Eine Herausforderung für die Region: Bildung und Forschung im 21. Jahrhundert
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- Sophia Hofmann
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1 Es gilt das gesprochene Wort Eine Herausforderung für die Region: Bildung und Forschung im 21. Jahrhundert Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Hochschultages der Fachhochschule Ostschweiz am 26. März in Buchs/SG
2 2 Auch Johann Wolfgang von Goethe wusste, dass Wissen allein wertlos ist. Schon der deutsche Dichter sah damals klar, dass Wissen Mittel zum Zweck im Dienste des Wissensträgers ist. Das Verhalten des Wissensträgers ist für den Wert des Wissens entscheidend. Sehr verehrter Herr Regierungsrat, sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Gäste, herzlichen Dank Herr Regierungsrat Kölliker für Ihre guten Worte über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule Ostschweiz und Liechtenstein. Die Weiterentwicklung der langen Tradition ist mir ebenfalls ein sehr wichtiges Anliegen. Es steht im Mittelpunkt auch meiner nachfolgenden Ausführungen. Es bereitet mir eine ausgesprochen grosse Freude und ich bedanke mich dafür, am diesjährigen Hochschultag der Fachhochschule Ostschweiz einige Worte an Sie zu richten. In einem ersten Teil möchte ich einige grundsätzliche Gedanken zur Bedeutung von Ausbildung, Weiterbildung und Forschung in Zeiten des Wandels formulieren. Im zweiten Teil meiner Ausführungen werde ich auf Bildung und Forschung im 21. Jahrhundert aus Liechtensteiner Sicht eingehen.
3 3 Bildung und Forschung in Zeiten des Wandels Wie wir unser Wissen nutzen wollen, hängt nicht nur vom einzelnen Wissensträger ab, sondern auch vom Zustand der Gesellschaft in dem sich das Individuum wiederfindet. Und diese Gesellschaft ist heute im Wandel. Wir können bei genauerem Hinsehen verschiedene so genannte Megagtrends feststellen. Dazu gehört eine neue, global manifeste Stufe der Individualisierung. Sie ist in Buchs ebenso feststellbar wie in Vaduz oder in Bangkok. Das Beziehungsgeflecht des Einzelnen wird immer mehr von wenigen starken und vielen losen Bindungen geprägt. Ausdruck dieser Atomisierung ist unter anderem der Wandel vom Massemarkt zum Mikromarkt. Er ist Ökonomie geprägt. von Selbstversorgung und Do-it-Yourself- In der New Society werden neue Mobilitätsmuster sichtbar. Dem Ausbau der Verkehrsinfrastrukturen und der global anwachsenden Mobilität stehen zunehmende Mobilitätsbarrieren gegenüber. Neue Fahrzeugkonzepte und Antriebstechnologien beziehungsweise der Untergang historischer Automarken vor allem in den USA markieren den Wandel. Die boomende Gesundheit ist ebenfalls ein wichtiges Element des Wandels in der Gesellschaft: Steigendes Bewusstsein, neue Nahrungsmittel wie Functional Food, Gen Food, Novel Food sowie neue Konvergenzmärkte zwischen Ernährung, Pharma, Medizin und Kosmetik sind dafür Ausdruck.
4 4 Ein weiteres gesamtgesellschaftliches Phänomen ist der globale Wandel in der Arbeitswelt. Fortschreitende Automatisierung, eine Dynamisierung der Arbeit, die orts- und Zeit ungebunden geworden ist sowie flexible, interaktive Arbeitsstrukturen sind dafür bezeichnend. Die wissensbasierte Ökonomie ist weiterer Teil der gesellschaftlichen Trends. Es entsteht derzeit eine neue globale Wissenselite in Form einer kreativen Klasse. Bildung und Lernen bilden dafür das Fundament. Neue Konsummuster gehören ebenfalls zum sichtbaren Strukturwandel. Die dritte Welt nimmt am Wohlstand teil, Schwellenländer wie China, Indien und Russland holen den Luxusbedarf nach und der Westen pflegt demgegenüber den nachhaltigen Konsum. Neben diesen Megatrends bestimmen auch neue Technologien die Gesamtentwicklung im neuen Zeitalter massgeblich. Neue Medien schaffen digitales Leben, das den Alltag erobert. Virtuelle Realität wird real und bestimmte Business- Welten werden virtuell. Die Folge davon ist die so genannte allgegenwärtige Intelligenz. Wir stellen eine fortschreitende IT-Revolution fest. Neurowissenschaften, künstliche Intelligenz und Robotik kommen zu immer spektakuläreren Ergebnissen. Auf der anderen Seite hat diese neue technische Revolution das Potenzial zum gläsernen Bürger, der überwacht und kontrolliert wird. Das alles ist nur möglich, weil eine Konvergenz der Technologien stattfindet. Zentrale Treiber dafür sind die Informations- und Nanotechnologie. Gleichzeitig ist ein vermehrtes Lernen von der Natur zu beobachten. Die Biologie wird zur Leitwissenschaft und die Bionik erlebt eine Renaissance. Über die sog.
5 5 Gruppen- oder Schwarmintelligenz werden zudem neue soziale Organisationsformen definiert. Die technologischen Fortschritte sind das eine. Die dadurch ermöglichten neuen Formen von Nachhaltigkeit das andere. Zu den feststellbaren Megatrends des neuen Jahrhunderts gehören Klimawandel und Umweltbelastung. Der teilweise bereits unumkehrbare Wandel und die neuen Belastungen bringen unter anderem eine steigende Verantwortung von Industrie und Forschung mit sich. Eine Konsequenz aus der Nachhaltigkeits-Prämisse ist die Herausbildung von Business Ökosystemen. Offene Systeme und Netzwerke lösen die Grenzen von Branchen, Märkten und Unternehmen auf. Damit entstehen neue Wertschöpfungsketten, neue Schnittstellen, neue Märkte und Netzwerke. Mit neuen Technologien und grenzüberschreitender Nachhaltigkeit einher geht der gesamtgesellschaftliche Wandel. Schon seit längerem weisen Statistiker auf die Alterung und damit einen Rückgang der Bevölkerung in Europa und den USA hin. Im Gegensatz dazu besteht in Entwicklungsländern ein Geburtenboom. Die Folge davon sind wachsende, auch durch die Überwachung der Aussengrenzen nicht aufzuhaltende Migrationsströme, vor allem von Süd nach Nord. Im Ergebnis wird es zu demographischen Verwerfungen und auch zwangsläufig zu einer neuen kulturellen Vielfalt kommen. Letztere ist gekennzeichnet durch plurale Lebensformen zwischen Moderne und Tradition sowie durch eine neue, globale Konkurrenz von verschiedenen Wertesystemen.
6 6 Sichtbar ist auch der Vormarsch der Frauen. Weibliche soft skills werden wichtiger. Die Frauen werden zunehmend die Produkte- und Serviceanforderungen der Zukunft prägen. Die gesellschaftliche Geschlechter-Polarität erfährt somit eine Verschiebung. Sehr verehrte Damen und Herren, das war nur eine grobe Skizze des derzeitigen Wandels in unserer Gesellschaft. Die Liste der anstehenden Paradigmenwechsel liesse sich fast beliebig verlängern. Welche konkreten Konsequenzen die Megatrends auf Ausbildung, Bildung und Forschung haben, ist in vielen Fällen noch völlig offen. Und Sie werden sich deshalb fragen, was dieser Katalog an globalen Paradigmenwechsel und Megatrends spezifisch mit der Bildung, Forschung und Wissenschaft in unserer Region zu tun hat. Sehr viel. Denn verantwortete Bildung und Forschung im Europa des 21. Jahrhunderts muss sich diesen Umbrüchen und Aufbrüchen möglichst uneingeschränkt stellen auch in unserer Region. Und sie tut es auch mit Bildungsinstitutionen wie der Fachhochschule Ostschweiz. Liechtenstein schätzt sich sehr glücklich über die Hochschule für Technik Buchs (NTB) mit der Fachhochschule verbunden zu sein. Wissensstandort Liechtenstein Lassen Sie mich deshalb im zweiten Teil meiner Ausführungen auf die regionalen Aspekte von Wissen, Ausbildung und Forschung eingehen. Liechtenstein ist ein Kleinstaat ohne Rohstoffe. Der einzige Rohstoff, den wir direkt fördern können, ist Wissen und Forschung.
7 7 Mit insgesamt drei tertiären Säulen ist der Wissens- und Bildungsstandort Liechtenstein vergleichweise gut entwickelt: Es sind die Hochschule Liechtenstein, das Liechtenstein Institut sowie die regionale Zusammenarbeit im Fachhochschulund Hochschulbereich. Vor kurzem haben wir die Teilrevision des Gesetzes über das Hochschulwesen abgeschlossen. Sie definiert für den Bildungsstandort Liechtenstein eine wichtige Rahmenbedingung. Die Regierung misst der Hochschulpolitik eine hohe Priorität bei. Das Aneignen von Wissen und seine Anwendung in der Praxis sind mehr denn je von ausschlaggebender Bedeutung für die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Zeichen dafür ist, dass der Anteil an wissensintensiven Arbeitsplätzen weltweit stetig zunimmt. Das Bekenntnis zu einer aktiven Hochschulpolitik ist mir wichtig. Wichtig deshalb, weil ich überzeugt bin, dass der Wissens- und Wissenschaftsstandort Liechtenstein für die Zukunft gut aufgestellt und gerüstet sein muss und dies auch ist. Er ist diversifiziert und regional und international gut vernetzt. Mit dem einzigen Rohstoff, den wir haben, gehen wir sorgsam um. Deshalb gilt für mich: Wer aufhört, diesen Rohstoff zu fördern und in ihn zu investieren, der hört auf, für die Zukunft bereit zu sein. Meine Damen und Herren, die Politik kann und soll keine Progammdebatten führen. Aber sie hat die Aufgabe, die Rahmenbedingungen für den Wissens- und Wissenschaftsstandort so zu gestalten, dass er die Herausforderungen der Zukunft beherzt und ohne unnötige Einschränkungen wahrnehmen kann.
8 8 Und die Politik muss diese Kernverantwortung auch in den kommenden, mageren Jahren wahrnehmen. Denn der Erhalt und Ausbau der Bildungs- und Forschungskompetenz ist mehr denn je die beste Investition für die Zukunft. Das ist ein Grundsatz, der auch künftig gültig bleibt. Wir sind es unseren Kindern schuldig, dass auch sie optimale Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten antreffen. Wir sind es der nächsten Generation schuldig, dass sie sich die nötigen Fähigkeiten erarbeiten kann, um ihren Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen ihrer Zeit zu leisten. Denn meine Damen und Herren, unsere Zeit legt ein beängstigendes Tempo vor. Fast scheint es, als jage eine Neuerung die andere, als seien Produkte schon veraltet, kaum dass sie auf den Markt gelangt sind. Den meisten jungen Leuten bleibt viel zu wenig Zeit für Überlegungen, welchen Bildungsweg, welchen Beruf, welche Karriere sie ergreifen wollen. Die Weichenstellungen in der Jugendzeit aber prägen den Menschen stark. Nicht alle schaffen es ohne weiteres, sich bei Bedarf neuen Herausforderungen zu stellen. Zum andern muss uns eines doch zu denken geben: Gemäss neueren Erhebungen übt heute jede bzw. jeder zweite Erwerbstätige einen anderen als den erlernten oder studierten Beruf aus. Die Grundausbildungen entsprechen folglich den sich immer rascher wandelnden Anforderungen nur noch bedingt. Vertraute Umgebungen lösen sich auf, bewährte Denk- und Verhaltensmuster werden immer schneller in Frage gestellt. Daraus folgern wir, dass lebenslanges Lernen ein Muss ist, nicht nur für die eigene Wettbewerbs- und Beschäftigungsfähigkeit, sondern ebenso sehr für die soziale Integration, den Zusammenhalt der Gesellschaft und die persönliche Entwicklung.
9 9 Der englische Komponist Benjamin Britten hat das bildhaft einmal wie folgt ausgedrückt: Lernen ist wie Schwimmen gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. Und deshalb so meine Überzeugung müssen wir uns auch in der Region an der Weichenstellung für die aktive Ausgestaltung einer zukunftsorientierten Wissensgesellschaft beteiligen. Meine Damen und Herren, Die überwiegende Mehrheit der Studierenden aus Liechtenstein absolvieren ihre Studien im Ausland, insbesondere in der Schweiz und Österreich. So studierten im Studienjahr 2007/08 gegen 64 Prozent aller Studierenden mit Wohnsitz in Liechtenstein an Universitäten und Fachhochschulen in der Schweiz, 20 Prozent in Österreich und 13 Prozent in Liechtenstein selber. Die Zahlen zeigen, dass Liechtenstein auf die Zusammenarbeit mit der Schweiz und Österreich angewiesen ist. Trotz der grossen Bedeutung der beiden Nachbarstaaten im tertiären Bildungsbereich legt die Regierung seit Jahren Wert auf ein eigenes Hochschulangebot. Es ist einerseits ein wichtiger Beitrag an den Wissens- und Wirtschaftsstandort Liechtenstein. Andererseits ist es auch ein Beitrag an die Region und über diese hinaus. Die Abstimmung der Studienangebote in der Region sowie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist mir ein grosses Anliegen. Die Regierung betrachtet deshalb die Hochschule Liechtenstein unter anderem auch als ein regionales Angebot. Zwischen
10 10 der Hochschule für Technik Buchs (NTB) und der Hochschule Liechtenstein wurden die Studienangebote bereits vor einigen Jahren abgestimmt. Als Mitträger des NTB bekennt sich das Land Liechtenstein ausdrücklich zu dieser Hochschule und zu deren Bedeutung für die Stärkung der Wirtschaftsregion sowie des Bildungs- und Forschungsstandortes im Bereich Technik in nächster Umgebung zu Liechtenstein. Gerade für unsere Industrie ist die Ingenieurausbildung sowie der Wissens- und Technologiestransfer mit der NTB von grösstem Interesse. Im Europa des 21. Jahrhundert gilt: Ein Standort ist so gut, wie der regionale Wissens- und Bildungsaustausch funktioniert. Das gilt für unsere Vierländerregion im Zeitalter der Globalisierung ganz besonders. Wissensregion Rheintal Die Region dürfte in Zukunft noch wesentlich stärker als wichtiger Parameter einer erfolgreichen Bildungspolitik zum Tragen kommen. Die Überlegungen zum Aufbau einer Innovationszentrums Rheintal (IZR) sind deshalb wichtig und sehr zu begrüssen. Es könnte von der NTB und der Hochschule Liechtenstein gemeinsam getragen werden. Das in verschiedener Hinsicht lohnenswerte Ziel ist, technische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen zu verbinden, um sie für die Wirtschaft möglichst optimal nutzbar zu machen.
11 11 Das Innovationszentrum soll aber nicht nur angewandte Forschung und Entwicklung in strategische bedeutenden und an der NTB vorhandenen Kompetenzfeldern betreiben. Es soll darüber hinaus auch zu einer Stätte des Austausches zwischen Forschenden und Unternehmern und Jung-Unternehmern werden. Das Innovationszentrum ist bisher keine beschlossene Sache. Es ist aus meiner Sicht aber eine bildungspolitische und wettbewerbliche Notwendigkeit für die ganze Region und ihre Unternehmen. Sie würden davon in erster Linie profitieren. Gefragt ist deshalb eine Public-Private-Partnership zur Finanzierung dieses zukunftsweisenden Projektes. Ich fordere deshalb interessierte Unternehmen in der Region auf, sich klar zum Innovationszentrum zu bekennen und eine Beteiligung zu signalisieren. Schluss In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihre sehr geschätzte Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen interessanten und freudigen Hochschultag.
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