Ausbildung in der Heimat statt Auswanderung

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1 Das Projekt ONG SOURCE DE VIE in BENIN Präsentation am Zeitpunkttag 1. Mai 2015 Unser Ziel: Ausbildung in der Heimat statt Auswanderung Wir wollen jungen Menschen ohne Lebensperspektiven in Bénin /Westafrika eine Ausbildung anbieten, damit sie sich eine Existenz aufbauen können, anstatt Richtung Europa auszuwandern Dauer des Projekts: geplant 10 Jahre

2 Vorgeschichte der ONG SOURCE DE VIE

3 Reise nach Bénin mit einem afrikanischen Freund Sommer 2008

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5 Kinder und Jugendliche ohne Zukunft in Bénin

6 Der Weg: 2008 Landkauf anlässlich einer Reise von Margrit Dieterle Schenkung an einen afrikanischen Freund. Dieser will darauf ein Ausbildungszentrum für die ärmsten Jugendlichen der Region bauen Gründung des Vereins SOURCE DE VIE SCHWEIZ Anstellung des afrikanischen Visionärs des Projekts als Projektleiter September: Eröffnung der ersten zweijährigen Ausbildungen für Schneiderinnen, Coiffeusen, Handweberinnen mit 25 Schülerinnen Bewirkt einen Aufbruch im Dorf und der ganzen Gegend, es entsteht der Ältestenrat aus den sechs betroffenen Dörfern, Ermutigung zu besserer Verwaltung der Dörfer, Bautätigkeit, Stolz auf ihre ausgebildeten Töchter. Zwangsverheiratungen werden schwieriger mit selbstbewussten Frauen!

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10 Erste Ateliers im Herbst 2010

11 EINWEIHUNG der ersten Bauetappe mit fünf Ateliers am Wir beginnen mit 25 Lernenden Coiffeusen, Schneiderinnen, Handweben Informatikkurse allgemeinbildende Fächer

12 Die ersten Schülerinnen

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18 2012 im Juni Eine der ersten von der ONG Source de vie Bénin diplomierten Schneiderinnen Mit staatlich anerkanntem Diplom!

19 Zweiter Ausbildungskurs Angemeldet sind 180 Jugendliche, Waisen, Strassenkinder, Arme ohne Unterstützung Aufgenommen werden 65 junge Frauen und Männer Ausbildungen für Weissnähen, Haute couture, Schuhmacher, Handweben, Informatikkurse Alphabetisierungskurse

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22 Die Schuhmacherlehrlinge

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24 Juni 2014 Staatliches Diplom für alle 65 Lernenden Auslagerung der Ausbildungen auf Anfrage von drei weit abgelegenen Dörfern Unsere Bedingungen: Die Dörfer stellen einen geeigneten Raum zur Verfügung, einen Brunnen und Latrinen Unser Beitrag: Salär der AusbildnerInnen Arbeitsmaterial Eine warme Mahlzeit am Mittag und eine Bouille am Morgen Zum Abschluss der Ausbildung eine Tretnähmaschine

25 Februar 2015: wir treffen 22 zukünftige Schneiderinnen und Schneider in Akodeha

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27 Die Ausbildungsklasse in Akodeha 2015 singt zum Abschied ein Lied für Margrit

28 Der Traum für die Lernenden in AKODEHA: Sonnenpaneels für die elektrischen Nähmaschinen

29 Das vom Dorf zur Verfügung gestellte Haus

30 Die Schneiderklasse in Dogbo mit der Lehrmeisterin Marguerite 15 Lernende

31 Hedwige, mit dem Diplom von Source de vie, hat an ihrem Elternhaus ihr Atelier angebaut und hat viele Kunden. Unser Ziel ist zu 100% erreicht!

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33 Wasserbohrung bis 42m Tiefe

34 2014 Unser Zentrum bekommt einen Preis für die besten hygienischen Einrichtungen

35 Das Krankenzimmer im Ausbildungszentrum

36 Das neue Gäste-WC Schülertoilette im Rohzustand bis 2013 Schülertoilette heute

37 Aus dem Bildungszentrum wird ab September 2015 eine Primarschule für die Kinder der Region Die neuen Schulbänke in hellen, schönen Schulzimmern sind bereit

38 2014 SOURCE DE VIE WÄCHST WEITER 9 junge Bauern bitten um Hilfe Daraus entsteht ein neues landwirtschaftliches Projekt: Aufbau eines afrikanischen Bauernhofs Projekt Fischzucht Gemüseanbau Öl- und Dattelpalmen - Orangen, Zitronen, Mangobäume - Maniok und Maisfelder - Kauf von 5ha Land dank einer Erbschaft

39 Roden mit einfachsten Mitteln

40 Sorgfältiges Antreiben der jungen Pflänzchen unter dem Schattendach der Palmblätter und Installation einer Bewässerungsanlage

41 LA FERME PAUL MEIER der ONG SOURCE DE VIE in BENIN Die Entwicklung vom 20. Februar 2015 bis zum 20. März 2015 Nach der Beratung durch einen Mitarbeiter von BIOVISION

42 Erste Versuche mit der Sprinkleranlage. Noch viele Strünke der alten Kokospalmen müssen ausgegraben werden!

43 Ein Termitenbau wird eingeebnet. Dahinter das grosse bearbeitete Feld für den Gemüseanbau

44 Zwei hilfreiche Maschinen aus dem Fricktal!

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46 Arbeiten am gemeinsamen Werk. Im Hintergrund der Wasserturm, den der Sturm umgeweht hat

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49 Hoffnungsvoll! Ein junger Papayabaum

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52 Junge Bananenpalmen am Flussufer

53 Die ersten Kochbananen

54 Der Sand vom Köhlerhaufen

55 Von der Bäuerin gebrannte Holzkohle Vorrat für die Regenzeit

56 Was jetzt nötig ist: Auf dem Bauernhof: Ein Arbeitshangar ca. 10m/20m, in dem Menschen und Verarbeitungsmaschinen in der Regenzeit geschützt arbeiten können und Weiterbildungen veranstaltet werden können Der umgewehte Wasserturm muss mit einem stabileren ersetzt werden Ein eigener Traktor, den man auch vermieten kann Eine zweite Wasserbohrung im oberen Teil des Landes Zufahrtsstrasse stabilisieren In AKODEHA und in OUIDAH: Solarpaneels für genügend Elektrisch für Nähmaschinen und Beleuchtung

57 Die alte neue Maismühle und die Maniokraffel, für die wir den Hangar brauchen!

58 Zum Bauernhof gehören 7 selbst gegrabene Fischteiche zur Produktion proteinhaltiger Nahrung.

59 Wir danken und wir machen weiter...

60 Fazit: Die ONG Source de vie arbeitet auf der Basis des Vertrauens und des gegenseitigen Respekts zwischen Afrikanern und Schweizern Sie ermutigt die Jugendlichen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen anstatt zu fliehen, und gibt ihnen eine echte Chance dazu. Sie hat in den Dörfern ein neues Bewusstsein der Verantwortung gegenüber der jungen Generation geweckt. Damit hat sie das alt eingefahrene Gesellschaftssystem angekratzt und neue Möglichkeiten des Zusammenlebens aufgezeigt. An den bahnbrechenden Neuerungen der Push-Pull-Methode von Biovision zur natürlichen Bekämpfung von Schädlingen nehmen auch die Bauern aus der Umgebung teil und profitieren so auch von der Initiative der ONG Source de vie.

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