U. Schwabe D. Paffrath (Hrsg.) Arzneiverordnungs-Report 2009

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2 U. Schwabe D. Paffrath (Hrsg.) Arzneiverordnungs-Report 2009

3 Ulrich Schwabe und Dieter Paffrath (Hrsg.) Arzneiverordnungs- Report 2009 Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare Mit Beiträgen von Manfred Anlauf Rainer H. Böger Valentina Coca Thomas Eschenhagen Uwe Fricke Judith Günther Karl-Friedrich Hamann Lutz Hein Winfried V. Kern Gerald Klose Björn Lemmer Martin J. Lohse Klaus Mengel Joachim Mössner Bernd Mühlbauer Bruno Müller-Oerlinghausen Katrin Nink Hartmut Oßwald Gerhard Schmidt Helmut Schröder Ulrich Schwabe Anette Zawinell Jens Zeller Reinhard Ziegler 1 23

4 Prof. Dr. med. ULRICH SCHWABE Dr. rer. soc. DIETER PAFFRATH Pharmakologisches Institut AOK Schleswig-Holstein der Universität Heidelberg Die Gesundheitskasse Im Neuenheimer Feld 366 Edisonstraße Heidelberg Kiel ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2009 Wichtiger Hinweis Die Erkenntnisse in der Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Sie sind darüber hinaus vom wissenschaftlichen Standpunkt der Beteiligten als Ausdruck wertenden Dafürhaltens geprägt. Wegen der großen Datenfülle sind Unrichtigkeiten gleichwohl nicht immer auszuschließen. Alle Angaben erfolgen insoweit nach bestem Wissen aber ohne Gewähr. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen können Autoren, Herausgeber und Verlag keine Gewähr übernehmen. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen und anhand der Beipackzettel der verwendeten Präparate in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Hanna Hensler-Fritton Projektmanagement: Hiltrud Wilbertz Einbandgestaltung: WMX Design GmbH, Heidelberg Satz: TypoStudio Tobias Schaedla, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN /2111wi

5 Vorwort der Herausgeber In diesem Jahr erscheint die 25. Ausgabe des Arzneiverordnungs- Reports mit den jährlichen Analysen vertragsärztlicher Arzneiverordnungen. Erstmals werden die Impfstoffe als eigenständige Arzneimittelgruppe analysiert, die ab 2007 durch das GKV-Wettbewerbs-Stärkungsgesetz (GKV-WSG) als Regelleistung in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) aufgenommen wurden. Im Übrigen ist der bewährte Aufbau des Buches beibehalten worden. Basis der Analysen im Arzneiverordnungs-Report sind die Verordnungsdaten des GKV-Arzneimittelindex, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) erstellt wird. Diese Daten sind uns dankenswerter Weise wiederum vom Träger des GKV-Arzneimittelindex (AOK-Bundesverband) zur Verfügung gestellt worden. Unseren seit vielen Jahren verbundenen Autoren danken wir wiederum für ihre engagierte Mitarbeit. Weiterhin danken wir für die wertvollen Anregungen, die wir von allen unseren erfahrenen Beratern der Herausgeber erhalten haben. Unser Dank gilt weiterhin Frau Katrin Nink, Frau Valentina Coca und Herrn Helmut Schröder vom WIdO für die Erstellung des statistischen Teils und die sorgfältige Datenkontrolle des Gesamtwerks, ebenso für die Mitwirkung von Herrn Kenan Ajanović, Frau Gudrun Billesfeld, Frau Gabi Brückner, Frau Dr. Claudia Bulin, Frau Sylvia Ehrle, Frau Sandra Heric, Frau Sabine Roggan, Frau Manuela Steden, Frau Marie-Luise Watty und Frau Dr. Anette Zawinell. Schließlich gilt unser Dank dem Springer Medizin Verlag für die organisatorische Betreuung des Arzneiverordnungs-Reports. Heidelberg und Kiel, 6. Juli 2009 Ulrich Schwabe Dieter Paffrath

6 Autorenverzeichnis Prof. Dr. med. Manfred Anlauf Friedrich-Plettke-Weg 12, Bremerhaven, Prof. Dr. med. Rainer H. Böger Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Universitäts-Krankenhaus Eppendorf, Martinistraße 52, Hamburg, Valentina Coca Wissenschaftliches Institut der AOK, Rosenthaler Straße 31, Berlin, Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Universitäts-Krankenhaus Eppendorf, Martinistraße 52, Hamburg, Prof. Dr. rer. nat. Uwe Fricke Institut für Pharmakologie der Universität zu Köln, Gleueler Straße 24, Köln, Dr. rer. nat. Judith Günther Wilhelmstraße 1 e, Freiburg, jg@phacts.de

7 VIII Autorenverzeichnis Prof. Dr. med. Karl-Friedrich Hamann Hals-Nasen-Ohrenklinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Ismaninger Straße 22, München Prof. Dr. med. Lutz Hein Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Albert-Ludwig-Universität, Albertstraße 25, Freiburg, Prof. Dr. med. Winfried V. Kern Universitätsklinikum Freiburg, Innere Medizin II/Infektiologie, Hugstetter Straße 55, Freiburg, Prof. Dr. med. Gerald Klose Medizinische Klinik, Zentralkrankenhaus links der Weser, Senator-Weßling-Straße 1, Bremen, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Björn Lemmer Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg, Maybachstraße 14-16, Mannheim, Prof. Dr. med. Martin J. Lohse Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Würzburg, Versbacher Straße 9, Würzburg, Dr. med. Klaus Mengel, Höferstraße 15, Mannheim,

8 Autorenverzeichnis IX Prof. Dr. med. Joachim Mössner Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Straße 27, Leipzig, Prof. Dr. med. Bernd Mühlbauer Institut für Klinische Pharmakologie, Zentralkrankenhaus Sankt-Jürgen-Straße, Bremen, Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerlinghausen Bartningallee 11 13, Berlin, Katrin Nink Wissenschaftliches Institut der AOK, Rosenthaler Straße 31, Berlin, Prof. Dr. med. Hartmut Oßwald Pharmakologisches Institut der Universität, Wilhelmstraße 56, Tübingen, Prof. Dr. med. Gerhard Schmidt Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität, Robert-Koch-Straße 40, Göttingen, Helmut Schröder Wissenschaftliches Institut der AOK, Rosenthaler Straße 31, Berlin, Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 366, Heidelberg,

9 X Autorenverzeichnis Dr. rer. nat. Anette Zawinell Wissenschaftliches Institut der AOK, Rosenthaler Straße 31, Berlin, Prof. Dr. med. W. Jens Zeller Deutsches Krebsforschungszentrum, Abt. Perinatale Toxikologie, Im Neuenheimer Feld 280, Heidelberg, Prof. Dr. med. h.c. Reinhard Ziegler Mozartstraße 20, Heidelberg

10 Berater der Herausgeber Frau Dr. med. Rieke Alten Schlosspark-Klinik, Abteilung Innere Medizin II, Rheumatologie, Klinische Immunologie, Osteologie, Heubnerweg 2, Berlin Dr. med. Jürgen Bausch Bad Sodener Straße 19, Bad Soden-Salmünster Dr. med. Falk Buettner Admiral-Scheer-Straße 23, Eckernförde Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener Neurologische Universitäts-Klinik, Hufelandstraße 55, Essen Prof. Dr. med. Kurt Dreikorn Stadtländerstraße 58, Bremen Prof. Dr. med. Erland Erdmann Klinik III für Innere Medizin der Universität zu Köln, Joseph-Stelzmann-Straße 9, Köln Prof. Dr. med. Veit Flockerzi Universität des Saarlandes, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Homburg Prof. Dr. med. Roland Gugler Rolandstraße 33, Karlsruhe

11 XII Berater der Herausgeber Prof. Dr. med. Harald Hampel Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ludwig-Maximilians-Universität, Nussbaumstraße 7, München; Chair of Psychiatry, Trinity Centre for Health Sciences, The Adelaide and Meath Hospital incorporating the National Children s Hospital, Tallaght, Dublin 24, Irland Dr. med. Leonhard Hansen Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Tersteegenstraße 9, Düsseldorf Dr. med. Hans Harjung Bessunger Straße 101, Griesheim Jürgen Klauber Wissenschaftliches Institut der AOK, Rosenthaler Straße 31, Berlin Prof. Dr. med. Karl M. Koch Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Nephrologie, Zentrum Innere Medizin und Dermatologie, Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover Prof. Dr. med. Michael M. Kochen Georg-August-Universität Göttingen, Zentrum Innere Medizin, Abteilung Allgemeinmedizin, Humboldtallee 38, Göttingen Prof. Dr. med. Johannes Köbberling Zentrum für Innere Medizin, Kliniken St. Antonius, Carnaper Straße 48, Wuppertal Prof. Dr. med. Thomas Meinertz Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52, Hamburg Prof. Dr. med. Hans F. Merk Hautklinik, Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, Aachen

12 Inhaltsverzeichnis Teil I: Allgemeine Verordnungs- und Marktentwicklung 1. Arzneiverordnungen 2008 im Überblick U. Schwabe Neue Arzneimittel 2008 U. Fricke, U. Schwabe Impfstoffe U. Schwabe Ökonomische Aspekte des deutschen Arzneimittelmarktes V. Coca, K. Nink, H. Schröder Teil II: Indikationsgruppen 5. Hemmstoffe des Renin-Angiotensin-Systems M. Anlauf Analgetika R.H. Böger, G. Schmidt Antiallergika A. Zawinell, U.. Schwabe Antianämika K. Mengel Antibiotika und Chemotherapeutika W.V. Kern Antidementiva U. Schwabe Antidiabetika K. Mengel Antiemetika und Antivertiginosa K.-F. Hamann Antiepileptika U. Schwabe Antihypertonika M. Anlauf Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmer L. Hein Antirheumatika und Antiphlogistika R.H. Böger, G. Schmidt Antitussiva und Expektorantien B. Lemmer Betarezeptorenblocker B. Lemmer Bronchospasmolytika und Antiasthmatika B. Lemmer Calciumantagonisten T. Eschenhagen Corticosteroide U. Schwabe Dermatika U. Fricke Diuretika H. Oßwald, B. Mühlbauer

13 XVI Inhaltsverzeichnis 24. Durchblutungsfördernde Mittel U. Schwabe Gichtmittel B. Mühlbauer, G. Schmidt Gynäkologika U. Schwabe Herztherapeutika T. Eschenhagen Hypnotika und Sedativa M.J. Lohse B. Müller-Oerlinghausen Hypophysen- und Hypothalamushormone U. Schwabe Immuntherapeutika und Zytostatika J. Zeller Lipidsenkende Mittel G. Klose, U. Schwabe Magen-Darm-Mittel und Laxantien J. Mössner Migränemittel J. Günther Mund- und Rachentherapeutika J. Günther Muskelrelaxantien J. Günther Ophthalmika M.J. Lohse Osteoporosemittel U. Schwabe, R. Ziegler Parkinsonmittel U. Schwabe Psychopharmaka M.J. Lohse, B. Müller-Oerlinghausen Rhinologika und Otologika K.F. Hamann Schilddrüsentherapeutika R. Ziegler, U. Schwabe Sexualhormone U. Schwabe Urologika B. Mühlbauer, H. Oßwald Vitamine und Mineralstoffpräparate K. Mengel, A. Zawinell Teil III: Arzt- und Patientengruppen 45. Arzneiverordnungen nach Arztgruppen V. Coca, K. Nink Arzneimittelverordnungen nach Alter und Geschlecht V. Coca, K. Nink Teil IV: Anhang 47. Ergänzende statistische Übersicht V. Coca, K. Nink Sachverzeichnis

14 Teil I Allgemeine Verordnungsund Marktentwicklung

15 1. Arzneiverordnungen 2008 im Überblick ULRICH SCHWABE 1 Die Dynamik der Arzneimittelausgaben ist weiterhin ungebrochen. Nach dem kräftigen Anstieg des Vorjahres haben die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 2008 erneut um 5,3% auf 29,225 Mrd. (ohne Impfkosten) zugenommen (Bundesministerium für Gesundheit 2009). Die Steigerungsrate der Arzneimittel liegt erneut über dem Anstieg der gesamten Leistungsausgaben der GKV um 4,7% auf 160,762 Mrd.. Wie im Vorjahr zeigen alle anderen großen Ausgabenblöcke der GKV geringere Zuwächse: Krankenhauskosten (52,570 Mrd., +3,5%), Ausgaben für ärztliche Behandlung (24,275 Mrd., +5,0%) und zahnärztliche Behandlung (10,992 Mrd., +2,6%). Damit hat sich der Anteil der Arzneimittel an den Leistungsausgaben der GKV weiter auf 18,2% (Vorjahr 18,1%) erhöht, so dass die GKV inzwischen 5,0 Mrd. mehr für Arzneimittel als für ärztliche Behandlung ausgibt. Auch im GKV-Fertigarzneimittelmarkt, der im Arzneiverordnungs- Report analysiert wird, ist der Umsatz 2008 fast genauso stark wie im Vorjahr gestiegen (Abbildung 1.1). Der Gesamtumsatz der Fertigarzneimittel hat sich im Jahre 2008 auf 26,677 Mrd. erhöht, was einem Anstieg um 1371 Mio. (+5,4%) gegenüber 2007 entspricht (Tabelle 1.1). Der Umsatzanstieg beruht vor allem auf einer Zunahme der Verordnungen (+2,4%) und der Strukturkomponente (+4,5%) (Abbildung 1.2). Letztere enthält alle nicht verordnungs- und preisbedingten Umsatzänderungen und entspricht einem Umsatzanstieg von 1151 Mio.. Hauptkomponenten sind der sogenannte Intermedikamenteneffekt mit 396 Mio. (+1,5%), also der Wechsel zu teureren Arzneimitteln, und der sogenannte Intramedikamenteneffekt mit 755 Mio. (+2,9%), der im Jahre 2008 vor allem durch Verordnung teurer Darreichungsformen (+2,0%) bedingt ist, während der Trend zu größeren Arzneimittelpackungen (+1,0%) von geringerer Bedeutung ist. Die abermals sinkenden Arzneimittelpreise ( 1,5%) haben wesentlich dazu beigetragen, dass der Umsatz nicht stärker gestiegen ist. Die Preissenkungen betreffen vor allem Generika. Weitere Kostensenkungen im Generikamarkt aufgrund von Rabattverträgen zwischen Kranken-

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