Berufliche Rehabilitation Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen

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1 Berufliche Rehabilitation Aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen 24. Juni 2015 Dr. Ernestine Strobl

2 Berufliche Rehabilitation für wen und warum Im Zentrum der Beruflichen Rehabilitation stehen Menschen mit körperlichen und/oder psychischen Einschränkungen. Einschränkungen sind meist plötzlich eingetreten durch Unfall oder Erkrankung und verbunden mit Jobverlust und der Unmöglichkeit, den erlernten Beruf weiter auszuüben. Es gilt, die komplexe soziale Situation der Menschen in seiner Ganzheit zu berücksichtigen und Wege zurück in den Arbeitsmarkt gemeinsam zu erarbeiten. 2

3 Worum geht es? Berufliche Rehabilitation führt zurück in die Beschäftigung in die gesellschaftliche und politische Teilhabe durch Einkommen und Unabhängigkeit statt Alimentation und Bevormundung

4 Systempartnerschaft Das BBRZ sieht sich als Systempartner seiner Auftraggeber. Die Zuweisung ins BBRZ erfolgt v.a. durch das AMS, durch die PVA, AUVA und Privatversicherungen. Das BBRZ ist österreichweit tätig Ein Geschäftsmodell gleiche Qualität/gleicher Preis Dennoch: regionale Bedarfe werden berücksichtigt 4

5 Wer finanziert die Berufliche Reha? Berufliche Rehabilitation wird von der öffentlichen Hand finanziert, d.h. durch Sozialversicherungsträger wie z.b. Pensionsversicherungen (u.a. PVA, VAEB) Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Arbeitsmarktservice (AMS) Länder (zum Teil) Grenzen der Finanzierung: Keine Berufliche Rehabilitation ohne Berufsschutz Budgetknappheit - Ziel-/Mittelbindung des AMS

6 Ergebnis der Evaluationsstudie (Studie 2015 von IBE und Synthesis) Individueller Nutzen Stärkung der persönlichen Ressourcen Berufliche Neuorientierung bewirkt verbesserte Arbeitsbedingungen und Arbeitsmarktchancen Verbesserung bei gesundheitlichen Aspekten

7 Ergebnis der Evaluationsstudie (Studie 2015 von IBE und Synthesis) Volkswirtschaftlicher Nutzen: Für Personen mit abgeschlossener Beruflicher Rehabilitation im BBRZ ergab sich über einen Zeitraum von 4 Jahren: Ausgaben von etwa -19, 3 Mio. Euro Berechnungsgrundlage: Allgemeiner BBRZ-Tagsatz x durchschnittliche Rehabilitationsdauer in Tagen Einnahmen und vermiedene Ausgaben von etwa 21,8 Mio Euro Mehreinnahmen an Steuern und Abgaben durch höhere Beschäftigungseinkommen + Einsparung von Transferleistungen aus der AL-Versicherung durch weniger Arbeitslosentage + Einsparungen bei (Invaliditäts-)Pensionszahlungen durch weniger Pensionstage durch Maßnahmen der Beruflichen Rehabilitation wurden rund 3 Mio. Euro gespart.

8 BBRZ Reha Standorte Stand: 5/2015 Zwettl Braunau Salzburg Grieskirchen Vöcklabruck Gmunden Linz Steyr Kirchdorf St. Pölten Wr. Neustadt Wien Dornbirn Innsbruck Kapfenberg Hartberg Graz Villach Klagenfurt

9 Von Dornbirn bis Wiener Neustadt Kapazitäten (BBRZ Reha GmbH): Region Ost (W, NÖ, Bgld) Plätze Region OÖ (OÖ, Sbg) 800 Plätze Region Süd (Stmk, Knt) 750 Plätze Region West (Tirol, Vbg) 150 Plätze 9

10 Prognose- und Berufsfindungsverfahren PBV Das PBV ist eine Dienstleistung primär für die Pensionsversicherungsanstalt auf Basis des Sozialrechtsänderungsgesetzes 2012 (SRÄG), das ab 2014 folgende Modifikationen im Hinblick auf das System Rehabilitation vor Pension vornahm: die Abschaffung der befristeten Pensionen für Personen ab Geborene und die Ersetzung durch das Rehabilitationsgeld bzw. das Umschulungsgeld. 10

11 Prognose- und Berufsfindungsverfahren PBV Ziel des PBV ist die Erstellung einer qualitätsgesicherten Entscheidungsgrundlage für den rechtskräftigen Bescheid im Leistungsausschuss der PVA, der sogenannten ReIntegrationsprognose NEU 11

12 PBV- Mengengerüst 2014 / Annahme > 500 Personen - 23 Einstiegstermine ( ET) österreichweit (14-tägig) Zubuchungen und 227 Antritte österreichweit gesamt 2015 Annahme ca Personen (inkl. Personen nach der 1. Wiederbegutachtung nach Rehabgeld) - 25 Einstiegstermine österreichweit (14-tägig, Start ) 12

13 PBV: Zubuchungen & Antritte österreichweit *) 441 Zubuchungen 399 Antritte (Antrittsquote 90%), davon 63% bzw. 251 Personen mit IV/BU Weitergewährungsantrag 35% bzw. 141 Personen mit IV/BU Erstantrag 2% bzw. 7 Personen nach alter Gesetzeslage und lfd. Klageverfahren beim ASG 29% bzw. 116 Personen der Angetretenen hatten bereits ein laufendes Klageverfahren beim ASG bei PVA Antritt 13 * personenbezogen - bei aktuell 32 Einstiegsterminen österreichweit (23 ET im Jahr 2014; 9 ET im Jahr 2015) bis Stichtag

14 PBV- Ergebnisse österreichweit *) 4 laufende TeilnehmerInnen-Prozesse (11%) 95 Abbrüche und ein Todesfall (24%) 259 Ergebnisse (65%), davon 64 (25%) Ergebnisse in PH1 und 195 (75%) Ergebnisse in PH2 25% bzw. 64 Personen erhielten eine negative Reintegrationsprognose (Intention Dauerpension) 19% bzw. 49 Personen erhielten eine derzeit negative Reintegrationsprognose aufgrund Verschlimmerung medizinischerseits (Intention Rehabgeld) 56% bzw. 146 Personen erhielten eine positive Reintegrationsprognose (berufliche Wiedereingliederung ist möglich Intention Umschulungsgeld (s. nächste Folien) 14 * personenbezogen - bei aktuell 32 Einstiegsterminen österreichweit (23 ET im Jahr 2014; 9 ET im Jahr 2015) bis Stichtag

15 Qualifizierungsangebote für Personen mit positiver Reintegrationsprognose Ausbildungsangebote Grundsätzlich können die UmschulungsgeldbezieherInnen alle BBRZ- Qualifizierungsformate in Anspruch nehmen, wie z.b. Standardausbildungen oder Maßgeschneiderte Arbeitsplatznahe Ausbildungen Schul- und Studienbegleitung SSB Von den 146 Personen mit positiver Reintegrationsprognose sind bis dato 49 Personen mit dem Ergebnis einer oder mehrerer Umschulungsoptionen sind zur beruflicher Rehabilitation angetreten. 15

16 Aktuelle laufende Umschulungen für Personen mit positiver Reintegrationsprognose am BBRZ (dzt. 49 Personen) Ausbildung zum/zur * Anzahl Setting Bürokaufmann/-frau LAP 3 Finanz- und Rechnungswesen-AssistentIn LAP 3 Bautechnische/r ZeichnerIn LAP 2 Technische/r ZeichnerIn LAP 2 Ausbildung im Bereich Logistik LAP 1 BuchhalterIn LAP 1 Immobilienkaufmann/-frau LAP 1 KonstrukteurIn Gebäudetechnik LAP 1 KonstrukteurIn Maschinenbau LAP 1 PersonalverrechnerIn LAP 1 Technische/r Kaufmann/-frau LAP 1 * MA Maßgeschneiderte Arbeitsplatznahe Ausbildung SSB Schul- und Studienbegleitung Bürokaufmann/-frau LAP 7 MA Betriebslogistikkaufmann/-frau LAP 3 MA Ausbildung zum/zur Anzahl Setting Finanz- und Rechnungswesen-AssistentIn LAP 3 MA Technische/r ZeichnerIn LAP 3 MA Industriekaufmann/-frau LAP 1 MA Aufschulung SteuerungstechnikerIn 1 MA Aufschulung zum KFZ-Meister 1 MA BetriebslogistikerIn LAP 1 MA Bürokaufmann/-frau LAP inkl. Ausbildung zur ErnährungsmanagerIn 2 MA HörgeräteakkustikerIn LAP 1 MA Immobilienkaufmann/-frau LAP 1 MA Medienfachmann/- frau; Mediendesign LAP 1 MA OrthopädietechnikerIn LAP 1 MA Speditionskaufmann/frau 1 MA VermessungstechnikerIn LAP 1 MA VerwaltungsassistentIn LAP 1 MA FH Technikum Wien, Bachelorausbildung 1 SSB Raum/- ObjektgestalterIn 1 SSB Wirtschaftskollege 1 SSB 16

17 Was es in der Beruflichen Rehabilitation braucht: Stärkung der Beruflichen Rehabilitation Keine Einschränkungen durch Budgetknappheit zweckgebundene Mittel im AMS Budget Feststellung des individuellen Rehabilitationsbedarfes so früh wie möglich 17

18 Was es in der Beruflichen Rehabilitation braucht: Bei der Weiterentwicklung der Konzepte besonderes Augenmerk auf: Integration von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Kooperation mit Unternehmen Sicherstellung der Rahmenbedingungen - Zeit für Analyse, Zeit für Entwicklung des/der Einzelnen 18

19 mehr Chancen im Leben

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