausbildungen (MAAB, BPQ) Maßgeschneiderte Arbeitsplatznahe Ausbildung (MAAB) Die Maßgeschneiderte Arbeitsplatznahe Ausbildung (MAAB) ist eine individualisierte Ausbildungsform, die eine Umsetzung beruflicher Perspektiven außerhalb standardisierter Ausbildungsangebote max. ermöglicht. 8 Wochen Diese Ausbildung zeichnet sich aufgrund der Einbeziehung eines individuellen Kooperationsbetriebs von Beginn an durch besondere Praxisnähe aus und gewährleistet dadurch hohe Integrationschancen am regionalen Arbeitsmarkt. Folgende Merkmale charakterisieren diese Ausbildung: Enge Kooperation mit Partnerbetrieben, welche Ausbildungsinhalte praktisch begleiten Individuelle, d.h. maßgeschneiderte Schulungen im BBRZ Kooperation mit anderen Bildungsträgern bzw. Organisationen Die praktische Ausbildung in den Partnerbetrieben erfolgt möglichst wohnortnah. 23

24 Mögliche Ausbildungsbereiche: Finanz- und RechnungswesenassistentIn Buch- und MedienwirtschafterIn Bürokaufmann/frau in unterschiedlichen Branchen IT- TechnikerIn Einzelhandelskauffrau/mann in unterschiedl. Branchen FloristIn FußpflegerIn GärtnerIn Großhandelskaufmann/frau Immobilienkaufmann/frau ReisebüroassistentIn Betriebslogistikkaufmann/frau MechatronikerIn Medienfachkraft OrthopädieschuhmacherIn OrthopädietechnikerIn Pharmazeutisch-kaufmännische/r AssistentIn RaumgestalterIn Restaurantfachmann/-frau RezeptionistIn Technische/r ZeichnerIn Versicherungskaufmann/frau Speditionskaufmann/frau Ergebnisse (je nach individueller Zielsetzung): Lehrabschluss BBRZ Zertifikat Externe Zertifikate ECDL, ECDL Advanced EBCL PM (Projektmanagement) Basic Diplom Berufspraktische Qualifizierung (BPQ) Die Berufspraktische Qualifizierung (BPQ) ist ein auf die Praxis ausgerichtetes Ausbildungsangebot für den Dienstleistungsbereich, welche als Zielsetzung des Rehabilitationsprozesses die Integration in den Arbeitsmarkt hat. Zielgruppe: TeilnehmerInnen, deren eingeschränkte kognitive Leistungsfähigkeit oder schwachen Deutschkenntnisse max. 8 Wochen für eine Standardqualifizierung auf Fachkraft- bzw. Lehrabschlussniveau nicht ausreichend ist bzw. sind und welche vorwiegend eine praxisorientierte Qualifizierung im Dienstleistungsbereich anstreben (z.b. Verkaufsberatung, Shopassistent, Empfang/Bürokraft, Lager&Haustechnik und Instandhaltung) Je nach individueller Zielsetzung und individuellem REHA-Plan Standort: Wien 24

25 Ausbildungsbereiche: 1. Kaufmännische Ausbildungen (in alphabetischer Reihenfolge) AssistentIn der Finanzverwaltung REHA-Ausbildungen Die AssistentInnen der Finanzverwaltung sind vielseitig einsetzbar, u.a. für Rechnungs- und Belegserstellung, Kontrolle und Vorkontierung bis hin zur Verbuchung, Bestellwesen, Führung der Lagerbuchhaltung max. 8 Wochen sowie Erstellung von Betriebsüberleitungs- und Betriebsabrechnungsbögen. Steuerrecht, Kostenrechnung, allgemeine Bürotätigkeiten, Rechnungswesen. Kaufmännische Inhalte wie Buchhaltung, kaufmännisches Rechnen, EDV, Schriftverkehr, Wirtschaftskunde, Deutsch, Englisch, Bewerbungstraining. Spezialisierende Inhalte wie Controlling, Bilanzierung, Steuerlehre, Arbeits- und Sozialrecht und betreute betriebliche Praktika Lehrabschluss Bürokaufmann/-frau Zertifikat AssistentIn Finanzverwaltung ECDL (ECDL- Advanced möglich) Lehrabschluss Finanz- und RechnungswesenassistentIn optional EBC*L-Zertifikat optional Betriebslogistikkaufmann/-frau Betriebslogistikkaufleute arbeiten vor allem in Handels- und Industriebetrieben mit modernen Material- und Warenlagern sowie in Speditions- und Transportfirmen. max. 8 Wochen Deutsch/KundInnenorientierte Gesprächsführung, Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr, EDV, Kaufmännisches Rechnen, Buchhaltung, Übungsfirma, Warenkunde, Logistik, externes Firmenpraktikum, Bewerbungstraining Lehrabschluss Betriebslogistikkaufmann/-frau ECDL Standard OCG Typing Certificate SAP (Materialwirtschaft) optional BEWIG-Zertifikat in Rechnungswesen (b*finbasic) optional BEWIG-Zertifikat in Kostenrechnung (b*conbasic) optional ECDL Advanced (Access) optional Bürokaufmann/-frau Bürokaufleute sind z.b. in Sekretariaten, Einkaufs- oder Verkaufsabteilungen, in Marketingabteilungen oder in der Fakturierung, der Lagerverwaltung und der Buchhaltung einsetzbar. max. 8 Wochen Deutsch/KundInnenorientierte Gesprächsführung, Kaufmännisches Rechnen, Englisch, Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr, Buchhaltung, Büroorganisation, EDV, Übungsfirma, externes Firmenpraktikum, Bewerbungstraining, Basiskurs BMD Software Lehrabschluss Bürokaufmann/-frau BEWIG-Zertifikat in Rechnungswesen (b*finbasic) optional BEWIG-Zertifikat in Kostenrechnung (b*conbasic) optional ECDL Standard OCG Typing Certificate ECDL Advanced (Word) optional EBC*L (European Business Competence Licence) optional Zertifikat BMD 25

26 Finanz- und Rechnungswesenassistenz inkl. BMD Der/die Finanz- und RechnungswesenassistentIn erledigt die laufende chronologische Aufzeichnung (Verbuchung) der Geschäftsvorgänge, die Abrechnung verschiedener Konten und arbeitet bei max. der 8 Erstellung Wochen der Bilanz eines Unternehmens mit. Kostenrechnung, Einkommenssteuerrecht, Umsatzsteuerrecht, Arbeitsrecht, Personalverrechnung, Rechnungswesen, BMD Buchhaltungssoftware, Übungsfirma, aktive Arbeitssuche, mehrwöchiges Betriebspraktikum Lehrabschluss Finanz- und RechnungswesenassistentIn ECDL ECDL Advanced (Excel) optional Finanz- und Rechnungswesenassistenz inkl. SAP Der/die Finanz- und RechnungswesenassistentIn erledigt die laufende chronologische Aufzeichnung (Verbuchung) der Geschäftsvorgänge, die Abrechnung verschiedener Konten und arbeiten max. bei der 8 Wochen Erstellung der Bilanz eines Unternehmens mit. Einführung in Kostenrechnung, Einkommenssteuerrecht, Umsatzsteuerrecht, Arbeitsrecht, Personalverrechnung, Rechnungswesen, EDV, BMD Buchhaltungssoftware, Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr, Übungsfirma, Bewerbungstraining Lehrabschluss Finanz- und RechnungswesenassistentIn BEWIG-Zertifikat in Rechnungswesen (b*finbasic) BEWIG-Zertifikat in Kostenrechnung (b*conbasic) optional ECDL Standard OCG Typing Certificate SAP Core Competence Pass SAP (Finance, HR) BEWIG-Zertifikat in Personalverrechnung (b*pers01) ECDL Advanced Profess Expert (Excel) optional EBC*L (European Business Competence Licence) optional BEWIG-Zertifikat in Rechnungswesen (b*fin01) optional Immobilienkaufmann/-frau Immobilienkaufleute befassen sich mit allen kaufmännischen Aspekten der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, d.h. sie verwalten Gebäude und Wohnungen, beraten ihre KundInnen und bilden max. eine 8 Wochen Schnittstelle zu ProfessionistInnen, EigentümerInnen und MieterInnen. Deutsch/KundInnenorientierte Gesprächsführung, Kaufmännisches Rechnen, Wirtschaftskunde und Schriftverkehr, (berufsspezifische) Buchhaltung, Übungsfirma, Kunden- und Beschwerdemanagement, Immobilienfachkunde, (berufsspezifische) EDV, externes Firmenpraktikum, Bewerbungstraining Lehrabschluss Immobilienkaufmann/frau Kommissionelle Prüfung Bürokommunikation und Textverarbeitung BEWIG-Zertifikat in Rechnungswesen (b*finbasic) optional 26

27 BEWIG-Zertifikat in Kostenrechnung (b*conbasic) optional ECDL Standard OCG Typing Certificate ECDL Advanced (Word) optional ECDL Advanced (Excel) optional EBC*L (European Business Competence Licence) optional SAP Foundation REHA-Ausbildungen Medienassistenz Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich in kaufmännisch verwaltenden Berufen aber auch in technischen Berufen, wo zusätzliches Know-How an der professionellen Erstellung/Wartung von Werbe-, max. 8 Ausbildungs- Wochen und Informationsmedien gefordert ist. Veranstaltungsmarketing, Social-Media für Unternehmen, Anlage und Wartung von Dokumentenvorlagen, Farben- und Gestaltlehre, Medientechnik, Präsentationstechnik, Webdesign und Webwartung, Printmedien, Vektorgrafiken, Digitale Bildbearbeitung, Fotografieren, aktive Arbeitssuche, Praktikum Abschlussarbeit und Kommissionelle Prüfung ECDL Web Starter ECDL Image Maker ECDL Advanced optional Voraussetzung: kfm. oder techn. Lehrabschluss Office-AssistentIn Schwerpunkt Tourismus Office-AssistentInnen mit Schwerpunkt Touristik sind über die klassischen Einsatzgebiete der Bürokaufleute hinaus noch in verschiedensten touristischen Bereichen einsetzbar, wie z.b. im Reisebüro. max. 8 Wochen Kaufmännisches Rechnen, Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr, Buchhaltung, Englisch, Deutsch, Textverarbeitung, Büroorganisation, ECDL, Übungsfirma, Basiskurs BMD Software, Bewerbungstraining, mehrwöchiges Betriebspraktikum Schwerpunktmodule: Reisebürofachkunde, Verkaufskunde, Fremdenverkehrsgeographie, Flugwesen, Bahnwesen, Englisch, Textverarbeitung, Tourismus- Marketing Lehrabschluss Bürokaufmann/frau Lehrabschluss ReisebüroassistentIn OCG Typing Certificate ECDL ECDL Advanced optional Zertifikat BMD Office-AssistentIn Schwerpunkt Verwaltung Office-AssistentInnen mit Schwerpunkt Verwaltung sind über die klassischen Einsatzgebiete der Bürokaufleute hinaus noch im Bereich der Personalverrechnung und im Personalmanagement einsetzbar. max. 8 Wochen Kaufmännisches Rechnen, Wirtschaftskunde mit Schriftverkehr, Englisch, Deutsch, Buchhaltung, Textverarbeitung, Büroorganisation, ECDL, Übungsfirma, Basiskurs BMD Software, Bewerbungstraining,... Lehrabschluss Bürokaufmann/-frau Kommissionelle Prüfung PersonalverrechnerIn OCG Typing Certificate ECDL Fortsetzung nächste Seite 27

28 ... mehrwöchiges Betriebspraktikum Schwerpunktmodule: Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht, Lohnsteuerrecht, Personalverrechnungs- EDV (BMD) ECDL Advanced optional Zertifikat BMD Office-AssistentIn Schwerpunkt Informationstechnologie und management Die AbsolventInnen sind vor allem in der Verwaltung von Klein- und Mittelbetrieben als UniversalistInnen einsetzbar und können neben klassischen Verwaltungstätigkeiten auch Aufgaben aus der max. IT 8 (Wartung Wochenvon Websites, Datensicherung und -verwaltung, Softwareadaptionen etc.) übernehmen. Deutsch, Englisch, EDV, kaufmännische Inhalte entsprechend Anforderungen eines/r Bürokaufmann/frau mit Lehrabschluss, Hardware (Theorie und Praxis), Betriebssysteme, Netzwerkmanagement und verwaltung, Internet, Datenbanken und management, Datensicherheit und verwaltung, Programmierung und Softwaredesign, Multimedia/Webdesign, Office- Paket (advanced), Bewerbungstraining und Trainings zur Stärkung der Soft-Skills Lehrabschluss Bürokaufmann/-frau Zertifikat Office-AssistentIn Schwerpunkt Informationstechnologie und management ECDL EDCL Advanced Zertifikat BMD OptikerIn OptikerInnen sind vor allem in der Beratung und im Verkauf von Brillenfassungen und optischen Gläsern tätig. Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich in Optikerfachbetrieben und -fachgeschäften in max. Beratung, 8 Wochen Verkauf und Reparatur. Anatomie, Augenkunde, geometrische Optik, Wellenoptik, Instrumentenoptik, Technologien der verschiedenen Werkstoffe, praktisches Arbeiten, Bewerbungstraining, mehrwöchige Betriebspraktika Lehrabschluss OptikerIn ECDL optional OCG Typing Certificate optional Technische/r Kaufmann/-frau für Bau- und Baunebengewerbe Technische Kaufleute für Bau- und Baunebengewerbe sind einsetzbar in Einkauf und Lagerverwaltung, Kundenberatung, Bauzeitplanung und Baustellenkoordination sowie für die Erstellung von max. Leistungsverzeichnissen, Baukalkulationen, Angeboten und 8 Wochen Abrechnungen. Allgemeinbildung (Deutsch, Englisch, EDV), Kaufmännische Inhalte entsprechend den Anforderungen für Bürokaufmann/-frau, Baupläne und Auto-CAD, Baustoffkunde und Kundenberatung, Erstellung von Leistungsverzeichnissen und Angebotserstellung mit einschlägiger Bausoftware, Bauablauf und Projektplanung, Baurechtliche Grundlagen, Erneuerbare Energien, Elektroinstallationen und Haustechnik, Bewerbungstraining und Trainings zur Stärkung der Soft-Skills Lehrabschluss Bürokaufmann/-frau Zertifikat Technische/r Kaufmann/-frau ECDL (ECDL Advanced möglich) Lehrabschluss Industriekaufmann/-frau optional 28

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