Abstimmung unterschiedlicher Finanzierungs- und Förderinstrumente (F&E-/Strukturfondsmittel)

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1 Smart Cities Städteplattform: Abstimmung unterschiedlicher Finanzierungs- und Förderinstrumente (F&E-/Strukturfondsmittel) (smart finance for smart cities) Robert Hinterberger Graz, März 2013 Das Projekt smart finance for smart cities wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen Praterstrasse des Programms 62-64, Smart A-1020 Energy Wien Demo FIT for SET durchgeführt. Tel: ; Fax:

2 Inhalte Nutzung von Strukturfondsmitteln in der Stadt Hamburg Status Quo Deutschland und Österreich (Verwendung von EFRE-/ESF Mitteln für Städtische Dimension/Smart Cities ) Best Practice Beispiel Niederlande Operationelles Programm Niederlande West Projekt Amsterdam Smart City Zusammenfassung und Ausblick 2

3 IBA Hamburg - Energieberg Bildquelle: IBA Hamburg GmbH Von der giftigen Altlast zum Gipfel Erneuerbarer Energien: Der Deponiehügel Georgswerder wird im Rahmen der IBA Hamburg zu einem regenerativen Energieberg. Allein mit Windkraft und Sonnenenergie werden künftig rund Haushalte mit Strom versorgt. 3

4 IBA Hamburg - Energiebunker Bildquelle: IBA Hamburg GmbH 4

5 IBA Hamburg: Kombination unterschiedlicher Finanzierungs- und Förderinstrumente Beispiel: Stadtteil Wilhelmsburg Bündel unterschiedlicher Finanzierungen/Förderungen; koordiniert durch IBA Hamburg GmbH 50 (nationale) F&E-Einzelprojekte; Eigenmittel der Stadt Finanzierungen aus EFRE (z.b. Energieberg, Energiebunker) Finanzierung aus ESF (Förderung lokaler Wirtschaft, Existenzgründer, Migranten, soziale Aspekte) IBA Partnerschaften (Private PPP) Vielzahl von ETZ/INTERREG Projekten z.b. CLUE Europäisches Forschungsrahmenprogramm z.b. TRANSFORM Transnationale Kooperationen - INFRA-PLAN 5

6 Ziel ist die komplementäre Unterstützung von Leuchttürmen der Innovation 6

7 In mehren Mitgliedsstaaten: Viele Städte sind derzeit von EFRE-Mitteln ausgeschlossen Beispiel: Bayern 16 Bundesländer in Deutschland Städte Berlin, Hamburg und Bremen sind zugleich Bundesland Verwaltungsbehörde für EFRE-Mittel Andere Großstädte/Regionen (Beispiel: München und Großraum München) sind de facto ausgeschlossen Bildquelle: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 7

8 Zusammenarbeit der niederländischen Regionen bei Operationellen Programmen 12 Provinzen in den Niederlanden Vier operationelle Programme Niederlande Ost Niederlande West Niederlande Nord Niederlande Süd Bildquelle:Operationalles Programm Niederlande West 8

9 Zusammenarbeit der Regionen beim Operationellen Programm Niederlande West Programm gilt für die vier Provinzen Noord-Holland, Zuid-Holland, Utrecht und Flevoland Ca. 25% der Landesfläche Rd. 310 Mio. EFRE-Mittel Rund 1/3 wird durch vier Großstädte eigenständig verwaltet 9

10 In 4 Städten werden ITIs bereits in der laufenden Periode umgesetzt Figure 3: Organization Operational Programme West-Netherlands Managerial Authority Communication Monitoring Programme secretariat Covenants Steering Committee West-Netherlands Amsterdam Rotterdam The Hague Utrecht Programme actions Sub-delegated Programme actions via Global Subsidy (Sub-delegated) Programme actions Sub-delegated Programme actions via. Global Subsidy Sub-delegated Programme actions via Global Subsidy West Netherlands Municipal Executive Mediating Agency Steering Committee Amsterdam Steering Committee Rotterdam Municipal Executive Mediating Agency Steering Committee The Hague Municipal Executive Mediating Agency Steering Committee Utrecht Programme secretariat Amsterdam Programme secretariat Rotterdam Programme secretariat The Hague Programme secretariat Utrecht GSB - Nationale large cities policies Bildquelle:Operationalles Programm Niederlande West 10

11 Best Award Bildquelle: Amsterdam Smart City 11

12 Best Award VIDEO (schneiden): 12

13 Verschränkung unterschiedlicher Finanzierungsinstrumente ist notwendig (Beispiel Graz) Fit4Set 1. Ausschreibung Planung Gesamtprozess Fit4Set 2. Ausschreibung F&E, Demonstration Graz Mitte F&E ECR Reininghaus (HdZ) FP7 Smart Cities Solarthermische Großanlagen Smart Cities D-A-CH Kooperation INFRA-PLAN (Berlin, Hamburg) Smart City Smart Urban Region EFRE-Strukturfonds Urban I, II, Plus Nachfolgeprogramm Planung+ Investitionen Regionalpolitik / Strukturfonds ESF-Strukturfonds Ausbildung, soziale Begleitmaßnahmen Anbahnungsfinanzierungen LIFE+ Demo-Projekte Stadt und Stadtregion (keine F&E) ELENA: Planung von Umsetzungsprojekten Stadt und Stadtregion EEE-F (European Energy Efficiency Fund) Finanzierung von Umsetzungsprojekten 13

14 Zusammenfassung Kombination/Verschränkung unterschiedlicher Finanzierungs- /Fördermittel zwingend (aber: Co-Finanzierung ist irreführend) Planungshorizonte > 10 Jahre, Investments > 100 Mio. Euro erfordern sowohl schrittweises Vorgehen wie integrativen Ansatz Langfristige, integrierte Finanzplanung als Notwendigkeit Herausforderung für die Förderstellen: Lückenschlüsse (BMVIT- Workshop am 5. April 2013) 14

15 Zielgebietsentwicklung in Graz mit regionaler Bedeutung Smart City Zielgebiet Graz Mitte Bildquelle: Stadtbaudirektion/Stadtplanung/Smart City Team Graz 15

16 Smart City Zielgebiet Graz Mitte Strategie der machbaren Schritte parallele Entwicklung von mehreren Stadtquartieren und Leitprojekten Bildquelle: Stadtbaudirektion/Stadtplanung/Smart City Team Graz 16

17 Smart City Stadtteil Graz Mitte Smart City Quartier Bildquelle: Stadtbaudirektion/Stadtplanung/Smart City Team Graz 17

18 Smart City Quartier Urbanes Wohnen ca. 6 Mio. Straßenbahnverlängerung 3/6er 1,4 km ca. 19 Mio. SC Schulcampus VS und NMS ca. 25 Mio. Urbanes Wohnen, Büro, Dienstleistungen ca. 64 Mio. Urbanes Wohnen 51 Mio. Smart City Demoprojekt 25 Mio. Versorgungszentrum ca. 35 Mio. Bildquelle: Stadtbaudirektion/Stadtplanung/Smart City Team Graz Gesamtinvestitionen ca.225 Mio. Erforderliche EFRE-Förderung ca.15 Mio. 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! DI Robert Hinterberger NEW ENERGY Capital Invest GmbH Tel: Internet: 19

20 Reservefolien 20

21 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Innovation und Energiewende Innovation und und Energiewende Operationelles Programm Programm des Europäischen des Europäischen Fonds Fonds Operationelles für regionale Entwicklung Entwicklung (EFRE) für Programm (EFRE) das Ziel des Europäischen für das Ziel Fonds für Investitionen regionale in Entwicklung Wachstum und (EFRE) Beschäftigung für das Ziel Investitionen in Wachstum und Beschäftigung in Baden-Württemberg Investitionen in Wachstum und Beschäftigung in Baden-Württemberg in Baden-Württemberg Innovation und Energiewende ENTWURF Stand Operationelles Programm des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für das Ziel ENTWURF Stand ENTWURF Stand

22 EFRE- Strategie des Landes Baden-Württemberg Fokus: F&E und zukunftsfähige Stadtentwicklung Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Der neu beschlossene Verteilmechanismus für die EFRE-Förderperiode 2014 bis 2020 orientiert sich stärker an der EU-2020-Strategie. Damit können EFRE- Mittel stärker als bisher in die Förderung wachstumsorientierter Projekte fließen, um die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zu stärken Wirtschaftsminister Nils Schmid: Die harten Verhandlungen in der Wirtschaftsministerkonferenz haben die Voraussetzung geschaffen, dass Baden-Württemberg zukünftig stärker von EFRE-Mittel profitieren kann. Mit EFRE-Mitteln fördern wir beispielweise wegweisende Forschungsvorhaben oder Projekte zur zukunftsfähigen Stadtentwicklung. 22

23 derinstrumenten von Seiten des Landes, die innerhalb der Prioritätsachsen über die beteiligten Fachressorts umgesetzt werden e ( Fachansatz ) einerseits und bottom up im Rahmen des dezentralen Ansatzes Zukunftsfähige R gionalentwicklung i funktionalen Räumen ( Regionalansatz ) entwickelte Maßnahmen andererseits. Mit diesem zweiten Ansatz wird ein Beitrag zur integrierten territorialen Entwicklung und zur Förderung der städtischen Dimension geleistet. Es ist geplant hierfür rund ein Drittel der Programmmittel zu verausgaben. Best Practice: Baden-Württemberg Abbildung 44: Grundstruktur der Strategie des Operationellen Programms Förderung nach Prioritätsachsen Förderinstrumente auf Ebene Investitionspriorität Fachpolitik Oberziel Thematische Ziele Investitionsprioritäten Querschnittsziele Bottom up integrierter Ansatz über alle Ziele und Prioritäten Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen Programmierung nach dem Gegenstromprinzip Regionalansatz: Stadtregionen als funktionale Räume Rund ein Drittel der gesamten EFRE-Mittel Wettbewerbsverfahren Bildquelle: Land Baden-Württemberg 23

24 Amsterdam Smart City wins City Star Award 2011 The jury awarded the prize to the project for being exemplary in demonstrating how cities can make successful efforts to use energy sustainably. Amsterdam Smart City makes such efforts by uniting public parties, private organisations and Amsterdammers to test initiatives and new technology together. Sixteen projects have been launched since the project began, in collaboration with more than 70 partners in the fields of employment, housing, mobility and public spaces. The ultimate aim of these projects is to reduce carbon dioxide emissions in line with the targets at European, national and city levels. For Amsterdam, this amounts to a 40% reduction in carbon dioxide levels compared to Amsterdam Smart City is the first Dutch project to win a Regio Star Award. 24

25 Bündel aufeinander aufbauender Finanzierungs instrumente sind notwendig 4,2 Mio. Fördervolumen Gesamtes Investitionsvolumen um ein Vielfaches höher ( Mio.) Mio. Fördervolumen (FP7/Topic 8.8.1; Smart Cities 2013 Call) Investitionen von mehreren 100 Mio. ( ) lfgr. Planung ist notwendig 25

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